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Familientraditionen 08

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Einen Teil ihrer Geschichte kannten wir ja schon aus Nicoles Sicht. Trotzdem hörten wir ihr gespannt zu.

„Ihr wisst ja inzwischen, dass wir mit unseren Eltern Sex haben" fing sie an. „Das ist einer der Gründe, weshalb ich mich sehr gut in meine Patienten, die das auch in ihren Familien machen, reinversetzen kann. Bei mir ist es eigentlich ganz klassisch passiert. So oder ähnlich habe ich das oft in meiner Praxis gehört. Schon während meiner Pubertät habe ich mitbekommen, dass unsere Eltern hemmungslosen und geilen Sex haben und daraus auch kein Geheimnis machten. Zu Robert, der ja ein paar Jahre älter ist als ich, hatte ich ein sehr gutes Verhältnis. Oft haben wir darüber gesprochen und sind uns dabei näher gekommen. Ich war noch sehr jung, als wir angefangen haben, uns zu streicheln. Von ihm habe ich auch den ersten richtigen Kuss bekommen und er war auch der erste, der an meine sich gerade entwickelnden Brüste und auch an mein damals noch fast haarloses Fötzchen fassen durfte. Genauso war sein Schwanz der erste, den ich angefasst habe. Mehr war nicht, obwohl wir uns schon damals oft überlegt haben, ob wir nicht doch mal richtig ficken wollen. Warum wir es nicht gemacht haben, ist uns nie richtig klar geworden. Vielleicht hatte ich Angst oder ich war wirklich noch etwas zu jung. Vielleicht lag es auch daran, dass es auch für Robert das erste Mal gewesen wäre und wir beide nicht wirklich wussten, wie wir es anstellen sollen.

Natürlich ist unseren Eltern nicht verborgen geblieben, was wir in unseren Zimmern trieben. Als sie uns dabei erwischt haben, wie mich Robert geleckt hat und ich ihm den Schwanz geblasen habe, haben wir natürlich gedacht, dass der Teufel los ist und sie so reagieren, wie ihr auch reagiert habt. Aber es war ganz anders. Sie haben versucht, uns begreiflich zu machen, dass Sex die schönste Sache der Welt ist und dass aus ihrer Sicht nichts dagegen zu sagen ist, wenn auch Geschwister sich körperlich näher kommen. Sie waren direkt verwundert, dass wir noch nicht zusammen geschlafen haben. Sie gaben uns den Rat, damit zu warten, bis ich 18 bin. Dann würde sich schon ein Weg finden. Damit konnten wir leben. Welcher Weg das sein würde, wussten wir damals noch nicht.

Von unseren Eltern völlig ungestört lagen wir viele Nächte bei ihm oder bei mir im Bett. Wir machten alles, was wir machen wollten. Nur gefickt haben wir noch nicht, obwohl wir manchmal kurz davor waren und uns mächtig zusammenreißen mussten. Aber der Mund und die Finger machten es zur Not auch. Ab und zu fragte mich meine Mutter, ob ich noch Jungfrau bin und sie war hoch zufrieden, dass ich ihr das bestätigen konnte.

Robert und ich konnten es kaum erwarten, dass ich 18 wurde. Dann endlich hätten wir es machen können. Kurz vor meinem Geburtstag wuchs die Spannung. Immer wieder sprachen unsere Eltern von einem besonderen Geburtstagsgeschenk, das sie für mich haben.

In der Nacht zu meinem Geburtstag saßen wir alle zusammen und warteten, dass endlich Mitternacht wird und ich mit Robert verschwinden konnte. So hatten wir es uns vorgestellt. Doch unsere Eltern hatten für den Rest der Nacht etwas ganz anderes geplant. Kurz vor dem befreienden Glockenschlag fragte mich meine Mutter, ob wir beide, da ich jetzt gleich 18 und das erste Mal mit meinem Bruder ficken werde, nicht einmal dabei sein wollen, wenn sie es machen. Dabei könnten sie uns zeigen, wie es geht. Dann dürften wir es auch machen.

