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Felicitas Teil 02

Geschichte Info
Voyeurism as two girls play.
1.3k Wörter
62k
3
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Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 08/18/2022
Erstellt 05/14/2003
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Felicitas Teil 2 auf Deutsch

Gewidmet jenem Herrn, der mir so freundlich gesonnen stimmte und mir das erste Feedback meines autorette-Daseins sandte. Danke!

Alles lag in der Luft, alles, was das menschliche Gefühlsspektrum hergab: Angst, Neugierde, Freude, Wut, Peinlichkeit, Liebe, Hass, Ärger, Provokation, Lust.

Es knisterte im wahrsten Sinne des Wortes, als sich die beiden Mädchen berührten. Felicitas, die Selbstbewusste, das Alpha-Nymphchen, streckte einladend den schlanken Arm aus, öffnete die junge Hand. Carolina blickte scheu zu ihr auf und berührte sie zaghaft mit den Fingerspitzen. Ein kleiner Blitz entlud sich in beiden Körpern.

Erschrocken zuckten sie zurück, um sich dann in fröhlichem Kichern zu befreien. Carolinas Brüstchen wippten fidel, die kleinen Brustwarzen hüpften verlockend. Felicitas Augen verfingen sich in diesem Bild. Ihr eigener Körper reagierte, überzog sich mit einer frivolen Gänsehaut. Ihr Schritt zog sich hoch, weit hinauf in ihr Inneres.

"Du bist wunderschön!" waren die Worte, die Felicitas' kluger, kosmopolitischer Kopf simultan in Körpersprache übersetzte. Die Augen fest auf die Carolinas gerichtet, machte sie einen Schritt nach vorn. Carolina gab sich nicht minder entschlossen, wich keinen Millimeter zurück. Allein ihr Kinn hob sich, hoch, immer höher, lies den Blick mit Felicitas mitwandern, die nun sehr nah stand und zu ihr herunter sah.

Zärtlichkeit.

Als sich die Lider der beiden Mädchen senkten, übernahmen ihre vollen, jungen Lippen den Vereinigungsauftrag. Weich und warm spürte Felicitas den rosigen Mund Carolinas, eine fast quälende Sensation. Samt und Seide, der eigenen ebenbürtig.

Schönheit.

Es war Felicitas, die zuerst penetrierte, aber es war Carolina, die es provoziert hatte. Als die blonde Gazelle den Schmollmund Carolinas sich teilen fühlte, stach sie mit ihrer übermütigen Jungmädchenzunge tief hinein. Es entwickelte sich ein Kuss so schön und intensiv, wie es noch nie zuvor einen gegeben hatte. Nicht in diesem Hotel und nirgendwo sonst im Universum.

Feuchte Zungenspitzen neckten sich an der frischen Luft, weit hinausgestreckt. Abwechselnd dazu, begleiteten erstickte Seufzer den Tanz im Innern der köstlichen Kusshöhlen unter leidenschaftlich festem , luftdichten Abschluss, während sich die Näschen aneinander rieben.

Als schliesslich alle vier Lippenpaare saftig geschwollen und alle vier Knie weich geworden waren, boten sich die Hände an die Verbindung zu halten. Wieder war es Felicitas, die sich vorwagte. Ohne Zögern, packte sie die Brüste des erregten Schneewittchens mit beiden Händen. Begeistert umfasste sie sie, wog sie, schubste sie, spielte sie damit. Das Zimmermädchen musste sich nun hinten anlehnen, fand am grossen, kühlen Spiegel Halt. Die Augen fest geschlossen, den Mund leicht geöffnet, stöhnte sie lustvoll und laut.

Felicitas war in höchstem Masse erregt. Noch niemals zuvor hatte sie die Brüste einer anderen Frau gefühlt, noch niemals zuvor auch nur daran gedacht. Sie schloss die Augen. Der Eindruck war überstark. Sie fühlte das weiche, aber feste, warme Fleisch als wäre es ihr eigenes und doch war es ganz anders.

Dieses Mal kam das Prickeln alleine über die Fingerspitzen. Die Lustmeldung über die eigene Haut fehlte. Automatisch folgte der Kontrollgriff an die eigenen Rundungen. Abwechselnd und abschätzend, knetete Felicitas nun die eigene üppige Oberweite und die kompaktere der lateinischen Schönen.

Sie hatte mit schnellem Griff einhändig ihre BH-Spange geöffnet und das elastische Shirt flink hochgeschoben, so, dass beide Kleidungsstücke auf ihrem Decoltee zu liegen kamen. Ihre Brustknospen hatten sich so sehr zusammengezogen, dass es fast schmerzte. Immer wieder strich sie darüber, zärtlich, fast therapeutisch, als wollte sie sie ebnen.

Carolina gab sich dem Moment völlig hin, schien entrückt, wand sich hin und her. Sie genoss die perfekte Massage durch die Kennerin, diese Berührungen, die ihre geheimsten Gedanken zu erraten schienen. Sie war unfähig sich diesem Erlebnis zu entziehen. Ihre Brustwarzen waren prall, sensibler als je zuvor.

Als Felicitas die Lippen darum schloss, verlor Carolina endgültig den Verstand. Ihre rechte Hand schoss nach vorn, fand, wie magnetisiert, ohne Hilfe der Augen Felicitas klatschnasses Dreieck. Ununwunden zwängte Carolina die zarten Finger ins Höschen der Gespielin und traf zielsicher deren Lustzentrum.

Felicitas schrie erstickt auf. Ihre Beine versagten. Unter der süssen Stimulation durch Rosenrots Finger, sank Schneeweisschen auf den weichen Flor des Teppichs.

