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Femme Fatale 03

Geschichte Info
Große Momente
8.3k Wörter
4.67
8.4k
5

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 09/19/2021
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Am frühen Morgen nach der großen Offenbarung erwachte ich langsam aus einem tiefen und traumlosen Schlaf. Ich wusste nicht, was mich geweckt hatte. Vielleicht war es das erste Tageslicht, das ich durch meine geschlossenen Augenlider wahrnahm. Oder hatte sich der nackte Frauenkörper geregt, zu dessen Füßen ich lag? Nach und nach begannen Gedanken, Gefühle und Erinnerungen in meinem erwachenden Geist Form anzunehmen und an die richtige Stelle zu rücken.

Meine Erinnerung kam zurück. Dreimal hatte sie sich von mir lieben lassen. Mittags auf dem Sofa, als ich mich ihr offenbart hatte. Am Spätnachmittag nach einem langen, stillen Spaziergang am Fluss, bei dem wir händchenhaltend durch die Sonne geschlendert waren. Und noch einmal spät in der vergangenen Nacht. Sie hatte in meinen Armen geseufzt und still geweint, gestöhnt und sich an mich geklammert wie eine Ertrinkende.

Ich war beim letzten Mal besonders zärtlich und vorsichtig mit ihr umgegangen, denn wir waren beide ziemlich wund gewesen.

Aber sie hatte mich schon bald gebeten: „Bitte nimm mich hart, mein kleiner halber Franzose!"

„Ich möchte Ihnen nicht wehtun, Madame" wandte ich ein.

„Aber ICH möchte, dass du mir wehtust!" Ihr Blick brannte.

Ich hatte verstanden, sie angelächelt und genickt. Und dann hatte ich sie gefickt, so hart ich konnte.

Schmerz war zu Leidenschaft geworden und hilflos hatte meine Göttin unter mir gelegen, sich mir weit geöffnet und leise wimmernd darum gebettelt, härter in sie zu stoßen. Sie konnte und wollte keinen Orgasmus mehr haben. Mehr als alles in der Welt wollte sie vielmehr, dass ich noch einmal in ihr kam.

Als ich schließlich den Kopf in den Nacken warf und mich mit einem gutturalen Urlaut in sie ergoss, hatte Barbara voller Glück Arme und Beine um mich geschlungen, mich gehalten und gewiegt. Unsere verschwitzten Körper waren langsam wieder zur Ruhe gekommen. Wir waren beide am Ende gewesen, emotional und körperlich. Und so übermannte uns der Schlaf.

Später in der Nacht entwand ich mich Barbaras Umarmung, weil ich auf die Toilette musste. Als ich zurückkam, war es mir unangemessen vorgekommen, mich wieder neben sie zu legen. Stattdessen hatte ich mir eine Decke genommen, die irgendwo herumlag, und mich zu ihren Füßen quer auf das breite Bett gelegt. Zufrieden war ich wieder eingeschlafen.

Nun öffnete ich die Augen. Direkt vor meinem Gesicht lagen die kleinen, perfekt pedikürten Füße der schönen Barbara. Sie lag halb auf der linken Seite, fast schon auf dem Bauch, und ich lag quer im Bett zu ihren Füßen. Ich betrachtete die kleinen Zehen, die Nägel, die mehrfarbig lackiert waren, genau die richtige Länge hatten und mit der Nagelfeile in Form gebracht waren. Ich sah mir den rechten Ballen und den Mittelfuß näher an, dann die Ferse, verfolgte die Linien darauf.

Was für unglaublich schöne Füße meine Göttin doch hatte!

Ich näherte mein Gesicht vorsichtig und roch an ihr, schloss die Augen. Der Duft ihrer Haut vermischte sich mit einem leicht säuerlichen Fußgeruch, den wohl jeder von sich kennt. An ihren Zehen wurde der Fußgeruch stärker. Erregt atmete ich so tief ein, wie ich konnte. Ich liebte es.

Ich öffnete die Augen, schnupperte an ihren Zehen und folgte mit dem Blick dem herrlichen Schwung ihrer rasierten Wade bis zu ihren Kniekehlen. Wann hatte ich die empfindliche Haut dort zuletzt geküsst? Ich wusste es nicht.