Robert und ich waren von diesem Angebot total überrascht. Uns ging es ja gar nichts an, wie unsere Eltern ficken. Andrerseits haben wir schon oft versucht, sie dabei zu beobachten. Manchmal ist es uns auch gelungen, wenn sie es im Wohnzimmer gemacht haben. Irgendwie sah das immer geil aus. Wir drucksten rum, wurden aber auch von unserem Vater ermuntert. Nach einigem Hin und Her waren wir einverstanden. Robert und ich hofften, dann ganz schnell in mein Bett zu kommen und dort den ersehnten ersten Fick zu machen. Wir erfüllten unseren Eltern auch noch den Wunsch, vorher zu duschen und nicht zu viel anzuziehen.

Kurz nach Mitternacht gingen Robert und ich ziemlich aufgeregt in das elterliche Schlafzimmer. Ich hatte mir nur ein kleines Höschen und ein Top angezogen. Robert schien seine kurze Schlafanzughose zu reichen. Wir waren nicht sehr überrascht, dass unsere Eltern schon nackt im Bett lagen. Aber sie wollten ja auch vögeln. Ich hatte ziemliches Herzklopfen. Es war aber auch eine außergewöhnliche Situation, von den eigenen Eltern aufgefordert zu werden, ihnen beim Ficken zuzusehen.

Ihrer Aufforderung, uns zu ihnen zu legen, kamen wir natürlich nach. Unsere Eltern rückten zur Seite, damit wir auch in dem breiten Bett Platz hatten. Kaum lagen wir, fingen unsere Eltern an. Sie küssten und streichelten sich und es dauerte nicht lange, bis meine Mutter auf meinem Vater saß und seinen Schwanz drin hatte.

Robert und ich waren zunächst etwas gehemmt. Doch als wir neben uns unsere fickenden Eltern sahen, das Schwingen der Matratze spürten, konnten wir uns auch nicht mehr zurückhalten und fingen an, unser ganzes Programm abzuspulen. Wir küssten und streichelten uns, Robert leckte meine Fotze und ich lutschte seinen Schwanz. Nur selten warfen wir einen verstohlenen Blick auf unsere fickenden Eltern. Es sah schon geil aus, wie der gewaltige Schwanz meines Vaters in die Fotze meiner Mutter stieß. Wir hörten natürlich auch das aneinander Klatschen ihrer Körper und das feuchte Schmatzen der mütterlichen Fotze. Warum wir in dem Moment nicht auch gefickt haben, ist uns völlig unklar geblieben. Ich war 18 und wir hätten es gedurft. Lag es daran, dass unsere Eltern neben uns lagen? Ich weiß es nicht.

Ich habe nicht mitbekommen, ob mein Vater schon gespritzt hat oder ob meine Mutter einen Orgasmus gehabt hat, als sie plötzlich aufgehört haben. Jetzt waren sie es, die uns zusahen. Ich lutschte gerade an Roberts Schwanz und er leckte meine Fotze. Robert war kurz davor zu spritzen und ich wollte es haben. In dem Moment, als es losging, umklammerte die Hand meiner Mutter Roberts Schwanz und wichste ihn. Gleichzeitig waren die Finger meines Vaters an meiner Fotze. Es war irre.

Für Robert war das auch zu viel. Er hat mir seine Sahne in den Mund gespritzt und meine Mutter hat weiter seinen Schwanz gewichst. Totaler Wahnsinn war, dass mich meine Mutter danach geküsst hat und sich die Ficksahne ihres Sohnes aus meinem Mund geholt hat. Die Finger meines Vaters spielten immer noch tief in meiner Lusthöhle. Das war so aufregend und schön. Bis jetzt kannte ich nur Roberts Finger dort drin. Mein Vater machte es ganz anders.

Meine Mutter half mir, sich auf meinen Vater zu legen. Sie flüsterte mir zu, dass ich gleich mein ganz besonders Geburtstagsgeschenk bekommen werde. Sie streichelte mein Fötzchen, das dabei noch feuchter wurde. Und dann hat sie meinem Vater geholfen, dass sein Schwanz mein Loch fand. Ich konnte es nicht fassen, dass mein Vater mich mit der Unterstützung meiner Mutter ficken und entjungfern wollte. Aber es war so geil, so wahnsinnig geil.

