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Feindlcihe Übernahme Teil 01

Geschichte Info
Eine Eheman wird vom EX seiner Frau zum Cuckhold gemacht.
7.8k Wörter
4.42
23.4k
11

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 05/21/2022
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Teil 1 einer längeren Geschichte. Es geht um eine Ehepaar bei dem der Exfreund das Paar erpresst.

Nico kam mit 27 nach seinem Studium in seien Heimatstadt zurück. Er würde hier einen Job beim Vater seines ehemaligen Schulfreundes in der IT Abteilung annehmen. Herr Block konnte er gut leiden, jedoch seinen Sohn Jens gar nicht. Dieser hatte ihn vor 8 Jahren die Freundin ausgespannt. Philippa war damals schon zwei Jahre mit ihm zusammen gewesen und er stand kurz davor sie das erste Mal zu ficken, als sie ihn verlies. Er wusste bis heute nicht genau warum. 2 Wochen später war sie mit Jens zusammen. Dann kamen das Abitur und er verließ die Stadt. In Münster fand er bald eine Freundin.

Er arbeitete schon 2 Monate in der Firma und war sehr zufrieden mit dem Job. Jens arbeitete im Controlling und er sah ihn nur selten. Er hatte Philippa geheiratet und er sah sie ab und zu aus der Ferne. Sie arbeitete in der Buchhaltung. Dabei wurde ihm bewusst das er sie nicht vergessen hatte. Er war immer noch sauer das sie ihn verlassen hatte.

Jens wohnte noch bei seinen Eltern, wollte das bald aber ändern. Und dann kam der Tag der alles änderte. Es gab einen Hackerangriff auf die Firma. Dieser konnte abgewehrt werden und beim Widerherstellen von Daten bekam er Zugriff auf den privaten Computer von Jens. Neugierig begann er auf ihm zu schnüffeln. Es gab einen Passwort Geschützen Bereich mit dem Namen Privat. Nico kopierte diesen Ordner und würde versuchen ihn später zu hacken.

Zwei Tage später gelang ihm dies auch. Was er dort fand war unglaublich. Jens war ein Spieler und er hatte einiges Geld verloren. Dies hatte er ausgleichen in dem er Geld vom Firmenkonto abzweigte. Dies war ihm aber nur gelungen weil Philippa ihm half. Philippa wolle unbedingt schwanger werden und gab viel Geld für Hormonbehandlungen und ähnliches aus. Inzwischen hatten sie über 100.000€ abgezweigt. Er suchte weiter auf der Festplatte und fand mehrere Videos von ihm und seiner Frau beim Sex. Nico erregte das zuschauen und er überlegte ob er die beiden erpressen konnte. Er war im Moment solo und würde gerne Philippa ficken.

Nebenbei konnte er auch etwas Geld gebrauchen, aber viel besser wäre es Philippa zu ficken. Nach und nach schaute er sich alle Videos an und holte sich dabei immer wieder einen runter. Als er damit durch war, fand er einen Ordner mit dem Begriff Mutter. Dieser war noch besser geschützt und es dauerte einen Tag bis sein Rechner ihn entschlüsselt hatte. Diese Videos waren älter und von minderer Qualität. Sie zeigten einen nackten Jens, offenbar in seinem Jugendzimmer. Er war dort höchstens 18 Jahre alt. Und dann kam eine Frau ins Bild. Sie war bis auf eine Ledercorsage nackt. Nico brauchte einen Moment um zu erkennen das es die ehemalige Frau von seinem Chef war. Ihm blieb vor Staunen der Mund offenstehen.

„Na du ungezogener Wicht. Du hast eine 4 in der Mathearbeit. Das muss bestraft werden. Beug dich übers Bett", hörte er sie sagen und Jens gehorchte.

Jens Mutter nahm eine Gerte aus dem Gürtel und schlug damit Jens Po. Dieser stöhnte auf. Weitere fünf Schläge trafen seien Po und dann sah Nico wie sich dessen Schwanz aufrichtete. Offenbar genoss Jens diese Behandlung. Nach 10 Schlägen hörte die Frau auf und sie befahl ihm ihre Füße zu küssen. Dies tat Jens und seine Mutter öffnete die Korsage im Schritt.

