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Familientraditionen 08

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Das war eine Variante, die natürlich auch Julia nicht kalt ließ und die wir sicher auch noch öfter ausprobieren werden.

Wir wussten schon jetzt, dass wir unseren Kindern wieder sehr viel zu erzählen haben werden.

Kurzfristig entschlossen sich Julia und Christian, noch eine weitere Nacht zu bleiben. So hatten wir noch einen ganzen Tag und eine Nacht, die wir gemeinsam auskosten wollten. Den Tag verbrachten wir relativ gesittet. Besonders die beiden Männer sollten sich etwas von den Strapazen der letzten Nacht erholen und sich noch nicht wieder verausgaben. Julia und ich wussten zwar, dass beide nicht nur einmal konnten, aber das musste ja nicht immer so sein.

Am Abend wollten wir wieder grillen. Dafür bereiteten Julia und ich einige Salate vor. Während wir in der Küche zu Gange waren, hatten es sich die beiden Männer schon im Garten mit einem Bier gemütlich gemacht.

Julia und ich alberten in der Küche wie zwei Teenager rum. Immer wieder sprachen wir davon, wie herrlich schon die beiden letzten Nächte gewesen waren und welchen Spaß uns die doch ziemlich versauten Spiele gemacht haben. Das brachte Julia auf die völlig verrückte Idee, die Salate, die wir vorbereiteten, noch etwas zu veredeln. Als ich sie fragend ansah, lächelte sie.

„Du kannst ja das Rezept mal mit deinem Handy dokumentieren. Wir bereiten den beiden mal einen ganz besonderen Salat. Gib mir mal eine von den geschälten Gurken."

Allmählich fing ich an zu begreifen. Julia schob ihre Jeans und ihr Höschen runter, griff nach der Gurke und schob sie sich in ihre Fotze. Ich filmte das natürlich. Das gleiche machte sie mit den nächsten beiden Gurken auch noch. Beim Raspeln der Gurken steckte sie sich immer wieder die Gurke rein, um sich frisches Aroma zu holen. Das letzte Stück Gurke steckte sie sich komplett in ihre Fotze und meinte lachend, dass das das Kompott für die Jungs sei.

Für den Eiersalat war ich zuständig. Jedes der gekochten und geschälten Eier fand auch erst einmal den Weg in meine triefend nasse Fotze, ehe ich sie zerkleinerte. Auch dieses delikate Rezept dokumentierte Julia mit dem Handy. Als wir fertig waren meinte Julia, dass in beiden Salaten eigentlich noch einige Spritzer Sperma fehlen, damit sie die richtige Würze bekommen. Aber das konnten wir uns auch für das nächste Mal aufheben. Auch ich stopfte mir das letzte Ei in meine Lusthöhle.

Wir nahmen die Salate und gingen etwas breitbeinig zu unseren Männern.

Als wir aßen und sahen, wie kräftig die beiden Männer zulangten, konnten sich Julia und ich ein Lächeln nicht verkneifen.

„Euch scheint es ja sehr zu schmecken" meinte Julia.

„Die Salate habt ihr wieder prima hingekriegt" lobte Christian und Ronald konnte es nur bestätigen.

„Julia und ich haben uns auch ganz besondere Mühe gegeben und mal ein ganz neues Rezept ausprobiert."

„Ich merke schon, dass sie etwas anders schmecken als sonst" bemerkte Ronald. „Ist das Rezept von dir, Julia?"

„Das kann man so sagen. Interessiert euch das Rezept? Wenn euch das schmeckt, kann ich das öfter mal so machen. Damit wir das nicht vergessen, haben wir die Zubereitung gefilmt. Wollt ihr das mal sehen?"

Beide Männer wollten es sehen. Julia und ich brachen in schallendes Gelächter aus, als wir die verblüfften Gesichter der beiden sahen. Christian war der erste, der sich wieder fing und auch herzlich lachte.

„Da habt ihr euch ja wirklich ein ganz besonderes Rezept ausgedacht. Ich hab mich schon gewundert, dass eine Geschmacksrichtung dabei war, die mir sehr bekannt vorgekommen ist."