Kaum war mein Vater richtig in mir drin, realisierte ich, dass Robert auf seiner Mutter lag und sie auch fickte.

Was soll ich noch sagen. Es war ein herrlicher Fick. Ich habe es nicht bedauert, dass ich so lange gewartet habe und dass es mein Vater gewesen ist, der mich entjungfert hat. Mit Robert wäre es vielleicht nicht so schön geworden. Wir hatten ja beide noch keine Ahnung. Ich hatte einen fantastischen Orgasmus und mein Vater hat seine Sahne in mich gespritzt. Mit Robert habe ich es danach natürlich auch noch gemacht.

Seit dieser Nacht haben wir es natürlich immer wieder zusammen oder auch einzeln gemacht."

„Das ist doch so verrückt und so geil. Ich kann das gar nicht glauben, dass das wirklich so war. Ich beneide ehrlich deinen Vater, dass er das bei dir machen durfte" ist Ronalds erster und ehrlicher Kommentar.

„Und wie ist Nicole ins Spiel gekommen?" fragte ich Sylvia, obwohl es uns Sibylle schon erzählt hatte. Aber es aus ihrem Mund zu hören, war vielleicht noch etwas anderes.

„Davon hat sie natürlich überhaupt nichts mitbekommen. Sie ist ja 10 Jahre jünger als ich und war zu der Zeit noch ein kleines Mädchen. Als sie ungefähr 15 war, muss sie gemerkt haben, dass in unserer Familie irgendwas nicht stimmt. Allmählich begriff sie es und stellte mich zur Rede. Lange habe ich sie hingehalten, bis ich ihr endlich die Wahrheit gesagt habe. Obwohl sie schon einiges geahnt hatte, war sie doch ganz schön erschüttert. Mir blieb nichts anderes übrig, als sie unter meine Fittiche zu nehmen. Zuerst haben wir beide ein bisschen an uns rumgespielt, bis auch Robert dazu gekommen ist. Ab und zu durfte Nicole dann auch schon bei uns mit im Bett liegen, wenn wir gefickt haben. Dabei haben sich auch Robert und Nicole schon sehr gut kennengelernt. Sie hat ihm den Schwanz geblasen und er hat sie auch geleckt. Gefickt haben sie aber noch nicht.

Mit der Zeit hat sie auch erfahren, wie alles gewesen ist und ich an meinem 18. Geburtstag von unserem Vater entjungfert worden bin. Das fand sie so total geil, dass sie das auch wollte. So lange wollte sie aber nicht warten. Ein paar diesbezügliche Bemerkungen unseren Eltern gegenüber konnte sie sich nicht verkneifen. Allmählich kapierten sie, dass sie alles von ihnen und ihren Geschwistern wusste. Ich bin mir sicher, dass es unser Vater war, der es dann auch nicht erwarten konnte. Aber unsere Mutter wollte sich nicht erweichen lassen. Sie wollte partout, dass Nicole die paar Monate noch wartet. Da sich Nicole eingebildet hat, sich ebenfalls von ihrem Vater entjungfern zu lassen, hatte auch ihr Bruder keine Chance. Schließlich hat sie ihren Vater überrumpelt. Sie ist einfach dazugekommen, als wieder einmal gefickt haben.

Nachdem Nicole ihre Jungfräulichkeit mit ihrem Vater verloren hatte, durfte auch Robert bei ihr ran. Von da an war sie voll mit dabei."

Bei dieser Erzählung waren wir natürlich wieder geil geworden und Ronald hatte alle Mühe, uns beide Frauen einigermaßen zu befriedigen. Da Sylvia und ich aber längst wussten, wie wir uns gegenseitig die größten Freuden bereiten konnten, kamen wir trotzdem alle auf unsere Kosten.

