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Fasching im Einkaufszentrum

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One- Day- Stand zu Fasching.
1.3k Wörter
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Eigentlich wollte Doreen im der Altmarktgalerie nur kurz ein warme Mütze kaufen. Aber vermutlich war der 11.11. nicht unbedingt geschickt gewählt. Schon von weitem sieht sie, dass irgendetwas los sein muss. Aus der Nähe stellt sie fest, dass die Marktleitung offenbar eine Faschingsparty organisiert hat. Im ganzen Laden gibt es für verkleidete Menschen 11% Rabatt auf alles, am Eingang stehen Animateure in verschiedenen Karnevals- Kostümen, die Glühwein verteilen und jedem, der möchte, eine "Verkleidung" leiht, von Mützen über Perücken und rote Nasen. Beim Verlassen kann man diese dann entweder gegen kleines Geld erwerben, oder sie werden wieder eingesammelt und gereinigt.

Eigentlich ist das Ganze albern und es macht anscheinend auch nicht jeder mit, aber erstaunlicherweise ist die Atmosphäre im ganzen Konsumtempel ausgesprochen ausgelassen. So beschließt Doreen, sich eine Marilyn- Monroe- Perücke aufsetzen zu lassen und sich die Lippen knallrot anmalen zu lassen. Der Glühwein tut sein übriges und leicht beschwingt macht sich Jana auf den Weg zu H&M, um sich eine Mütze auszusuchen. Es ist gar nicht so einfach, sich vorzustellen, wie die Mützen bei Doreens richtigem Gesicht wirken, aber der Marilyn- Doreen stehen die meisten Mützen auch.

Unvermittelt steht neben Doreen ein Mann, dem sie irgendwie ein Fred- Feuerstein- Kostüm übergeholfen haben (natürlich oben drauf).

"Hallo Marilyn, wie geht's?" - Soll sich Doreen auf das Spiel einlassen? Irgendwie ist es schon ganz lustig, Doreen ist jetzt nicht nur Doreen, sondern auch ein bisschen Marilyn, so eine Verkleidung wirkt Wunder. "Hallo Fred, steht mir diese Mütze?" "Fred" geht 2 Meter zurück, hält den Kopf schief und macht mit Daumen und Zeigefinger der beiden Hände so eine Art Bilderrahmen, durch den er Doreen anschaut. "Perfekt!". Jetzt hat Jana Zeit, sich Fred mal genauer anzusehen. Er ist so Ende Zwanzig, Anfang Dreißig, mittelgroß, nicht direkt schlank, aber das Fred- Feuerstein- Fell hängt schon sehr locker. Sieht ganz nett aus. "Jetzt Du!" sagt Doreen. Fred sieht sich suchend um, greift sich so eine Art Cowboy- Hut und dreht sich zu Doreen um. "Nicht schlecht! Aber mal im Ernst, wonach suchst Du?" "Ich suche einen lockeren Anzug, bin zur Jugendweihe bei meinem Neffen eingeladen. Soll nicht spießig sein, aber wenn ich ohne Anzug komme, schmeißt meine Schwägerin mich raus. Hast Du ein bisschen Zeit? Was meine eigenen Klamotten betrifft, da sagt man mir Geschmacklosigkeit nach." Doreen schaut sich Fred noch einmal genauer an. So ganz falsch ist die Einschätzung nicht. Er trägt eine rote Jeans, weiße Turnschuhe und unter dem Fred- Feuerstein- Fell lugt ein eine blaue Jeansjacke hervor. Sieht nicht völlig verboten aus, ist aber auch nicht wirklich passend. Ein wenig unschlüssig sieht Doreen auf Fred. Zeit hat sie im Moment, aber eigentlich zählt es nicht zu ihren Gepflogenheiten, mit fremden Männern Klamotten kaufen zu gehen. "Entschuldige, Marilyn, ich bin eigentlich schüchtern, aber so ein Kostüm mit Glühwein. Tut mir leid, mach's gut". Fred wendet sich zum Gehen. "Einverstanden" ruft Doreen schnell, "aber vorher noch einen Glühwein!". "Einverstanden".