Die Decke war hochgerutscht, so dass ich auch ihre Schenkel im Licht des frühen Morgens vor mir sah, leicht gebräunt, lang und muskulös. Sie waren leicht gespreizt und wiesen meinen Augen unaufhaltsam den Weg.

Über ihre duftenden Füße hinweg spähte ich auf die einladenden Hemisphären ihres Hinterns, die unter der Decke hervorlugten. In ihrer Schlafposition, halb auf der Seite und halb auf dem Bauch liegend, die Beine leicht gespreizt, lag das Tal dazwischen noch im Halbdunkel des morgendlichen Zwielichts. Verschwommen erahnte ich die delikaten Falten ihrer Schamlippen.

Geduldig und ohne zu blinzeln wartete ich, dass die Sonne höher stieg und mir mehr vom Allerheiligsten meiner Göttin enthüllte. Es waren sehr erregende und wunderschöne Momente, wie ich dort zu ihren Füßen lag, ihren Duft atmete und mich erfreute an jedem Härchen auf ihren Schenkeln und jeder geheimnisvollen Hautfalte ihres Geschlechts, das mir das zunehmende Licht enthüllte.

Der Ansatz ihres Gesäßes war so perfekt, dass mir fast die Tränen kamen.

Jetzt sah ich auch ihre Klitoris, die sich unter ihre Vorhaut zurückgezogen hatte. Wenig später stiegen ihre rosig gekräuselten inneren Schamlippen aus dem Zwielicht empor. Danach offenbarte sich mir darunter der Eingang ihrer Möse, an dem weißlich-zähe Flüssigkeit hing. Mit unbändigem Stolz wurde mir klar, dass dies mein eigener Samen war, der sich mit ihrem eigenen Erregungssaft vermischt hatte. Mein schmerzender Schwanz pochte zwischen meinen Beinen.

Bald erkannte ich auch den Anus meiner Schönen. Die Haut darum herum war dunkler als ihr Teint. Von dem Ringmuskel, der die Öffnung verschloss, gingen sternförmig kleine runzlige Hautfalten aus.

„Wow!" dachte ich und staunte. Wie schön war bei dieser Frau selbst die Öffnung, die ihren biologischen Abfall entließ! Sie hatte mich gestern Morgen dazu gebracht, sie hart, fast schon brutal, in diese Öffnung zu ficken. Jetzt kam mir das beinahe wie Frevel vor.

Große Ehrfurcht, Rührung und Zärtlichkeit überkamen mich und wieder stiegen mir Tränen in die Augen. Ich beugte mich die wenigen Zentimeter vor, die mich von den Zehen der schönen Schlafenden trennten und küsste sie vorsichtig, einen nach dem anderen.

Als ich einen feuchten Kuss auch auf Barbaras rechten Fußballen drückte, begann sie sich zu regen. Ich sah, eine Hand, die träge das Bett neben sich absuchte und mich nicht fand. Irritiert erhob sich meine Schöne halb und stieß mich dabei mit ihren Füßen an. Erschrocken drehte sie sich auf die Seite, warf ihre Decke ab, spreizte ihre langen Beine und schaute mit verschlafenen Augen zwischen diesen hindurch auf mich hinab.

„Ach da bist du, mein kleiner halber Franzose!" Ihre Stimme war leise und rau und ihre Aussprache ein bisschen verwaschen.

„Oui, Madame! Zu Ihren Füßen, wo ich hingehöre." Wieder drückte ich meine Lippen zärtlich auf den Ballen ihres Fußes und schaute zu ihr auf.

Zerzaust und glücklich lächelte meine Göttin auf mich hinab. Sie hob ihren Fuß und führte ihren dicken Zeh langsam an meine Lippen. Ich sah in ihren Augen, dass sie daran dachte, wie ich bei unserer ersten Begegnung gekommen war, als sie so meine Lippen berührte. Ich lächelte, küsste ihren duftenden Zeh, schloss dann langsam meine Lippen darum, nahm ihn in den Mund und saugte und leckte daran.

