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Fantasien und ihre Konsequenzen

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Sie setzte wieder das gleiche Schema ein. In rascher Folge kamen vier Hiebe, die sich über meinen Po verteilten. Nur gab es jetzt keinen schützenden Rock mehr. Jetzt brannte es. Sie griff erneut in den Bund, um wieder Höschen und Strumpfhose gleichzeitig zu straffen. Ich ertappte mich, wie ich unbewusst über meine Lippen leckte, als das dünne Gewebe dabei automatisch eine anregend reibende Bewegung ausführte. Die letzten beiden Hiebe erfolgten wieder mit mehr Nachdruck. Jetzt brannte es so, dass ich mir auf die Lippen beißen musste.

„Mel, ich glaube, Du musst diesmal nicht aufstehen. Es reicht, wenn Du Dich ausreichend anhebst, um zuerst die Strumpfhose und dann Dein Höschen bis auf die Knie herunterzuziehen."

Ich glaube, das machte ihr so richtig Spaß, meinen Striptease zu inszenieren. Aber wenn es mein Geschenk für sie sein sollte, dann sollte sie ihren Spaß dran haben. Gehorsam zog ich also vorsichtig meine Strumpfhose herunter bis auf die Knie. Dann kam der schwerere Part. Eine Rock ausziehen, wenn man darunter ein Höschen trägt, ist schon sehr peinlich, aber ein Höschen ausziehen ist die letzte Hülle, darunter ist man nackt und das ist eine größere Hemmschwelle. Ich zögerte also einen Moment, um es dann einfach entschlossen und so schnell wie möglich herunterzuziehen, bevor ich es mir noch anders überlegen konnte. Dann machte ich den Fehler, zu Lothar und Peter herüberzugucken. Das ließ mich tiefrot werden, denn Peter zeigte jetzt einen richtigen Ständer, anders konnte man das nicht mehr bezeichnen. Aber wie konnte ich ihm das vorwerfen? Die Reibung und das ganze Ambiente hatten mich auch nicht unberührt gelassen...

„So schöne, volle und nackte Pobacken von meiner Mel -- die jetzt schon hübsch gerötet sind. Das Rot wird noch nett intensiviert werden, nicht wahr, meine kleine Mel?"

In diesem Moment fragte ich mich, ob Jana nicht vielleicht eine verborgene sadistische Ader hatte. Auf jeden Fall hatte sie das Bedürfnis, Lothar zu zeigen, dass sie seinen Vorschlag in allen Stufen haargenau umsetzen würde.

Sie setzte wieder das gleiche Schema ein. In rascher Folge kamen vier Hiebe, die sich über meinen nackten Po verteilten. Nur gab es jetzt gar keinen Schutz mehr. Jetzt brannte es bereits nach den ersten zwei höllisch! Beim vierten schrie ich schon leise auf, da half auch kein Lippenbeißen mehr. Nach dem vierten blickte ich zu ihr auf, mit einem stillen Protest und dem ebenso unausgesprochenen Appell, doch jetzt sanfter zu werden.

Als Antwort streichelte sie nur meinen schmerzenden Hintern und beugte sich dann zu mir herunter, um mir ins Ohr zu flüstern:

„Ich werde Dich nicht schonen, aber das hat einen bestimmten Grund, der nicht zu Deinem Nachteil sein wird. Glaube mir, ich weiß was ich tue."

Das war kryptisch -- und es war Unheil verkündend. Jetzt schon fühlte sich mein Allerwertester ziemlich heiß und ziemlich brennend an. Das hörte sich nicht gut an. Und ich hatte Recht. Die nächsten zwei Schläge kamen hart und schnell. So schnell, dass ich erst nach dem zweiten laut aufschrie. Es tat weh - es tat höllisch weh. Ich hörte Peter scharf Luftholen, aber ich musste erst mal meine Augen schließen, um wieder normal atmen zu können. Jana wartete geduldig, bis ich wieder meine Augen öffnete.

„Mel, es heißt die letzten sechs sollten verabreicht werden, wenn Du komplett nackt bist. Ich denke es reicht, wenn Du aufstehst und Deinen BH ausziehst. Das ist doch eine Erleichterung, nicht wahr?"

Tolle Erleichterung! Unterhalb der Knie war ich dann komplett angezogen, dass ich oberhalb der Knie komplett nackt war, berücksichtigte sie wohl nicht so richtig. Als ich aufstand, um den BH-Verschluss im Rücken zu öffnen, spielte sie leicht mit meinem Schamhaar. Ich legte meinen BH ab und fühlte meine Busen befreit. Danach spielte sie auch noch mit einem meiner jetzt steifen Nippel und bemerkte so als ob das ganz normal sei:

„Ist da jemand aufgeregt, kleine Mel?"

Ich hätte nicht geglaubt, dass mich nach dem ganzen Striptease noch etwas zum Erröten bringen konnte, aber das tat es. Herrgott noch mal, was sollten jetzt Peter und Lothar von mir denken? Ich gloderte Jana an, wütend über das was sie sagte. Abrupt beugte sie mich über ihren Schoß. Ich vergaß jedwede Bemerkung sofort, als die nächsten zwei Schläge meinen Po hart zum Schwingen brachten. Ich schrie wieder auf und diesmal traten auch Tränen in meine Augen. Sie wartete einen Moment, dann schlug sie einmal zu mit voller Kraft und dann noch einmal. Das brach meine Dämme. Ich kreischte schrill auf und fing an zu weinen. Das intensivierte sich noch, als sie noch einmal mit voller Kraft zuschlug und dann noch einmal. Jetzt weinte ich nur noch hilflos. Es tat einfach so weh. Ich konnte nicht anders. Mein Körper erbebte in Schluchzern. Sie strich über meine Haare: „Es ist vorbei, kleine Mel."

Die Stimme von Lothar klang rau:

„Peter, zieh Deine Boxershorts an und bring sie ins Gästezimmer. Ich erwarte, dass Du Dich benimmst!"

Ich war immer noch benommen, als er mich langsam in das Gästezimmer führte, mir eine Decke umlegte und mich auf das Gästebett legte. Er strich mir über das Haar:

„Shhh, es ist alles gut jetzt. Ganz ruhig. Ruh Dich aus. Du warst unglaublich tapfer, Mel. Ich bewundere Dich."

Er drückte mir erst einen Kuss auf die Stirn, dann zögerte er einen Moment und küsste dann ganz sanft meine Lippen, bevor er den Raum verließ und sagte:

„Du kannst mich jederzeit rufen, wenn Du mich brauchst."

Kapitel 5?

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1 Kommentare
ponygirlieponygirlievor mehr als 8 Jahren
Kapitel5?

Interessante Idee am Anfang mit den Pillen, die aber leider nicht fortgeführt wurde.

Kommt das vielleicht im Kapitel 5?

Wenn ja, dann her mit der Fortsetzung.

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