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Familienlust Teil 02

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Er stieß beherzt zu, schob seinen Riemen tief in Samanthas feuchten Schlitz. Sein Höhepunkt baute sich auf, erreichte den Point of no Return und ließ das Sperma in hoher Geschwindigkeit eruptieren. Die Ficksahne spritzte aus seiner Schwanzspitze und schoss in den engen Kanal seiner Tochter. Samantha spürte den Schwanz ihres Partners in diesem Moment härter werden und verhalf sich durch ein intensives Fingerspiel an ihrem Kätzchen über die Schwelle zur Glückseligkeit. Sie kam und stöhnte ihre Lust heraus. „Jaaaa. Jetzt ...Ich komme ... Oooooaaaah!"

„Ist das geil", wusste ihr Vater zu verkünden. Sie ließen sich treiben und rieben sich aneinander, bis sich die letzten Lustfunken verflüchtigt hatten. Dass das andere Paar auf dem Bett ihre Zusammenkunft erfolgreich beendete, bekamen sie nur am Rande mit.

Sabine wurde für ihren körperlichen Einsatz belohnt. Kays Schwanz hatte sie so herrlich geil gereizt, dass sie auf die Straße der Erlösung einbiegen konnte. Kurz vor der Erreichung ihres Lustmoments, setzte sie ihre Hände ein und stimulierte ihre triefend nasse Muschi. Endlich durfte sie kommen und schrie ihre Freude über das geile Gefühl in die Welt hinaus. „Ooooooh ... Jaaaa!"

Als hätte der Schrei einen Auslöser betätigt, war nun auch Kay an der Reihe, seiner Erregung Ausdruck zu verleihen. Er entzog sich dem Schoß seiner Mutter und fasste sich an seinen harten Schwanz, der vom Geilsaft seiner Fickpartnerin benetzt war. Er wichste sich atemlos in hohem Tempo und sah seiner stöhnenden und sich windenden Mutter neugierig zu. Dann endlich kam er und lehnte sich über den nackten Körper seiner Gespielin. Seine Wichse schoss in hohem Bogen aus der kleinen Öffnung an seinem Schwanz und landete auf Sabines Bauch. Weitere Fontänen der Lust ergossen sich auf seiner Partnerin, die zu sehr mit ihren eigenen Empfindungen beschäftigt war, um die Spuren ihres Sohnes auf ihrer Haut wahrzunehmen.

Dann ließ sich Kay erschöpft neben seine Mutter fallen und versuchte, zu Atem zu kommen. Sabine drehte sich zu ihm und legte ihren Arm um ihn. Auf dem Fußboden war Samantha in sich zusammengesunken und lag wie erschlagen auf dem Teppich. Ihr Vater streichelte mit einer Hand zärtlich über ihren Hintern, während er mit der anderen Hand seinen langsam erschlaffenden Penis streichelte. Er war der Erste, der seine Empfindungen in Worte fassen konnte. „Man war das geil ... Gemeinsam ist es doch am Schönsten."

Niemand wollte ihm widersprechen.

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11 Kommentare
hardcorefrankhardcorefrankvor fast 8 Jahren
Wie geil ist DAS denn?

Daß zwischen den "Familienferien" und der "Familienlust" rund sechs Jahre liegen, ist deutlich zu erkennen. Hier schreibst Du mal richtig locker-flockig von der Leber weg, verzichtest weitgehend auf Amts- und Klinikdeutsch und bringst den besten Porno seit "Die Familirnsauna", einer Geschichte, die mir übrigens auch sehr gut gefallen hat. Mangelnder Realismus? Was soll's! Eine gute Fickgeschichte muß sich nicht unbedingt am öden Leben orientieren. Das tun meine Stories ja schließlich auch nicht immer...

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren

Ich finde die Geschichte gut. Mir hat sie (fast) vollständig gefallen.

Bloß bei dem Wort "plätschern" bin ich etwas erstaunt ins Schmunzeln geraten. Das passt eher zu einem Bach. Ich würde sagen, das war nicht gerade die beste Wortwahl.

swriterswritervor mehr als 9 JahrenAutor
An die Miesepeterfraktion

Man sollte sich als Leser auf LIT keinen Inzestmüll reinziehen, wenn man mit diesem Thema nicht umgehen kann. Eine Geschichte aus dieser Rubrik zu lesen und sich anschließend als Moralapostel oder Schützer der guten Sitten aufzuspielen, klingt nicht sehr glaubwürdig.

Wer von Inzestschund verschont bleiben will, muss bei der Auswahl der gewünschten Lektüre einfach nur die entsprechende Kategorie meiden. In dem Fall spielt es auch keine Rolle, ob ich zwei oder zwanzig Fortsetzungen der Geschichte schreibe. Niemand wird gezwungen, sie zu lesen.

Und wer möchte, dass der Autor respektvoll mit Kritik umgeht, der sollte seine Kommentare ebenso respektvoll formulieren und auf Häme und Schadenfreude verzichten. Wer bei einem Text von Körperverletzung und geistiger Vergewaltigung spricht, kann keinen Anspruch erheben, dass sich der Autor mit seinen inhaltlichen Anmerkungen auseinandersetzt. Man sagt nicht umsonst: "Der Ton macht die Musik."

Seid versichert, dass jeder gut gemeinte Ratschlag und jede halbwegs vernünftig vorgetragene Kritik von mir reflektiert wird. Mehr als einmal habe ich konstruktive Hinweise angenommen und in meinen Texten umgesetzt. Den Vorwurf der Kritikunfähigkeit kann ich daher nicht nachvollziehen.

Zu den konstruktiven Kommentaren:

Ja, es stimmt, dass ich auf eine Herleitung der Geschichte verzichtet habe. Auch in Sachen Realität und Plausibilität muss man Abstriche machen. Ich habe ganz bewusst eine reine Fickgeschichte schreiben wollen. Nicht mehr und nicht weniger. Wer anderes von mir gewohnt war und dieses eher mochte, darf bei dieser Story unzufrieden sein.

swriter

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Fortsetzung?

Mit Kritik umgehen kannst du gar nicht! Außerdem regen wir uns nicht nur über einzelne Sätze auf, sondern über deine ganze Geschichte, die an Primitivität einfach nicht mehr zu überbieten ist. Also: Verschone uns mir weiterem Inzest-Müll!

Die Miesepeterfraktion

swriterswritervor mehr als 9 JahrenAutor
@Fortsetzung folgt

Damit sich die Fans dieser Geschichte an einer weiteren Folge erfreuen und die Miesepeter sich ein weiteres Mal über einzelne Sätze aufregen können, habe ich einen dritten Teil geschrieben, der bald erscheinen wird.

Die junge Ina wird eine tragende Rolle in der Story übernehmen.

Danke für die bisherigen Kommentare.

swriter

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