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Fast gute Nachbarn Teil 02

Geschichte Info
Svens Erniedrigung geht weiter.
3.2k Wörter
4.45
16.1k
8

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/24/2023
Erstellt 06/13/2023
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Die Tür öffnete sich langsam, und ich zwang ein Lächeln auf meine Lippen, als ich Helena und Bernd begrüßte. Heute Abend war ein Spieleabend bei uns zu Hause geplant. Melanie und ich waren gute Gastgeber, aber hinter meiner Fassade der Freude lag eine tiefe Anspannung.

Mein Blick traf den von Helena, und ich spürte eine Mischung aus Verlegenheit und Schuldgefühlen. Die Geschehnisse von heute Vormittag brannte immer noch in meinem Gedächtnis, und die Worte, die zwischen uns gefallen waren, hallten in meinen Ohren wider. Sie hatte mich erwischt, wie ich sie durch das Fenster beobachtete, und die Konfrontation war mehr als merkwürdig gewesen.

Während des Spieleabends ergab sich eine Gelegenheit, als Helena und ich uns alleine in der Küche befanden. Ein bedrohlicher Ausdruck lag auf Helenas Gesicht, als sie mich mit durchdringenden Augen ansah. „Du solltest dich daran erinnern, Sven", flüsterte sie mit einem scharfen Unterton, „dass du alles tun musst, was ich von dir verlange. Denk daran, was passieren könnte, wenn du dich weigerst."

Ein Schauer lief mir den Rücken hinunter, als ich ihre Worte hörte. Die Erpressung wurde immer deutlicher, und ich fühlte mich gefangen in einem Netz aus Schuld und Angst. Ich versuchte, meine Fassung zu wahren, während ich den Druck ihrer Worte auf mir lasteten. „Ich werde, wenn wir wieder bei den anderen sind ein neues Spiel vorschlagen, ich erwarte von dir, dass du dem Vorlag zustimmst und Melanie davon überzeugst mitzumachen!".

Kaum hatten wir uns wieder zu den anderen beiden gesellt, erklang Helenas Stimme mit einer gewissen Entschlossenheit: "So, meine Lieben, ich habe nun wirklich genug von diesen langweiligen Spielen. Lasst uns doch einen Hauch von Aufregung in diesen Abend bringen. Schon seit einer Ewigkeit habe ich kein Wahrheit oder Pflicht mehr gespielt. Was haltet ihr davon?" Mit einem strengen Blick durchbohrte sie mich regelrecht, und ich befand mich in einer Position, in der ich keine andere Wahl hatte, als dem Vorhaben zuzustimmen. Obwohl ich nie ein ausgesprochener Fan dieses Spiels war, da mein bisheriges Liebesleben eher monoton verlaufen war und ich wenig Begeisterung verspürte, mich vor anderen zum Narren zu machen, blieb mir nichts anderes übrig, als meine Bedenken beiseitezuschieben und mich dem Vorschlag hinzugeben. Mit einem amüsierten Unterton in ihrer Stimme kommentierte Helena meine Zustimmung: "Es war ja klar, dass du, du kleiner Lüstling, sofort Feuer und Flamme bist." Auch Melanie überraschte uns alle, indem sie der Idee nicht abgeneigt schien. "Sven, wenn es dir so wichtig ist, bin ich auch dabei. Das letzte Mal, als ich Wahrheit oder Pflicht gespielt habe, liegt zwar schon eine Weile zurück, nämlich in meiner Schulzeit, aber hey, warum nicht?" Bernd nickte zustimmend und signalisierte somit, dass er ebenfalls dem Spiel beiwohnen würde. Damit war der Entschluss gefasst und wir bereiteten uns darauf vor, uns dem aufregenden Spiel von Wahrheit oder Pflicht hinzugeben, welches uns zweifellos einen unvergesslichen Abend bescheren würde.