„Jetzt mach deine Herrin glücklich", befahl sie.

Jens richtete sich auf und begann ihre Muschi zu lecken. Kurz drauf lagen sie auf dem Bett und nachdem seien Mutter laut stöhnte, durfte oder musste er sie ficken.

Wieder holte Nico sich einen runter. Ob Philippa davon musste. Oder Herr Block?

Es gab aus diesem Jahr noch weitere fünf Video in denen Jens immer wieder dominiert wurde.

Im letzten Video des Jahres, erklärte seien Mutter ihm, dass er sich eine Freundin suchen musste. Sie hatte Philippa für ihn ausgesucht und sie quasi gekauft. Sie bekam eine Lehrstelle und ihr Vater einen besseren Job. Jetzt wusste Nico warum sie ihn verlassen hatte. Liebte Philippa ihren Mann überhaupt? Auf den anderen Videos sah es so aus.

In dem Ordner Mutter fand er ein Tagebuch. Darin beschrieb Jens das er seine Mutter abgöttisch liebte. Erst ging er nur mit Philippa aus, weil sie es wollte, doch dann begann er sie zu mögen. Sie war ganz anders als seine Mutter. Während er mit Philippa zusammen kam, musste er weiterhin seiner Mutter zu Diensten sein und genoss dies auch. Es gab ein Jahr lang keine Videos und dann tauchten wieder welche auf aus Jens und Philippas Schlafzimmer.

Leonora wusste offenbar nicht, dass sie gefilmt wurde. Denn nur Jens schaute ab und zu direkt in die Kamera. Leonora fesselte Jens aufs Bett und schlug diesmal sogar seinen steifen Schwanz. Sie beschimpfte ihn und ließ ihn ihren Natursekt trinken. Offenbar genoss Jens dies, denn er stöhnte immer wieder erregt und ließ sich gerne von ihr reiten.

Nico frage sich ob Philippa das wusste. Diese Videos gab es noch zwei weitere Jahre. Bis zum Tod seiner Mutter. Diese war bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen.

Nico wurde klar was er da in die Hand bekommen hatte. Er hatte Jens nun in der Hand und vermutlich auch Philippa. Er überlegte eine Weile wie er das Wissen einsetzen konnte. Er wollte Philippa ficken. Und er wollte sie beide demütigen. Er würde mit Jens beginnen. Nico platzierte Trojaner auf seinem Handy und dem Computer. Dadurch bekam er Zugriff auf den Terminkalender. Ihm viel auf das er regelmäßig einen Termin mit Therapie eingetragen hatte. Als er die dazugehörige Nummer erforschte landete er bei einer Domina. Das wurde ja immer besser. Er folgte ihm zu der Domina und fotografierte Jens als er das Studio betrat.

Er verfasste ein pdf Dokument mit Bildern aus den Videos und Auszügen aus dem Tagebuch. Außerdem einen Beweis für seinen Betrug. Dieses schickte er ihm an einem Donnerstagmorgen zu. An diesem Tag hatte Jens um 16 Uhr einen Therapie Termin.

Jens öffnete die Mail und erschrak. „Hallo Jens. Wie du unschwer erkennen kannst habe ich dich in der Hand. Weis deine hübsche Frau das du sie betrügst und immer betrogen hast? Und was sagt wohl dein Vater, wenn er sieht das ihr ihn bestiehlst? Du wirst deinen Therapietermin heute Nachmittag absagen und stattdessen in die Hütte im Wald kommen. Du weißt schon, die beim Hochbehälter. Sei pünktlich Dein Freund."

Jens bekam Panik. Wenn das raus kommt wäre er ruiniert. Und Philippa auch. Sie würde ihn verlassen und sein Vater vermutlich enterben. Wer war dieser Freud und woher wusste er so viel über ihn? Er musste seinen Computer gehackt haben. Er ging zu Nico in die IT Abteilung und bat ihn seinen Computer zu überprüfen.

