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Familienurlaub 02

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"Fick mich endlich, Tim...! Bitte...! Gib mir deinen Schwanz...!"

(Noch nicht, Tantchen... Noch nicht! Das ist zwar genau das, was ich hören wollte, aber es geht noch ein wenig weiter im Programm...!)

Sich nicht um ihr Betteln kümmernd, steckte er einen weiteren Finger in ihre Punze. Dann noch einen und noch einen.

(Mal sehen, wie du zu einem guten Faustfick stehst.)

(Was hat er vor? Auf jeden Fall fühlt es sich bisher gar nicht schlecht an...)

Sylvies Schenkel spreizten sich unwillkürlich noch ein Stück weiter.

Das nutzte ihr Neffe jetzt natürlich voll aus. Er machte seine Hand ganz schmal und führte sie ihr vorsichtig ganz ein.

"Uuuh...! Jaaaaaa...!!!"

(GEIL...!!! Also, da... da hat er selbst meinem Schatz so einiges VOOORAAAUUUSSS...!!!)

Kaum steckte seine Hand bis zum Anschlag in ihrer Fotze, begann er seine Finger leicht spielen zu lassen. Sylvie verfiel in eine Art Raserei. Sie stöhnte, seufzte, wimmerte, und schrie vor Geilheit.

"Uuuh...! Jaaa...! Jaaa...! Uh...! Uh...! Uh...! Uh...! Uh...! Jaaa...! Uuuhhh...!!!"

Tims Tante war inzwischen so heiß, dass sie sich mit beiden Händen an der Tischkante festklammern musste und begann, sich selbst rhythmisch auf die Hand ihres Neffen zu rammen. Ihr ganzer Körper bockte und wand sich in vollkommener Ekstase.

Und dann, kurz bevor sie kam, liess der junge Mann seine Hand aus ihrer klatschnassen Fotze gleiten und spießte sie stattdessen mit seiner harten Lanze auf. Mit einem erregten Aufschrei und einem heissen Zungenkuss empfing sie den Prengel in der geilen Fotze. Ihr Becken drängte sich zuckend und rollend seinem Liebespfeil entgegen.

Mit langen, genüsslichen Stößen vögelte Tim seine Tante. Tief in ihre Möse eindringend, lotetet er sie richtig aus, wobei er zwischendurch einige Male aufhörte, um währenddessen an ihren Nippeln zu knabbern und zu saugen. Dann trieb er ihr seinen Freudenspender weiter zwischen die weit gespreizten Beine. Sylvie stöhnte und keuchte vor Lust. Inzwischen näherte sich ein Orgasmus riesigen Ausmaßes. Die Nägel ihrer Finger krallten sich in Tims Rücken und fetzten über die Haut. Sie schlang ihre Schenkel um seine Hüften, um ihm ein noch tieferes Eindringen zu ermöglichen.

"Jaah... Fick mich, Tim...! Fick mich...! Fick deine heisse Tante...! Jaah...! Ganz tief...! So fest du kannst...! Jaah...! Jaah...! JAAAA...!!!!! UUUUUUUHHHHHHH...!!!!! IIIIIEEEEEJAAAAAHHHHH...!!!!!""

Als sich ihr Orgasmus in einem lauten, hemmungslosen Urschrei löste, wurde Tim kein bisschen langsamer, sondern rammelte einfach weiter. Immer heftiger rammte er seinen Fickbolzen in das nasse Loch. Und kaum hatte sie einen Abgang gehabt, kam prompt auch schon der Nächste. Vollkommen gefangen in ihrer Erregung schrie sie immer lauter, tat damit der Welt jeden einzelnen ihrer Orgasmen kund und bockte ihm immer wieder ihre Muschi wild entgegen.

"UHUHUHUH...!!!!!"

Doch schliesslich konnte sie vor Lust nur noch leise wimmern. Tim ließ es gut sein, zog seinen Pint aus ihrer Punze und rollte sich von ihr herunter.

Sylvie lag nur da, atmete schwer und war einige Minuten nicht ansprechbar. Dann schaute sie ihren Neffen an, küsste ihn sanft und sagte nur ein Wort:

"GEEEIIILLL...!!!"