Es war klar, dass Helena eine versteckte Absicht hegte und sich nichts sehnlicher wünschte, als mich vor den anderen bloßzustellen. Trotzdem versuchte ich, meine Sorgen beiseitezuschieben und mich auf den bevorstehenden Spaß einzulassen. Helena lächelte verschmitzt und rieb sich die Hände, als wäre sie im Besitz eines gut gehüteten Geheimnisses, was sie ja auch war.

Bernd, der ruhige und gelassene Teil der Runde, grinste Helena liebevoll an und sagte: "Na dann, lass uns sehen, was der Abend für uns bereithält. Ich bin bereit für eine Runde Wahrheit oder Pflicht."

Auch Melanie war trotz ihrer anfänglichen Bedenken bereit, sich der Herausforderung zu stellen. Sie legte ihre Hand auf meine und sagte mit einem beruhigenden Lächeln: "Keine Sorge, Sven, wir sind ein Team. Wir werden das gemeinsam meistern." Ihre Worte gaben mir die nötige Zuversicht, um mich der aufkommenden Spannung zu stellen.

Helena jedoch konnte ihre Vorfreude kaum verbergen. Ihre Augen funkelten vor Schadenfreude, während sie die leere Weinflasche nahm und sie zu drehen begann. Die Flache drehte und dreht sich und kam schließlich bei Melanie zum Stehen. Ich war erleichtert, dass ich nicht der Erste war und hörte schon Melanie selbstbewusst „Wahrheit" sagen.

Nachdem Helena die Flasche gedreht hatte, war es ihre Aufgabe eine Frage zu stellen. „Wann hattest du zum letzten Mal einen Orgasmus?" Sofort als ich die Frage gehört hatte wusste ich, dass Helena mich mit der Frage bloßstellen wollte. Nach kurzen überlegen sagte Melanie „Das müsste vor zirka einem Monat gewesen sein, als Sven mich geleckt hat." Alle in der Runde fingen an zu grinsen und schauten mich an. Diese Zusatzinfo war nun aber wirklich nicht nötig gewesen. Melanie nahm die Flasche und brachte sie zum Drehen. Dieses Mal zeigte sie auf Bernd der sich sofort für Pflicht entschied. Melanie musste nicht lange überlegen und sagte „Zieh dein T-Shirt und die Hose aus". Das ging ja erstaunlich schnell, dass sie erste Person schon halbnackt ist, dachte ich mir. Bernd hatte aber offensichtlich kein großes Problem damit und zog selbstbewusst seine Sachen aus. Er hatte eine wirklich sehr gute Figur, dass musste sogar ich anerkennen.

Bernd drehte die Flasche und sie kam wieder bei Melanie zu stehen, die jetzt auch Pflicht nahm, anscheinend wird sie langsam mutiger. „Ok Melanie, du konntest es dir wahrscheinlich schon denken, aber ich hätte jetzt gerne die Revanche, also alles bis zur Unterwäsche ausziehen." Melanie schien es lustig zu finden, denn sie fing an zu grinsen stand auf und lieferte und eine Art Strip-Show. Zunächst viel ihre Bluse und man konnte ihre perfekten Brüste im BH sehen und anschließend viel der Rock. Ich fand es merkwürdig meine Freundin so halbnackt vor anderen zu sehen, während ich noch voll angezogen dasaß.

Jetzt war also wieder Melanie an der Reihe. Dieses Mal zeigte die Flasche auf Helena und wieder war ich erleichtert darüber nichts von mir preisgeben zu müssen. Helena entschied sich für Wahrheit. „Wann hatest denn du deinen letzten Orgasmus? Nachdem ich gesehen habe, wie du mich angesehen hast also du erfahren hast, wie lang das bei mir her ist bin ich nun auf deine Antwort gespannt." Fragte meine Freundin neugierig. „Ich hatte unteranderem erst heute einen als es Bernd mir so richtig besorgt hat. Aber nicht mit der Zunge!" Bei dem letzten Satz hat sie mir zugezwinkert und alle bis auf mich im Raum haben gelacht. Bernd und Melanie wussten ja auch nicht, dass ich sie heute auch schon zu einen Orgasmus gebracht habe. „Wirklich? Du kannst nur durch vaginale Penetration kommen? Ich kann das leider nicht." Sagte Melanie zu Helena. Ich schaute Melanie böse an, wieso muss sie denn auch immer gleich alles so offen kommunizieren. „Mit dem richtigen Mann geht das, glaub mir, dachte auch immer ich kann das nicht, bis ich Bernd getroffen habe."