Auch zwischen unseren Kindern und uns endeten unsere Gespräche sehr oft mit einem wunderbaren Fick. Nach und nach erfuhren sie auch alles von unserer Therapie. Wir nahmen kein Blatt mehr vor den Mund. So kam es auch, dass sie von unserem ersten Mal mit Julia und Christian erfuhren. Das Einzige, was sie dabei überraschte war die Tatsache, dass wir das erst jetzt gemacht haben. Sie waren natürlich wieder so neugierig, dass sie wissen wollten, wann das war und wollten auch möglichst viele Details von uns wissen. Auch dabei verschwiegen wir nichts.

„Wir waren vor zwei Wochen bei Julia und Christian. Dort haben wir es das erste Mal gemacht" klärte sie Ronald auf.

„Mann, ist das geil. Ich hätte aber schwören können, dass ihr das schon längst mal gemacht habt. Ihr seid doch schon so lange befreundet" zeigte sich Sibylle verwundert.

„Es war wirklich das erste Mal" versicherte ihr Ronald.

„Und warum erst jetzt?"

„Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich es mit Julia schon vor Jahren gemacht. Und auch Christian mit eurer Mutter. Aber eure Mutter hat uns immer ausgebremst. Sie war für sowas nicht zu haben. Auch das hat sich durch die Therapie total verändert. Es war wie eine Befreiung, als wir dann alle richtig gefickt haben."

„Mensch, ist das schön, Papa" Sibylle war wieder ganz euphorisch. „Dass ihr jetzt auch mit euren besten Freunden fickt...Wie habt ihr das denn geschafft?"

„Das gehörte auch zu der Therapie. Sylvia hat uns regelrecht ermuntert mit ihnen zu ficken, als wir ihr von Julia und Christian und von unserer langjährigen Freundschaft erzählt haben. Als wir dann bei ihnen waren, war das alles ganz unkompliziert. Wir wussten ja alle, wie scharf ich schon ewig auf Julia war und dass Christian schon genauso lange mit eurer Mutter ins Bett wollte. Doch sie ist immer wie eine Furie dazwischen gegangen, wenn ich mal Julia etwas an die Wäsche gegangen bin. Christian hatte natürlich bei ihr nicht die geringste Chance. Als wir darüber sprachen und eure Mutter ihnen versichert hat, dass das alles vorbei ist, gab es kein Halten mehr. Schnell hat sich auch herausgestellt, dass Julia und Christian das schon sehr lange mit uns machen wollten. Aber bei der Verklemmtheit eurer Mutter haben sie es nie richtig darauf angelegt. Entsprechend hemmungslos haben wir, als jetzt alles klar war, die halbe Nacht gefickt. Auch die beiden nächsten Nächte ging das noch so."

„Mensch, Papa. Das kann ich mir vorstellen. Mit Julia zu ficken stelle ich mir echt geil vor. Die würde ich auch nicht von der Bettkante stoßen."

„Das lässt du mal schön bleiben, Brüderchen. Du hast genug mit mir und Mama zutun."

„Ist ja gut. Ich wollte damit nur sagen, dass es Papa bestimmt Spaß gemacht hat, mit Julia zu ficken."

„Das hat es wirklich. Aber nicht nur mir. Auch eure Mutter war von ihr sehr angetan."

„Du hast auch mit Julia, Mama...?"

„Ja. Ich kannte das auch noch nicht. Für mich war es das erste Mal mit einer Frau."

„Und? Wie war's?"

„So ganz anders als mit einem Mann. Aber trotzdem unheimlich geil. Für Julia war das übrigens auch eine Premiere."

„Macht ihr das wieder einmal?"

„Was?"

„Mit Julia und Christian ficken."

„Sie kommen am nächsten Wochenende zu uns. Da wird es wohl nicht ausbleiben, dass wir auch wieder ficken" klärte ich die beiden auf.

„Es wäre ganz schön, wenn ihr uns dabei nicht in die Quere kommt. Sie müssen das zwischen uns nicht unbedingt wissen" fügte Ronald hinzu.