Sie sah an Tim herunter und entdeckte seinen immer noch steifen Riemen. Mit einem leisen Lächeln hockte sie sich vor ihn, spreizte die Beine und saugte dann seine Latte mit einem genüsslichen Stöhnen tief in ihren Mund. Dabei erzeugte sie einen leichten Unterdruck in ihrem Blasemaul, als ob sie durch einen Strohhalm trinken würde. Dadurch wurde ihr Mund genauso eng wie eine Jungfrauenpflaume, wenn nicht sogar enger!

(WOW!!!)

Sylvie bewegte ihren Kopf, den Rhythmus stetig steigernd, vor und zurück und massierte mit ihren Lippen Tims Prengel so geil, dass dem fast Hören und Sehen verging. Gleichzeitig kraulte sie ganz sachte seine Eier und wichste obendrein noch ihre nasse Fotze.

(Gleich ist es soweit! Gleich spritz ich ab!)

"Jaaa...! Lutsch meinen Schwanz, Tante Sylvie...! Jaaa...! Das ist so GEIL...!"

Die Frau sah dem jungen Mann jetzt direkt in die Augen. Sie spürte, NEIN!, sie WUSSTE!, er würde diese megageile Behandlung nicht mehr lange aushalten! Und sie hatte sogar noch einen oder zwei Tricks mehr auf Lager.

(Wenn Tim denkt, ich hätte den Pint bis zum Anschlag in mich aufgenommen, dann hat er sich getäuscht!)

Immer tiefer verschwand sein Schwanz jetzt zwischen ihren Lippen, bis er einen leichten Widerstand an seiner Eichel spürte. Seine Tante holte jetzt einmal tief Luft und zwinkerte ihm mit einem geilen Funkeln in den Augen zu. Als nächstes fühlte er, wie sich vorne an der Eichel etwas bewegte und im nächsten Augenblick versank der Prengel noch ein Stückchen tiefer in ihrer engen Mundfotze.

Sie hatte seinen kleinen Freund im wahrsten Sinne des Wortes GESCHLUCKT!!!

Während ihre Nasenspitze dicht über der Schwanzwurzel auf seiner Haut rieb, massierten ihre Halsmuskeln durch weitere Schluckbewegungen seine Eichel. Zugleich wirbelte ihre Hand an und in ihrer klatschnassen Möse. Es hörte sich fast an, als würde man ein nasses Tuch auswringen. Zeitweise schob sie sich drei oder gleich vier Finger gleichzeitig tief in die vor Geilheit regelrecht tropfende Fotze.

Die Nippel ihrer Titten pressten sich gegen seine Beine und rieben daran, was sie nur noch mehr erregte. Immer lauter und fordernder wurden ihr Schmatzen und Stöhnen, während sie mit einem regelrechten Feuereifer bei der Sache war.

All das war zuviel für ihren Neffen! Er jagte ihr seine gesamte Ladung tief in den Rachen. Bei der Lage der Eichel, tief in ihrem Schlund, schoss Tim seinen gesamten Saft wahrscheinlich direkt in ihren Magen.

"Jaaa...! Jaaa...! Guuuut...! Jaaa...! Guuuut...! Schluck, du spermageiles Stück! OOOOHHHH...!!!!"

Und Sylvie schluckte...

Als sie die ersten Tropfen kommen spürte, krallte sich ihre Rechte in den Hintern ihres Neffen und zog sein Becken noch näher an ihr Gesicht. Sie lutschte jetzt so fest an dem Prügel, dass er dachte, sie würde ihm die Eier gleich mit aus dem Sack saugen...

"OOOHOHOHOH...!!!!"

Sylvie erhob sich lächelnd, derweil Tim rückwärts auf einen der Stühle zu stolperte.

"Und, wie haben dir die Forschungen mit deiner Tante gefallen?"

"Gut! Wann steht die nächste Expedition ins Reich der wilden Tantenmösen an?"

Sie lachte leise.

"Schauen wir mal... Vielleicht heute Abend..."

Einen Moment später hörten die beiden ein Auto die Schotterpiste hinaufkommen. Britta und Steffen waren zurück! Sylvie wandte sich ihrem Neffen zu.