Fred und Marilyn gehen in den Gang. Fred kauft 2 Glühweine.

Fred: "Vielen Dank, da bin ich froh. Du hast sicher einen besseren Geschmack."

Doreen: "Wieviel darf es denn kosten?"

Fred: "Keine Ahnung, hab ja noch keinen Anzug. Kommt man mit 500€ hin?"

Doreen: "Ja sicher, hast Du im Lotto gewonnen?"

Fred: "Das nicht, aber ich hab einen neuen Job, da brauch ich sicher auch immer mal wieder einen Anzug. Und der sollte schon etwas besser sein."

Doreen: "Dann sollten wir vielleicht nicht bei H&M suchen. Was hältst Du von Egoist? Ist dort vorn um die Ecke!"

Ca. eine Stunde später hat Fred einen neuen Anzug, 2 Hemden, einen Schlips und passende Schuhe. Fred ist zufrieden und auch Doreen hat das irgendwie Spaß gemacht. Und in Unterwäsche sieht Fred sogar recht vielversprechend aus.

Fred fragt: "Was wolltest Du eigentlich kaufen?" In einer spontanen Eingebung sagt Doreen: "Einen BH. Jetzt musst Du mir helfen." Fred und Doreen werden gleichzeitig rot. Mit belegter Stimme sagt Fred: "Na dann los, noch einen Glühwein?" "Klar, diesmal zahle ich" Fast ungeduldig gehen beide zum Glühweinstand. Sie stürzen den Glühwein hinunter und stürmen zu H&M. Doreen greift nach ein paar BHs, und sie nehmen den kürzesten Weg zu den Umkleidekabinen. Hier ist erstaunlich wenig los, der Trubel ist wohl eher in den Gängen. Doreen geht hinein und macht den Oberkörper frei. Der erste BH besteht aus roter Spitze. Doreen zieht den Vorhang zurück. "Und?" Fred errötet und sagt: "Schick!" Doreen zieht den Vorhang zu und zieht den weißen an. Dann zieht sie den Vorhang auf. "Und dieser?" - "auch schick" - sagt Fred. Doreen: "Oder besser schwarz?" und ohne den Vorhang zu schließen löst sie ihren BH. Ihre tollen Brüste sehen einladend aus. Mit einer Bewegung, die Marilyn alle Ehre gemacht hätte, winkt sie Fred hinein. Er schaut sich schnell um und kommt dann in die Umkleidekabine. Es folgt ein tiefer, inniger Kuss. Fred liebkost die Doreens Brüste. Sie spürt, wie sein hartes Glied gegen ihren Bauch drückt. Sie befreit ihn aus der Hose, setzt sich auf den Hocker und nimmt ihn in den Mund. Fred hat die Augen geschlossen und stöhnt leise. Seine Hände streicheln Doreens Kopf. Auf einmal zieht er Doreen zu sich hinauf, küsst sie lange und beugt sich herunter, um Doreens Hose auszuziehen. Er setzt Doreen wieder auf den Hocker, kniet vor ihr nieder und leckt ihre Muschi. Doreen sieht sich nackt im Spiegel, vor ihr kniet Fred mit steifem Glied und leckt ihre nasse Muschi. Es dauert nicht lange und ein Orgasmus zittert durch Doreens Körper. Sie zieht Fred hoch und wie von selbst findet sein Schwanz den Eingang in ihre Liebesgrotte. Es fühlt sich gut an. Langsam und bedächtig stößt er sie. Als der Vorhang zur Nachbarkabine aufgezogen wird, flüstert sie ihm ins Ohr: "Stop, nicht hier! Lass uns gehen!"