„Geht klar, Papa" beruhigte Achim uns. „Wir verziehen uns rechtzeitig. Dann könnt ihr machen, was ihr wollt. Am Sonntagabend sind wir wieder zurück."

„Das ist okay. Dann sind die beiden auch wieder weg. Sie müssen ja auch wieder arbeiten. Dann können wir auch wieder was zusammen machen und ihr erzählt uns, wie es war."

„Dagegen ist nichts einzuwenden" machte Ronald unseren Kindern Hoffnung auf einen weiteren geilen Abend.

Wir hatten unseren Kindern nicht zu viel prophezeit. Es wurde tatsächlich wieder ein wahnsinnig geiles Wochenende mit Julia und Christian. Es hatte aber auch eine ungeplante Überraschung parat.

Zwei Tage und zwei Nächte hatten wir vor uns, die wir richtig geil nutzen wollten. Schon, als Julia und Christian am Freitag am späten Nachmittag gekommen waren, fielen wir uns in die Arme und es dauerte nicht lange, da hatten wir fast nichts mehr an und machten im Wohnzimmer einen Begrüßungsfick. Danach verhielten wir uns erst einmal ein paar Stunden anständig, gingen essen, tranken zu Hause etwas und verzogen uns in den Keller, wo wir ja schon mit Sylvia, Robert und Nicole eine so unwahrscheinlich geile Nacht verbracht hatten. Auch heute machten wir es uns mit einigen Kerzen und etwas Musik gemütlich. Natürlich sprachen wir auch dem Alkohol kräftig zu und so dauerte es auch nicht lange, bis wir wieder nackt waren und fickten.

Zwischendurch unterhielten wir uns und sprachen natürlich darüber, wie geil unser erster gemeinsamer Fick gewesen ist. Auch in dieser Nacht machten wir die geilsten Spiele zusammen. Die beiden Männer fickten uns Frauen alleine und auch gemeinsam. Mit Julia machte ich geile lesbische Spielchen und auch wir vier machten verschiedene Dinge gemeinsam. Es war unwahrscheinlich schön und locker. Wir hatten nicht das Gefühl, wie die Wahnsinnigen ficken und die beiden Männer jedes Mal zum Abspritzen bringen zu müssen. Wir machten lange Pausen, in denen wir uns erholten, um dann weiter ficken zu können.

Trotzdem haben die beiden Männer mich und Julia zu mehreren herrlichen Orgasmen gefickt und auch sie haben nicht nur einmal gespritzt. Nachdem wir spät in der Nacht nicht mehr konnten, verzogen wir uns in die Betten. Wie schon bei Julia und Christian war es ganz selbstverständlich, dass ich mit Christian ins Bett ging und Julia mit Ronald. Das sollte auch so bleiben. Immer, wenn wir mal wieder so zusammen gefickt haben, haben Julia und ich für den Rest der Nacht unsere Männer getauscht. Manchmal sind wir auch alle vier in einem Bett eingeschlafen.

Die nächste Nacht wurde wieder genauso geil. Tagsüber hatte ich Julia erzählt, was Ronald und ich mit den unterschiedlichsten Dingen gemacht haben, die ich mir in die Fotze gesteckt habe, wie er seine Sahne in ein Weinglas oder in den Kaffee gewichst hat und ich das Zeug dann getrunken habe. Das fand sie so geil, dass sie vorgeschlagen hat, unsere Männer damit am Abend zu überraschen.

Als ich abends die entsprechenden Utensilien mitbrachte, konnten das die beiden überhaupt nicht deuten und wollten wissen, was wir mit Bananen, Bockwürsten, gekochten Eiern und Salatgurken wollten. Julia lachte nur.

„Meint ihr, in unseren Fotzenlöchern haben nur eure Schwänze Platz? Da kann man noch ganz andere Dinge reinstecken."

Jetzt fingen die beiden an zu kapieren.

„Dann zeigt uns doch mal, was ihr dort alles reinkriegt."

„Ihr könnt uns ja dabei helfen" meinte Julia mit einem Lächeln.

