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Feindlcihe Übernahme Teil 01

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„Es ging so. ich werde immer wieder wach", gab Jens zu.

„Wenn ihr euch gut benehmt kommt er irgendwann auch wieder ab."

Sie frühstückten zusammen und obwohl allen klar war das Nico sie wieder benutzen würde unterhielten sie sich ganz normal.

„Philippa du wirst gleich etwas mit deinem Mann spielen. Du wirst ihm den Analplug in den Arsch schieben. Vermutlich wird er das mögen", befahl Nico nach dem Frühstück.

Sie gingen ins Schlafzimmer. Jens musste sich auf dem Bett abstützen. Philippa schmierte seinen After ein. Sie mochte es nicht ihn dort anzufassen. Doch ohne dem würde sie ihm zu weh tun. Sie nahm den Plug und schob ihn in seien Arsch. Erst ging das schwer doch mit einem Rutsch glitt er ganz hinein. Jens stöhnte auf. Sein Schwanz versuchte sich aufzurichten und tat dabei natürlich weh. Philippa sah dies und hatte nur wenig Mitleid mi ihrem Mann. Warum wurde er auch geil bei diesem perversen Spiel.

„Fick ihn mit dem Plug."

Philippa gehorchte. Ihr Mann stöhnte gequält auf. Nachdem er sich an den Dildo gewöhnt hatte, ging sein Stöhnen in Lust über. Das war eine Seite welche sie an ihrem Mann nicht kannte.

Die Situation hatte etwas erregendes und Nico beschloss Philippa zu ficken.

„Jens leg dich aus Bett und leck die Muschi deiner Frau", befahl er und entfernte das Schloss an ihrer Muschi.

Philippa legte sich auf ihn und er begann sie zu lecken. Philippa wurde feucht.

Nico schmierte nun ihren After mit Gleitcreme ein und drang dann in ihren Arsch ein.

„Au das tut weh", beschwerte sich Philippa.

Sie mochte es nicht anal genommen zu werden und blieb trotzdem geil, da ihr Mann sie weiter leckte. Jens war einerseits eifersüchtig auf Nico, und doch war es ein geiler Anblick. Er konnte genau sehen wie der große Schwanz den Arsch seiner Frau aufriss. Da hinein würde er sie irgendwann auch mal rein ficken, beschloss er.

Philippa Arsch war so geil das es nicht lange dauerte bis es Nico kam und er ihr seinen Saft aufstöhnend in den Arsch schoss. Als er sich zurückzog, tropfte etwas auf Jens und er schmeckte den fremden Samen. Das war ekelig.

Philippa hatte am Morgen ihren Arsch gespült und so hatte sei keine Probleme Nico sauber zu lecken.

„Ich gehe jetzt zum Sport. Wir sehen uns heute Abend wieder", sagte er und fuhr zum Handball.

Dabei vergaß er Philippa Muschi zu verschließen.

Philippa war immer noch geil und als Nico weg war ließ sie sich von Jens zum Höhepunkt lecken.

Am Abend kam Nico zurück. Sie hatten gewonnen und er hatte gute Laune. Ohne eine weitere Aufforderung kniete sich Philippa vor ihn.

„Womit kann ich ihnen dienen Herr?"

Nico holte seinen Schwanz raus und hielt ihn ihr vor den Mund. Ohne zu zögern begann sie ihn zu blasen. Jens stand in der Küchentür und sah ihnen zu. Nico hatte ihnen befohlen etwas zu kochen und passte derweil aufs Essen auf.

Nicos Erregung stieg und er begann sie in den Mund zu ficken. Er genoss ihr sabbern und die Luftnot welche er verursachte. Nach ein paar Minuten kam es ihm und er schoss ihr seinen Saft in den Hals.

„Gut gemacht", lobte er sie als sie seinen Schwanz sauber leckte.

Sie freute sich ein über sein Lob.

Er zog sich wieder an und sie aßen gemeinsam zu Abend. Dabei unterhielten sich über sein Spiel und auch über ihre Arbeit. Jens erkannte das Nico sehr schlau war und Zusammenhänge schnell erkannte. Auch Philippa war von Nicos Denkweise beindruckt. Er war regelrecht charmant beim Essen und hätten sie und Jens nicht nackt da gesessen hätte sie fast vergessen was hier los war. Nico animierte Philippa zu Wein trinken und so war sie bald angetrunken.

Nico und Philippa begaben sich nach dem Essen ins Wohnzimmer. Jens musste die Küche aufräumen.

„Ich möchte das du für mich tanzt"

Er spielte auf der Alexa Donna Summer love to love you babyab. Das war ein Song den sie damals häufiger gehört hatten, wenn sie alleine waren.