Nico fand natürlich etwas, ohne aber den wirklichen Trojaner zu entfernen. Im Gegenteil. Er verschaffte sich vollen Zugriff auf das System. Nun konnte er Jens auch mit der Webcam abhören.

Jens war erst mal etwas beruhigt. Er überlegte ob er zu den Treffen gehen sollte. Erst mal sagte er seiner Domina ab. Im Laufe des Tages war er sehr nervös. Um 15.30 Uhr machet er wie immer Feierband und fuhr zu der Hütte. Dort war er zuletzt in seiner Schulzeit gewesen.

Nico wartetet dort schon länger. Er saß im Wald und beobachtete wie Jens kam. Er war alleine. Nachdem dieser nervös in der Hütte hin und her lief ging Nico zu ihm.

„Hallo mein Freund", sagte er grinsend.

Mit ihm hatte Jens nicht gerechnete. Ihm wurde sofort klar woher Nico die Infos hatte.

„Wieviel Geld willst du?", fuhr er ihn an.

„Denkst du ich wollte Geld von dir? Nein hier geht es um ganz andere Dinge."

„Willst du befördert werden?"

„Nein, ich will Philippa. Du hast sie mir weggenommen bevor ich sie ficken konnte und das will ich jetzt nachholen."

„Du spinnst wohl. Warum sollte sie das wollen. Sie liebt mich."

„Das mag sein, aber wenn sie erfährt das du zu einer Domina gehst und sie immer schon mit deiner Mutter betrogen hast, könnte sich das ändern, oder?"

Jens erblasste. Nico hatte recht. Das würde sie ihm nicht verzeihen. Würde sie mit Nico ins Bett gehen um sie zu schützen?

„ich werde dich anzeigen", sagte Jens plötzlich.

„Und dann. Vielleicht können sie mir beweisen, dass ich deine Computer gehackt habe, aber nicht ohne das alles raus kommt. Es wird eher so sein das ihr im Knast landet wegen er Untreue. Und denk ja nicht du könntest mir etwas antun. Ich habe einen Ordner im Netz welcher automatisch verschickt wird, wenn ich ihn nicht alle 24 h deaktiviere."

Jens wurde klar das Nico alles genau geplant hatte.

„Pass mal auf, ich werde morgen Abend zu euch kommen. Bis dahin kannst du dir überlegen wie es weiter geht. Entweder du lässt mich mit Philippa ficken, oder ihr seid erledigt. Schönen Abend noch", sagte Nico und ging.

Jens sank auf die Bank und vergrub seinen Kopf zwischen den Händen. Er überlegte hin und her und kam immer zu dem Schluss das er gehorchen musste. Nur wie sollte er das Philippa beibringen? Schon das Geständnis das er Schulden hatte, hatte ihre Beziehung stark belastete. Doch dann hatte sie ihm geholfen und selber von dem Geld profitiert. Sie hatte ihn auch vom Spielen abgebracht. Was sie nicht wusste ist das er seitdem zu der Domina geht. Das würde er ihr auch nicht sagen, aber alles andere schon. Er musste jetzt alles auf eine Karte setzen.

Er rief Philippa zu sich ins Arbeitszimmer und bat sie sich neben ihn zu setzen.

„Philippa ich habe früher viel Mist gemacht. Und nun sind wir in einer Situation in der ich wieder deine Hilfe brauche."

Er öffnete den Ordner Mutter und zeigte ihr das erste Video.

„Meine Mutter hat mich damals missbraucht. Sie hat mich verführt und dann benutzt. Das hat mir erst auch gefallen, doch als ich nicht mehr wollte hat sie mich erpresst."

Philippa war geschockt. Sie sah sich auch die anderen Videos an.

„Du hast sogar mit ihr gefickt als wir verheiratet waren in unserem Bett", schrie sie ihn an.

