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Feindlcihe Übernahme Teil 01

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„Stütz dich am Sessel ab und spreiz deine Beine", befahl er.

Jetzt würde es passieren. Er würde sie vergewaltigen und sie war auch noch einverstanden. Gehorsam bot sie ihm ihre Muschi an. Wie sie da so stand wurde ihr mit schrecken klar, dass er sie so auch anal nehmen konnte. Davor hatte sie noch mehr Angst.

Nico besah sich die beiden Sticker in ihren Schamlippen. Kleien Rosen. Irgendwie niedlich.

Sie spürte sie wie sein Schwanz in ihre Muschi drängte. Sie war völlig trocken und so tat es weh. Sie stöhnte gequält auf.

Nico tat es auch etwas weh, doch er wollte sie nicht schonen und schob sich immer weiter in sie rein. Sie war recht eng und ihr gequältes Stöhnen klang geil. Dann war er ganz drin und er stieß gegen ihren geröteten Po.

„Deine Fotze ist geil", lobte er sie.

Philippa spürte seinen Schwanz in Bereichen wo Jens nicht hin kam. Er füllte sie mehr aus. Unter normalen Umständen hätte ihr das vermutlich gefallen. Doch im Moment war sie viel zu wütend und erniedrigt um es genießen zu könne. Alleine schon das er ihre Muschi Fotze nannte, erniedrigte sie. Sie sah zu Jens. Dieser schaute genau zu und sie meinte sogar eine Beule in seiner Hose erkennen zu könne. Gefiel es ihm zuzusehen wie sie fremdgefickt wurde?

Seine Stöße wurden immer härter und schneller. Und dann kam es ihm erneut.

„Bitte nicht in mich spritzen", rief sie als sie einfiel das er das nicht sollte.

Doch jetzt war es zu spät.

Jens hatte es auch vergessen und jetzt empfand er das wissen das Nico in seien Frau spritzte sogar als erregend.

Nico zog sich zurück.

„Leck ihn sauber", befahl er und Philippa kniete sich vor ihn.

Es ekelte sie seine und ihre Säfte abzulecken.

Nico hatte immer wieder zu Jens geschaut und gesehen das er einen Steifen hatte. Das war spannend und er musste überlegen was er mit diesem Wissen anfange würde.

„Habt ihr ein Gästezimmer?"

„Ja, das ist aber unordentlich. Da habe ich geschlafen. Wir haben auch ein Gästehaus. Das Gartenhaus wurde für Gäste umgebaut. Wollen sie da schlafen", fragte Philippa.

„Ja das ist ok. Zeig es mir."

Sie zog sich ihr Kleid an und führte Nico hinüber.

„Na wie hat dir dein erster Einsatz gefallen?"

„Gar nicht. Sie schlagen und missbrauchen mich. Und ich betrüge Jens. Wieso sollte mir das gefallen?"

„Du wirst dich daran gewöhnen. Du bist jetzt eine Zeitlang meine Lustsklavin und ich werde dich ab und zu bestrafen. Wenn ich dich bestrafe wirst du dich anschließend bedanken. Irgendwann ist das alles vorbei."

Das Gartenhaus war eine regelrechte Gästewohnung mit Küche und Bad. Philippa gab ihm den Schlüssel für das Gartenhaus und ihre Villa.

Nico nahm sie in den Arm und gab ihr einen Kuss. Philippa versteifte sich.

„Und nun geh zu deinem Mann. Aber nicht ficken."

Sofort lief Philippa zurück. Sie ging unter die Dusche und dann zu Jens ins Wohnzimmer.

Jens stand auf und umarmte sie. „Es tu mir leid."

„Das habe ich gesehen. Du bist geil geworden als er mich gefickt hat", fuhr sie ihn an.

„Ja und ich schäme mich dafür. Ich bin durch meine Mutter devot erzogen worden und war es vermutlich auch vorher schon. Für mich war es eine Strafe euch zusehen zu müssen und das machte mich geil."

„Für mich war das gar nicht geil. Er hat mich missbraucht und geschlagen. Und er wird es immer wieder tun."