"Schnell ins Haus!"

"Hast du etwa Angst davor, dass Steffen merkt, dass wir miteinander gevögelt haben?"

Sie grinste.

"Quatsch! Ich will nur sehen, wie er reagiert, wenn er sieht, wie meine Schwester mit seinem Sohn bumst! Falls Sonja es inzwischen geschafft haben sollte, Torben zu verführen..."

Tim grinste zurück.

"Da mach dir mal keine Sorgen, Tante Sylvie. Mama ist in solchen Sachen sehr zielstrebig, wie ich aus eigener Erfahrung weiss..."

Unten am Strand hatte Sonja beobachtet, wie ihre Schwester von Tim zum Haus begleitet wurde.

"Ich geh mich mal kurz abkühlen..."

Mit diesen Worten war sie auch schon im Wasser. Doch schon wenige Minuten später kehrte sie zurück. Toben lag inzwischen lang ausgestreckt da und liess sich die Sonne auf den Rücken scheinen.

(Na, dann wollen wir mal zum Angriff übergehen...)

Er öffnete die Augen, als sie sich in seiner Richtung mit gespreizten Beinen auf ihr Handtuch setzte und dann zurücklehnte. Ihre großen Brüste mit den steifen Nippeln glänzten in der Sonne, währenddessen sie über ihre Schulter verträumt aufs Meer schaute.

(Wahrscheinlich kann der Bursche jetzt bis ins Innerste meiner Möse sehen...)

Das konnte Torben nicht nur, er tat es auch...

Sonja blieb etwa fünf Minuten so sitzen, dann sagte sie zu ihrem Neffen:

"Du solltest dich lieber mal eincremen. Dein Rücken wird schon rot. Halt, warte, bleib ruhig liegen, ich mach das..."

Und schon sass Sonja neben Torben und spritzte eine grosse Ladung Sonnenöl auf dessen Schultern. Ganz langsam begann sie das Zeug zu verteilen und einzumassieren. Doch nach einigen Sekunden sagte sie:

"Hm, so komm ich nicht richtig dran..."

Sie schwang kurzerhand ein Bein über seinen Hintern und setzte sich darauf.

"Ja, so ist es besser!"

Und ob das besser war. Da sie nicht einen Fetzen Stoff am Leib hatte, spürte Torben, wie ihre nackte Muschi sich an seine Haut schmiegte. Aus ihrem anfänglich ziemlich robusten Massagebewegungen wurde mit der Zeit ein sanftes Streicheln, das der junge Mann zu geniessen begann.

(Das geht zwar irgendwie über blosses Rückeneincremen hinaus, Tante Sonja! Aber du darfst ruhig weitermachen.)

Sonja merkte, wie ihre Möse immer stärker zu kribbeln begann.

(So langsam, aber sicher sollte ich weitermachen mit meinem Plan, meinen Neffen zu vernaschen!)

Sie tat, als wolle sie ihr Gewicht ein wenig verlagern, liess dabei ihre von der Sonnencreme glitschigen Hände von Torbens Schultern abrutschen und fiel nach vorn. Ihre weichen Brüste pressten sich gegen den Körper des Jungen.

Sonja lachte leise.

"Ups, Tschuldigung! Eigentlich wollte ich das Zeug nicht mit meinen Möpsen auf dir verteilen! Aber andererseits, ich hab dir soviel auf die Schultern gegossen, da kann ich sie gleich mit eincremen, wenn du nichts dagegen hast..."

Gesagt, getan, Torben hatte noch gar nicht richtig realisiert, was sie zu tun im Begriff war, da rieb ihre Milchbar auch schon über seine Rückseite. Dazu kam noch, dass sie ihre Punze mit kreisenden Bewegungen gegen sein Steissbein drückte. So langsam wurde Torbens Position etwas unbequem, da bei ihm eine gewisse körperliche Reaktion nicht ausblieb. Sprich, er bekam einen Steifen...

"Äh..., Tante Sonja? Könntest du eventuell damit aufhören und von mir runtersteigen?"

Auf ihrem Gesicht erschien ein zufriedenes Raubtierlächeln. Wenn er es gesehen hätte, wäre ihm sofort klar gewesen, was sie vorhatte...