„Eigentlich haben nur noch ein paar Spermaspritzer gefehlt, um das Ganze perfekt zu machen" gab Julia lachend zum Besten.

„Warum habt ihr denn nichts gesagt" erwiderte Ronald. „Damit hätten wir euch dienen können."

„Wir wollten euch überraschen. Vielleicht das nächste Mal."

Jetzt, da die beiden wussten, womit wir die Salate veredelt hatten, aßen sie diese mit noch größerem Appetit. Bald waren die Salate alle und wir wurden noch einmal gelobt, wie gut sie geschmeckt haben.

„Wir haben noch einen Nachtisch für euch" verkündete Julia. Fragend schauten uns die Männer an, als sich Julia und ich zwischen die Beine griffen und das Stück Gurke und das Ei aus uns rausholten. Lachend reichten wir ihnen die Nachspeise, die sie sich mit großem Genuss schmecken ließen.

Nach dem Essen und nachdem wir alle geduscht hatten, machten wir es uns wieder im Wohnzimmer gemütlich. Natürlich hatten wir uns nichts angezogen. Uns trieb nichts, sofort wieder übereinander herzufallen und zu ficken. Wir wussten alle, dass das noch früh genug passieren wird. Wir hatten ja noch die ganze Nacht Zeit. Wie schon an den Abenden zuvor beschäftigten wir uns wieder hauptsächlich mit dem Ehepartner des anderen. Obwohl wir schon so herrlich über Kreuz miteinander gefickt haben, fand ich es nach wie vor spannend, mich mit dem Körper des Mannes meiner Freundin zu beschäftigen. Ich kannte ihn inzwischen so gut, wusste, wie er küsst, wie stark und groß sein Schwanz werden konnte, wie tief ich ihn in meinen Mund aufnehmen konnte, wie sein Sperma schmeckt und wie herrlich es sich anfühlt, wenn er tief in meiner Fotze drin ist und mich fickt. Trotzdem brauchte ich aber auch immer wieder den mir so vertrauten Schwanz meines Mannes. Hier zeigte sich die wahre Freundschaft zwischen Julia und mir. Bereitwillig überließen wir der anderen den Mann, mit dem wir gerade fickten. Dabei war es völlig egal, ob es der eigene Mann oder der Mann der Freundin war.

Auch jetzt wurde es nach und nach ein wunderbares und intensives Vorspiel. Julia und ich bliesen unseren Männern die Schwänze, ließen uns von ihnen lecken, spielten selber an uns rum oder verwöhnten uns gegenseitig mit zärtlichen Küssen und Streicheln.

Sowohl Ronald als auch ich hatten völlig ausgeblendet, dass wir unseren Kindern versprochen hatten, diesen Abend mit ihnen zu verbringen. Sie wussten, dass Julia und Christian das Wochenende bei uns verbringen und dass wir mit ihnen ficken wollten. Wir hatten ihnen auch versprochen, ihnen im Detail zu erzählen, was wir alles gemacht haben. An unser Versprechen, genau diesen Abend mit unseren Kindern zu verbringen, erinnerte ich mich plötzlich mit leichtem Entsetzen, als ich hörte, wie die Haustür geöffnet wurde. Woher konnten die beiden auch wissen, dass Julia und Christian einen Tag länger als geplant bleiben würden?

„Ach du Scheiße" dachte ich. Es war nicht der Schreck, von unseren Kindern dabei erwischt zu werden, wie wir mit unseren Freunden ficken. Das wussten sie. Es war eher die Ungewissheit, wie Julia und Christian reagieren werden. Ihnen hatten wir ja nichts von unserem besonderen Verhältnis zu unseren Kindern erzählt. Doch es war schon zu spät, etwas daran zu ändern.