„Ja für dich ist das schlimm. Wenn du es nicht mehr aushältst steigen wir aus", bot er ihr an.

„Erst mal nicht. Jetzt ah teer mich eh schon gefickt."

Jens schlief bald ein während Philippa a morgen dachte. Was würde er noch alles von ihr verlangen. Sie war sogar etwas neugierig.

Kontrolle

Am nächsten Morgen weckte Nico die beiden.

„Guten Morgen. Zeit zum Aufstehen. Jens du holst Brötchen."

„Guten Morgen Herr", begrüßte sie ihn.

Nico hatte eine Morgenlatte und währen Jens sich anzog, hört er ihn sagen.

„Knie dich hin und blas mich."

Philippa stad auf und ging vor ihm auf die Knie. Sie holte seinen Schwanz raus und begann ihn zu blasen.

Jens fuhr los. Er fragte sich was Nico wohl jetzt mit seiner Frau machen würde. Lies er sich nur blasen oder ficke er sie auch?

Philippa fiel es leichter Nico zu bedienen, wenn ihr Mann nicht dabei war. Sie liebte ihn und betrog ihn im Grunde mit Nico. Auch wenn das nicht freiwillig war, hatte sie ein schlechtes Gewissen.

„Du machst das gut. Du wirst dich bald daran gewöhnen meine Dienerin zu sein."

Dann kam es ihm und sie schluckte seinen Saft freiwillig.

„Wir werden gleich Einkaufen fahren. Du bekommst einen Keuschheitsgürtel. Außerdem montiere ich hier im Haus Kameras damit ich euch überwachen kann", erklärte er beim Frühstück.

„Kann ich damit noch auf die Toilette", fragte Philippa.

„Ja das geht. Ich zeige dir ein paar Bilder", erwiderte er uns zeigte ihr Bilder auf dem Handy.

„Alternativ könnte wir anstelle deiner Sticker Ringe einsetzen und dich dann mit einem Schloss verschließen", bot er ihr an.

Das würde weh tun aber war vermutlich angenehmer zu tragen sein. Alleine wegen dem, Toilettengang war ihr das lieber. Auch wenn sie diese größeren Löcher auch nach ihrer Zeit als Sklavin haben würde, war dies die bessere Option.

„Ich lasse mir die Ringe einsetzen. Herr."

Sie fuhren zusammen nach Dortmund du betraten eine Piercing Studio welches auch SM Zubehör verkaufte.

„Guten Morgen. Meine Sklavin braucht Ringe in die Schamlippen. Sie hat dort Sticker und die Löcher müssen eventuell vergrößert werden."

„Das ist kein Problem ich schaue mir das an. Braucht ihr Sklave auch Ringe?"

Sie hatte sofort erkannt das Nico der Dom war.

„Nein, aber haben sie einen Schwanzkäfig für ihn?"

„Ja den können wir auch hinten anprobieren."

Sie wurden in einen separaten Raum geführt. Errötend zog Philippa ihr Kleid aus und setzte sich in den Stuhl, der fast aussah wie der beim Frauenarzt. Philippas Schamlippen waren ein wenig geschwollen. Routiniert entfernte die Frau die Sticker.

„Das können wir weiten, wenn es nicht zu große Ringe sein sollen."

„Da muss nur ein Schloss dran", sagte Nico.

Sie zeigte Nico diejenigen welche wohl passen würden und Nico stimmte zu.

Philippa stöhnte nur leise auf als die Frau setzte die passenden Ringe einsetzte. Das tat nicht so weh wie das Piercing. Sie hatte sich das vor der Hochzeit stechen lassen um Jens zu überraschen. Das war nur ein mäßiger Erfolg gewesen. Jetzt ersparte ihr das einen Keuschheitsgürtle dachte sie leicht amüsiert.

Dann durfte Philippa sich wieder anziehen.

„Zeig mir deinen Schwanz", sagte sie zu Jens.

