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Familienurlaub 02

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"Los, setz dich auf die Bettkante!"

Das Mädel folgte der Anweisung mit fragendem Gesichtsausdruck, während ihr Vater sich vor sie stellte.

"Sieh mich an! Mund auf!"

Sie glaubte zu verstehen, was als nächstes kommen sollte und stülpte, den Blick in Steffens Gesicht gerichtet, ihren Blasemund über seinen, über und über von ihren Geilsäften verschmierten, Pint. Er grinste.

"Ja, schon mal gar nicht so schlecht, deine Idee!"

Er streichelte über ihre Haare, derweil sie genüsslich an der Stange lutschte.

"Aber eigentlich wollte ich dir etwas beibringen, in dem deine Mutter Meisterin ist..."

Sein Griff um ihren Hinterkopf wurde fester.

"Weisst du was ein Deep-Throat ist? Nicht? Dann wirst du es jetzt lernen!"

Ihren Kopf nun mit beiden Händen festhaltend, zog er diesen immer näher an sich heran. Milimeter für Milimeter drang der harte Pflock tiefer in das Fickmäulchen seiner Tochter ein, stupste gegen ihren Rachen. Britta begann ein wenig zu würgen, doch dann riss sie sich zusammen.

(Was Mutti kann, werde ich doch wohl auch hinkriegen, oder?"

Und dann überwand die Eichel den letzten Widerstand und glitt in ihre Kehle.

"Gut machst du dass, meine Süsse...! Jaaa...! Guuuttt...!"

Vorsichtig begann Steffen sich im Mund seiner Tochter zu bewegen. Und die hatte inzwischen ebenfalls ihren Spass bei der Sache.

(Mal sehen, wie lange ich brauche, um Papa zum Abspritzen zu bringen!)

Nun, nicht lange...

Denn kaum hatte Britta angefangen, den nach unten gerichteten Blick ihres Vaters mit ihren Augen gefesselt, ihre Kehle mit sanften rhytmischen Schluckbewegungen zusammenzuziehen, da keuchte Steffen auch schon auf.

"OOOH...! GOOOTT...!"

Eine riesige Ladung seines Eierlikörs schoss in ihre Speiseröhre, sodass das Mädchen jetzt erst recht schlucken musste. Was Steffen natürlich dazu veranlasste, regelrecht Sternchen zu sehen. Fast fluchtartig bewegte er sich rückwärts, entzog seiner Tochter den väterlichen Schwanz.

"Ich glaub, ich muss mich erst mal setzen!"

Britta grinste, wischte sich mit einem Finger ein Spermabröckchen aus dem Mundwinkel, leckte es genüsslich ab und sagte dann:

"Ach übrigens, Papa, Deep-Throat brauchst du mir nicht mehr beibringen. Das kann ich schon..."

Steffen lachte.

"Hab ich gemerkt... Aber ich schätze, wir sollten uns gleich so langsam mal wieder auf den Weg zu den anderen machen. Wir sind schon über eine Stunde weg."

Schnell zogen Vater und Tochter sich an. Steffen wollte schon zur Tür, da sagte Britta spöttisch:

"Hast du nicht was vergessen, Papa? Ich meine, wie sähe das denn aus, wenn du losfährst, um deine Angeln zu holen und ohne zurückkommst..."

"Wo du recht hast, hast du recht, Süsse."

Nachdem er rasch zusammengerafft hatte, was er brauchte, fuhren sie zurück zur Bucht....

Torben lag etwa eine dreiviertel Stunde mit den anderen am Strand. Wobei ihm nicht nur die Sonne einheizte, sondern auch der Anblick der beiden Frauen, deren nackte Körper von Öl glänzten.

Seine Tante sass zwar so, dass er nur ihre herrlichen Möpse bewundern konnte. Aber die waren echt sehenswert! Schön rund, prall und fest, mit leicht nach oben stehenden Nippeln, wie geschaffen für einen richtig geilen Tittenfick! Ausserdem hatte er einen wunderschönen Blick aufs Himmelreich seiner Mutter. Die hatte sich augenzwinkernd so hingelegt, dass er möglichst alles zusehen bekam, was sie zu bieten hatte.