Nun waren sie auf gleicher Augenhöhe, im Nu auch bar all dessen, das ihre unterschiedlichen Positionen im Leben hätte wiederspiegeln können. Der Arbeitskittel, das Designer-Shirt, der Lingerie-BH und sämtliche feuchte Höschen, lagen in spannungsgeladener Harmonie auf einem, oh so duftenden, Fleck.

Carolina hatte nun übernommen. Nackt und heiss, mit einer Figur, wie von einem Bildhauer ersonnen, legte sie sich ganz auf die weiche, feuchte, ebenso nackte Felicitas und rieb sich an ihr mit den Bewegungen einer eleganten Forelle im Wasser.

Ekstase!

Mit erstaunlicher Ausdauer bearbeitete sie die prallen, jugendlichen Brüste des blonden Engels mit ihren kleinen feinen Fingern. Abwechselnd zu zärtlichen Streiffahrten aller zehn Fingernägel rings um die Warzenhöfe, brachte sie eine raffinierte Knettechnik zum Einsatz, bei der gleichzeitig links und rechts das Fleisch sehr fest gekniffen wurde. Felicitas konnte ihre Brustdrüsen fühlen und erlebte ein so wohliges Gefühl tief unten in ihrem Unterleib, dass sie glaubte eine neue Bewusstseinsebene zu erreichen. Carolina molk sie!!!

Zerrissen zwischen grenzenlosem Wohlgefühl und jungfräulicher Empörung, wand sich Felicitas aus dem Griff des teuflisch-reizenden Geschöpfs und wollte einen Akzent setzen. Beide Händchen der südlichen Schönheit in ihrem Schosse spürend, machte sich Felicitas nun mit Zunge, Lippen und Zähnen über die Brüste Carolinas her.

Während sich diskrete Impulse von ihrem Rücken aus über den ganzen Leib allmählich zu einem wahren Gewitter zusammenbrauten, knetete sie Carolinas Fleisch und saugte sie an deren rosigen Perlen so fest sie nur konnte.

Ähnlich, wie die Freundin es ihr vorgemacht hatte, massierte sie nun deren sehr deutlich fühlbare Brustdrüsen. Sie waren sehr viel einfacher zu erspüren, da sie weniger tief eingebettet lagen und sie waren auch sehr viel grösser, schien es Felicitas. Carolina stöhnte nun so laut, dass es nicht mehr lange dauern konnte bis sie entdeckt würden. Dennoch war es beiden Mädchen unmöglich auch nur einen Schritt zurück zu gehen.

Felicitas Schoss glühte unter Carolinas Fingerspiel und sie hatte zum ersten Mal in ihrem Leben die schaurig-schöne diffuse Angst gleich zu platzen. Sie setzte nun die Zunge ein, stupste die Nippel Carolinas hin- und her, während sie fortfuhr zu saugen.


Da passierte es. Ein leichter elektrischer Strom überzog sie, sammelte sich, intensivierte sich und entlud sich in einem gewaltigen Orgasmus, wie er nur bei der Premiere vergönnt ist. Felicitas ganzer Körper krampfte konvulsiv, schlug rhythmisch aus, Blütenblätter regneten rund um ihre Schwerelosigkeit. Ein letztes Mal presste sie fest die Lippen um Carolinas linke Brustwarze...

Dann folgte die Gespielin ihrem Vorbild. Ein heftiger Spasmus schüttelte auch sie. So sehr schlugen die braunen zierlichen Beine immer wieder aus, dass Felicitas Mühe hatte, die Brustwarze weiter im Mund zu behalten. In mehreren kräftigen Schüben, schoss süsse, weisse Milch empor, spritzte directement in den überraschten Schlund der blonden Elfe und aus der anderen Brust hoch hinaus als unschuldiger Regen sich über den beiden so perfekten Körpern ergiessend. Die Mädchen waren atemlos.

"Nun Du kennst die Geheimnis von Carolina", hauchte das Stubenmädchen der Upper Class-Prinzessin ins Ohr, küsste sie flüchtig auf die Wange und war verschwunden noch bevor Felicitas sich wieder angezogen hatte.

Der Slip und die Shorts waren noch immer nass und fühlten sich unangenehm kalt an. Hastig streifte sie das Top über und rollte den schönen BH verlegen ganz klein zusammen. Sie wollte keine Zeit verlieren und dieses Ding umständlich zunesteln. Schliesslich befand sie sich hier mitten auf einem öffentlichen Flur des Hotels. Es könnte jederzeit jemand vorbeikommen. Nicht auszudenken!!

Schamgerötet, aber mit einem spitzbübischen Lächeln, machte sie sich auf den Weg zu ihrer Suite. Bevor sie vor die Boy Band trat, musste so einiges an ihrem Styling noch einmal überarbeitet werden. Schliesslich wollte sie nicht als frivoles Blondchen, sondern als ernsthafte Intellektuelle wahrgenommen werden!

Der Bassgitarrist wand sich aus dem schweren Samtvorhang. Sein Atem ging schwer, verschwitzt und errötet versuchte er seine Kleidung zu richten. Als müsse er verwirrte Gedanken zurechtrücken, schüttelte er immer wieder den Kopf. Eigentlich war er nur hier hoch gekommen, um, im Schutze des Vorhangs eine gute Position zu haben für eine ordentliche Wasserpistolenattacke. Durch das geöffnete Hallenfenster hatte er auf seine Bandkollegen spritzen wollen, die sich unten auf der Terrasse räkelten.

Und stattdessen? Stattdessen hatte er sein Ziel wohl gründlich verfehlt. Gespritzt hatte er wohl...und zwar reichlich, allerdings nicht aus dem Fenster. Und die Wasserpistole war auch noch ganz voll. Nachdenklich hob er den antiquarischen Shakespeare vom Boden auf. "Wie es euch gefällt".

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