Errötend zog er seien Hose runter und die Frau zeigte verschieden Modelle. Der einer war sehr kurz und lies dem Schwanz nur wenig Platz, während der andere ihm etwa 6 cm lies.

„Der größere ist besser, wenn er ihn auch nachts trägt. Dann wird er nicht so oft wach", erklärte die Frau.

Zu Jens Erleichterung nahm Nico den größeren. Sowas kannte er schon von seiner Domina. Philippa musste ihn ihm anlegen.

Vorne im Laden gravieret sie zwei Schlösser. Nicos Sklavin stand auf dem einen, und Nicos Wicht auf dem anderen.

Nico kaufte auch noch ein paar Nippelkelmmen und einen Analplug.

Jens musste das alles bezahlen und dann verließen sie den Laden. Jens Hose wurde durch den Käfig ausgebeult. Würden andere Menschen das bemerken? Der Gedanke erregte Jens und sein Schwanz begann zu wachsen. Zumindest soweit bis er nicht mehr konnte. Der leichte Schmerz steigerte seine Erregung jedoch nur weiter.

Auch Philippa spürte die Ringe an ihren Lippen. Es zog etwas. Zudem war ihre Muschi kalt. Sie hatte keinen Slip anziehen dürfen und unter dem Kleid wurden ihre Beine und die Muschi immer kälter. Dann waren sie in der Tiefgarage.

Die Aktion im Studio hatte Nico erregt und er überlegte ob er Philippa hier ficken konnte. Die Toiletten waren ihm zu dreckig und auf Blasen hatte er keine Lust.

Er schob den Beifahrersitz weit nach vorne. Dann setzt sich auf den Rücksitz und öffnete seine Hose. Sein steifer Schwanz kam zum Vorschein.

„Philippa setz dich auf mich drauf, du kannst dir bestimmt denken wie."

Philippa raffte ihr Kleid hoch und kletterte zu ihm auf die Rückbank. Mit etwas Mühe schaffte sie es sich so auf ihn zu setzen, dass sie seinen Schwanz in ihre trockene Muschi pressen konnte. Das tat weh und sie stöhnte auf. Ihre Piercings brannten.

„Fang an zu reiten", befahl er und Philippa gehorchte.

Er griff ihr an die Titten und begann sie grob zu massieren. Nico war klar dass es hier Kameras gab und so sagte er nach kurzer Zeit: "Jens du fährst und nach Hause."

„Aber da sieht doch jeder was hier los ist", beschwerte sich Philippa.

„Nur diejenigen welche eine schmutzige Phantasie haben und hier kennt uns vermutlich niemand."

Jens fuhr los. Er bewunderte Nico ein wenig für seine Einfälle. Kaum waren sie aus der Garage lies Nico von ihren Brüsten ab und Philippa bewegte sich nur langsam auf ihm. Zu ihrer eignen Überraschung spürte sie das sie feucht wurde. Das konnte doch nicht sein, doch ihre Erregung stieg unaufhörlich. Nico spürte dies auch und sagte: „Ich habe dir doch gesagt das du dich daran gewöhnst", sagte er grinsend.

Philippa wollte auf keinen Fall das Jens das mit bekam und küsste Nico um ihm am weiter reden zu hindern. Kaum waren sie auf der Autobahn spielte er wieder mit ihren Brüsten. Philippa stöhnte auf. Sie wollte das nicht, aber sie wurde immer geiler. Ihre Bewegungen wurden schneller.

Jens platzte bald er Schwanz als er sah das seien Frau, Nico ritt. Sein Schwanz tat weh und doch genoss er die Situation. Als sie nach 30 Minuten zuhause waren, lief Philippa nahezu aus. Noch in der Garage zog er Philippa das Kleid aus und schob sie auf die warme Motorhaube. Er begann sie ihm stehen zu ficken. Erstaunt sah Jens die steifen Nippel seiner Frau. Auch ihre Muschi glitzerte feucht. Mochte sie es von Nico gefickt zu werden? In diesem Moment kam es Nico und er spritzte ihr seinen Saft in den Bauch.