Doch zum Glück kamen sie nicht rein. Wie ich später erfuhr, hatten sie Christians Auto in der Einfahrt stehen sehen und die richtigen Schlussfolgerungen gezogen. Die anderen hatten davon nichts mitbekommen und auch ich beruhigte mich wieder und wir fickten weiter. Wieder tauschten Julia und ich die Männer und irgendwann spritzte Ronald seine ganze Sahne auf Julias Brüste, den Bauch und in ihr Gesicht. So gerne, wie sie das normalerweise hatte, wollte sie dieses Mal doch schnell duschen gehen, um sich die Sauerei abzuwaschen. Doch sie kam und kam nicht wieder. Als sie wieder bei uns war, grinste sie hämisch. Wir konnten es nicht deuten und wollten wissen, warum es so lange gedauert hat.

„Eure Kinder...ich muss schon sagen..." fing sie an und ich ahnte schon Schreckliches.

„Was ist mit ihnen?" fragte ich ganz unschuldig.

„Sie waren auch im Bad."

„Ich wusste gar nicht, dass sie da sind" zeigte sich Ronald erstaunt.

„Natürlich sind sie da. Als ich ins Bad kam waren gerade sehr miteinander beschäftigt. Zuerst wollte ich gleich wieder verschwinden, aber ich war wie gelähmt. Eure Tochter kniete vor ihrem Bruder und blies ihm den Schwanz. Beide waren nackt. Als Sibylle mich entdeckt hat, hat sie mich, als wäre das alles das Normalste der Welt und ohne groß aufzuhören mit einem ‚Hi, Julia' begrüßt. Ich konnte nur stotternd sagen, dass ich nur schnell duschen will. Inzwischen hat Julia vom Schwanz ihres Bruders abgelassen und ist zu mir gekommen. Als sie gesehen hat, wie eingesaut ich war, hat sie gelacht und mich gefragt, ob das alles von ihrem Vater oder von meinem Mann ist. Als ich ihr wahrheitsgemäß sagte, dass es von ihrem Vater ist, kam nur ein ‚Mann, ist das geil' von ihr. Dagegen, dass sie sich zuerst mit ihren Fingern und dann sogar noch mit ihrem Mund alles von diesem Zeug geholt hat, konnte ich schon nichts mehr machen. Ich war ja schon selbst geil geworden. Außerdem stand Achim, seinen Schwanz wichsend, die ganze Zeit nur grinsend daneben. Ihr habt wirklich geile Kinder."

„Hast du dann wenigstens noch geduscht?" wollte nun Christian wissen.

„Erst einmal nicht. Es war ja auch fast nicht mehr nötig. Sibylle hat ganze Arbeit geleistet. Danach war ich fast sauber. Doch sie hatte noch ein Bonmot für mich. Sie wollte wissen, ob ich auch mal den Schwanz ihres Bruders probieren möchte."

„Und? Hast du?" wollte ich wissen.

„Meinst du etwa, dass ich dieses Angebot noch ausschlagen konnte? Natürlich habe ich das gemacht. Das ist übrigens ein Wahnsinnsding, was er da hat."

Fast hätte ich Julia gesagt, dass sie mir damit nichts Neues erzählt und diesen Schwanz wirklich sehr gut kenne.

„Wie war's?" wollte ich stattdessen wissen.

„Genial. Vor allem der Geschmack."

„Sag bloß, der Kerl hat dir auch noch in den Mund gespritzt"

„Erst einmal nicht. Das kam etwas später. Zunächst bin ich stutzig geworden. Sein Schwanz hatte nicht den typischen männlichen Geschmack. Da war eindeutig noch etwas anderes, etwas weibliches dabei. Das schmeckte so, wie geile Mädchensäfte schmecken. Kann es sein, dass Achims Schwanz nach eurer Tochter geschmeckt hat?" grinste sie mich schelmisch an.

„Das ist durchaus möglich. Wenn du das geschmeckt hast, haben sie bestimmt gerade gefickt" legte ich die Karten auf den Tisch. Es hatte ja keinen Sinn mehr, irgendwas zu verheimlichen.

„Die beiden ficken?" fragte Julia ganz erstaunt. „Und sag bloß, du weißt das."

