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Familientraditionen 08

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„Fick mich, Achim...jaaaa...sooo....aaaa...jaaa..ist das schöööön...jaaaa...du fickst so gut...stoß in mich rein... oh Gott, ist das gut...ohhh...Caroline...du glaubst es nicht...dein Sohn fickt mich.... aaaa.... jaaaa...so guuut...du musst auch...ficken...mit deinem Sohn...aaaaahh...Achim....jaaaa..."

Am liebsten hätte ich aus mir rausgeschrien, dass ich weiß, wie herrlich mein Sohn ficken kann und wie herrlich sich sein Schwanz in meiner Fotze anfühlt. Doch ich musste mich zusammenreißen.

Bei meinen Gedanken über mich und Julia merkte ich, dass ich mich gar nicht mehr richtig auf den Fick mit Christian konzentriert hatte. Er war immer noch wunderbar tief in mir drin und fickte mich. Auch Sibylle genoss sein Lecken an ihrem Fötzchen. Jetzt kam auch noch mein Mann dazu, der seinen Platz in Julias Fotze seinem Sohn überlassen hatte. Aber anstatt seinen Schwanz Julia zum Blasen anzubieten, gab er ihn mir zum Lecken und Lutschen. Mit großem Genuss leckte ich die mir schon so vertraut schmeckenden Mösensäfte meiner Freundin vom Schwanz meines Mannes. Alle meine Sehnsüchte nach meinem Sohn verblassten, als mir das Einmalige der Situation bewusst wurde. Der Mann meiner besten Freundin fickte mich, meinem Mann blies ich den Schwanz, der so köstlich nach ihr schmeckte und meine Tochter ließ sich ihr Fötzchen von Christian lecken.

Wie schon vorher bei unserem geilen Spiel machte Sibylle Anstalten, mich zu küssen. Doch anstatt ihren Mund auf meinen zu pressen, war es der väterliche Schwanz, der ihre Aufmerksamkeit fand. Natürlich hatte sie das an den letzten Tagen schon öfter gemacht, aber jetzt und hier war es doch nicht gerade das, was eine Tochter mit dem Schwanz ihres Vaters machen sollte. Das schien Sibylle aber überhaupt nicht zu interessieren. Als wäre es das Selbstverständlichste der Welt, nahm sie sich den Schwanz ihres Vaters in den Mund, umspielte die pralle Eichel mit ihrer Zunge und lutschte daran herum.

Ich machte mir schon keine Gedanken mehr, was Julia und Christian für einen Eindruck von uns bekamen. Es war einfach nur geil und ich konnte nicht anders, als meiner Tochter den väterlichen Schwanz wieder abzunehmen und ihn mir wieder in den Mund zu stecken. So ging das ein paar Mal hin und her, bis es auch Ronald zu viel wurde. Als Sybille ihn wieder tief in ihrem Mund hatte, hörte ich ihn grunzen und stöhnen. Ich wusste, was das bedeutete und ließ es zu, dass er dieses geile Intermezzo bei seiner Tochter beendete. Direkt vor mir sah ich, wie sein Schwanz zuckte und pulsierte. Aus den Mundwinkeln meiner Tochter quoll das milchig-weiße Sperma ihres Vaters. Ich sah, wie sie schluckte und schluckte. Doch nicht alles fand den Weg in ihren Magen. Den Rest konnte ich mir nicht entgehen lassen. Vom Mund meiner Tochter hatte ich mir das Sperma meines Mannes noch nicht geholt.

Nicht nur für mich war das so geil, dass ich mich an meine Tochter klammern musste, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Mein Orgasmus blieb auch bei Sibylle und bei Christian nicht folgenlos. Als es meiner Tochter kam, konnte auch Christian nicht mehr an sich halten. Unter einem brunftigen Aufschrei kam es ihm und ich spürte, wie sich meine gefickte Fotze mit seinem Sperma füllte.

