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Femme Fatale 03

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Barbara starrte mich an.

„Verstehen Sie? Sie wissen, dass ich große Momente ästhetischen Erlebens suche. Und genau die erlebe ich bei Ihnen, wenn Sie sie selbst sind. Wenn Sie meine Göttin sind, meine Muse. Die Verkörperung des Weiblichen, zu dem ich aufschaue. Wenn Sie mir etwas zurückgeben wollen, dann seien Sie Sie selbst! Benutzen Sie mich! Aber der Gedanke, dass Sie sich ändern wollen, ist sehr gut. Ich biete Ihnen die Möglichkeit, sich zu verändern, indem sie Ihre wunderbare Schamlosigkeit und Lüsternheit nicht mehr aus reinem Egoismus ausleben."

„Du willst, dass...?" Ich sah in ihren Augen das Dämmern langsamen Verstehens.

„Ich will, dass Sie schön sind FÜR MICH! Verführerisch FÜR MICH! Machen Sie mir schöne Augen! Machen Sie mich geil, bis ich mich selbst vergesse! Schenken Sie mir Ihre Schönheit und ich werde Ihnen meine Verehrung zurückschenken. Statt Menschen nur zu benutzen, machen Sie ein gegenseitiges Geben und Nehmen daraus! Verstehen Sie?"

Barbara starrte mich an, gespannt wie ein Flitzebogen. Ihre Fäuste waren geballt und ihr Atem ging schwer. Sie nickte langsam. „Das ist ein sehr verführerisches Angebot" sagte sie schließlich. „Denn dann muss ich mich nicht ändern."

„Im Gegenteil! Sie müssen sich viel mehr ändern. Sie müssen sich innerlich verändern: Ihre Motivation, Ihre Beweggründe, Ihre Einstellung. Sie müssen von einer, die nur nimmt, zu einer Gebenden werden. Sie müssen von einer Egoistin zu einer Altruistin werden. Sie müssen lernen, sich selbst zu verschenken und sich beschenken zu lassen."

Barbara setzte sich ungalant auf ihren Hintern und verschränkte nachdenklich die Arme unter ihren herrlichen Brüsten. Nach einer Weile sah sie auf. „Du hast Recht! Und die Versuchung wird groß sein, in den alten Egoismus zurück zu fallen. Denn schließlich soll ich die sein und bleiben, die den Ton angibt, die dich benutzt, die dich unterwirft, die dich erzieht und die in gewisser Weise über dir steht."

Ich nickte. „Ich werde Ihnen helfen, Madame. Wollen Sie es versuchen?"

Barbaras Blick wurde weich und ihr Körper entspannte sich. Sie lächelte mich an. „Das hat fast schon etwas Religiöses. Du bietest mir an, mich anzunehmen wie ich bin. Und gleichzeitig mein Inneres zu reinigen vom ewigen Kreisen um mich selbst. Ich soll mich in den Dienst von etwas Höherem stellen und mich in Selbstlosigkeit üben. Und das alles, indem ich dich zu meinem persönlichen Schoßhündchen und zu meinem Sexspielzeug mache." Sie lachte. „Wer könnte da widerstehen?"

Ich fiel in ihr Lachen ein und schon lagen wir uns wieder auf dem Bett in den Armen und küssten uns innig.

„Woher nimmst du das alles nur, mein kleiner halber Franzose?" fragte mich Barbara wenig später, räkelte sich unter mir und schaute mich an, vom Strahlenkranz ihres goldenen Haars umgeben, das auf dem Kissen um sie ausgebreitet war. „Ich bin erstaunt, was in diesem Kopf so alles vor sich geht. Und das noch vor dem Frühstück." Sie tippte an meine Stirn.

Ich nahm ihre Hand, führte sie zwischen unseren Körpern nach unten, ließ sie meinen noch immer harten Schwanz kurz spüren und legte ihre Finger dann um meine Hoden. „Madame, wenn es um Sie geht, bin ich nicht sicher, ob sich mein Denken nicht vielmehr hier abspielt."

Sie schloss ihre kleine, manikürte Hand fest um meine Testikel, wog und kraulte sie. Dabei schaute sie mich grinsend an. „Egal! Jedenfalls hab ich dich jetzt bei den Eiern, mein kleiner halber Franzose -- und zwar völlig selbstlos. Du wirst jetzt schnell duschen und dich anziehen, damit ich dich in das Café an der Ecke zerren kann. Sonst verhungerst und verdurstest du mir noch. Verstanden?"

„Sehr wohl, Madame!"

Wir gönnten uns ein großes Frühstück und merkten jetzt erst, was für Hunger und Durst wir hatten. Eine sehr hübsche brünette Kellnerin bediente uns in unserer Sitznische und ich sah, wie Barbara meine Blicke registrierte. Also schlug ich die Augen nieder, wenn die Bedienung vorbeikam.

