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Familienlude Teil 02

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„Gute Idee mein Schatz, ich ziehe mich nur schnell um."

Eva geht zurück ins Haus. Sie ist noch immer etwas durcheinander. Sie hatte ihren Sohn angestarrt, wie er da in seinen hautengen Shorts stand. Sie hatte auf seinen Pimmel gestarrt, der sich deutlich abzeichnete und sie hatte überlegt, wann sie mit ihrem Mann das letztemal geschlafen hat -- es war ihr nicht eingefallen. Im Schlafzimmer entledigt sie sich ihrer Kleider. Ganz automatisch greift sie sich unter den Slip und befühlt ihre nasse Möse. Sie zieht ihren BH aus und betrachtet ihre Brüste. Sie sind groß und schwer, aber nicht weich und ihre Nippel -- sie sind hart, erregt und empfindlich. Hoffentlich hat Jochen nichts von alledem bemerkt. Sie wählt aus dem Kleiderschrank einen knapperen BH und schlüpft in ein weit ausgeschnittenes Sommerkleid. Vor dem Spiegel überprüft sie ihr Dekolleté. Ganz schön gewagt und ihre Nippel sind immer noch steif. Wem will ich eigentlich etwas zeigen, fragt sie sich - meinem Sohn, schießt es ihr durch den Kopf, während sie errötet.

Mit einer Cola in der Hand geht Eva zurück auf die Terrasse, stellt die Rückenlehne eines Liegestuhls auf und macht es sich bequem. Sie versucht sich unbefangen zu geben und ist sich nicht sicher, ob Jochen ihr die Nervosität anmerkt. Sie merkt aber sehr wohl, dass Jochen von seinem Platz aus ihr immer wieder verstohlen in das Dekolleté schaut. Jochen rutscht unruhig auf seinem Liegestuhl hin und her und greift sich mehrmals in den Schritt, um sich zu sortieren. Eva sagt nichts dazu, aber ihr ist klar, dass Jochen mit seiner zunehmenden Erregung kämpft und ihm seine Shorts zu eng sind, sie kann sein Glied deutlich durch den dünnen Stoff erkennen.

„Dein Glas ist leer, Mama. Soll ich dir noch eine Cola holen?"

Eva ist erstaunt darüber, wie zuvorkommend er ist, das ist sonst eher nicht seine Art.

„Sehr gerne, Jochen."

Eva schaut ihn prüfend an, als er aufsteht und ist sich sicher, dass der Pimmel ihres Sohnes zumindest halbsteif ist. Während Jochen im Haus ist, greift sie sich unter den Rock und kann fühlen, dass ihr Höschen einen großen, nassen Fleck hat. Sie zieht den Saum ihres Sommerkleidchens soweit hoch, wie möglich, ohne das es zu auffällig wirkt. Gleichzeitig spreizt sie die Beine gerade soweit, dass es nicht wie eine Einladung aussieht. Jochen kommt mit einem vollen Glas zurück.

„Ich habe meinen Rocksaum hochgezogen, damit meine Beine ein bisschen Farbe bekommen, ich hoffe das stört dich nicht?"

Jochen starrt auf ihre nackten Beine und stellt fest, dass sie ausgesprochen wohlgeformte Schenkel hat. Fast unabsichtlich lässt er die Papierserviette, die er ihr mitgebracht hat, fallen. Er bückt sich und nutzt die Gelegenheit, um unter ihren Rock zu schauen. Eva tut so, als fiele ihr das nicht auf und plaudert munter weiter. Jochen sieht ein knappes rotes Höschen und glaubt einen dunklen Fleck zu erkennen. Ist es möglich, dass sie feucht ist, fragt er sich? Sofort regt sich sein Schwanz wieder und diesmal kann er nicht verhindern, dass er hart und steif wird. Jochen richtet sich auf und ihm ist klar, dass seine Mutter seinen Steifen sehen wird und auch weiß warum er so geil ist. Sie wird wissen, dass er scharf auf sie ist. Da er es sowieso nicht verhindern kann, dass sie es bemerkt, denkt er, dann soll sie es auch richtig sehen. Wenn seine Einschätzung falsch ist, wird sie wütend sein, wenn nicht -- wer weiß?