Wie und wann Julia und mein Sohn zum Abschluss gekommen waren, hatte ich nicht mitbekommen. Aber sie mussten es auch geschafft haben. Beide saßen eng umschlungen auf der Couch, küssten und streichelten sich. Das deutlichste Anzeichen aber war, dass das Sperma meines Sohnes aus ihrem frisch gefickten Loch kleckerte. Als ich erschöpft neben Julia auf die Couch sank, umarmte sie mich.

„Mein Gott, war das geil. Dein Sohn...der reinste Wahnsinn. Wie kann der Kerl ficken. Der hat mich völlig fertig gemacht."

„Ich hab's gesehen und es freut mich für dich. Ich weiß ja, was er für einen starken Schwanz hat und wie viel er spritzen kann."

„Das kann er wirklich. Es kleckert jetzt noch alles aus mir raus. Willst du mal kosten?"

„Das meinst du nicht ernst. Das ist von meinem Sohn."

„Na und? Ich hab mir davon schon genommen. Es ist wirklich lecker. Deine Tochter hat es doch auch von ihrem Vater bekommen. Na los. Mach schon. Leck mich sauber."

Julia ahnte nicht, wie geil ich danach war, das Sperma meines Sohnes aus ihrer gefickten Fotze zu lecken. Das war noch etwas ganz anderes, als wenn er es mir nur in den Rachen spritzt. Immerhin kam jetzt noch das verführerische Aroma ihrer Mösensäfte dazu.

Zwischen Julias Beinen liegend, näherte ich mich ihrer immer noch klaffend weit geöffneten Fotze, aus der noch Achims Sperma quoll. Schon der Duft, der mir in die Nase stieg, als ich mich ihr näherte, war betörend. Das verstärkte sich noch, als ich meine Lippen auf ihre Schamlippen drückte und mit meiner Zunge versuchte, auch noch den letzten Tropfen des köstlichen Spermas aus ihrem Loch zu lecken. Ich war so sehr darauf konzentriert, dass ich zunächst nicht mitbekam, dass ein Schwanz von hinten versuchte, in mich reinzukommen. Das war keineswegs unangenehm. Ganz im Gegenteil. Doch wer war es? Als es mir bewusst wurde, durchzuckte mich eine Mischung aus geiler Vorfreude und blankem Entsetzen. Das durfte nicht sein. Nicht Achim, mein Sohn. Doch da war er schon drin und ich konnte nicht anders, als meine Geilheit in die Fotze meiner Freundin zu stöhnen.

„Jaaa...aaaa...fick mich....fick deine Mutter...aaaahh...jaaa...Achim, jaaaa..."

Das musste auch Julia mitbekommen haben. Sie umschlang mich mit ihren Beinen, drückte meinen lutschenden Mund noch enger an ihre saftende Fotze und stöhnte ihrerseits ihre Geilheit aus sich heraus.

„Fick sie, Achim...fick deine geile Mutter...stoß ihr deinen Schwanz rein...ist das geil...du fickst sie...fickst deine Mutter..."

Ob es mein Lecken an ihrer Fotze war oder die Tatsache, dass mich mein Sohn fickte, war ihr egal. Ich merkte nur, dass Julia sich verkrampfte, zu zittern anfing, sich noch heftiger an mich klammerte und schreiend verkündete, dass es ihr kommt. Im selben Augenblick überschwemmte ein Schwall ihrer köstlichen Mösensäfte mein Gesicht. Auch ich benötigte nur noch wenige Stöße meines Sohnes in meinen Unterleib, bis es auch bei mir soweit war.

Keuchend, schwitzend und nach Atem ringend fielen Julia und ich uns in die Arme und küssten uns. Im Moment war es mir egal, ob es Achim auch gekommen war. Er hatte mich gefickt und ich hatte einen herrlichen Orgasmus gehabt. Jetzt war er aus mir rausgerutscht. Sein Schwanz sah nicht so aus, als hätte er gespritzt.