Sie ziehen sich an und nach einem vorsichtigen Blick vor die Umkleidekabine stehlen sich beide hinaus. Doreen kauft den roten BH, sie geben ihre Kostüme ab und verlassen die Altmarktgalerie ausgelassen.

Draußen angekommen fragt Fred: "Und nun?" - "Zu Dir oder ins Hotel?" - "Zu mir ist ziemlich weit, ich wohne in Bautzen. Hotel?" Fred holt sein Handy heraus und sucht 'Hotels stundenweise' In "Dresden Gittersee gibt es ein Hotel, das man stundenweise mieten kann. So was hab ich noch nie gemacht, Du?" - "Stundenweise? Natürlich nicht!" antwortet Doreen. "Wollen wir?" - "Wieviele Stunden?" Doreen schaut auf die Uhr: "Drei?"

Kurze Zeit später sitzen sie in einem Zimmer, dass offenbar extra für solche StellDichEins eingerichtet ist. Fred - der eigentlich Philipp heißt - umarmt Doreen. "Hier gibt es eine Massageliege, möchtest Du, dass ich Dich massiere?" - "Wenn Du möchtest, gerne!"

Philipp legt ein Handtuch auf die Liege, während sich Doreen auszieht. Doreen liegt auf dem Bauch, die Arme an der Seite. Seine erstaunlich kräftigen Hände walken Doreens Rückenmuskulatur durch. Dann kümmert er sich um Doreens Arme. Wohlige Wärme durchströmt ihren Körper. Als Philipp ihren Hintern und ihre Oberschenkel massiert, beginnt es wieder zu kribbeln. Doreen dreht sich auf den Rücken. Philipp beugt sich nach unten und spielt mit seiner Zunge an ihren Nippeln. Seine Finger spielen an Doreens Muschi. Sie hat die Beine weit gespreizt und angewinkelt, so dass er mit seine Finger tief in ihre Liebesgrotte hineinstecken kann. Doreen holt Philipps Schwanz aus der Hose und reibt ihn. Er ist hart wie Holz. Philipp hockt sich zwischen Doreens Beine und beginnt, ihre Muschi zu lecken. Doreen windet sich, doch ehe sie kommt, zieht sie ihn zu sich herauf. Hastig zieht Philipp ein Kondom auf, dann fickt er Doreen im Stehen, während sie auf der Massagebank mit weit geöffneten Beinen daliegt. Mit einer Hand spielt sie an ihrer Muschi, mit der anderen liebkost sie ihre Brüste. Philipp, der seinen Blick nicht von ihr abwenden kann, kommt mit einem lauten Stöhnen tief in ihr drin. Das ist so intensiv, dass auch Doreen ekstatisch zu zucken beginnt.

Beide liegen noch eine halbe Stunde eng umschlungen auf dem Bett. Mit entspanntem Lächeln gehen sie unter die Dusche, ziehen sich an. Sie küssen sich zum Abschied.

"Mach's gut, Marilyn" sagt er lächelnd zum Abschied. "Du auch, Fred"

Sie wissen, dass sie sich vermutlich nie wieder sehen, denn der Tag war so einzigartig, dass sich das nicht wiederholen lässt.

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4 Kommentare
brav69brav69vor etwa 1 Monat

eine Super Fasching Geschichte...

spassvoegler72spassvoegler72vor etwa 1 MonatAutor

Du hast Recht. Ich fand Doreen irgendwie passender für die Geschichte, aber die Änderung war im Grunde unnötig. Und wenn man dann auch noch ein paar Stellen übersieht - na ja, ich lerne draus ... Einmal entschieden muss ich dann dabei bleiben.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Na Ja, Doreen oder Jana sollte man vorher genau filtern bevor man was umschreibt

heisserLeserheisserLeservor etwa 2 Monaten

Der Aufbau ist gut, aber irgendwie fehlt "der Pepp" Die Geschichte liest sich ungefähr wie, "habe eine Freundin getroffen und wir haben einen Kaffee miteinander getrunken!

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