Schliesslich wurde ihm dann doch zu warm! Besonders an der Stelle zwischen seinen Beinen...

"Ich geh mich mal abkühlen..."

Mit diesen Worten stürzte er sich auch schon ins Wasser.

Sylvie richtete sich wenig später auf und wischte den Schweiss von ihrem Körper.

"Himmel, ist das warm. Steffen und Britta brauchen ja ewig, um zurückzukommen!"

(Wahrscheinlich macht das kleine Luder gerade für Papa die Beine breit!)

"Tim kann uns ja ein paar Getränke aus dem Haus holen, VieVie..."

"Aber Sonja, wir dürfen uns doch bestimmt nicht an den Vorräten deines Freundes vergreifen!"

"Solange wir alles wieder auffüllen, dürfen wir. Hat er jedenfalls gesagt. Also los, besorg uns was zu trinken, Tim!"

In sarkastischem Ton erwiderte der junge Mann:

"Ja, Mama...!"

"Nenn mich nicht so!!!"

Von irgendetwas in Sonjas Stimme aufgeschreckt, sah Sylvie die beiden an. Ihre Schwester funkelte ihren Freund wütend an, während der breit grinste.

(An wen zum Teufel erinnert mich dieses Grinsen? Seltsamerweise an Torben... Und auch an meinen Vater...)

Und dann fiel ihr ein noch kleines Detail auf, dass sie vorher nicht bemerkt hatte. Sonja und Tim hatten beide an derselben Stelle auf dem Rücken ein Muttermal. Ein Ereignis, fast 25 Jahre in der Vergangenheit, kam Sylvie in den Sinn...

(Nein! Das kann nicht sein! Oder... Doch? Aber dann müssten die beiden auch wissen, dass...)

Das Ganze liess ihr keine Ruhe. Bald darauf fragte Sylvie:

"Warum hast du Tim denn gerade so angeblafft? Er hat doch nur einen Scherz gemacht, oder?"

"Weil... Weil... Ach, vergiss es. Ist nicht so wichtig..."

"Ich mein ja nur! Schliesslich könnte er ja wirklich dein Sohn sein, oder?"

Sonja verzog das Gesicht, als sie sich zurückerinnerte.

Mit vierzehn Jahren war sie ins Zeltlager gefahren, wo sie einen netten Jungen kennen gelernt hatte. Ständig hatte Sonja mit ihm zusammengehangen und viele schöne und aufregende neue Sachen ausprobiert. Unter anderem hatte sie mit ihm gemeinsam den ersten echten Vollrausch ihres Lebens. Dass das ein großer Fehler war, stellte sich dann jedoch neun Monate später heraus, als sie einem strammen Jungen das Leben schenkte. Und der Vater war nicht auffindbar. Das Arschloch hatte ihr nicht nur einen falschen Namen, sondern auch eine falsche Adresse gegeben.

Ihre spießigen Eltern hatten Sonja, direkt nach der Geburt, gezwungen, dieses schreckliche „Kind der Schande" zur Adoption freizugeben. Was sie ihnen übrigens bis heute nicht verziehen hatte...

"Du bewegst dich auf dünnem Eis, VieVie!"

Um ihrer Schwester zu zeigen, dass sie nur Spass machte, lachte Sylvie.

"Ach, komm, stell dir doch mal vor, es stellt sich heraus, dass er wirklich dein Sohn ist. Wäre das peinlich!"

Sonja schnappte:

"Ja, nicht?! Echt peinlich! Und wirklich lustig, was?!"

Jetzt wurde Sylvie einiges klar. Sie wusste nicht, wie es dazu gekommen war, aber...

"Ach du Scheisse! Tim IST! dein Sohn!!!"

Sonja senkte resigniert den Kopf und nickte.

"Ja..."

Doch dann zischte sie:

"Ausserdem musst gerade du dich darüber mokieren! Schliesslich bumst dein eigener Sohn mit seiner Schwester! Mit deinem Wissen!"

Es war, trotz ihres Verdachts, nur ein Schuss ins Blaue gewesen. Doch Sylvie wurde schlagartig rot und sah weg! Sofort setzte Sonja nach.