Zwischen den Küssen, die Julia und ich uns gaben, hörte ich sie immer wieder stöhnen, wie geil das alles ist und dass sie so etwas noch nie erlebt hat. Doch jetzt meinte sie nicht meinen Fick mit meinem Sohn. Es war etwas anderes, das sie in den Bann zog. Sibylle lag auf ihrem Vater, sein Schwanz steckte tief in ihr und Achim war gerade dabei, ihr seinen Schwanz in den Arsch zu stecken. Das war Inzest pur. Das konnte sich auch Christian nicht entgehen lassen. Bereitwillig öffnete Sibylle ihren Mund, als er ihr seinen Schwanz anbot. Jetzt hatte sie alle drei Schwänze in ihren Löchern.

Alle drei Männer kannten mit meiner noch so jungen Tochter kein Erbarmen. Obwohl ihr Körper in mehreren Orgasmen erbebte, fickten sie sie gnadenlos weiter. Wie gerne wäre ich jetzt an ihrer Stelle gewesen, doch Sibylle machte keine Anstalten, sich von einem der Männer trennen zu wollen. Auch Julia sah ich an, dass sie nichts gegen einen solchen Dreifachfick einzuwenden gehabt hätte.

War es schon für mich wahnsinnig geil zu sehen, wie meine Tochter von ihrem Vater und ihrem Bruder gefickt wurde und wie sie Christians Schwanz blies, muss es für Julia, so, wie sie immer wieder stöhnte, ein nicht zu beschreibendes Erlebnis sein. Ich kannte ihre wahren Gefühle nicht. Was ging in ihr vor, wenn sie sah, dass dieses Mädchen vom Vater und vom Bruder gefickt wird und dabei noch den Schwanz ihres Mannes blies? Was war in ihr vorgegangen, als sie gesehen hat, wie mich mein Sohn gefickt hat? Wird sie entsetzt sein und uns Vorwürfe machen, wenn das alles vorbei ist und wir wieder normal geworden sind? Bis jetzt machten sie nicht den Eindruck und auch ich wollte mir darüber nicht den Kopf zerbrechen.

Ronald umklammerte seine Tochter, stöhnte und keuchte. Ich wusste, was gleich passieren wird. Auch Julia hatte keine Zweifel.

„Spritz es rein...gib es deiner Tochter...spritz es ihr in die Fotze..." hörte ich sie stöhnen, während sie sich wie eine Wahnsinnige ihre Möse rubbelte. Fast im gleichen Moment kam es kehlig wie ein Echo von Ronald. „Jaaaa... Aaaahh...ich koooommeee...Sibyyyylleee... jaaaa...ich spriiiitze...jaaaa..."

Er bockte seinen Unterleib seiner Tochter entgegen, stieß seinen Schwanz noch einmal tief in sie rein und rang keuchend nach Atem. Sein Schwanz flutschte, gefolgt von einem Schwall seines Spermas, aus ihr raus. Doch es dauerte nur Sekunden, bis das töchterliche und frisch vatergefickte Fötzchen vom Schwanz ihres Bruders wieder gefüllt war. Und Achim machte bei seiner Schwester das weiter, was sein Vater gerade so erfolgreich beendet hatte. Bei jedem Stoß in die Fotze seiner Schwester quoll das väterliche Sperma aus ihrem Loch. Das war sehr schnell auch Achim zu viel. Das Sperma ihres Vaters vermischte sich tief in ihrem Innersten mit dem jugendlichen Sperma ihres Bruders.

Ich konnte es Sibylle nicht verdenken, dass sie bei diesem geilen Fick Christians Schwanz etwas vernachlässigt hat. Auch er hatte fasziniert zugesehen, was sich in Sibylles Unterleib abspielte. Genauso wenig konnte ich Christian verdenken, dass er auch noch zum Abschluss kommen musste. Sicher hätte er das gerne auch in Sibylles Mund gemacht. Doch ihm war es bisher nicht vergönnt gewesen, mit ihr zu ficken. Nichts konnte ihn jetzt noch davon abhalten, es nachzuholen. Was hielt ihn dann noch ab, den frei gewordenen Platz zwischen Sibylles schlanken und weit gespreizten Beinen einzunehmen und sie auch noch mit seinem starken Schwanz zu beglücken? Sibylle, die immer noch auf ihrem Vater lag, rollte sich von ihm, strahlte Christian an und begrüßte seinen hoch aufgerichteten Schwanz mit einem erwartungsvollen „Aaaaahh...jaaaa...fick mich auch noch....jaaa...komm rein...jaaa...sooo...aaaahh...spritz mich auch noch voll..."