„Ja" war meine knappe Antwort.

„Mann, ist das geil. Und das lasst ihr einfach so zu?"

„Das ist zu kompliziert, um euch das alles zu erklären. Aber es stimmt. Wir lassen es zu."

„Bei dem Schwanz...weiß Sibylle eigentlich, was sie da hat?"

„Ich glaube, sie weiß das."

„Du bist ja richtig neidisch" mischte sich Christian in unser Gespräch ein. „Am liebsten würdest du dir den doch sofort reinstecken. Geblasen hast du ihn ja schon. Oder hast das schon gemacht?"

„Nein. Dazu bin ich leider nicht mehr gekommen. Aber ich hätte wirklich nichts dagegen. So ein geiler Jungmännerfick...Sag bloß, du würdest Sibylle aus dem Bett werfen."

„Ganz bestimmt auch nicht. Ich hatte aber leider noch nicht die Gelegenheit, das auszuprobieren."

„Willst du denn?" grinste Ronald Christian an.

„Was soll ich wollen" tat Christian unwissend.

„Mit meiner Tochter ficken natürlich."

„Sag mal, spinnst. Wie soll das denn gehen?"

„Na wie wohl. Ich kann sie ja mal fragen. Wenn ihr Fötzchen nicht gerade von ihrem Bruder besetzt ist, hat sie bestimmt nichts dagegen."

„Das würdest du wirklich machen?"

„Für meinen Freund immer. Vielleicht kommt Achim gleich mit. Dann könnte es Julia mit ihm auch gleich nachholen."

Das erstaunte Gesicht der beiden werde ich nicht so schnell vergessen. Ohne auf eine Antwort zu warten, war Ronald schon aufgestanden und hatte sich auf den Weg zu unseren Kindern gemacht. Julia und Christian hatten sich von der Überraschung noch nicht erholt, da standen sie auch schon im Wohnzimmer. Von irgendeiner Verlegenheit war bei ihnen nichts zu merken. Die war eher bei Julia und Christian zu erkennen.

„Hi, Julia, hi, Christian" kam es von Sibylle, als wäre es ganz normal, die nackten Freunde ihrer Eltern hier zu sehen.

Christian war der Erste, der sich wieder fing.

„Hallo, Sibylle, hallo, Achim. Lange nicht gesehen."

Jetzt wachte auch Julia auf.

„Hallo" begrüßte sie die beiden, obwohl sie sie schon im Bad sehr intim miteinander gewesen sind. „Setzt ihr euch noch etwas zu uns?"

Von ficken war noch nicht die Rede. Sie setzten sich erst einmal ganz gesittet zu uns. Ronald holte noch zwei Gläser und schenkte ihnen ein.

Es war eine Situation, die mich schmunzeln ließ. Ronald hatte ihnen ganz bestimmt gesagt, dass sie mit uns ficken werden. Wir waren alle nackt, unsere Muschis glitzerten feucht und die Schwänze der Männer standen steil nach oben.

Obwohl wir uns etwas unterhielten, war jetzt eine gewisse Verlegenheit doch nicht zu übersehen. Die war aber eher bei Christian und Julia als bei Ronald und mir zu spüren. Unseren Kindern schien es am allerwenigsten auszumachen, dass sie bei ihren nackten Eltern und deren Freunden saßen. Immerhin waren sie von ihrem Vater aufgefordert worden, bei unserem Sex mitzumachen, auch wenn vielleicht noch nicht die Rede davon war, dass sie auch mit uns ficken dürfen. Doch was würde sein, wenn Ronald und ich unsere Finger nicht von unseren Kindern lassen konnten und sie nicht ihre von uns?

Sibylles Blicke auf Christians Schwanz, der immer noch beträchtliche Ausmaße hatte und Achims Blicke auf Julias Brüste und ihre Muschi waren mir nicht verborgen geblieben. Jetzt sah mich Sibylle fragend an. Ihr Blick wanderte zwischen mir und ihrem Vater hin und her.