Zum Glück haben sie das Thema jetzt bleiben lassen und Helena drehte die Flasche. Dieses Mal hatte ich leider nicht so ein Glück und die Flasche zeigte auf mich. Nun hatte ich die Wahl zwischen einem Geheimnis verraten worauf ich eigentlich keine Lust hatte und lügen ging nun mal nicht, nachdem Melanie so gut wie alles von mir weiß oder wahrscheinlich irgendetwas ausziehen müssen. Schließlich hab ich mich für Pflicht entschiede, da ich mir dachte, dass in Unterhose dasitzen das geringere Übel sei. „Pflicht". Helena schaute mich grinsend an und sagte „Dann zieh dich mal aus und zeig uns den kleinen Sven!" Ich war nun doch etwas geschockt, denn immerhin mussten die anderen sich ja nur bis zur Unterwäsche ausziehen und fühlte mich auch etwas ungerecht behandelt. Aber Wahl hatte ich ja nun keine mehr und wie ein Spielverderber wollte ich auch nicht dastehen und begann mich auszuziehen. Bis zur Unterhose hatte ich kein wirkliches Problem, aber dann stockte ich schon etwas. „NA wird's bald?" übte Helena weiter Druck auf mich aus. Schließlich hatte ich nun allen Mut zusammengenommen und die Unterhose auch nach unten gezogen. Irgendwie hat mich die Situation an heute Vormittag erinnert. Vorsichtig bin ich aus der Unterhose rausgestiegen und hab darauf geachtet alles vor den Blicken der anderen zu verstecken.

Mit hochrotem Kopf habe ich mich wieder auf den Boden gesetzt und die Flache gedreht. Ich wollte die Aufmerksamkeit so schnell wie möglich wieder von mir ablenken. Die Flasche zeigte diesmal wieder auf Helena die Wahrheit gewählt hat. Ich wollte von ihr wissen wie viele Sexpartner sie schon hatte. „Ich weiß nicht so genau, hab irgendwann zum Zählen aufgehört, müssten aber schon mindestens 50 sein." Ich war schon etwas überrascht, da ich dachte, dass die knapp über 20 Sexpartner von Melanie schon viele waren.

Helena drehte nun die Flasche und sie kam wieder bei Melanie zum Stehen die sich wieder für Pflicht entschieden hat. „So damit da jetzt mal richtig Schwung in die Sache kommt will ich haben, dass du Bernd die Unterhose ausziehst". Meine Freundin nahm die Aufgabe nicket hin und kroch zu Bernd der gegenüber von ihr saß. „Warum soll jetzt ich was ausziehen? Ist ja nicht meine Aufgabe." Sagt Bernd mit einem leicht sarkastischen Unterton. „Wenn du nicht von Melanie ausgezogen werden möchtest..." sagt Helena grinsend zu Bernd der jetzt Schulterzuckend aufstand und sich vor Melanie stellte. Melanie schien das ganze nun schon zu gefallen, denn sie lieferte wieder eine kleine Show ab und zog Bernd langsam die Unterhose runter. Langsam konnte man immer mehr von Bernds Schaft sehen aber von einem Ende war immer noch nichts zu sehen. „Das ist ja ein langes Teil" sagte Melanie schon leicht angetrunken und meiner Meinung nach viel zu euphorisch und zog die Hose weiter runter. Und dann geschah es, in dem Moment als die Hose so weit unten war, dass der Penis nicht mehr von ihr gehalten wurde, sprang dieser leicht nach oben und berührte Melanie leicht im Gesicht. Diese ist leicht nach hinten ausgewichen, fand die Situation aber recht lustig und fing zu lachen an. „Nana Melanie, nicht so forsch, der gehört mir, wenn du ihn haben willst, musst du fragen!" sagt Helena lachend zu Melanie, die die Situation für meinen Geschmack viel zu lustig gefunden hat. Es war schon so ein kleiner Stich ins Herz sie so nah an dem Riesenteil zu sehen.

Allgemein schien Bernd nicht sonderlich schüchtern zu sein, was sein Ding angeht, denn wir alle hatten durchgehend freien Blick auf sein bestes Stück. Melanie drehte die Flasche und sie zeigt nun endlich mal wieder auf Helena, nun wollte ich sie auch endlich mal nackt sehen, immerhin hatte sie ja noch alles an. Aber sofort sagte sie wieder „Wahrheit, ich hab keine Geheimnisse". Nun musste Melanie etwas länger überlegen „Hast du dir in der Vergangenheit schonmal vorgestellt mit Sven was zu haben, bzw. findest du ihn sexuell anregend?" Oje, bei der Frage konnte ich nur verlieren, nachdem ich ja wusste, was sie von meinem Penis hält. „Naja um ehrlich zu sein fand ich ihn, als wir uns kennen lernten schon schön und habe mir auch mal vorgestellt, wie es wäre mit etwas zu haben, nicht wahr Bernd, hab ich dir sogar damals erzählt" Bernd nickte ihr zu „Aber seit ich heute, nichts für ungut, sein kleines Schwänzchen gesehen habe muss ich sagen, dass ich sein Teil nicht an mich ranlassen würde!" dabei schaute sie angewidert zu mir und fing gemeinsam mit Bernd an zu lachen. Und auch Melanie grinste unauffällig in sich rein. Mein Kopf müsste zu dem Zeitpunkt ungefähr die Farbe einer Tomate gehabt haben. „Sven mach dir nichts draus, du kannst ja nichts dafür. Ich bin mir sicher, dass du damit gut umzugehen weißt." Sagt Bernd zu mir, um mich aufzubauen und tatsächlich fühlte ich mich etwas besser. „Da habe ich anderes gehört" sagte Helena kleinlaut, als sie die Flasche drehte. Melanie schaute Helena böse an als sich die Flasche dreht, welche ihr leise antwortet „stimmt ja wohl".

Die Flasche kam zum Stehen und zeigte wieder zurück zu Melanie, die anscheinend nun keine Hemmungen mehrhatte und wieder Pflicht nahm. Ich ahnte schon böses, schließlich war es ja Helena die aussuchen durfte und ihre Worte von heute Vormittag lagen mir auch noch gut in den Ohren „also wäre es nur gerecht, wenn Melanie jetzt auch darf und endlich mal wieder einen echten Schwanz zu spüren bekommt" sagte sie und tatsächlich die Aufgabe für Melanie war „Du kriechst jetzt rüber zu Bernd und verwöhnst seinen Schwanz schön mit deinem Mund. Damit du auch mal wieder weißt wie ein echter Schanz schmeckt." Nun war Melanie zu meiner Erleichterung doch etwas vorsichtiger und stimmte nicht sofort zu. „Ich weiß nicht Helena, geht das nicht etwas zu weit? Sven wäre es Okay für dich, wenn ich das mache?" Helena schaute mich streng an und ich wusste, was ich sagen musste „Melanie du weißt, dass ich dich liebe und das ist nur ein Spiel also, wenn es für dich okay ist, ist es das auch für mich." Diese Worte über meine Lippen zu bringen war schwer, aber erstaunlicherweise nicht so schwer wie ich es gedacht hatte.

Als ich das sagte meinte ich einen kleinen Ausdruck der Freunde in ihrem Gesicht gesehen zu haben, war mir aber auch nicht sicher. Wie bereits erwähnt hatten wir alle auch schon gut einen sitzen von den Flaschen Wein die bereits geflossen waren. Und so kam es, dass ich nackt am Boden sitzend meiner Freundin Melanie zusah, wie sie nur in Unterwäsche in Richtung nackten und stehend Bernd zukriechen sah. Bernd schaute glücklich und voller Erwartung nach unten zu Melanie die sich nun vor ihn kniete und seinen Schwanz in die Hand nahm. Sie massierte ihn leicht von vorne bis hinten mit beiden Händen und schaute dabei Bernd in die Augen. Schließlich öffnete sie leicht ihren Mund und gab ihm einen Kuss auf die Eichel. Danach nahm sie ihn in den Mund und wichste dabei weiter. Jetzt wurde sein Schwanz immer größer und war schließlich in Windeseile voll erigiert. Melanie schien sich davon nicht abhalten zu lassen und machte weiter mit dem Blowjob und schien es auch nun wirklich zu genießen. Sie wurde immer schneller, nahm ich sogar so weit in den Mund, dass sie teilweise leicht zu würgen begann, was allerdings nicht mal die Hälfte war. Bernd fing jetzt auch an Melanie leicht an den Hinterkopf zu fassen und machte leichte Fickbewegungen. Immer wenn ich sowas versucht habe zu machen, hat Melanie sofort abgebrochen und meinte die sein keine Hure, jetzt schien das anders zu sein, denn ich konnte an ihrem Gesicht erkennen, dass sie es wirklich geil zu finden schien. „Seht mal an, dem Kleinen da drüben scheint es zu gefallen seiner Freundin dabei zuzusehen, wie sie von anderen Männern in den Mund gefickt wird" sagte Helena und lachte dabei. Nun schauten die Bernd und Melanie auch zu mir rüber. Bernd schüttele nur kurz den Kopf und Melanie machte einfach weiter.

Helena kam nun zu mir rüber und setzte sich neben mich und sagte leise zu mir während die anderen eifrig weitermachten „Na gefällt es dir nun oder nicht deine Freundin so zu sehen?". Ich musste kurz über die Frage nachdenken, ich war mir nicht sicher. Einerseits war dieses unglaublich starke Gefühl der Eifersucht, andererseits war da auch ein Gefühl der Erregung, das ich nicht ignorieren konnte. Und mein Penis erst recht nicht. „Weiß nicht, fühlt sich nicht richtig an, aber ganz falsch auch nicht.", gab ich offen zu. Helena lächelte leicht „Hab ich mir schon gedacht, Männer mit so kleinen Dingern zwischen den Beinen haben meiner Erfahrung nach meistes eine Neigung dafür." Ich wollte jetzt nicht genauer nachfragen, auch wenn ich eine Menge fragen dazu hatte. Welche Erfahrungen? Welche Neigungen? ...

Bernd fing nun immer schneller zu stoßen an und atmetet auch immer lauter. Melanie schien das nicht stören, denn sie bearbeitete den Schanz unaufhörlich weiter. „Ahh ich komme" stöhnte Bernd und ich konnte erkennen wie Melanie zu schlucken begann, den Schanz aber immer noch weiter wichste. So alte wollte sie alles aus ihm raus pumpen. An ihren Mundwinkeln konnte man nun leicht sehen, wie Sperma runterrann. Sie stand auf, holte sich ein Tempo und machte sich sauber, nahm einen Schluck Wein und setzte sich wieder auf ihren Platz. „NA scheint dir ja auch gefallen zu haben?" sagt Helena zu Melanie.

„Ja war ganz schön, bin jetzt aber auch müde. Letzte Runde würde ich sagen." Alle stimmten wir dem zu, ich war recht froh, dass das alles jetzt ein Ende haben wird und Helena mich nun in Ruhe lassen würde. Melanie drehte und die Flasche zeigte, natürlich wie sollte es anders sein, auf mich. Ich saß immer noch mit meinem Steifen da und weil es heute eh schon egal war, sagte ich nun auch „Pflicht". Melanie sah mich mit einem Lächeln an und sagte, ohne viel nachzudenken „Als kleinen Beweis, dass du mich immer noch liebst, obwohl ich gerade Bernd beglücken durfte, hätte ich gern einen Kuss von dir." Und schon wieder war ich leicht schockiert, wollte Melanie wirklich, dass ich sie küsse, obwohl sie vor nicht mal einer Minute noch fremdes Sperma im Mund hatte. Aber Wahl hatte ich ja keine und als Spielverderber wollte ich jetzt auch nicht dastehen. So kam es, dass ich heute zum zweiten Mal Bernds Sperma schmecken musste. Allerdings war es auch schön nach den ganzen Erniedrigungen heute die Nähe meiner Freundin zu spüren.

Kurz darauf sind Helena und Bernd endlich gegangen und ich war allein mit Melanie. Kaum ist die Türe ins Schloss gefallen ist Melanie auch schon auf mich los und hat mich zu Küssen begonnen. „Sven ich will jetzt sofort mit ins Schlafzimmer, lass uns später aufräumen." Kaum waren wir im Schlafzimmer sind wir übereinander hergefallen, ich hatte ja ohnehin immer noch einen Steifen und als ich Melanie in den Schritt gefasst habe konnte ich fühlen, dass auch sie unglaublich erregt war. Als ich über ihr gelegen bin und gerade dabei war meinen Penis in sie stecken zu wollen hat sie meinen Kopf gegriffen und ihn nach unten geschoben, um mir zu signalisieren, dass sie gerne vorher noch geleckt werden möchte. So eine Einladung ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und hab gierig begonnen sie zu lecken.

Auf einmal spürte ich ihre Hände an meinem Kopf die mich dirigiert haben wo ich zu lecken hatte und mich auch fest in ihren Schritt gedrückt haben, gleich wie es Bernd vorhin mir ihr gemacht hatte. Diese dominante Seite an ihr kannte ich gar nicht, jedoch gefiel sie mir sehr gut. Nach kürzester Zeit ist sie sehr stark gekommen und ich ging wieder hoch zu ihr. Nun bin ich an der Reihe dachte ich mir und wollte nun endlich mein Penis in sie stecken, schließlich war ich auch unglaublich geil. Doch Melanie blockte sofort ab „Bitte nicht Sven, du weißt, dass ich sehr empfindlich bin, nachdem ich gekommen bin, das würde jetzt echt weh tun." Ich war schon recht enttäuscht, aber ich legte mich neben sie. „Machst du es mir wenigsten mit der Hand?" „Na gut, wenn es sein muss, aber schau, dass du schnell fertig wirst, bin schon echt müde." So hat sie mit dem Handjob begonnen. Ich war schon sehr traurig, immerhin hat Bernd vorhin noch einen Blowjob von ihr bekommen und ich bekomm jetzt nur die Hand. Nichtsdestotrotz bin ich nach nicht mal einer Minute gekommen und hab mir mein Sperma quer über den Bauch gespritzt. Nachdem ich mit einem Tempo das gröbste gereinigt hatte, bin ich ins Bad für den Rest.

Als ich zurück kam schlief Melanie schon seelenruhig, so blieb die Aufräumarbeit wieder an mir hängen. Danach bin ich auch ins Bett und Melanie hat sich liebevoll an mich gekuschelt und die ganzen Strapazen des Tages waren vergessen.

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2 Kommentare
manuela68519manuela68519vor 10 Monaten

sehr schöne Story würde mich über eine Fortstzung freuen

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Eine sehr schöne Fortsetzung, die Geschichte gefällt mir wirklich gut!

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