Ohne weitere Aufforderung leckte sie ihn sauber.

Nico brachte jetzt die Schösser an den beiden an und fuhr dann heim um sich um seien Wohnung zu kümmern.

„Warst du eben geil", fragte Jens seine Frau.

Philippa senket errötend den Kopf.

„Ja die Situation war erregend. und mein Körper reagierte einfach. Es tut mir leid."

„Das ist schon ok. Besser als wenn er dir immer eh tut."

„Aber ich betrüge dich. Ist dir das egal", fragte Philippa provokativ.

„Es ist merkwürdig. Dadurch das ich zusehen darf und ich es verursacht habe, kann ich damit leben. Es erregt mich wenn er dich fickt."

Was war bloß aus ihnen geworden? Vorgestern waren sie noch ein ganz normales Paar gewesen und nun ließen sie sich dominieren. Philippa kümmerte sich um die Hausarbeit und Jens half ihr dabei.

Um 15 Uhr kam Nico zurück. Er hatte sein Laptop mitgebracht und installierte nun die Kameras. Jens half ihm dabei. Nico montieret Kameras im Bad, auf der Toilette im Wohn- und Schlafzimmer. Und natürlich im Gästehaus. Ihm war klar, dass die beiden immer noch unbeobachtete Bereiche hatten, doch dort versteckte er Mikros.

Als sie fertig waren zeigte er den beiden auf dem Laptop die Bilder.

„Diese sind immer online und ich kann euch von überall sehen."

„Nico das geht nicht. Da kannst du uns auf der Toilette sehen", beschwerte sich Philippa.

„Du sollst mich Herr nennen. Ausziehen und stell sich vor mich", brüllte er sie an.

Philippa zuckte zusammen, tat aber was er verlangte.

Er begann ihre Brüste mit den Händen zu schlagen.

„Au", stöhnte sie auf.

Sie bekam auf jede Titte 10 Schläge. Sie färbten sich rot und taten immer mehr weh.

„Hast du es jetzt verstanden?"

„Ja Herr danke das sie mich erinnert haben", spielte Philippa ihre Rolle.

Jens konnte kaum glauben das seine Frau so devot reagierte.

„Jens du ziehst dich jetzt auch aus. Ich möchte das ihr immer nackt seid, wenn ich hier bin."

Jens gehorchte.

„Hattest du schon mal einen Schwanz im Arsch?"

„Nein, meinte Philippa

„Ja", kam es von Jens.

Damit hatte Nico nicht gerechnet. Er hatte nur Philippa fragen wollen. Doch diese Antwort machte in neugierig.

„Wer war es", fragte er Jens?

„Meine Mutter hat mich häufiger mit einem Dildo gefickt und dann hat sie Jonas dazu gebracht mich zu ficken."

Jonas war auch ein Schulkollege gewesen, welcher vermutlich schwul war.

Philippa schaute ihn entsetzt an. Ihr Mann hatte sich ficken lassen. Philippa ekelte die Vorstellung einen Schwanz im Arsch zu haben. Und das hatte Ihr Mann zugelassen. Was hatte er noch für Geheinisse vor ihr verborge?

„Schön dann kann ich Philippas Arsch entjungfern. Ab ins Schlafzimmer. Du wartest hier."

Philippa wollte das nicht, aber ihr blieb keine Wahl. Sie kniete sich aufs Bett und Nico schmierte ihr Poloch mit Gleitmittel ein. Dabei schob er ihr auch einen Finger rein.

„Oh bitte nicht", wagte sie einen kleinen Widerspruch.

Doch Nico ignorierte das einfach. Er kniet sich hinter sie und schob seinen Schwanz langsam in ihr enges Loch.

„Auah nicht. Das ist zu eng", schrie Philippa auf.

Alles in ihr sträubte sich gegen den Analsex. Sie überlegte ob es das alles wert war und ob sie es jetzt nicht beenden wollte. Doch da steckte er schon ganz in ihr. Es brannte und war so erniedrigend.