„Ja und es tut mir unendlich leid. Doch das ist ja lange vorbei und war wohl der Auslöser für meine Spielsucht. Ich bin dir seitdem treu", sagte er und redete sich das selber ein.

Mit der Domina fickt er ja schließlich nicht.

„Und warum zeigst du mir das jetzt", fragte Philippa als sie sich etwas beruhigt hatte.

„Jemand hat den Computer gehackt und erpresst mich jetzt."

„Und du willst nicht zahlen", schlussfolgerte sie.

„Nein er will kein Geld. Er will dich", sagte er und senkte schuldbewusst den Kopf.

„Wie er will mich? Soll ich mit ihm ins Bett gehen und er lässt uns in Ruhr. Das kannst du doch nicht wollen?"

„Von wollen kann keine Rede sein. Aber er hat uns in der Hand."

„Wohl eher hat er dich in der Hand. Ok ich habe dir geholfen das Geld zu unterschlagen, aber deshalb gehe ich nicht mit einem Fremden ins Bett."

„Ok dann sind wir ruiniert", sagte Jens niedergeschlagen.

Er konnte und würde Philippa nicht zwingen.

Philippa dachte nach. Jens hatte recht. Sie würden vermutlich das Haus und ihre Jobs verlieren. Ihr Ruf wäre für immer ruiniert. Wobei das eher Jens traf.

Sie liebte Jens und hatte ihm bereitwillig geholfen als das mit seinen Schulden heraus kam. Er hatte sie auch immer unterstützt bei dem Versuch schwanger zu werden. Und jetzt sollte sie mit einem Fremden ins Bett. Was würde der mit ihr machen und wie lange würde das gehen?

Schon das sie darüber nachdachte ärgerte sie. Das konnte sie doch nicht zulassen?

„Ich muss nachdenken. Du schläfst heute im Gästezimmer", entschied sie und ging ins Schlafzimmer. Dort verlor sie ihre Fassung.

Heulend warf sie sich aufs Bett. Sie fühlte sich verraten. Sie hatte akzeptiert das seine Mutter die Hände bei ihrer Einstellung im Spiel gehabt hatte und diese dafür gesorgt hatte das sie mit Jens ausging. Es war Zufall, dass sie ihn sogar mochte und zu lieben begann. Und nun dies.

Nachdem ihr klar wurde in welchen Schwierigkeiten sie steckten überlegte sie weiter. Konnte sie mit einem Fremden schlafen um sie zu retten? Was würde der mit ihr machen? Sie einfach nur ficken oder mehr? Jens war sehr zärtlich. Manchmal zu zärtlich. Würde ihr ein roher Liebhaber gefallen? Nein das durfte sie nicht denken. Es dauerte Stunden bis sie endlich einschlief.

Auch Jens verbrachte eine unruhige Nacht. Er mutete ihrer Beziehung sehr viel zu. Er überlegte einen anderen IT Spezialisten zu suchen um seine Systeme überprüfen zu lassen. Nur konnte er diesem trauen und war der gut genug. Nico war ein sehr guter Programmierer und sorgte unter anderem für die Sicherheit im Unternehmen. Er würde es nur sehr schwer begründen können ihn auszubooten.

Er stand schon um 6 Uhr auf und machte Frühstück. Um halb sieben kam seien Frau in die Küche. Fragend schaute Jens sie an.

„Weist du wer der Erpresser ist."

„Ja es ist Nico."

Das war ein Schock. Ihr Nico den sie sitzen gelassen hatte für eine Lehrstelle und ein schönes Leben. Er würde nicht gut auf sie zu sprechen sein, wurde ihr klar. Vielleicht konnte sie mit ihm reden und ihn um Verzeihung bitten. Doch warum sollte er das akzeptieren? Konnte sie es zulassen das ausgerechnet er sie missbrauchte? Was war die Alternative?

„Ich werde es tun. Aber es wird dich teuer zu stehen bekommen. Es kann sein das er mich schwängert. Ich verhüte nicht und wenn er kein Kondom benutzt...", sie beendete den Satz nicht.