„Warum hast du uns denn eigentlich hergeholt, Papa?" wollte Sibylle mit einem schelmischen Lächeln wissen. Sie machte nicht den Eindruck, als wüsste sie das nicht ganz genau.

„Wir dachten...?" Ronald stockte, ging aber auf den lockeren Ton seiner Tochter ein. „Wir dachten, dass...sie kennen euch doch auch schon so viele Jahre. Da dachten wir, dass ihr euch noch ein bisschen besser kennenlernt. Alt genug seid ihr ja."

„Meinst du so, wie sich Julia und Achim vorhin schon im Bad kennengelernt haben?"

„So ungefähr. Aber vielleicht noch etwas mehr. Natürlich nur, wenn ihr wollt."

„Du kennst mich doch, Papa. Hab ich schon jemals was dagegen gehabt? Frag doch lieber Christian. Julia hat ja schon ein bisschen geübt."

Christian musste nicht gefragt werden. Ich musste lächeln als ich sah, wie Christians Schwanz in die Höhe schnellte, als Sibylle leicht ihre Beine öffnete und sie ihm einen ungehinderten Blick auf ihr Fötzchen gönnte. Dazu kamen natürlich ihre herrlichen festen und wohlgeformten Brüste, die seine Blicke anzogen. Genauso offenherzig zeigte sich jetzt auch Julia, die meinem Sohn ihre feuchte, gerade erst von seinem Vater gefickte Fotze präsentierte. Auch bei Achim blieb die Reaktion nicht aus. Julia leckte sich lasziv über die Lippen, als sie seinen hochgereckten Schwanz sah. Auch mir war das nicht egal. Wie gerne hätte ich mir jetzt diesen Schwanz genommen, ihn gewichst, geblasen und ihn mir in die Fotze gesteckt. Doch das musste ich mir verkneifen. So vertraut wir auch mit Julia und Christian waren. Von unseren inzestuösen Spielen mit unseren Kindern durften sie nichts erfahren.

Es war dann wieder Sibylle, die das Eis brach.

„Ihr habt doch vorhin bestimmt schon gefickt. Wollt ihr nicht noch ein bisschen weitermachen? Auf uns braucht ihr wirklich keine Rücksicht zu nehmen."

„Darf ich auch mit deinem Vater...?" ging Julia sofort darauf ein. Davon, dass sie ja eigentlich mit meinem Sohn ficken wollte, war erst einmal nicht die Rede.

„Das fragst du mich, Julia? Dazu habe ich doch gar nichts zu sagen. Außerdem habt ihr das doch bestimmt schon gemacht. Wenn Mama nichts dagegen hat und sie das auch mit deinem Mann machen will..."

„Dazu sind wir doch hier. Oder, Caroline?" wandte sich Julia an mich.

Was sollte ich dazu sagen. Meine Geilheit war aufs Neue entflammt. Würde das wieder so eskalieren, dass ich vielleicht heute doch noch mit meinem Sohn ficken kann?

Dass ich im Beisein meiner Kinder mit Christian ficken wollte, war auch etwas, was ich mir nie hätte vorstellen können. Jetzt machte es mich nur noch geil. Christian hatte auch sofort die Initiative ergriffen. Mich küssend und meine Brüste knetend, drückte er mich in die Polster der Couch. Ich merkte schnell, dass auch er in höchstem Maße erregt war. Sein Schwanz stand wie ein Mast, als er meine Beine auseinander drückte und sich auf mich legte. Ich konnte gar nicht so schnell denken, wie dieser Schwanz in mir drin war. Mein Gott, wie brauchte ich das jetzt. Und Christian schien es ganz genauso zu brauchen. Die ganze Couch erbebte, als er mir seinen hammerharten Schwanz gnadenlos in meine schmatzende Fotze hämmerte. Erst allmählich wurde Christian ruhiger und seine Stöße in meinen Unterleib weniger wild. So war ich in der Lage, meine Umgebung wieder wahrzunehmen. Dass mein Mann meine Freundin fickte, überraschte mich überhaupt nicht. Eher war es die Tatsache, dass meine Tochter breitbeinig in ihrem Sessel saß und sich ungeniert ihr Fötzchen fingerte und wie intensiv Achim seinen Schwanz wichste. Wieder hätte ich fast die Nerven verloren und ihn aufgefordert, mir seinen Schwanz in den Mund zu stecken.