Eva starrt gebannt auf den Schwanz ihres Sohnes. Er hat einen Steifen, das gibt es keinen Zweifel. Und er weiß, dass ich es sehe, da gibt es auch keinen Zweifel. Wie soll ich reagieren? Schimpfen kann ich nicht, schließlich bin ich auch erregt. Soll ich so tun, als merke ich nichts? Das wäre zwar möglich, aber will ich das? Während ihr die verschiedenen Gedanken durch den Kopf gehen, starrt sie ihn an und er wartet auf eine Reaktion von ihr. Eva beschließt es drauf ankommen zu lassen. Vor Aufregung bekommt sie rote Wangen. Sie erhebt sich aus ihrem Liegestuhl und sieht ihn an. Den Impuls ihn in den Arm zu nehmen, kann sie gerade noch unterdrücken, denn wenn ihr Vater von oben aus dem Fenster sieht, könnte er sie sehen. Sie wendet sich Richtung Terrassentür und sagt mit heiserer Stimme:

„Komm!"

Eva überlegt, wo ihre Tochter sein könnte und vermutet sie in ihrem Zimmer.

„Sei leise, damit Sonja nichts hört."

Eva öffnet ihre Schlafzimmertüre und schließt sie leise hinter ihnen beiden. Dann dreht sie vorsichtig, um jedes Geräusch zu vermeiden, den Schlüssel im Schloss. Mutter und Sohn stehen sich gegenüber und schauen sich an. Eva geht einen Schritt auf Jochen zu, schaut ihm erst in die Augen und lässt dann den Blick zu seinem harten Schwanz in der Hose hinab gleiten. Ihre Hand nähert sich seinem Schritt. Jochen weicht nicht zurück und Eva fasst sich ein Herz. Entschlossen legt sie ihre Hand auf seinen noch immer eingesperrten Schwanz. Eva schaut ihm wieder in die Augen und sagt:

„Entschuldige Jochen. Ich weiß, dass ich es nicht tun sollte, aber ich kann nicht anders."

Jochen hat einen trockenen Mund und krächzt:

„Tu es Mama. Ich will es auch."

Eva öffnet seine Shorts und befreit den steifen Pimmel aus seinem engen Gefängnis. Sie umschließt mit beiden Händen seinen Schaft und flüstert:

„Wie schön er ist. Und so hart und steif. Wie lange habe ich das vermisst."

Dann geht sie in die Hocke und umschließt Jochens Eichel mit den Lippen. Sie lutscht an der Nille, nimmt den ganzen Schwanz in den Mund, bis sie glaubt ersticken zu müssen. Sie entlässt ihn aus der Mundhöhle und leckt mit der Zunge am Schaft auf und ab. Als sie wieder anfängt an der Nille zu lutschen, entzieht Jochen sich ihr.

„Hör auf Mama, sonst muss ich spritzen."

„Dann spritz doch."

„Aber ich will dich doch..."

„Das sollst du auch. Spritz ruhig. Gib deiner Mama deinen Saft."

Eva lutscht jetzt energisch und zielstrebig an dem jungen Pimmel. Jochen schließt die Augen und stöhnt leise. Der Pimmel beginnt zu zucken und dann spritzt sein Sperma in kräftigen Schüben in ihren Mund. Ein paar Tropfen rinnen an Evas Mundwinkel herab, den Rest schluckt sie. Anschließend richtet sie sich auf und sagt:

„Schau dir deine Mama an, wie sie sich auszieht."

Jochen nickt und sieht wie sie ihr Kleid zu den Füßen fallen lässt, wie sie sich des BHs entledigt und dann ihr rotes Höschen auszieht. Diesmal ist sich Jochen sicher einen feuchten dunklen Fleck gesehen zu haben. Jochen sieht ihre großen Brüste mit den steifen Nippeln und den haarig wuchernden, dunklen Busch, der ähnlich üppig sprießt, wie der seiner Omi. Jochen lässt seine Hand über ihre Brüste gleiten, berührt die harten Nippel, was Eva einen Schauer über den Rücken fahren lässt. Seine Hand gleitet über den Bauch, der ein paar kleine speckige Rollen aufweist, hinab zu ihrer Scham. Sie spreizt für ihren Sohn die Beine und Jochen befingert die großen Schamlippen, die sich seinem neugierigen Finger öffnen. Sofort spürt er, wie nass und glitschig sie ist.

„Spürst du das?"

„Ja, Mama. Du bist nass, sehr nass."

„Deine Mama ist geil auf dich. Magst du Mamas Muschi lecken?"