Barbara schloss die Augen und genoss meine Liebkosungen. Als sie bald darauf wieder zu mir hinabblickte, fuhr ihr Blick über meinen Körper, der nur notdürftig von der Decke bedeckt war. Belustigt hob sie die Brauen, als sie sah, wie mein Schwanz einsatzbereit zwischen meinen Beinen herausragte.

„Zu Ihren Diensten, Madame!" sagte ich grinsend und begann, den Rest ihres Fußes mit der Zunge zu lecken. Sie kicherte und zog ihren Fuß zurück.

„Ich bin viel zu wund für deine Dienste, mein kleiner unersättlicher André. Und das bist du bestimmt auch."

„Eigentlich schon, Madame. Aber ich nehme keine Rücksicht auf mich." Ich ließ meinen Blick wieder ihre Beine hinaufwandern. Da sie die Beine nun gespreizt hielt, lag ihre Scham völlig offen vor mir.

„Wie lange starrst du mich schon an, du kleiner Lüstling?" fragte sie frivol.

„Ich starre nicht, Madame" korrigierte ich höflich. „Die Morgenröte hat Sie mir langsam enthüllt. Und ich gestehe gern, dass die Schönheit Ihrer Füße, Ihres Hinterns und Ihres Geschlechts mich zu Tränen gerührt hat."

Meine Göttin lachte. „Und Deinen Schwanz hat es auch nicht unberührt gelassen."

„Das ist ein positiver Nebeneffekt, Madame" sagte ich süffisant.

Barbara kaute an ihrer Unterlippe und sagte zögernd. „Ich würde jetzt sehr gerne von dir geleckt werden."

„Zu Befehl, Madame."

„Aber sei bitte sehr vorsichtig mit mir!"

„Sehr wohl, Madame."

Meine Schöne warf ihre Decke ganz von sich, drehte sich auf den Rücken und stopfte ein dickes Kissen in ihren Rücken, so dass sie halb aufrecht saß. Sie spreizte ihre Beine voller Grazie und winkte mir mit ihrem Zeigefinger. Ich kroch zwischen ihren unglaublich langen Beinen hoch. Sie stoppte mich mit einer Handbewegung. Dann spreizte sie mit beiden Händen ihre Schamlippen. Es schmatzte hörbar.

„Oh je!" sagte Barbara und wurde leicht rot. „Das sollte ich dir nicht zumuten. Vielleicht ist es besser, wir duschen zuerst."

Ich starrte fasziniert auf ihr offen liegendes Geschlecht wenige Zentimeter vor mir, das deutliche Spuren unserer Säfte aufwies. „Ich fühle mich in keiner Weise abgestoßen. Darf ich es versuchen, Madame?"

Sie nickte mir aufmunternd zu, lächelte und nahm ihre Hände aus ihrer Mitte. Ich beugte mich vor. Ihr Geschlecht roch durchdringend und scharf und ich zuckte im ersten Moment leicht zurück. Ich schloss die Augen und spürte, wie die Hormone in meinem Kopf die Kontrolle übernahmen. Ich atmete Barbaras Duft tief ein. Es war der Geruch von purem Sex. Ich öffnete die Augen wieder, lächelte zu ihr hinauf, beugte mich vor und drückte einen Kuss auf ihre einladend feuchte und klebrige Scham. Meine Schöne seufzte.

Und dann leckte ich sie, vorsichtig wie ein Kätzchen. Ich merkte bald, dass die Unterseite ihres Scheideneingangs wund war, ebenso wie ihr Anus, und ich mied diese. Ich roch und schmeckte den herben Erregungssaft meiner Göttin ebenso deutlich wie meinen eigenen Samen. Es war wunderbar pervers.

Ich lag auf dem Bauch und die schönen, weichen Schenkel meiner Göttin lagen auf meinen Schultern und rahmten mein Gesicht ein. Ich war gefangen zwischen ihren langen Beinen und spürte, wie mein harter Schwanz sich schmerzhaft in die Matratze drückte. Hier gehörte ich hin. Hier war ich richtig, wie ich ergriffen feststellte.