"Warum? Ist es dir etwa unangenehm?"

"Ja... Ich meine: Nein... Es... Es ist nur..."

"Was denn?"

Immer noch schmiegten sich ihre Brüste fest an ihn und wanderten über seinen Rücken. Ihre harten Nippel drückten sich links und rechts neben seinem Rückgrad in die Haut.

"Naja, ich... Ich..."

"Hast du etwa einen Steifen?"

"ÖH..."

Torben sagte nichts mehr. Er wurde schamviolett und nickte nur kaum sichtbar. War ihm das jetzt PEINLICH!!!

Sonjas Lippen näherten sich seinem Ohr. Mit gespielt tadelnder Stimme flüsterte sie:

"Ts...Ts... Ts... Also wirklich! Du schämst dich, weil deine Tante bei dir einen Steifen verursacht..."

Torben öffnete die Lippen, um zu antworten, doch seine Tante sprach, ganz leise, einfach weiter.

"Aber bei deiner Mutter schämst du dich nicht... Du bumst sie sogar damit!"

Ihr Neffe zuckte bei diesen Worten spürbar zusammen.

"Mit deiner Schwester vögelst du auch. Ebenfalls ohne rot zu werden!"

Ihr Neffe lag bewegungslos in einer wahren Schockstarre unter ihr.

"Und deiner armen Tante willst du ihn nicht mal zeigen? So haben wir nicht gewettet!"

Sonja erhob sich.

"Dreh dich um!!! SOFORT!!!"

Gehorsam tat Torben, was seine Tante verlangte. Sein zuvor eingeklemmter Pint sprang dabei hoch wie eine gespannte Feder.

(WOW! Also, DER wird sich bestimmt gut in meiner geilen Fotze anfühlen!)

Als der junge Mann hochblickte, sah er Sonja mit gespreizten Beinen direkt über sich stehen. Ihre strammen, ölbedeckten Titten glänzten in der Sonne, während sie mit einer Hand ihre Möse öffnete und mit der anderen an ihrer Liebesperle spielte. Sie wie hypnotisiert anstarrend, wollte er sich aufrichten, doch ein weiterer Befehl stoppte ihn.

"Schön liegen bleiben, Freundchen!"

Sie kniete sich wieder hin. Ihre Pflaume schwebte nur nur Zentimeter über seinem Prengel. Sonja streichelte sanft über Torbens Brust, kitzelte mit ihren langen Fingernägeln seine Brustwarzen.

"Du fickst deine Mutter... Du fickst deine Schwester... Und gleich..."

Die Frau lächelte fein, beugte sich zu ihrem Neffen herunter und küsste ihn.

"...fickst du deine Tante..."

Seine Hand bewegte sich jetzt auf die Stelle zwischen ihren Schenkeln zu, doch Sonja schlug sie spielerisch weg.

"Finger weg! Mein Spiel! Meine Regeln!"

Ganz langsam senkte sie ihr Becken, drückte den harten Prügel gegen seinen Bauch und rieb sich daran. Ihre Schamlippen strichen über den Schaft, liebkosten den Prügel, verteilten ihre samtige Nässe über die gesamte Länge, vom Ansatz bis zur Eichel und wieder zurück.

"Willst du mich ficken, Torben?"

Der Junge war nur noch fähig ein einziges Wort zu flüstern.

"Ja..."

"Deinen harten Prügel in deiner Tante versenken?"

"Ja..."

"Ganz TIIIEEEFFF?"

"Ja..."

"Mich mit deinem Prengel durchziehen?"

"Ja, Tante Sonja... Ja...!"

"Wie heisst das Zauberwort?"

Sonja war mit ihrer Möse immer weiter hochgerutscht, so dass die Eichel jetzt genau am Eingang zu ihrem Himmelreich lag.

"Bitteee...!"

"Richtig...!"

Genüsslich ließ sie den Pint nun ganz, ganz langsam tief in sich eindringen.

"Hmmm...! So einen schönen, dicken Schwanz wie deinen lass ich mir gefallen."