Jens wurde blass. Ihr Kind würde vielleicht von ihm stammen. Das war eine schwer zu ertragende Vorstellung. Und es war gut möglich, da er zum Teil schuld daran war das Philippa nicht schwanger wurde. Er produzierte zu wenig Spermien und Philippa stieß die wenigen befruchteten Eier immer ab. Sie überlegten noch eine Weile wie sie das Ganze abwenden konnten. Fanden aber keine Lösung.

„Wir werden es zur Bedingung machen das er nicht in dich spritzt", sagte er schließlich.

Sie fuhren zur Arbeit. Philippa konnte sich aber überhaupt nicht konzentrieren. Sie dachte daran das sie heute vielleicht das erste Mal Sex mit einem anderen Mann als ihrem eigenen haben würde. Wobei das kein normaler Sex werden würde, sondern eher eine Vergewaltigung. Er würde ihr weh tun, das war ihr klar. Gegen Mittag meldete sie sich krank und fuhr heim.

Sie legte sich in die Wanne und grübelte weiter. Damals hatte sie Nico geliebt. Sie hatten diverse Petting Abende hinter ich und sie hatte in auch geblasen nachdem er sie gedrängt hatte. Er war immer schon dominanter gewesen als Jens. Und sie hatte das gemocht. Wie würde er sie nehmen? Vorsichtig oder einfach roh ficken? Sie zog sich schick an und wartete am Abend auf Jens. Sie umarmten sich und küssten sich zärtlich.

„Egal was nachher passiere, ich liebe dich", sagte er.

„Ich dich doch auch. Sonst würde ich das nicht machen."

Bedrückt aßen sie zu Abend.

Um 18 Uhrschellte es und Nico betrat das Haus. Er hatte sich entschieden von Anfang an das Kommando zu übernehmen.

„Hallo Philippa. Du willst mir heute das geben was du mir damals verwehrt hast", sagt er fröhlich.

„Von wollen kann keine Rede ein. Du erpresst uns", fuhr sie ihn an.

„Ja das stimmt und du wirst gehorchen. Zieh doch aus" befahl er.

„Aber was ist mit Jens. Können wir nicht ins Schlafzimmer gehen wo wir ungestört sind."

„Nein das gehört mit zum Deal. Jens wird zusehen wie wir Spaß haben. Und nun fang an."

Philippa knöpfte das Kleid auf und ließ es von den Schultern gleiten. Darunter trug sie einen Spitzen BH und Slip. Nico hatte das früher alles schon mal gesehen, doch damals hatte sie es ihm freiwillig gezeigt. Nun zwang er sie dazu. Errötend öffnete sie ihren BH und ließ ihn fallen. Sie zog den Slip runter und bückte sich um ihn aus zu zuziehen. Philippa stellte sich wieder hin und sah ihn errötend an.

„Du hast dich ja gut gehalten", sagte er und trat an sie heran.

Er griff ihr an die Brüste und begann sie zu massieren.

„Nicht, bitte tue das nicht. Du hast mich doch mal geliebt", bat Philippa.

„Ja und du hast mich verlassen, wegen ihm", sagte er und deutete auf den im Sessel sitzenden Jens.

Seine Griffe an ihren Brüsten waren fest und fordernd und ohne dass sie es wollte richteten sich ihre Nippel auf. Sie war nicht erregt, aber ihr Körper reagierte auf ihn.

Seien Hand fuhr zwischen ihre Beine und ertasten ihr Loch. Langsam drängte sein Finger in ihre trockene Muschi. Sie hatte Mühe nicht zurück zu weichen. Sie fühlte sich so gedemütigt.

„Da ist ja die reinste Wüste. Magst du keinen Sex", fragte er sie.

„Doch natürlich aber nicht so, nicht mit dir. Du missbrauchst mich."

„Ok dann geh mal auf die Knie und blas meinen Schwanz. Vielleicht macht dich das ja an", befahl er.

Philippa kniete sich vor ihn und öffnete seine Hose. Sie zog sie ihm zusammen mit dem Slip runter und nahm seinen steifen Schwanz in den Mund. Er war deutlich länger und etwas dicker als der von ihrem Mann.