Ich umfasste die Hüften meiner Schönen und fuhr mit der Zunge vorsichtig über ihre Leisten und durch ihre Spalte. Als ich ihre kleine, harte Klitoris zwischen die Lippen nahm, schaute ich zu ihr hoch. Unsere Blicke trafen sich und ich lächelte selig, gab etwas mehr Druck auf ihren Lustknopf und beobachtete ihre Reaktion. Sie verdrehte die Augen, stöhnte und spreizte ihre Beine noch weiter für mich. Ich öffnete die Lippen und tippte den Kitzler kurz mit der Zungenspitze an. Breit grinsend registrierte ich, wie Barbara einen Quietsch-Laut ausstieß, bockte und mich dann empört anfunkelte.

Da ich vorsichtig mit dem gereizten Fleisch sein musste, begann ich, sie zu necken. Ich streckte meine Zunge heraus und näherte mich damit ihren Leisten, ihren Schamlippen, ihrem Scheideneingang. Aber ich versagte ihr im letzten Moment die Berührung. Sie beobachtete mich mit ihren großen, moosgrünen und vor Lust dunklen Augen und hob mir ihre Hüften entgegen. Gut gelaunt schüttelte ich den Kopf, legte eine Hand auf ihren Bauch oberhalb des Venushügels und drückte sie wieder auf die Matratze. So trieb ich eine Zeitlang mein Spiel mit ihr.

Dann legte ich meine flache Hand auf ihre dampfende Scham und um ihren Venushügel und übte leichten Druck darauf aus. Gleichzeitig begann ich, sanft an ihren Schenkeln zu knabbern. Barbara schloss die Augen, seufzte und hob sich mir wieder entgegen. Ich ließ sie, variierte den Druck meiner Hand und sah vergnügt zu, wie ihre Hüften ein Eigenleben entwickelten und meiner Hand folgten.

Als ihr Hintern sich ziemlich weit von der Matratze gehoben hatte, nahm ich plötzlich die Hand weg, spitzte die Lippen und blies über die erhitzten Falten und Fältchen. Ich erntete ein tiefes Stöhnen.

Dann spürte ich eine Hand in meinem Haar. Barbara zerrte mein Gesicht zwischen ihre weit gespreizten Beine. Meine Lippen trafen auf ihren harten, heißen und pochenden Kitzler und meine Nase drückte sich in ihren Venushügel. Ich schaute hoch. Ihre grünen Augen blitzten fiebrig und geil. „Bring es zu Ende! Sofort!" kommandierte sie zwischen zusammengebissenen Zähnen hindurch und ließ mich nicht los.

Da Mund und Nase von ihrer glitschigen Scham bedeckt waren, nickte ich ergeben, so gut ich konnte. Ich schob meine Finger unter den Hintern meine Angebeteten, so dass ihre herrlichen Bäckchen in meinen Händen lagen und begann, sie zu kneten. Gleichzeitig öffnete ich den Mund, saugte zuerst an den Schamlippen und stülpte meine Lippen dann über ihre Klitoris. Ich saugte sanft daran und ließ meine Zungenspitze ab und an darüberstreichen.

Meine Schöne bäumte sich auf, ergriff meinen Kopf mit beiden Händen und zog ihn erbarmungslos zwischen ihre Beine. Mir wurde schwindlig von dem überwältigenden Geruch, der ihrer dampfenden Fotze entstieg und den ich mühsam atmete. Ich wurde sehr, sehr geil, knetete die Arschbacken in meinen Händen und intensivierte das Spiel von Saugen und Antippen an ihrem Lustknopf.

Wenig später warf meine Göttin ihren Kopf in den Nacken und kam stöhnend und hechelnd. Ihr Unterleib zuckte in meinen Händen und aus ihrem nassen Loch sickerte frische, salzige Feuchtigkeit auf mein Kinn. Ich übte mit den Lippen weiterhin Druck auf ihren Kitzler aus. Als ihre Zuckungen nachließen, tippte ich ihn nochmals mit meiner Zungenspitze an und Barbara kam sofort ein zweites Mal. Dann zog sie mich an den Ohren zwischen ihren Beinen weg.

Ich fand mich in ihren Armen wieder. Sie kuschelte sich an mich und ich hielt sie fest.

Lange passierte gar nichts. Außer dass unsere Beine sich regelrecht verknoteten und unsere Unterleiber sich aneinander pressten.

Schließlich richtete Barbara sich halb auf und schaute mich aus nächster Nähe an. „Das hast du sehr gut gemacht, mein kleiner halber Franzose!"

„Ich habe sehr viel von Ihnen gelernt, Madame" gab ich bescheiden zurück.

„Du bist ein Naturtalent." Sie küsste mich. Dann rümpfte sie die Nase. „Du riechst und schmeckst allerdings gewöhnungsbedürftig."

„Das habe ich im ersten Moment auch gedacht. Aber dann fand ich es herrlich."

Meine Schöne lachte. Dann deutete sie an uns herab. „Das merke ich." Sie spürte meine Härte an ihrer Hüfte. „Soll ich mich revanchieren?"

„Wie das, Madame?"

„Na ja, du weißt ja, dass ich mit dem Mund auch nicht völlig ungeübt bin."

„Das ist nicht nötig, Madame. Ich muss jetzt nicht kommen und weiß auch gar nicht, ob ich es könnte. Auch ich bin wund und mein Schwanz tut weh von der vielen Erregung."

Sie legte ihre Hand auf meine Härte und streichelte sie. „Wie du meinst. Aber ich mag es, wenn ich dich erregen kann."

„Ich weiß. Und ich mag es, wenn ich Ihnen zu Diensten sein kann."

Ihr breites Lächeln wärmte mir das Herz. Sie streichelte mich zärtlich weiter. Aber bald wurde ihr Blick nachdenklich und sie meinte zweifelnd „Mir zu Diensten sein!? Hm. Du schmeichelst mir, du kleiner Charmeur. Aber ich frage mich: Was sind wir jetzt? Was bin ich für dich? Und du für mich?"

„Wie meinen Sie, Madame?" fragte ich verwirrt.

Barbara stemmte sich auf ihren Ellenbogen hoch und schaute auf mich herab. Ich spürte ihre Brüste an meinem Rippenbogen. „Der gestrige Abend hat für mich Vieles verändert. Für uns, meine ich." Sie runzelte die Stirn. „Sind wir jetzt ein Paar? Bin ich nun deine Freundin und du mein junger Liebhaber?"

Ich schaute ungläubig zu Barbara auf und schüttelte den Kopf. Bevor ich etwas sagen konnte, legte sie mir aber einen Finger auf die Lippen. „Ich kann doch nicht einfach so mit dir weitermachen, André. Das verstehst du doch, oder?" Ich zögerte und nickte dann.

„Ich kann dich doch jetzt nicht einfach weiterhin benutzen zu meinem Zeitvertreib. Ich weiß doch nun um deine Sehnsüchte, um deine Sicht der Welt und was du in mir siehst. Und wie tief du in mich und meine Abgründe hineinblickst." Sie schlug die Augen nieder, nahm den Finger von meinem Mund und ließ die Schulter hängen, auf die sie sich nicht stützte. Dann flüsterte sie: „Ich kann doch jetzt nicht mehr die mondäne, egoistische Schlampe sein, die sich in deiner Verehrung sonnt. Die sich selbst bespiegelt in deinen leuchtenden Augen, die sich auf mich richten. Die deine Erregung anstachelt, um sie aufzusaugen wie ein Schwamm und auf deine Kosten feucht und rollig wird. Das geht doch nicht mehr, jetzt wo ich dich kenne. Und wo ich weiß, wie gut du mich kennst und weißt, was ich für ein Mensch bin." Barbara hob den Blick wieder und ich sah Tränen in ihren Augen schimmern, als sie mich ansah.