Dagegen hatten Ronald und Christian natürlich nicht das Geringste einzuwenden. Wir begnügten uns aber zunächst mit einer dicken Salatgurke. Die war deutlich dicker als jeder Schwanz, den ich bisher dort drin gehabt habe. Christian schob sie mir bis zum Anschlag rein. Auch Julia genoss es, ein so gewaltiges Ding in ihrer Fotze zu haben. Zu unser aller Überraschung ging die Gurke bei Julia deutlich tiefer rein als bei mir. Da Julia schlanker war als ich, hätte ich das nicht für möglich gehalten. Die Jungs wollten das beim nächsten Fick natürlich sofort nachprüfen. Zuvor stopften wir uns aber alles Mögliche in uns rein. Zum Teil war es eine riesige Sauerei. Mal wurde ein weich gekochtes und geschältes Ei zerquetscht und mal war es eine Banane, die in uns zu Brei wurde.

Als dieser ganze Brei in uns drin war, lächelte Julia Ronald an.

„Komm, fick mich jetzt...steck mir deinen Schwanz auch noch rein..."

Ronald wusste, was das bedeutet. Wir hatten das nicht nur einmal gemacht. Auch Christian war sofort über mir und stieß mir seinen Schwanz in meine Bananenfotze. Ein Teil des Breis quoll natürlich sofort raus. Obwohl ich das Gefühl kannte, war es doch wieder wahnsinnig geil. Auch Julia konnte sich kaum noch halten.

„Mann, ist das geil...fick mich...stoß deinen Schwanz rein...fick meine Bananenfotze... spritz alles rein..."

Die beiden Männer müssen durch unsere geilen Spielereien schon so aufgegeilt gewesen sein, dass es nicht lange dauerte, bis sie spritzten. Weder Julia noch ich ließen es uns nehmen, den mit dem Sperma unserer Männer veredelten Bananenbrei aus der frisch gefickten Fotze der Freundin zu lecken. Es war eine sehr delikate Mischung.

Danach war es Zeit, erst einmal duschen zu gehen, um uns die Sauerei abzuwaschen.

Dieses geile Intermezzo hat unsere Stimmung noch weiter angeheizt. Die Pause bis zu unserem nächsten Fick war entsprechend kurz. Aber auch bei diesem Fick gab es kein normales Ende. Ich brauchte wenig Überzeugungskraft, damit uns die Männer ihr Zeug weder in die Mösen noch in den Mund spritzten. Ich wollte es auch nicht auf den Brüsten, den Bauch oder im Gesicht haben. Ich brauchte einen ganz speziellen Cocktail. Ronald und Christian kapierten sehr schnell. Als sie ihre Schwänze wichsten, hielten Julia und ich unsere halb vollen Weingläser bereit. Schlierig vermischte sich ihr Sperma mit dem Wein. Genüsslich tranken Julia und ich diesen wirklich ganz speziell veredelten Wein. Für Christian und Ronald ließen wir noch einen Schluck übrig.

Julia und Christian wollten diese Spielereien als eine sehr schöne Anregungen mit nach Hause nehmen.

Das hatte uns alle so unwahrscheinlich aufgegeilt, dass wir bald wieder richtig ficken mussten. Natürlich bekamen Julia und ich wieder einen sehr schönen Doppelfotzenfick mit Zweifachbesamung. In dieser Nacht lernten wir beiden Frauen unsere Männer auch von einer ganz anderen Seite kennen. Als Christian mal auf mir lag und mich fickte, kam auch Ronald dazu. Aber anstatt mir auch noch seinen Schwanz zu geben, steckte er ihn Christian in den Arsch. Ronalds tiefe Stöße in seinen Arsch übertrugen sich unmittelbar auf meine von Christian gefickte Fotze. Er brauchte überhaupt nichts mehr zu machen. Dass Christian, bevor er in mich gespritzt hat, seinen Schwanz meinem Mann in den Mund steckte und seine Sahne dort loswurde, war eine weitere Variante in dieser geilen und versauten Nacht.