Eigentlich hätte Jens entsetzt sein müssen. Ein fremder Mann benutzte seien Frau und er musste zusehen. Doch irgendwie erregte ihn der Anblick.

Philippa umspielte seinen Schwanz und die Eier mit der Zunge. Sie hoffte das sie es ihm mit dem Mund machen durfte und er sie dann vielleicht nicht ficken würde.

Nicos Erregung stieg. Er hatte Philippa genau dort wo er sie haben wollte. Langsam begann er sie in den Mund zu ficken. Stieß dabei immer weiter in sie. Philippa begann zu würgen. Sie bekam kaum Luft. Nico zog sich etwas zurück.

„Du musst lernen ihn ganz zu schlucken."

Immer wieder schob er seinen Schwanz bis zu ihrem Zäpfchen. Sabber lief ihr aus dem Mund. So hatte Jens sie nie behandelt. Sie fühlte sich benutzt.

Seine Stöße wurden schneller. Er hielt ihren Kopf fest und zwang sie es auszuhalten. Würgegeräusche drangen aus ihrem Mund. Sie versuchte durch die Nase genug Luft zu bekommen. Dann begann sein Schwanz zu zucken und er spie ihr seine Ladung in den Mund. Da er ihren Kopf weiter festhielt musste sie es schlucken.

„Deine Frau macht das gut", sagte er zu Jens.

Dieser konnte es kaum glauben das seine stolze Philippa das mit sich machen ließ.

„Ok das war ja schon mal ein schöner Anfang. Philippa setz dich neben deinen Mann."

Philippa gehorchte und Jens nahm sie in den Arm. Er wischte ihr das Gesicht mit einem Taschentuch sauber.

Nico setzte sich in einen Sessel.

„Ich werde euch jetzt die Regeln erklären. Ich werde in der nächsten Zeit Philippa jederzeit ficken und auch anders nutzen. Du hingegen darfst das nur wenn ich es dir erlaube. Ich bekomme einen Schlüssel von eurem Haus und werde euch jederzeit besuchen könne. Du wirst dafür sorgen das Philippas Muschi immer rasiert ist. Philippa du wirst mich siezen und mit Herr ansprechen."

„Aber was ist mit unseren Freunden und dem Sport. Ich kann doch jetzt nicht völlig von der Bildfläche verschwinden", wand Philippa ein.

„Das musst du auch gar nicht. Ihr könnt mich fragen, wenn ihr etwas vorhabt, dann gebe ich euch meist frei. Du sollst ja auch fit bleiben. Aber nicht in der nächsten Woche. Da bist du nur zu meinem Vergnügen da", stellte er fest.

„ich werde dich gleich dafür bestrafen, dass du mich verlassen hast. Da du bestimmt keiner Erfahrung mit Spanking hast, werde ich dir nur den Hintern versohlen. Leg dich über meine Knie."

„Bitte nicht schlagen. Reicht es nicht, wenn du mich missbrauchst. Du willst mich doch ficken."

„Ja ficken werden wir auch noch. Aber die Schläge müssen sein. Du musst begreifen das ich jetzt dein Herr bin. Nun komm her, oder soll ich deinen Mann bitten das er dich herbringt."

Philippa sah Jens an. Würde er das tun? Er schaute weg. Welch ein Weichei. Sie stand auf und legte sich über Nicos Knie.

„Au", stöhnte sie kurz auf als der erste Schlag sie traf.

Sie wollte nicht wehleidig erscheinen und ertrug weitere 9 Schläge ohne zu schreien. Ihr Po wurde warm, tat aber nicht so weh wie sie befürchtet hatte. Nico war ein Mann welcher ihr zeigte was ihre Rolle war. Sie spürte wie sein Schwanz sich wieder aufrichtete. Er würde sie sicher gleich ficken. Und sie musste es zulassen. Von Jens war keine Hilfe zu erwarten. Nico war begeistert. Das lief viel besser als erwartet.