"TREFFER! Und, hast du dich auch schon von Torben vögeln lassen?"

"Ich... Ich.. Ich..."

"UND VERSENKT!"

Die Schwestern sassen sich wütend gegenüber. Bis ihnen plötzlich etwas klar wurde und beide lachten, bis ihnen die Tränen über das Gesicht liefen.

"Warum streiten wir uns eigentlich, Sonja? Ja, ich bumse mit meinem Sohn! Na und? Was soll´s? Mir macht es jedenfalls viel Spass! Dir mit deinem auch?"

"Und wie! Tim hat mich schon in unserer ersten Nacht so fertig gemacht, dass ich hinterher kaum noch die Beine zusammen gekriegt habe!"

"Na, dann Herzlichen Glückwunsch! Torben fickt allerdings auch nicht schlecht..."

"Weiss Steffen davon?"

"Ob der davon weiss? Was denkst du, stellen mein Mann und meine Tochter wohl gerade vermutlich an?"

"Lass mich raten... Inzest betreiben?"

"Natürlich! Die würden für den Hin- und Rückweg sonst bestimmt keine ganze Stunde brauchen!"

"Ich schätze nicht..."

Als sie Tim mit den Getränken zurückkommen hörten, fragte Sylvie leise:

"Leihst du mir deinen Sohn irgendwann mal?"

"DAS musst du ihn schon selber fragen. Aber erst, wenn ich ihn vorbereitet habe. Und falls ja, dann nur, wenn du mir dafür mal Torben, bzw., deinen Mann ausborgst..."

"OK..."

Nachdem Sylvie mit langen Schlucken ihrem Durst gestillt hatte, sagte sie:

"Ich schwimm mal rüber zu Torben."

Torben war auf einen der Felsen geklettert und sah seine Mutter auf sich zukommen. Er lächelte, als sie sich neben ihn auf das warme Gestein setzte.

"Weisst du, dass ich dich jetzt am liebsten bumsen würde?"

Sie grinste.

"Tja, wenn wir allein wären, würde ich mich bestimmt nicht wehren! Jetzt zieh nicht so ein Gesicht! Du kommst heute mit Sicherheit noch zum Abspritzen...!"

(Und zwar bei deiner Tante... Aber das werde ich dir nicht sagen. Die Überraschung ist viel zu gut!)

Tim sah Sylvie versonnen nach, als Sonja sich zu ihm herüber beugte und ihn leise fragte:

"Würdest du meine grosse Schwester gerne mal vögeln?"

Er sah sie überrascht an.

"Warum fragst du?"

"Das sag ich dir, wenn du mir eine Antwort gegeben hast..."

Das Funkeln in ihren Augen verriet ihm, dass sie eine ihrer Überraschungen für ihn parat hatte.

"Nicht so gerne wie dich im Augenblick, aber ja, würde ich."

"Dann tu es doch einfach..."

"Du hättest nichts dagegen?"

"Nein, hätte und habe ich nicht... Ich würde dir als deine wohlmeinende Mutter also raten, du vögelst sie, sobald sich die Gelegenheit bietet"

Sie grinste.

"Du hättest bei ihr nämlich gar keine schlechten Karten. Denn sie würde, wie ich aus meinem Gespräch mit ihr weiss, zu ihrem Neffen auch nicht "NEIN" sagen..."

Er starrte sie an.

"Du.. Du meinst, sie weiss, dass wir Mutter und Sohn sind?!?!"

Sonja nickte.

"Seit gerade eben. Ach übrigens, sie bumst ebenfalls mit ihrem Sohn. Und ihr Mann mit seiner Tochter. Und Torben mit Britta."

Tim schaute verdutzt.

(Verdammt! Mama hatte TATSÄCHLICH Recht mit ihrem Verdacht!)

"Ach so, noch etwas... Es wäre schön, wenn du VieVie möglichst bald dazu bringst, mit dir auf einen kleinen Fick zu verschwinden..!"

Der junge Mann ahnte sofort, was seine Mutter plante.

"Weiss Torben schon von seinem Glück, dass du ihn vernaschen willst?"