Weder Sibylle noch Christian schienen keinerlei Erschöpfungserscheinungen zu haben. Ihre Beine um Christians Lenden und ihre Arme um seinen Brustkorb geschlungen, empfing sie seine tiefen Stöße in ihren Unterleib. Julia, die am allerbesten wusste, wie hart und tief ihr Mann eine Frau ficken konnte, war schwer beeindruckt, was Sibylle alles aushielt. Immerhin war sie gerade erst von ihrem Vater und ihrem Bruder gefickt worden. Aber Sibylle schien es mit ihrem ganzen Körper zu genießen. Ihr lustvolles Stöhnen, das diesen Fick begleitete, zeugte von einer großen Zufriedenheit. Nicht zuletzt bewies das auch der Orgasmus, der schon bald ihren Körper erbeben ließ.

Es sollte nicht ihr letzter bei diesem herrlichen Fick gewesen sein. Ich hatte ja Christian auch schon erleben dürfen und ahnte, was meine Tochter empfinden musste. Ihre Jubelschreie nahmen kein Ende, aber auch Christian schien an das Ende seiner Kräfte zu kommen. Julia, die ihren Mann am besten kannte, ahnte, dass es bei ihm gleich soweit sein musste.

„Ist das geil...fick sie...spritz es rein...spritz es ihr in die geile Fotze..." feuerte sie ihren Mann an.

Wahrscheinlich hätte Christian diese Aufforderung seiner Frau gar nicht mehr gebraucht. Mit einem "Jaaaa...jeeeetzt...jaaa...ich koooommeee..." stieß er Sibylle noch einmal seinen Schwanz tief rein und pumpte sein Sperma in die zuckende Fotze meiner Tochter.

Schweißgebadet und nach Atem ringend lag Christian auf Sibylle. Jetzt war sie fix und fertig. Mit glasigen Augen suchte sie meinen und Julias Blick. Erst die zärtlichen Küsse, mit denen Julia und Christian ihr verschwitztes Gesicht bedeckten, brachten sie wieder in die Realität zurück.

Als wir endlich wieder alle saßen und einen Schluck getrunken hatten, konnte oder wollte keiner von uns etwas sagen. Mir brannte es auf der Zunge, Julia zu fragen, wie es ihr mit dem, was wir gemacht haben, erging. War sie sehr entsetzt, dass wir mit unseren Kindern gefickt haben? Doch ich konnte mich nicht aufraffen. Schließlich war es Sibylle, die das Schweigen brach.

„Ich glaube, ich muss erst einmal duschen gehen. Ich bin so verschwitzt und ihr habt mich so eingesaut... Und dann gehe ich schlafen. Kommst du mit, Achim?"

Kaum waren die beiden verschwunden, konnte sich Christian nicht mehr zurückhalten.

„Mein Gott. Was war denn das? Hab ich geträumt oder haben wir alle gerade mit euren Kindern gefickt?"

„Du hast nicht geträumt, Christian" entgegnete ihm lachend Ronald. „Wir haben das wirklich gemacht. Seid ihr sehr erschüttert?"

„Warum sollten wir das sein? Es war so wahnsinnig geil. Dass wir so etwas mal erleben... Oder, Julia?"

„Das war der blanke Wahnsinn und sowas von geil...Habt ihr das auch bei eurer Therapie gelernt?" wollte sie von mir wissen.

„Genau. Es war nicht nur ein Bestandteil der Therapie. Unsere Kinder waren der eigentliche Grund, weshalb wir das alles gemacht haben. Aber das erzählen wir euch ein anderes Mal. Das würde jetzt zu lange dauern."

„Und seitdem macht ihr das mit ihnen?"

„Ja. Findet ihr das sehr schlimm?"