Das viel auch Philippa sofort auf. Sie begann sich vor ihm zu bewegen. Dabei streichelte sie ihre Brüste und leckte sich über die Lippen. Ihr gefiel es ihn heiß zu machen. Dann war der Song zu Ende und er winkte sie zu sich.

Sie musste sich auf seinen Schoss setzen und er begann ihre Brüste sanft zu streicheln.

„Bitte nicht", jammerte sie.

Obwohl sie es nicht wollte wurden ihre Nippel steif. Sie wollte durch ihn nicht geil werden. Ihr war es lieber, wenn er sie einfach benutzte, anstatt sie geil zu machen. Doch seien Hände fühlten sich einfach zu gut an. Er begann sie sanft zu küssen.

„Du kannst auch zwei Männer lieben wenn du es zu lässt", flüstert er.

„Nein ich liebe nur Jens", erwiderte sie sofort und meinte es auch so.

„Wir werden sehen. Komm jetzt mit ins Gästehaus", befahl er.

Sie sagten Jens Beschied und gingen rüber.

Dort gingen sie ins Bett und Nico streichelte und leckte sie weiter. Er ließ sich Zeit.

Philippa konnte nicht verhindern das es ihr gefiel. Er massierte ihre Brüste roher als Jens. Sein Mund forderte mehr indem er an ihr knabberte und sie leicht biss. Er hatte das Kommando und spielte mit ihr wie er es wollte. Und Philippa genoss es. Sie wurde feucht und begann erregt zu stöhnen. Erst als ihre Muschi klatschnass war und sie anfing zu keuchen, drang er in sie ein.

„Ja fick mich", hörte Philippa sich stöhnen.

Seine harten Stöße brachten sie bald über den Punkt und sie schrie leise auf als es ihr kam. So heftig war es ihr schon lange nicht mehr gekommen.

Das Zucken ihre Muschi ließ nun auch Nico spritzen. Er rollte sich von ihr runter und sie begann seinen Schwanz sauber zu lecken. Sie schaute Nico nicht an. Sie wollte seinen Triumph in seinem Blick nicht sehen.

„Geh zu deinem Mann", sagte er und verschloss ihre Muschi wieder.

Erleichtert verließ sie das Gästehaus.

Jens wartete ihm Wohnzimmer aufs sie. Er sah ihren geröteten Kopf und ihre immer noch stehenden Nippel. Aus ihrer Muschi quoll der fremde Saft. Offenbar hatte sie den Sex genossen. Durfte er ihr das verübeln. Er hatte sei dazu gebracht und er sah ihnen sogar gerne zu.

„Hallo Jens. Ich muss duschen."

Sie lief unter die Dusche und kühlte sich ab.

Als sie aus der Dusche kam, stand er mit dem Handtuch vor ihr und trocknete sie ab.

„Jens es tut mir leid. Nico ist so gut im Bett das ich ihm nicht wieder stehen kann", jammerte sie.

Jens küsste sie. „Ich kann damit leben, solange du nur mich liebst."

„Das tue ich. Mit ihm ist es nur Sex."

Sie erwiderte seinen Kuss leidenschaftlich.

„Oh", stöhnte Jens auf als seien Schwanz sich aufrichtete.

Seien Penis brauchte eine Entlastung. Er tat bei jedem Mal mehr weh.

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15 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Bitte nicht weiterschreiben, ohne dass jemand vorher Korrektur liest… es ist teilweise fast unverständlich und unlesbar.

grinikjerstingrinikjerstinvor fast 2 Jahren

Ich fand die Geschichte sehr erotisch. Dass sich so viele, vor allem anonyme, platt und respektlos über Form und Inhalt aufregen, ohne sich damit auseinander zu setzen ist schon sehr schade.

Mach weiter, freue mich auf die Fortsetzung.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Warum schreibst Du nicht gleich in Lautschrift? Und dann gäbe es ja noch die Kategorie "Audio", da müsstest Du des Schreibens vielleicht nich ganz so mächtig sein. Dieses Werk ist wohl kaum mehr zu unterbieten ...

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Schrecklich, auf welch unterirdischem Niveau der deutschen Sprache sich Menschen zutrauen, Geschriebenes veröffentlichen zu wollen. Vielleicht solltest Du von "Liter"otica (anscheinend verwechselt mit dem Hohlmaß, jedenfalls was diese Darbietung angeht) zu "Scribbler"otica wechseln!

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Niveau ist keine Gesichtscreme. Über den Inhalt der Geschichte mag man noch geteilter Meinung sein, die vielen Fehler in Rechtschreibung und Grammatik sind aber eine Beleidigung eines normal gebildeten Menschen.

Da dies dem Schreiberling nach eigener Aussage aber egal ist, sollte er seine geistigen Ergüsse lieber für sich behalten.

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