Seine Mutter lachte verschmitzt zurück.

"Noch nicht..."

"Na, dann viel Spass, Mama..."

"Werd ich haben! Sobald du und VieVie aus dem Weg seid..."

Die beiden anderen kamen jetzt zurück an Land. Beim Heraussteigen stiess Sylvie einen lauten Schrei auf. Sie war mit dem Zeh gegen einen versteckten Stein gestossen.

"Autsch! Scheisse, tut das weh!"

Torben half seiner Mutter zurück zu ihrem Badetuch, wo Tim nach einem kurzen Blick auf den leicht blutenden Zeh sagte:

"Das sollten wir besser versorgen, Sylvie. Juan hat bestimmt Pflaster oder etwas ähnliches im Haus."

Dabei zwinkerte er seiner Mutter zu. Die zwinkerte zurück und nickte. Sylvie bekam es zwar mit, konnte dieses Verhalten jedoch nicht wirklich einordnen.

"Ach, so schlimm ist es nicht. Das geht gleich schon wieder."

(Ich muss dir wohl auf die Sprünge helfen, grosse Schwester. Sonst merkst du nie, dass das Schicksal dir gerade eine gute Gelegenheit bietet, mit deinem Neffen zu Vögeln!)

Sonja mischte sich energisch ein.

"Und ich sage, du lässt dich besser sofort von Tim verarzten, VieVie. Er macht das echt gut..."

Die Art und Weise, wie Sonja das sagte und sie dabei anlächelte, verriet Sylvie nun, wie dieses "Verarzten" aussehen sollte. Trotzdem sie, nur zur Tarnung Torben gegenüber, doch noch einige Bedenken vorschob, willigte sie ziemlich schnell ein...

"Ich bleib wohl besser auf der Terrasse sitzen, damit ich eurem Freund nicht den Boden im Haus vollblute."

"OK, bin gleich wieder da."

Zwei Minuten später kehrte Tim mit einem Stück Pflaster zurück. Er setzte sich Sylvie gegenüber

"Leg mal dein Bein hoch, dann sehe ich mir die Sache genauer an."

Und er sah sich die Sache genauer an. Allerdings nicht ihren Zeh. Der war in Sekundenschnelle versorgt. Nein, seine Blicke ruhten wie von ihm geplant auf etwas anderem. Dadurch, dass sie ihren Fuss auf seinen Oberschenkel gelegt hatte, konnte er jetzt nämlich direkt auf ihre rasierte Pflaume sehen.

Nicht, dass Sylvie das unangenehm war. Sie hatte genau gewusst, was er vorhatte, als er sie bat, den Fuss hochzulegen! Ausserdem wollte sie ja schliesslich selbst, dass er dorthin sah. Einfach nur, um zu testen, wie er reagierte. Tims Gesichtsausdruck blieb jedoch die ganze Zeit fast uninteressiert. Was aber seine körperliche Reaktion betraf, nun, die war eindeutig...

(Das Spiel kann beginnen!)

Als wolle sie lediglich Smalltalk betreiben, fragte Sylvie:

"Wusstest du eigentlich, dass ich deine Tante sein könnte?"

(Ich weiss, dass du weisst, dass du meine Tante BIST! Tja, das Spiel können auch zwei spielen...)

Tim antwortete in ebenso lockerem Gesprächston:

"Sonja hat mir gegenüber dieses Thema schon mal angesprochen. Und ich muss sagen, so eine Tante wie dich, wünscht sich wohl jeder junge Mann..."

Versuchte er, sie aus der Deckung zu locken? Sylvie nahm den Faden auf und sagte ironisch:

"Da könnte sich mein Neffe ja echt glücklich schätzen, was?"

Dabei blickte sie ihm unverwandt ins Gesicht. Er hielt ihrem Blick stand.

"Kann er.. Du hast nämlich alles, was dazu gehört. Einen netten und fröhlichen Charakter, bist hübsch anzusehen..."

(KANN er...! Hat mein Schwesterherz schon mit ihm gesprochen?)

Sie unterbrach ihn lächelnd.

"Versuchst du etwa, mit mir zu flirten?"

Tim antwortete darauf sehr scheinheilig:

"Das würde ich doch niemals wagen, "Tante" Sylvie..."

(Na, diese Anspielung ist nun wirklich kaum falsch zu verstehen. Dann hab ich mich also nicht getäuscht! Sonja hat ihn wirklich aufgeklärt!)

"Doch, würdest du..."

Sie schwieg einen Moment, nahm ihren Fuss von seinem Oberschenkel und lehnte sich noch weiter in ihrem Stuhl zurück. Helle Flecken Sonnenlicht schimmerten verführerisch auf ihren Brüsten und ihre Beine waren immer noch leicht geöffnet, sodass Tim auch weiterhin ihre Muschi bewundern konnte.

"Und ich gebe dir hiermit meine Erlaubnis, mir weitere Komplimente zu machen."

"Dann hast du also nichts dagegen, mit mir zu flirten?"

(So, wie du das Wort "flirten" aussprichst, ist mir klar, dass du eigentlich ein anderes Wort mit "F" meinst. Ficken...)

"Nein, habe ich nicht. Wenn du auf alte Tanten stehst, bitte schön, mach ruhig weiter. Du wirst schon sehen, was du davon hast..."

Womit sie versteckt andeuten wollte, dass sie ebenfalls dem Sex mit ihm nicht abgeneigt war. Aber erst, wenn er offen zugab, dass er wusste, dass sie seine Tante war!

Er lachte.

"Wenn du alt wärst, Sylvie, dann würde ich dir ganz bestimmt keine Komplimente machen. Ich stehe nämlich auf HEISSE Tanten."

Er zwinkerte ihr zu.

(Ganz schön frech, mein Süsser! Du hast nichts zugegeben und doch alles...)

Sylvie lachte. Und liess erneut etwas eigenes Wissen aufblitzen.

"Und auf hübsche Mütter, was?"

Er verstand sofort, was sie meinte und nickte begeistert.

"Jepp! Hübsche Mütter sind mein Spezialgebiet! Bei den heissen Tanten müsste ich eventuell noch ein wenig üben."

Sie legte ihren Kopf schief und grinste spöttisch.

(Zeit den letzten Vorstoss vorzubereiten...)

Ihre Schenkel öffneten sich ein weiteres Stück.

"So, so... Würdest du dieses Gebiet denn gern besser erforschen?"

(Und ob ich dieses "Gebiet" gern mal erforschen würde! Am liebsten erst mal mit meiner Zunge!)

"Unbedingt!"

"Aber du kennst leider niemanden, der sich als "Forschungsobjekt" eignet, oder?"

(Gleich musst du Farbe bekennen!)

Seine Augen wanderten über ihre Brüste, ihren Bauch und schliesslich wieder zu ihrer inzwischen vor Nässe schon fast überlaufenden Möse. Sylvies ganzer Leib kribbelte vor Geilheit.

"Eignen schon. Die Frage ist, ob sich diese Person zur Verfügung stellen würde."

"Und wer wäre das?"

(Du bist am Zug, Junge!)

Tim ahnte, worauf sie hinaus wollte und sah ihr direkt in die Augen.

"Du..."

Gespielt erstaunt fragte sie:

"Ich? Na, ich weiss nicht... Ich habe zwar schon mit jungen Söhnen meine Erfahrungen gemacht."

Damit hatte sie indirekt ihr Verhältnis mit Torben ins Spiel gebracht.

(Schach!)

"Aber noch nie mit Neffen..."

(Und Matt!)

"Dann wird es aber Zeit, TANTE Sylvie!"

"Finde ich auch, NEFFE!"

Beide begannen lauthals zu lachen. Diese ganze Geplänkel hatte ihnen einen Riesenspass gemacht.

"Komm endlich her und zeig mir, was deine Mutter dir beigebracht hat!"

Sie erhob sich, streckte ihre Hand nach ihm aus und zog ihn an sich.