„Warum sollten wir? Ganz im Gegenteil. Ich glaube, dass wir auch mal so eine Therapie machen sollten, Julia. Das würde uns bestimmt auch sehr gut tun" meinte Christian lächelnd zu seiner Frau.

„Aber dann nehmen wir unsere beiden Kinder gleich mit."

„Wenn das genauso erfolgreich wird...Ich hätte überhaupt nichts dagegen."

„Mensch, Christian. Das wäre doch was. Ihr mit euren Kindern und wir mit unseren..." konnte ich mich nicht zurückhalten.

„...oder ihr mit unseren und wir mit euren..." ergänzte Christian.

„Damit müssen wir aber noch etwas warten. Die beiden sind dafür vielleicht doch noch etwas zu jung." gab Julia zu bedenken.

„Ist das denn ein Grund? Vielleicht wärst du ja sogar bei ihr der erste" wandte Ronald, an Christian gewandt, ein.

„Das wäre der absolute Hammer" gestand Christian ein.

„Jetzt spinnt ihr aber, Christian" wies ihn Julia zurecht. „Das könnte dir so passen."

„Lass doch mal die Männer etwas rumspinnen" versuchte ich, Julia zu beruhigen. „Vielleicht macht es ja auch ihr Bruder. Sibylle hatte ihr erstes Mal auch mit ihrem Bruder. Du kannst ja schon vorher ein bisschen mit ihm üben und ihm ein bisschen was beibringen."

„Ihr seid so unmöglich."

„Aber geil wäre es. Stell dir das bloß mal vor. So ein starker junger Schwanz in dir drin....uuuuch... Das war doch auch geil, als mich mein Sohn gefickt hat? Oder etwa nicht? Ihr müsst nur wollen. Und das mit der Therapie ist vielleicht gar nicht so verkehrt. Wir können euch gerne auch unsere Therapeutin empfehlen. Die schafft es ganz bestimmt, euch mit euren Kindern zusammenzubringen. Nehmt eure Kinder gleich mit. Oder noch besser. Ihr bringt sie das nächste Mal mit zu uns. Wir kriegen das schon hin. Sibylle und Achim helfen ganz bestimmt sehr gerne."

„Die Idee gefällt mir noch besser? Wie findest du das, Julia?"

„Der Gedanke gefällt mir. Lassen wir die jungen Leute erst einmal alleine. Dann können eure Kinder unseren zeigen, wie schön es ist, wenn Geschwister zusammen ficken. Dann machen sie es bestimmt auch. Danach können Christian und ich immer noch aktiv werden."

„Dann macht das so. Ihr könnt sie ja trotzdem schon ein bisschen vorbereiten. Lasst sie bei euch mitmachen. Zeigt ihnen, wie geil ihr fickt. Vielleicht ficken sie dann auch schon. Auf keinen Fall dürft ihr ihnen verbieten, miteinander zu ficken. Und wartet vor allem damit nicht so lange. Claudia ist wirklich nicht mehr zu jung dafür."

Ich hatte keinerlei Zweifel, dass Christian bereits so weit war, es wirklich mit seiner Tochter machen zu wollen. Julia hatte, besonders was das zarte Alter ihrer Tochter betraf, noch ein paar Bedenken. Doch die fingen auch an zu bröckeln. Ich kannte sie ja und war überzeugt, dass sie es sein wird, die es letztlich vorantreiben wird.

Christian war anzusehen, wie scharf er auf seine Tochter war. Die Aussicht, sie vielleicht sogar entjungfern zu dürfen, hatte seinen Schwanz sichtbar anwachsen lassen. Aber auch zwischen Julias Beinen glitzerte es schon wieder verdächtig feucht. Es war unverkennbar, dass unser Gespräch nicht nur bei Julia und Christian Wirkung gezeigt hatten. Auch Ronalds Schwanz war schon lange wieder einsatzbereit. Ich selbst war ohnehin geil wie eine läufige Hündin.