In einem ruhigen, aber genießerischen Rhythmus, bewegte Sonja sich auf der Latte auf und ab. Jeden einzelnen Fickstoß ließ sie auf sich wirken, wie eine entspannende Massage. Derweil knetete Torben mit einer Hand ihre Möpse und zwirbelte ein wenig die Nippel. Es schien ihr zu gefallen, denn als er einen Moment aufhörte, zog sie die Hand sofort wieder an die Titten. Torbens andere Hand wanderte derweil über ihren Bauch, streichelte die Oberschenkel und schliesslich die Leistengegend. Als er ihre Schamlippen berührte, lehnte Sonja sich zurück und stützte sich mit den Händen neben seinen Beinen ab. Fasziniert sah er zu, wie sein Pint langsam in ihrer klatschnassen Muschi verschwand und nur einen Augenblick später wieder herauskam. Gleichzeitig präsentierte sie ihm ihre Liebesperle, die er jetzt mit einer kreisenden und leicht vibrierenden Bewegung stimulierte. Sonja keuchte geil auf.

"Oooh...! Jaaa...! Mach so weiter...! Mach so weiter...! Oooh...! Jaaa...! Jaaa...! Bin ich nicht eine geile Schlampe...?"

"Bist du..."

"Sag´s mir! Sag mir, dass ich eine geile Schlampe bin...!"

"Du bist eine geile Schlampe..."

(Anscheinend findet sie das genauso geil wie Mutti! Interessant...)

"Jaa!"

"...eine heisse Schwanzjägerin..."

"Jaaa...! Jaaa...! Fick mich...!"

Ihre Bewegungen beschleunigten sich stetig.

"...ein riemiges Bückstück..."

"OOOOH...! JAA...! JAAA...! Fick mich... Schneller... Fick meine nasse Fotze, du geiler Bock!"

Sonja hopste jetzt auf seiner Latte herum, als gebe es einen Preis dafür, seufzte, stöhnte und keuchte ihre Geilheit heraus. Sie stand auf solche Worte, diese Art mit ihr zu reden erregte sie von Sekunde zu Sekunde mehr.

"...ein sexsüchtiges Biest..."

"UH...! UH...! UH...! Du bringst meine nasse Möse zum Kochen...! JAAAH...! Stoss mich ganz tiieef...! JAAAH...!"

"...geiles Fickfleisch..."

"UUUH...! JAAAH...! TIIIEEEFEEER...! Sag mir...! OOOH...! Sag mir, was ich bin...! UUUUUH...!"

"...ein richtig scharfes Inzestluder!"

Kaum hatte Torben "Inzestluder" gesagt, da kam seine Tante auch schon...

Nun, das ist eigentlich nicht ganz richtig ausgedrückt. Sie KAM!!! Und zwar gewaltig. Mit einem so lauten, erregten, genussvollen, befriedigten und vor allem geilen Herausstöhnen von einem Lustschrei, dass er befürchtete, es wäre bis zur Strasse zu hören!

Sonja sank über ihm zusammen. Seinen harten Pint immer noch tief in der Pussy, begann sie heftig mit ihm zu knutschen.

Britta und Steffen stiegen aus dem Wagen und liefen zur Treppe, die zum Strand herunterführte. Dort angekommen, sahen sie etwas, dass sie niemals erwartet hätten.

Torben lag rücklings auf seinem Strandtuch, während seine Tante Sonja einen harten Parforceritt auf seinem Fickprügel absolvierte. Das Klatschen von Fleisch auf Fleisch, welches entstand, wenn sie ihr Becken nach unten rammte und er ihr gleichzeitig seinen Unterleib entgegenwuchtete, war bis oben zu hören.

"Ich glaub´s ja nicht! Siehst du was ich sehe, Papa?"

"Ich denke schon. Irgendetwas scheint uns während unserer Abwesenheit entgangen zu sein..."

"Also, ich find`s gut! Und geil..."

Steffen liess seine Hand unter den Minirock seiner Tochter gleiten, schob deren Slip zur Seite und drang mit dem Mittelfinger in ihr Fötzchen ein. Dann zog er ihn wieder hervor, roch daran und schleckte ihn genüsslich ab.

"Das merk ich... So nass, wie deine Muschi schon wieder ist!"