Tim schloss seine Arme um sie, begann Sylvies Hals zu küssen, glitt dann mit seinen Lippen sanft über die Schlüsselbeine. Den Formen ihres Körpers folgend, wanderte sein Mund sachte über ihre Brüste, die er zusätzlich noch knetete. Ihre Nippel versteiften sich zusehends und so leckte und saugte ihr Neffe gierig daran. Bald darauf sank er vor ihr in die Knie und bedeckte ihren gesamten Bauch mit Küssen. Kurz verharrte seine Zunge in ihrem Bauchnabel, spielte darin, dann ging es weiter nach unten.

Sanft ihren Venushügel und ihre Leistengegend küssend, verweilte er einige Sekunden, bevor er dem gleichen Weg langsam wieder nach oben folgte. Als Tim erneut an ihrem Hals ankam und ihr einen langen Zungenkuss gab, sank sie nach hinten auf den auf der Terrasse stehenden Tisch. Während sie sich küssten, ließ Tim seine Hände weiter über ihren weichen Körper gleiten, streichelte ihren Bauch, ihre Schenkel und massierte zärtlich ihre Titten. Sylvie jedoch blieb nicht untätig, griff nach seinem Pint und fing an, diesen langsam zu wichsen.

Und wieder ließ er seine Lippen wandern. Saugte an den Nippeln, küsste über ihren Bauch und kam schließlich erneut an ihre blankrasierte Möse. Wie von selbst gingen ihre Beine auseinander und sie präsentierte ihm nun ihre Muschi in voller Pracht.

(Ich schätze mal, sie will geleckt werden... Aber so weit sind wir noch nicht!)

Er ließ die Pussy links liegen und streifte mit seinen Lippen sanft über die Außenseiten von Sylvies Beinen. Dann ging es die Innenseiten wieder herauf. Und wieder drückte Tim seinen Mund nicht auf ihre Punze, sondern küsste die Leistengegend links und rechts der schon heftig nässenden Fotze. Inzwischen wand sich Sylvie unter dieser Behandlung und ihre Hände begannen in seinen Haaren zu wühlen.

(Gut! Einige Minuten werde ich sie aber noch leiden lassen...!)

Und so fuhr der Neffe fort, seine Tante am ganzen Körper zu küssen und zu streicheln. Schließlich verriet ihm ihr Stöhnen und das leise erregte Flehen, dass er sie fast „weichgekocht" hatte.

Nachdem Tim noch ein bisschen an ihren Nippeln geknabbert hatte und mit seiner Zunge ein wenig in ihrem Bauchnabel gespielt hatte, erlöste er sie. Mit seinen Lippen umkreiste er langsam die nasse Möse und küsste ganz sachte über die äußeren Schamlippen.

(Er ist in solchen Spielchen beinahe so gut wie Steffen! Aber das reeeiiichttt...!!!)

Sylvies Becken hob sich dem Mund ihres Neffen entgegen, sie wimmerte vor Verlangen und so gab er ihr, wonach sie gierte. Ganz, ganz langsam teilte seine Zunge ihre Schamlippen und strich durch die geile, nasse Spalte. Ihre Fingernägel krallten sich in seinen Rücken und ihr gleichzeitiges lautes Aufstöhnen verriet ihm, dass sie ihren ersten kleinen Orgasmus hatte. Mit den Händen zog er die rosige Pussy vorsichtig auseinander und legte den Kitzler frei. Sein Mund stülpte sich darüber und saugte daran. Sylvie drängte ihren Unterleib gegen das Gesicht ihres Neffen und stöhnte ungehemmt.

"Jaaa...! Das ist sooo GEIL, Tim...! Jaaa...! Leck meine Fotze...! Jaaa...! Leck deiner Tante die Muschi...! Jaaa...! Jaaa...!"

Aber Tim mit seinem Latein war noch nicht am Ende. Seine Zunge raspelte über ihren Kitzler und er spielte mit einem Finger am Eingang ihrer tropfnassen Grotte. Ihr Becken rollte gewaltig und sie wand sich, als läge sie in einem Ameisenhaufen.

(Na, dann... Nächste Stufe!)

Kaum, dass Tim ihr jetzt seinen Finger mit sanftem Druck in die feuchte Möse schob und ihn kreisen ließ, da verwandelte sich Sylvies lautes Stöhnen auch schon in ekstatische Lustschreie, die jedoch bald in ein leises Flehen übergingen.