Noch einmal fickten wir herrlich miteinander, tauschten dabei mehrmals unsere Partner, bis Julia und ich von unseren beiden Männern von oben bis unten vollgespritzt wurden. Die Orgasmen, die wir dabei hatten, brachten auch uns Frauen an den Rand der Erschöpfung. Auch heute war es wieder selbstverständlich, dass sich Christian und ich und Julia und mein Mann das Bett für den Rest der Nacht teilten.

Als ich mit Christian im Bett lag, merkte ich, wie aufgewühlt er noch war und wie es ihn immer noch beschäftigte, dass wir mit unseren Kindern gefickt haben. Er gestand mir, dass er seitdem nur noch an seine Tochter denken konnte und dass er sich inständig wünscht, dass er es auch mit ihr machen kann. Genauso inständig hoffte er, dass Julia keine Bedenken wegen ihrer Tochter hat. Er würde es wahnsinnig geil finden, wenn sie auch mit ihrem Sohn ficken würde. Obwohl der auch noch ziemlich jung war, hätte er überhaupt nichts dagegen einzuwenden. Ich tröstete ihn damit, dass es bei uns auch eine Weile gedauert hat, bis wir soweit waren. Uns hat aber geholfen, dass unsere Kinder schon miteinander Sex gehabt haben. Da war bei ihnen die Hemmschwelle, es auch mit uns zu machen, deutlich geringer. Ich musste ihn aber noch etwas provozieren.

„Du bist geil auf deine Tochter, stimmt's? Ist dein Schwanz deshalb so hart und lang?"

„Das kann ich nicht abstreiten. Ich war noch nie so geil auf sie wie jetzt, nachdem ich gesehen habe, dass ihr es mit euren Kindern macht."

„Wir wollten es euch nicht sagen, dass wir das machen. Aber jetzt sind wir froh, dass ihr dabei gewesen seid. Hast du schon einmal so an deine Tochter gedacht?"

„Ein paar Mal schon. Aber das weiß keiner und ich habe das auch immer verdrängt."

„Und das kannst du jetzt nicht mehr."

„Es ist schwer, vor allem, weil ihr uns gezeigt habt, dass Sex zwischen Eltern und Kindern möglich ist."

„Woran denkst du, wenn du an deine Tochter denkst?"

„An verschiedenen Dinge. Natürlich an ihr hübsches Gesicht, vor allem aber an ihre kleinen, festen Brüste, ihren knackigen Po und ihre kleine Muschi."

„Hast du denn ihre Titten und ihr Fötzchen schon mal gesehen?"

„Nein. Leider nicht. Aber ich stelle es mir vor und werde fast verrückt dabei. Wenn ich mir vorstelle, dass ich diese Brüstchen auch mal anfassen darf..."

„...und deinen Schwanz in dieses süße Fötzchen reinstecken darfst..."

„Das darf ich mir gar nicht vorstellen. Dann werde ich verrückt."

„Ehe du das wirst, musst du mich nochmal ficken."

Das machten wir auch. Ich merkte dabei sehr deutlich, wie geil Christian war und dass das nicht nur an mir und meiner von ihm gefickten Fotze lag.

Am nächsten Tag mussten beide leider beizeiten wieder fahren. Ich hatte leider keine Gelegenheit, noch einmal mit Julia in aller Ruhe und von Frau zu Frau zu reden. Aber wir vereinbarten, dass wir ausgiebig miteinander telefonieren und uns so bald wie möglich wieder sehen.

„Bringt ihr dann eure Kinder mit?" wollte Christian wissen.

„Gerne. Und ihr eure auch, wenn ihr zu uns kommt" entgegnete ich. „Das wäre schön."

Als sie sich verabschiedeten, umarmte mich Julia und flüsterte mir ins Ohr, wie herrlich es bei uns wieder gewesen ist.

„Besonders die letzte Nacht. Das war so wahnsinnig geil. Das müssen Christian und ich auch machen. Ich ruf dich auf jeden Fall an und erzähl dir alles."

„Mach das. Ich wünsche dir viel Glück und viel Spaß mit deinem Sohn. Und Christian auch mit eurer Tochter."