Gerührt streichelte ich ihre Wange und kämpfte mit einem Klos in meinem Hals. Schließlich schluckte ich schwer und antwortete: „Ich verstehe, was Sie meinen, Madame. Sie haben das Bedürfnis, mir etwas zurück zu geben und auf mich und meine Bedürfnisse einzugehen." Barbara nickte. „Das ist gut! Es zeigt mir, dass Sie ein Herz haben. Und dass Ihr Herz größer ist, als Sie es sich selber zutrauen. Aber es gibt dabei nur ein Problem." Ich ergriff ihre Hand und führte sie zur rechten Seite meines Schädels, wo die kleine, schmerzhafte Beule saß, die mich an unsere gestrige Episode in der Badewanne erinnerte.

Barbara zog scharf die Luft ein, als sie Schwellung unter ihren Fingern spürte und schaute mich voller Reue an. Sie wollte etwas sagen, aber ich schnitt ihr das Wort ab.

„Ist nicht der Rede wert. Und tut auch gar nicht weh, außer jemand drückt daran herum." Schnell zog sie die Hand weg und ich lächelte sie an. „Ich habe Ihnen die Beule gezeigt, Madame, weil wir diese Diskussion schon geführt haben. Ich habe es Ihnen gestern gesagt und ich sage es Ihnen heute noch einmal: Für mich hat sich nichts geändert! Und ich will Sie nicht anders! Sie sind für mich die Personifikation des ewig Schönen, dem ich begegnen und dem ich dienen will. Wenn Sie mir das wegnehmen, nehmen Sie mir alles weg. Daher bitte ich Sie inständig, Ihnen weiterhin dienen zu dürfen..."

Barbara befreite sich aus meinen Armen, richtete sich auf ihre Knie auf und schüttelte den Kopf. „Hast du mir nicht zugehört?" wollte sie ungläubig wissen. „Ich kann das nicht mehr. Und hast du verstanden, was ich dir anbiete? Ich biete dir an, mich zu ändern. Und auch mein Leben zu ändern."

Ich richtete mich ebenfalls auf und kniete mich ihr gegenüber auf das Bett. „Darf ich bitte ausreden, Madame? Ich habe nämlich eine Idee und ein Angebot." Sie nickte, aber ich sah die Zornesfalte auf Ihrer Stirn. „Ich habe sehr gut verstanden, was Sie sagen. Und es berührt und ehrt mich, dass Sie eine partnerschaftliche Liebesbeziehung mit mir in Erwägung ziehen. Aber das kann und will ich nicht! Und ich glaube auch nicht, dass Sie so leben können -- weder mit mir noch mit einem anderen Partner. Ich glaube, Sie brauchen die Bewunderung und Verehrung, die Sie bei anderen finden. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass Sie ein erfülltes Beziehungs- und Sexualleben mit einem Partner auf Augenhöhe haben. Mit mir kann das auf gar keinen Fall funktionieren. Da bin ich mir sicher."

„Ich soll also eine egoistische Bitch bleiben, die andere ausnutzt, um ihr Ego und ihre Libido zu pflegen" ätzte Barbara. „Ich habe dir angeboten, mich zu ändern. Für dich und mit dir."

„Das ist ein großartiges Angebot, Madame!" Ich ergriff ihre Hände, schaute ihr in die vor Zorn funkelnden moosgrünen Augen und in ihr leicht gerötetes Gesicht, das von ihren schweren goldenen Locken umrahmt wurde. Erneut traf mich ihre Schönheit mit aller Macht. Ich zwang mich, mich nicht darin zu verlieren und weiter zu reden. „Aber ich weiß etwas Besseres! Seien Sie Sie selbst. Aber seien Sie es ohne Egoismus!"

Verwirrt blinzelte mich meine nackte Göttin an. „Das verstehe ich nicht."

Ich sammelte kurz meine Gedanken. „Nun ja, Sie wissen, dass ich mehr in Ihnen sehe, als Sie sind, weil Sie eine Gabe haben. Ihre Schönheit, ihre natürliche Grazie, ihr Liebreiz sind ein Geschenk, das von etwas viel Größerem kommt als wir es sind. Mein Vorschlag ist: Erweisen Sie sich dieser Gabe würdig!"