Nun war es eh geschehen und sie ließ sich ficken. Jedes ein und ausfahren tat ihr weh und sie stöhnte gequält. Tränen quollen ihr aus den Augen. Wieso hatte Jens sich so ficken lassen, fragte sie sich?

Jens hingegen saß eifersüchtig im Wohnzimmer. Nico konnte mit Philippa alles machen und er musste mit schmerzendem Schwanz warten.

Nico genoss es dieses enge Loch zu erobern. Als Philippa dies zugelassen hatte, war ihm klar geworden, dass sie ihm gehörte. Er würde sie nie wieder gehen lassen. Langsam steigerte er sein Tempo. War er erst noch vorsichtig gewesen hämmerte er ihr seinen Schwanz bald genauso hart in den Arsch wie in die Fotze. Bevor es ihm kam wechselte er in ihre Muschi. Mit einem lauten Stöhnen kam es ihm schließlich.

Er zog sich zurück und schaute Philippa auffordernd an. Er sah ihre Tränen. Offenbar hatte er sie mit dem Analsex überfordert.

„Nein bitte nicht. Ich kann den jetzt nicht in den Mund nehmen", flehte sie.

Nico beschloss etwas nachzugeben.

„Komm mit ins Bad unter die Dusche", befahl er.

Dort wuschen sie sich gegenseitig, Seine Hände störten sie schon gar nicht mehr so sehr wie am Vortag. Am Ende musste sie seinen Schwanz trocken lecken, doch das war ok.

„Danke Herr", sagte sie als sie fertig waren.

Sie war froh das er sie nicht gezwungen hatte seinen dreckigen Schwanz zu lecken. Als sie ins Wohnzimmer kamen sah Jens das seien Frau geweint hatte. Es hatte ihr also nicht gefallen, dachte er fast zufrieden.

„Ok das war es für heute. Jens denk daran Philippas Muschi zu rasieren."

Nico war eine Idee gekommen wie er Philippa übernehmen konnte. Er fuhr nach Hause und begann Im Firmennetzwerk zu arbeiten. Nach ein paar Stunden hatte er es geschafft alle Spuren von Philippa zu verwischen. Niemand würde ihr mehr den Betrug nachweisen können. Und das Beste war das es nun so aussah als wäre das Geld durch den Hackerangriff verschwunden. Er würde das den beiden natürlich noch nicht sagen, aber es später einsetzen um seinen Willen zu bekommen.

Jens war mit Philippa ins Bad gegangenen und schnitt ihre Schamhaare mit einer Schere ab. Dann rasierte er noch ihr Stoppeln mit dem Nassrasierer weg. Ihre Muschi sah jetzt noch geiler aus und er bekam einen schmerzhaften Steifen.

Philippa und Jens zogen sich an und gingen spazieren. Sie wollte nicht das Nico sie belauschte.

„Wie lange soll das so weiter gehen", fragte Philippa.

„Ich weiß es nicht. Irgendwann wird er hoffentlich die Lust an uns verlieren. Vielleicht kann ich ihn irgendwann auch bestechen. Solange müssen wir durchhalten. Mein Penis tut beim zuschauen immer weh. Er tut somit nicht nur dir weh."

„Aber mehr als dir. Weißt du wie weh seien Schwanz in meinem Arsch getan hat und seine Schläge? Wie erniedrigend es ist ihm immer zur Verfügung zu stehen?"

„Ja du hast recht du leidest mehr als ich. Nur im Auto nicht, da hattest du Spaß", konnte er sich eine Bemerkung nicht verkneifen.

„Ja das stimmt und das kann immer wieder passieren. Er reizt mich sexuell, aber lieben tue ich nur dich", sagte sie und nahm ihn n den Arm.

„Möchtest du mich schlagen", fragte Jens sie aus einer Eingebung heraus.

Philippa schaute ihn überrascht an. Sollte sie seine Mutter ersetzen und ihn dominieren? Im Moment war sie wirklich sauer auf ihn und ihn zu schlagen war eine reizvolle Vorstellung.

„Ja das werde ich, wenn wir drin sind."

„Zieh dich aus und leg dich über mein Knie", befahl sie.

Sie setzte sich in den Sessel und er legte sich jetzt genauso über ihre Knie wie er sie es bei Nico getan hatte.

Sie schlug das erste Mal zu und Jens stöhnte auf. Er wehrte sich nicht und so schlug sie beim nächsten Schlag härter.

„Au ja schlag deinen bösen Mann", stöhnte er.

Sie spürte wie sein Schwanz sich wieder aufrichtete. Ihr Mann war ein Perversling welcher so etwas genoss, stellte sie fest.

Immer wieder traf ihre Hand seinen Arsch. Verwundert spürte Philippa dass sie ebenfalls geil wurde. Es gefiel ihr ihn zu schlagen. Sie wollte ihm weh tun für das was er angerichtet hatte. Erst nachdem ihr die Hand weh tat, lies sie von ihm ab.

Nico konnte die beiden über die Kamera beobachten. Verwundert bekam er das Spiel mit.

„Und nun leck meine Muschi du geiler Wicht", hörte er Philippa sagen.

Zu gerne hätte er das gesehen, aber das musste warten. Er war neugierig wie es weiter ging.

Philippa hatte ihr Kleid ausgezogen und sich in den freien Sessel gesetzt und ihre Beine gespreizt. Jens kam kniete sich vor sie und begann sie zu lecken. Es schmeckte seltsam und fiel ein das dort noch Nicos Saft drin war. Das wurde auch Philippa bewusst. Sie wurde immer feuchter und genoss es von ihrem Mann geleckt zu werden. Auch wenn dieser nur neben den Ringen her lecken konnte wurde sie immer geiler. Als er dann noch ihre Brüste streichelte kam es ihr.

„Würdest du mich weiterhin bestrafen wollen. Ich finde das geil", fragte Jens als wieder auf der Terrasse standen.

„Ja das kann schon sein. Es hat mich auch erregt. Ich will nur nicht wie deine Mutter werden. Ist es dir egal das ich vielleicht von ihm schwanger geworden bin, oder noch werde."

„Wir hatten ja schon mal überlegt und einen Samenspende oder gleich ein befruchtetes Ei zu kaufen. Nico sieht gut aus und ist sehr schlau. Er wäre nicht der schlechteste Samenspender", gab Jens zu.

„Ja ich sehe das ähnlich. Wir werden ihm das aber nicht sagen. Wir werden unser Kind so erziehen das es nicht wie Nico wird."

Sie konnten ja nicht ahnen das Nico das mit bekam.

Im Bett kuschelten sie noch eine Weile. Nachts wurde Jens mehrmals wach, wenn sein Schwanz im Schlaf steif wurde.

Am Sonntag wurden sie durch seien Stimme geweckt.

„In 10 Minuten bin ich bei euch. Jens du machst Frühstück. Philippa du wirst mich im Flur kniende empfangen und dir deine Morgenproteine holen", befahl er durch den Lautsprecher der Kamera.

Philippa erledigte ihre Morgentoilette und kniete sich mit leicht gespreizten Beinen in den Flur.

„Guten Morgen Sklavin. Wie ich sehe bist du bereit. Deine Muschi sieht geil aus. So wirst du mich immer empfangen."

„Guten Morgen Herr", sagte sie ergeben und öffnete seine Hose.

Sein Penis stand schon halb und sie hatte ihn bald zu voller Größe geleckt. Bald begann er sie in den Mund zu ficken und sie bekam wieder Luftnot und finge an zu sabbern. Sie mochte es nicht so benutzt zu werden.

Das sah auch Nico. Sie schaute ihn böse an. Doch das war ok. Sie würde es lernen alles zu akzeptieren. Und falls nicht machte es ihn auch so Spaß. Es dauerte nicht lange bis er ihr seinen Saft in den Hals spritzte. Philippa schluckte es mit sichtlichem Ekel. Sie musste ihn noch sauber lecken und dann gingen sie frühstücken.

„Na wie war deine erste Nacht als Wicht?"