Jochen nickt und Eva legt sich rücklings auf ihr Bett, wo sie die Beine gespreizt abwinkelt und ihn auffordert zu ihr zu kommen. Jochen legt sich zu ihr. Er küsst sie erst vorsichtig auf die Lippen und als Eva ihren Mund öffnet beginnen ihre Zungen sich kennenzulernen. Gleichzeitig hat Jochens Hand wieder ihre Möse gefunden, die er nun von innen und außen genauestens befingert. Schließlich lösen sich ihre Münder und Jochen geht mit seiner Zunge auf eine weitere Entdeckungsreise. Er lutscht einen Moment an ihren Brustwarzen, dann aber drängt es ihn zu ihrer Fotze. Er will sie riechen und schmecken. Betört vom Duft ihrer Geilheit dringt seine Zunge in ihre Spalte ein. Er leckt durch den Schlitz, drängt in ihre Öffnung, leckt wieder den Schlitz und sucht dann den Kitzler. Eva packt den Haarschopf ihres Sohnes und drückt ihn fest gegen ihre Möse, als Jochen an ihrem Kitzler knabbert. Dann beginnt er ein flinkes Zungenspiel, genau wie seine Großmutter es ihm beigebracht hat. Eva drängt ihm ihrem Unterleib entgegen. Sie beißt sich auf die Lippen, um ihr Stöhnen zu unterdrücken und erlebt dann einen heftigen Orgasmus. Sie hört auf seinen Kopf gegen ihre Scham zu drücken, statt dessen streichelt sie beglückt seinen Kopf. Jochen löst sich schließlich von ihr und legt sich wieder neben sie. Eva greift ihm zwischen die Beine und wichst seinen wieder erstarkten Pimmel.

„Du bist wieder steif, mein Junge."

„Ja, Mama. Steif und geil auf dich. Brauchst du eine Pause oder darf ich dich jetzt ficken?"

Bei diesen Worten zuckt Eva kurz zusammen, dann aber antwortet sie:

„Fick deine Mama. Steck ihr dein hartes Ding in die Muschi."

„Darf ich Fotze sagen, Mama? Oder stören dich solche Worte?"

„Steck deiner Mama deinen steifen Schwanz in die Fotze, vögle sie durch. Zeig ihr wie stark du bist. Fick deine Mama von hinten, da komme ich am schnellsten."

Eva kniet sich hin, reckt ihren Arsch in die Höhe und Jochen besteigt sie von Hinten. Kräftig dringt er in sie ein und beginnt sofort heftig zu stoßen. Mit einer Hand greift er an ihre Spalte, wo er seinen Schwanz fühlen kann, wie er rhythmisch ein und aus fährt. Dann reibt er ihren Kitzler, während er sie weiterhin kräftig vögelt. Eva drängt ihm bei jedem Stoß entgegen, sodass er jedes Mal so tief wie möglich in sie eindringt.

„Jochen, mein großer Junge, das machst du wunderbar. Hör nicht auf! Ja fick deine Mama. So machst du es toll. Oh ja! Fester!"

Jochen fickt wie ein Hengst und seine Mama ist erfüllt von einem weiteren Orgasmus. Jochen stößt sie heftig weiter, während es ihr kommt. Kurz darauf ist er auch soweit. Wieder strömt sein Sperma aus seinem Rohr und spritzt tief in ihre Möse. Erschöpft liegen sie danach beieinander und streicheln sich.

„Das war toll, Jochen. Das hat mir wirklich gefehlt."

„Wieso hat dir das gefehlt, Mama? Du hast doch Papa."

„Ach weißt du, dein Papa und ich haben schon lange keinen Sex mehr."

„Willst du denn nicht?"

„Doch schon, aber er nicht. Ich weiß nicht warum, aber so ist das halt."

„Und nun. Hast du gar keinen Sex mehr?", fragt er scheinheilig.

„Nun, ich mache es mir halt alleine. Ich habe eine kleine Spielzeugsammlung, damit helfe ich mir."

„Darf ich denn in Zukunft öfters mit dir schlafen?"

Eva zögert bevor sie antwortet:

„Ich weiß es wäre besser, ich würde jetzt nein sagen, aber ich weiß, dass ich es nicht schaffen werde. Wenn du also willst?"

„Klar will ich. Und warum schläfst du nicht auch mit anderen Männern?"

Eva ist geschockt.

„Jochen! Ich kann doch nicht...Ich bin verheiratet und außerdem, mit wem sollte ich denn...?"

„Ich wüsste schon einen."

„Du wüsstest einen? Ja, wen denn?"

„Er würde sogar dafür bezahlen."