"Dich lässt der Anblick aber auch nicht gerade kalt, oder?"

Britta hatte kurzerhand zwischen die Beine ihres Vaters gegriffen und knetete kurz seinen hart gewordenen Prengel.

"Ich frag mich nur, wo Mutti und Tante Sonjas Freund sind..."

"Kannst du dir das nicht denken, wenn du da runter schaust?"

Über die Schulter deutete er hinüber zur Finca.

Das Mädchen guckte erst etwas verdutzt, fing dann aber plötzlich an zu lachen.

"Ach so...!"

Vater und Tochter hörten Schritte hinter sich und drehten sich um. Sylvie kam langsam näher, vollkommen nackt, Arm in Arm mit dem ebenfalls unbekleideten Tim und lächelte ihr "Ich-bin-gerade-richtig-geil-gefickt-worden!"-Lächeln.

"Na, geht ihr beiden wieder eurer Lieblingsbeschäftigung nach und spannt ein bisschen?"

"Bei euch beiden sind wir anscheinend wohl leider zu spät dran, Zaubermaus!"

"Euer Pech! Was hat euch so lange aufgehalten? Hast du deine Angeln nicht gefunden, Schatz?"

"Doch, aber ich hab Britta noch gezeigt, wie man mit einer Rute umgehen muss..."

Sylvie lachte über diese eindeutige Zweideutigkeit.

"Naja, da hatte ich wenigstens Zeit, meinen Neffen in der Familie zu begrüssen..."

"HÄ...?!"

"Tim ist Sonjas Sohn."

Tim lächelte die mit offenem Mund da stehende Verwandschaft an.

"Ist eine lange Geschichte. Aber wir erzählen sie euch besser nachher. Dann brauchen wir es Torben nicht auch nochmal zu erklären."

"Na, darauf bin ich jetzt richtig gespannt..."

Britta pflichtete ihrem Vater bei.

"Ich auch! Ich hoffe mal, sie ist richtig unanständig!"

Was ihre Mutter veranlasste zu sagen:

"Was hier unanständig ist, das seid Ihr! Schämt ihr euch eigentlich nicht, hier bekleidet rumzulaufen?! Los, raus aus den Klamotten!"

Ein Befehl, den Britta und Steffen natürlich schleunigst befolgten, während ein weiterer von Sonjas ungehemmten Orgasmusschreien zu ihnen herauftönte...

"So, und jetzt gehen wir runter und schauen uns aus der Nähe an, wie meine Schwester mit meinem Sohn bumst, OK?"

Einige Sekunden lang blieb Sonja still auf Torben liegen, dann richtete sie sich auf, hob ihr Becken und liess den Prügel ganz aus sich herausgleiten.

Doch nur, um sich SOFORT! nochmals auf den Schwanz zu spießen. Allerdings nur milimeterweise, so dass sie bestimmt eine halbe Minute brauchte, um unten anzukommen. Genoss auf ihm sitzend das Gefühl, welches der harte Schwanz in ihr verursachte. Hob dann ihren Unterleib ebenso langsam an, stoppte kurz an der Eichel und versenkte das Teil erneut in ihrer nassen Grotte. Wieder folgte eine kurze Phase der Ruhe, jedoch kürzer als die erste. Fünf- oder sechsmal wiederholte sich das Spielchen, in immer kürzeren Intervallen, bis sie schließlich genug hatte und Torbens Pint in schneller Folge rhythmisch tief in sich hineinrammte.

"Jaaa...! Gib mir deinen harten Schwanz, Torben...! Jaaa...! Gib ihn mir...! Fick deine geile Tante...! Jaaa...! Jaaa...!"

Sie beugte ihren Kopf zu ihm herunter, um erneut mit ihm zu knutschen.

Wild erwiderte er die Küsse, während sie auf ihm ritt. Die steifen Nippel ihrer Brüste rieben an seinem Körper und die Muskeln ihrer Muschi massierten sanft seinen Pint.

Torben stieß seinen Prügel in einem stetigen Rhythmus immer heftiger und heftiger in seine Tante. In seinen Eiern kochte es, während sie heiser vor Erregung stöhnte: