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Femme Fatale 03

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„Also werde ich mindestens fünfmal von dir verlangen müssen, mein kleiner standfester André" stellte mein schönes Gegenüber süffisant grinsend fest.

„Ich werde Sie nicht enttäuschen, Madame" hechelte ich, in hilfloser Geilheit meiner schönen und grausamen Herrin ausgeliefert.

„Nein, das wirst du nicht" stellte sie kategorisch fest. „Ich bin fast fertig mit dem Nachtisch. Du wirst dich nun leicht vorbeugen, deine Ellbogen auf den Tisch stützen und dein Gesicht mit den Händen bedecken, so als ob du müde wärst oder Kopfschmerzen hättest. Und wenn ich `jetzt´ sage, wirst du kommen ohne einen Laut. Hast du mich verstanden?"

„Oui, Madame!" Ich beugte mich vor, senkte das Gesicht in meine Hände und sah gerade noch den letzten Löffel Nachtisch hinter den perfekten, roten Lippen verschwinden. Die kleinen nylonbestrumpften Füße umfassten meinen steinharten Schwanz und ich schloss die Augen.

Ich wartete und spürte mein Herz in meinem Kopf donnern.

„Jetzt!" raunte Barbara mit lüsterner, tiefer Stimme und ihre Füße molken mich. Mit äußerster Konzentration hielt ich meine Hüften still, als mein Schwanz zu pulsieren begann und mein ganzer Unterleib sich rhythmisch zusammenzog. Die kleinen Füße hielten meine spuckende Härte umklammert und ich atmete hektisch in meine Hände, in die ich mein Gesicht gestützt hielt. Ich schoss eine gewaltige Ladung in meine Hose und versuchte, nicht das Bewusstsein zu verlieren.

Als ich nach einer gefühlten Ewigkeit die Augen wieder öffnete und mein Gesicht aus den Händen nahm, lächelte meine schöne Göttin mich lüstern und liebevoll an. „Nicht nur Schuhe kaufen ist ziemlich aufregend mit dir, mein kleiner halber Franzose. Auch Restaurantbesuche."

Ich räusperte mich und wischte mir mit der Serviette den Schweiß von der Stirn. „Die Aufregung ist ganz meinerseits, Madame. Ich danke Ihnen für diesen denkwürdigen Nachtisch." Auf meiner Schieferplatte war das Parfait zu einer mehrfarbigen Pfütze zerschmolzen.

„Ich liebe es, wenn du hilflos geil und mir ausgeliefert bist" flötete Barbara, als sich der Kellner näherte.

„Geht es Ihnen nicht gut, mein Herr? War etwas mit dem Nachtisch nicht in Ordnung?" erkundigte sich dieser mit leichter Bestürzung angesichts meines roten verschwitzten Kopfes und des nahezu unangetasteten Essens.

„Danke der Nachfrage" winkte ich ab. „Das Parfait war wunderbar! Ich werde es nie vergessen!" Zufrieden räumte der Kellner ab.

Später am Abend lag ich frisch geduscht und splitternackt auf Barbaras großem Bett und beobachtete, wie sie ihr Kleid abstreifte. Nur mit ihrem schwarzen Strapsgürtel und den Strümpfen bekleidet, kletterte sie zu mir auf das Bett und stellte sich breitbeinig über mich. Langsam spreizte sie die Beine und ließ sich auf meine Körpermitte sinken. Als sie auf mir hockte, schaute sie mit vor Lust dunklen Augen auf mich herab.

Ich streckte die Arme nach ihr aus und sie ließ sich auf mich sinken. Ihre Brüste lagen verführerisch auf meiner Brust und der Strahlenkranz ihrer blonden Mähne umrahmte unsere Gesichter.

Ich legte meine Hand um den Nacken meiner Göttin, die in ihrer ganzen Pracht über mir aufragte, zog sie zu mir herunter und küsste sie zärtlich. „Ich danke Ihnen für diese großartige Erfahrung, die Sie mir heute Abend geschenkt haben, Madame! Das werde ich nie wieder vergessen."

Überglücklich strahlte meine Göttin wie eine kleine Sonne auf mich herab und küsste mich nun ihrerseits. „So soll es sein, mein kleiner halber Franzose. Und es hat mir wahnsinnige Freude gemacht, mir dieses besondere Essen auszudenken, es zu planen und vor allem, es mit dir zu erleben. Schenken ist etwas Schönes."

Ich grinste zu meiner Göttin hinauf. „Ich glaube, ich bin jetzt bereit, auch Ihnen etwas zu schenken, Madame. Ich würde ja Ihre Hand küssen, aber Sie spüren bestimmt, was los ist."

Barbara lachte. „Ja, ich kann es spüren. Ich habe allerdings jetzt zuerst etwas anderes mit dir vor, mein kleiner Lüstling. Du wirst jetzt als erstes feuchte Möse zu essen bekommen. Ich werde mich nämlich nun auf dein Gesicht setzen und dir noch ein paar Tricks und Kniffe beibringen, wie du eine hocherregte Frau schnell zum Schreien bringen kannst. Also gib dir Mühe!"

„Jawohl, Madame!"

„Und dann werde ich auf den nimmermüden Specht zwischen deinen Beinen zurückkommen und dich ausgiebig reiten. Hast du etwas dagegen, wenn ich dich dafür ans Bett fessele?"

„Ganz und gar nicht, Madame. Verfügen Sie über mich."

Wenig später lag ich auf dem Bett. Meine Hände waren mit Handschellen gefesselt. Die Kette zwischen den Schellen war aber lang genug, dass ich nicht auf meinen Händen liegen musste sondern diese neben meinem Körper lagen.

Meine Göttin betrachtete mich zufrieden, stieg auf die Matratze, setzte ihre schönen, kleinen Füße mit ihren schwarzen Strümpfen rechts und links neben meinen Kopf, schaute auf mich herab und ließ sich langsam, lächelnd und äußerst galant auf mein Gesicht niedersinken. Ihre kilometerlangen, geschwungenen Beine mit den Nylonstrümpfen spreizten sich dabei immer weiter und gaben immer deutlicher den Blick auf ihre rasierte Scham frei, die sich wie eine himmlische Erscheinung auf mich herabsenkte.

Schließlich schlossen sich ihre herrlich duftenden Schenkel um mich. Ich spürte den Spitzensaum der Strapse über meine Haut fahren, dann die weiche Haut oberhalb, die von dem Nylon unbedeckt blieben. Vorsichtig senkten sich die delikaten Falten ihres Geschlechts auf meinen Mund nieder und ich spürte die unglaublich weichen Lippen meiner Schönen an meinen Lippen. Ihr Körper- und Erregungsgeruch hüllte mich ein und machte mich schwindlig. Sie ließ sich so auf mir nieder, dass meine Nase genau auf ihrem Venushügel zu liegen kam. Der goldene, kurz getrimmte Flaum des kleinen Streifens über ihrem Geschlecht kitzelte mich in der Nase und ich atmete durch diese kleine Oase der Behaarung.

Ich blickte über den flachen Bauch zu dem Sinnbild einer Frau auf, das sich gerade meiner bemächtigte. Ich sah die Unterseiten der formschönen aufragenden Brüste, dazwischen den Schwanenhals und den nach vorne gekippten Kopf mit dem überirdisch schönen Gesicht, das von ihrer wilden, goldenen Lockenpracht umrahmt wurde. Sie schaute konzentriert auf mich hinab. Ihre moosgrünen Augen fanden meinen Blick.

Urplötzlich durchströmte mich ein unglaubliches Glücksgefühl. Mein Herz hämmerte in meiner Brust und ich hätte am liebsten die ganze Welt umarmt. Aber ich war im wahrsten Sinne des Wortes gefangen zwischen den langen Beinen meiner schönen Göttin, war ihr Lustobjekt, hilflos und ausgeliefert. Ich atmete schwer durch ihr Geschlecht und den goldenen Flaum ihres Schamhaars, die meine Atemwege bedeckten. Und ich liebte es! Mir wurde klar, dass ich auch deswegen gierig die Luft einsog, weil ich nicht genug bekommen konnte von dem herrlichen Geruch ihres warmen und weichen Körpers und dem scharfen und durchdringenden Aroma ihrer Geilheit.

Ich sah, wie die grünen Augen über mir einen warmen, zärtlichen Ausdruck annahmen und der schöne, breite Mund mit den geschwungenen Lippen zu mir herab lächelte. Meine Augen müssen mein plötzliches Glücksgefühl wohl verraten haben.

Schließlich hob meine schöne Herrin herausfordernd eine Augenbraue und zeigte mir ihr schiefes, leicht abschätziges Lächeln, das ich so mochte. „Ich hoffe, du wirst mich auch noch so anstrahlen, wenn dir gleich fast die Zunge abfällt, mein kleiner halber Franzose. Gib sie mir!"

Ich senkte die Lider zu einem Nicken. Dann öffnete ich meinen Mund und ließ meine Zunge langsam die unglaublich weichen Falten ihrer Möse erkunden. Dabei schaute ich unentwegt zu meiner Göttin auf und erfreute mich an ihren Reaktionen.

Sie schloss die Augen, lächelte genießerisch in sich hinein und ließ mich machen. Als ich den feuchten Eingang fand, dem ihr atemberaubender Geruch und ihr leicht milchiger Saft entstiegen, ließ ich die Zungenspitze den unteren Rand erkunden. Dann stieß ich mein Leckorgan so weit hinein, wie ich konnte. Ich erntete, was ich erhofft hatte: ein halb erschrecktes, halb lüsternes Kieksen.

„Böser Junge!" tadelte sie halbernst und drohte mir mit dem Finger. „Das hat man davon, wenn man dich machen lässt."

Sie beugte sich leicht vor und vergrub beide Hände in meinen Haaren, so dass ich mich nun wirklich keinen Millimeter mehr regen konnte. Und sie begann, sich auf meinem Gesicht zu bewegen und sich an mir zu reiben. „Lass ja die Zunge ausgestreckt!" kommandierte sie und schloss erneut die Augen.

Ich hatte es ja schon erlebt, wie sich meine Schöne auf mein Gesicht setzte und mich benutzte. Aber von Mal zu Mal liebte ich es mehr. Und dieses Mal blieb mir besonders im Gedächtnis, denn die Fesselung machte alles noch viel aufregender und intensiver. Wie gebannt schaute ich auf zu dem unglaublichen Bild von einer lüsternen Reiterin, die sich weltvergessen über mich beugte, mich zwischen ihren Schenkeln einklemmte, meinen Kopf umklammerte und sich an mir rieb -- an meiner herausgestreckten Zunge, an meinem stoppeligen Kinn und an meiner empfindlichen Nase.

Hilflos pochend und hart wie Stahl fühlte ich meinen Schwanz zwischen den Beinen in die leere Luft ragen und dachte: „Hoffentlich berührt sie mich nicht! Sonst komme ich sofort."

Bald rieb mir meine Schöne ihre gesamte Spalte durchs Gesicht und ließ sich von mir auch ihr hinteres Loch ausgiebig lecken. Das Atmen war mühsam und der Sauerstoffmangel machte mich noch entrückter vor Lust.

Ich weiß nicht, wie lange meine Göttin mich benutzte. Von mir aus hätte es Tage, Wochen und Monate so weitergehen können. Mein bewusstes Denken schaltete sich aus, eine große Ruhe kehrte in mir ein und ich fühlte mich geborgen, geliebt und auf wundersame Weise wie zuhause im Heiligtum zwischen den Beinen meiner Schönen. Zwar nahm ich am Rande wahr, dass meine Zunge erlahmte, aber Barbara schien das gar nicht aufzufallen.

Sie rieb sich zunehmend wild an meinem Gesicht und ihre Finger verkrallten sich in meinen Haaren, was mich seltsamerweise aber nicht schmerzte. Sie ruckte vor und zurück und schließlich bockten ihre Hüften und ihre auslaufende Fotze presste sich hart auf mein Kinn und meinen Kiefer. Ihre zitternden Schenkel bedeckten natürlich auch meine Ohren. Ich hörte sie trotzdem spitz schreien, als sie kam.

Als sich ihr verkrampfter Körper löste, gab sie meine Haare nicht frei, lockerte aber ihre Finger und den Druck ihrer heiß pulsierenden, nassen Möse auf meinem Kiefer. Langsam schob sie ihr Becken zurück, bis ihr Geschlecht wie zuvor auf meinem Mund ruhte und meine Nase auf ihrem Venushügel lag. Sie beugte sich so weit zu mir hinunter, wie sie konnte, kraulte meine Haare und grinste schief und in post-orgasmischer Lüsternheit zu mir herab.

Unglaublicher Stolz überkam mich und das Glücksgefühl von vorhin kehrte zurück. Ich blinzelte zu ihr auf.

„Braver Junge!" lobte meine Göttin mich matt und mit belegter Stimme. Sie räusperte sich und sagte: „Ich glaube, ich habe einen neuen Lieblingssitzplatz gefunden. Und wenn mich nicht alles täuscht, atmest du auch gerne durch meinen Busch, mein kleiner zungenfertiger Lüstling. Nicht wahr!?"

Wieder senkte ich die Lider zu einem minimalen Nicken und schaute dann wieder voller Bewunderung hoch. Sie war so wunderschön, wenn sie kam! Und danach lag noch lange so etwas wie ein inneres Strahlen auf ihr. Ich konnte mich nicht an ihr sattsehen, atmete in tiefen Zügen durch ihr Schamhaar und spürte, wie eine kleine Menge ihres Erregungssaftes aus ihr heraus, über meine untere Gesichtshälfte und dann über den Hals lief.

Meine Schöne blieb noch eine Weile auf mir sitzen, erhob sich aber irgendwann, als es ihr zu unbequem wurde, griff nach einem Handtuch und wischte mir das Gesicht ab.

Dann grätschte sie über meine Körpermitte und führte sich meinen harten Schwanz ein. Ich zog scharf die Luft ein. „Vorsicht, Madame! Ich bin sehr erregt und habe das Gefühl, sofort zu kommen."

„Das ist gut" raunte sie mir mit rauer Stimme zu. „Ich will jetzt spüren, wie du in mich spritzt."

Sie begann, mich zu reiten und steigerte langsam Tempo und Intensität. Hilflos ließ ich es geschehen, und tat ihr den Gefallen nur allzu gerne und ziemlich bald. Ich stöhnte und bockte, weil meine Hüften sich nicht mehr auf der Matratze halten ließen und mein zuckender Schwanz pumpte meinen heißen Saft in sie.

In dieser Nacht schlief meine Göttin in meinen Armen. Sie stellte sicher, dass ich mich nicht heimlich zu ihren Füßen legen konnte, indem sie die Handschellen mit dem Kopfteil des Bettes verband. Das fand ich gemein, fügte mich aber in mein Schicksal und die Wünsche meiner Herrin. Jedenfalls dieses Mal.

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4 Kommentare
NorthernManHHNorthernManHHvor 12 Monaten

Literatur und Erotik gehen zusammen, hier der erneute Beweis. Und es ist ein Vergnügen, einem Autor zu folgen, dem es gelingt, die Intimität der sexuellen Begegnung in sprachliche Kleinode zu Betten, denen es an Respekt und Deutlichkeit nicht mangelt, und die andere als die intellektuellen Fähigkeiten des Lesers ansprechen. Handkuss!

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Sehr schöne Geschichte, würde mich freuen wenn du sie in diesem Stiel weiterführen würdest ohne zu stark in S/M oder Cuckhold abzudriften.

theoretikertheoretikervor etwa 1 Jahr

Geil erzählt. Ich werde Restaurantbesuche nie wieder so sehen können wie früher ;)

DieAnnaDieAnnavor etwa 1 Jahr

Mein Kompliment an deine neue Geschichte!! Eine großartige Fortsetzung lieber Literat!

DieAnna

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