Doch das schien nicht nur mir so zu gehen. Während Ronald meine Freundin fickte, starrte Julia wie gebannt auf meinen wichsenden Sohn, der seinerseits wie gebannt verfolgte, wie der Schwanz seines Vaters immer und immer wieder in Julias schmatzende Fotze stieß. Ihre schon fast gierige Blicke auf seinen hoch aufgerichteten Schwanz blieben auch Achim nicht verborgen. Er wusste sehr genau, was sie von ihm wollte. Sein Vater hatte es ihm ja auch gesagt, als er ihn und seine Schwester geholt hatte. Nur zu gerne wollte er ihr diesen Wunsch erfüllen. Julias lautes Aufstöhnen erstickte er, als er ihr seinen Schwanz in den Mund schob. Das hatte er ja auch schon im Bad gemacht.

Auch Sibylle schien es nicht mehr zu reichen, sich selber das Fötzchen zu rubbeln und sich zu fingern. Inzwischen hatte Christian sich auf den Rücken gedreht und ich ritt auf ihm. Das war wohl das Signal für meine Tochter, sich zu uns zu gesellen, sich über Christiane Gesicht zu hocken und sich von ihm ihr Fötzchen lecken zu lassen. Dabei war ich meiner Tochter so nahe, dass ich nicht umhin konnte, sie an mich zu ziehen, sie zu küssen und ihr die Brüste zu streicheln. Auch ihre Hände fühlten sich auf meinen Brüsten wunderbar an. Die Liebkosungen von Mutter und Tochter blieben auch meinem Sohn nicht verborgen. Zu meiner Hand auf den Brüsten meiner Tochter gesellte sich auch die ihres Bruders ebenso wie er meine Brüste gemeinsam mit seiner Schwester verwöhnte.

Währenddessen lutschte, saugte und leckte Julia unverdrossen am Schwanz meines Sohnes und ließ sich dabei von meinem Mann ficken. Das, was wir gemeinsam trieben, versprühte eine wunderbare Eintracht und Harmonie. Und trotzdem kam ich nicht umhin, dass das Glück noch nicht vollständig war. Durfte ich mich wirklich nicht im Beisein meiner besten Freundin von meinem Sohn ficken lassen? Was wäre daran so schlimm? Würde ich dadurch ihre Freundschaft verlieren? Die aufmunternden Blicke von ihr, als sie sah, wie mir meine Kinder die Brüste streichelten und mich küssten, während ich mit ihrem Mann fickte, schienen anderes auszudrücken. Das waren keine Blicke, die Abscheu oder Entsetzen ausdrückten. Eher glaubte ich, eine auffordernde Zustimmung zu erkennen. Doch wie konnte ich Gewissheit erlangen? Was wird sie von mir denken, wenn ich tatsächlich mit meinem Sohn ficke?

Meine Geilheit nach meinem Sohn wurde noch größer, als ich hörte, dass sich Julia wünschte, dass mein Mann und mein Sohn ihre Plätze tauschen. Ich konnte mir vorstellen, dass für Achim ein Traum in Erfüllung ging und ich ahnte, dass das für Julia auch galt. Ich wusste ja, wie gerne er mit einer schon etwas reiferen Frau fickt. Und Julia wollte unbedingt mal einen richtigen Jungmännerfick machen. Ich gönnte es Julia, weil ich wusste, wie einmalig schön es immer ist, von Achim gefickt zu werden. Doch irgendwie gab es mir auch einen Stich. Wie gerne wäre ich jetzt an Julias Stelle und wie gerne würde ich es sein, der er seinen Schwanz in die Fotze stößt. Zu allem Überfluss hörte ich auch noch Julia stöhnen und keuchen, hörte ihre feuchte Fotze schmatzen.