„Bezahlen? Ich bin doch keine Nutte?"

„Denk doch mal nach, Mama. Du hättest Spaß und er hätte Spaß und zusätzlich hast du ein wenig extra Taschengeld und könntest die ab und an was leisten, ohne auf Papa angewiesen zu sein."

Eva denkt einen Moment nach.

„Woher weißt du das alles. Ich meine von dem anderen Mann und so? Hast du das alles geplant?"

„Stell nicht so viele Fragen, Mama. Ich weiß es und ich weiß auch das er dich will."

„Hat er das gesagt?"

„Nein, Mama", lügt Jochen, „aber ich habe gesehen, wie er dich ansieht."

Eva ist skeptisch.

„Und wer ist der Mann?"

Während der Unterhaltung hat Jochen seine Mutter fortwährend gestreichelt und ist mit seiner Hand langsam zu ihrer Spalte gewandert. Inzwischen ist sein Finger zwischen ihre Schamlippen und in ihre vollgespritzte Öffnung eingedrungen. Als er sie mit zwei Fingern wichst beginnt sie wieder zu stöhnen.

„Willst du es wirklich wissen, Mama?"

„Ja, sag es mir."

„Oder willst du erst noch einmal ficken. Ich könnte schon wieder."

„Oh mein Gott", stöhnt sie, „ich will es wissen und ich könnte auch nochmal."

Jochen wälzt sich auf sie und mit geschickter Hand dirigiert sie seinen Schwanz erneut in ihre Fotze. Jochen stößt sie mit langsamen, aber tiefen Stößen.

„Wer?"

„Dein Vater, mein Opi!"

„Bist du verrückt!", stößt sie hervor.

Bevor sie mehr sagen kann verschließt er ihren Mund mit dem seinen und fickt sie dabei schneller. Eva wehrt sich gegen seine Überrumpelung, erlahmt dann aber und knutscht mit ihm, während sie beide einem weiteren Orgasmus entgegen ficken.

Nach ihrem Höhepunkt sieht Eva ihren Sohn an.

„Du meinst... also ich soll mit meinem Vater...?"

„Na und? Du tust es doch auch mit deinem Sohn, da kannst du es auch mit deinem Vater treiben."

„Und wann soll das geschehen?"

„ Morgen, wenn Omi zu ihrem Kaffeeklatsch geht."

„Also ich weiß nicht. Ich denke ich kann das nicht."

„Er wartet auf dich, morgen, sobald Omi weg ist."

Eva sagt nichts mehr. Jochen kleidet sich an und seine Mutter schlüpft ins Badezimmer. Jochen geht zu seinem Opi und kündigt ihm an, dass Eva morgen zu ihm kommt. Dass seine Mutter nicht wirklich zugesagt hat verrät er ihm nicht, stattdessen kassiert er den verabredeten Preis.

Später schlüpft er nochmal in ihr Schlafzimmer und legt er das Geld auf den Nachttisch, abzüglich seiner Provision, versteht sich.

Tags darauf hört er seine Großmutter aus dem Haus gehen. Leise lauscht er auf die Geräusche des Hauses. Wenige Minuten später hört er, wie die Treppenstufen nach oben knarren. Jemand ist auf dem Weg zu seinem Opi und Jochen weiß genau wer das ist.

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17 Kommentare
schorsch00schorsch00vor fast 2 Jahren

Schöne Geschichte

KasselKasselvor fast 10 Jahren
@pinky1956

"Ich kenne sehr wohl den Duden. Der schreibt auch viel Scheiße (zumindest der NEUE)."

Beispiele bitte, sonst bleibt es unglaubwürdige Sprücheklopferei!

MfG - CKassel

Pinky1956Pinky1956vor fast 10 Jahren
Nun zu Deiner Geschichte ...

Wunderbar geschrieben. Die Annäherung an die Mutter ging etwas zu schnell, aber sonst ist Deine Geschichte echt klasse !

Mach weiter so !

Pinky1956Pinky1956vor fast 10 Jahren
Wie nervig ...

... sind Leute, die das auswerten (müssen ) ...

Außerdem kommt es auf den (Satz - )Zusammenhang an ...

>Ich kenne sehr wohl den Duden.

Der schreibt auch viel Scheiße (zumindest der NEUE).

Pinky1956Pinky1956vor fast 10 Jahren
Das Recht

Recht haben, recht geben - wird klein geschrieben

Wie nervig sind Schreibfehler (bzw. Unwissenheit) .........

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