„Das ist sehr brav, André" lobte mich Barbara. „Ich weiß es zu schätzen, dass du in meiner Gegenwart keinen anderen Frauen nachschaust."

„Das ist doch selbstverständlich, Madame!"

„Ja, das sollte es sein." Sie trank durstig an ihrem Orangensaft. „Lass uns daher einige Regeln aufstellen."

„Gern, Madame."

Mit Feuereifer machten wir uns ans Werk, unserer neuen Beziehung Form und Struktur zu geben.

Ich erfuhr, dass es Barbara wirklich sehr mochte, wenn ich ihretwegen erregt war. Es war keine leere Rede gewesen, dass sie meine Erektionen als persönliche Komplimente auffasste. Wir vereinbarten daher zwei Regeln. Zum einen versprach ich ihr, dass sie ab sofort die einzige Frau in meinem Leben sein sollte. Darüber hinaus räumte ich ihr das exklusive Recht auf meine sexuelle Erregung ein. Ich versprach ihr, Bilder und Inhalte sexualisierter Art ebenso zu meiden wie zweideutige Situationen mit anderen Frauen. Natürlich würde ich mich auch nicht selbst befriedigen. Außerdem würde ich es ihr ab sofort signalisieren, wenn ihre Gegenwart oder der Gedanke an sie bei mir eine Erektion auslöste. In ihrem Beisein würde ich ihre Hand kurz mit meiner berühren oder ihr einen Handkuss geben. Wenn wir nicht zusammen waren, würde ich ihr ein kleines Herz per WhatsApp schicken. Barbara freute sich über diese Regelungen sehr und versprach, dass meine Sexualität bei ihr in guten Händen sei.

Im Gegenzug fragte sie mich gerade heraus, ob ich auch von ihr erwarten würde, dass sie ihre Sexualität nur mit mir ausleben würde. „Grundsätzlich sind Sie frei, zu tun und zu lassen, was Sie wollen, Madame" antwortete ich sofort. „Aber sagen Sie mir: Geht es nur darum, ob Sie sich selbst befriedigen möchten oder geht es um andere Sexualpartner?"

„Na ja" gestand mir meine Schöne. „Ich mag keine One-Night-Stands. Aber ich habe einen guten Freund, mit dem mich eine Art Freundschaft Plus verbindet. Wir gehen gelegentlich miteinander aus und haben auch Sex." Barbara knabberte an einem Croissant. „Und es gibt da eine Freundin aus dem Studium. Sie ist so etwas wie meine beste Freundin und wir schlafen ab und zu miteinander. Sie hat einen sehr netten Mann geheiratet und irgendwie hat es sich seit einem gemeinsamen Urlaub ergeben, dass wir uns gelegentlich auch zu dritt vergnügen." Barbara musterte mich. „Es sind Freundschaften auf Augenhöhe, die ich nicht missen möchte. Vielleicht könnte ich versuchen, die sexuelle Komponente zu beenden, wenn du..."

Ich lächelte, nahm ihre Hand und küsste ihren Handrücken. Nach einer kurzen Verwirrung verstand Barbara und erstaunt ließ sie ihre Hand kurz in meinen Schoß sinken und befühlte die Beule in meiner Jeans.

„Es wäre mir eine große Ehre und Freude, Sie in den Armen einer anderen Schönheit oder der beiden anderen Männer sehen zu dürfen, Madame. Ich glaube, das könnten ganz neue Sternstunden für mich werden. Aber natürlich dürfen Sie sich auch ohne mich mit ihnen treffen. Ich bin nicht eifersüchtig. Vielmehr glaube ich, dass unser neues Verhältnis einzigartig ist und habe keine Angst vor möglicher Konkurrenz."

„Was sind wir denn jetzt?" fragte Barbara mich, als wir später wieder bei ihr zuhause waren und ich meine wenigen Sachen zusammensuchte, um mich aufzumachen in meine Studenten-WG. „Sind wir ein Liebespaar? Eine End-Dreißigerin und ihr Toy-Boy? Domina und Sub? Herrin und Sklave?"

„Muss es für alles einen Namen geben?" fragte ich zurück. „Ich würde mich gerne Ihren Verehrer nennen. Und Sie sind und bleiben Madame, meine Dame."

„Einverstanden." Sie lächelte mich zum Abschied an. „Wann sehen wir uns wieder?"

„Sobald Sie wollen und nach mir rufen, Madame."

„Wir lassen uns alle Freiheit?" fragte sie skeptisch.

„Ihr Verehrer lässt IHNEN alle Freiheit, Madame!" präzisierte ich. „Bitte gestalten Sie unsere neue Beziehung nach Ihrem Gutdünken! Ich vertraue Ihnen völlig und werde mit dem zufrieden sein, was Sie mir an Zuwendung schenken."

Verblüfft starrte Barbara mich an.

Ich grinste schelmisch, nahm ihre Hand, küsste sie und legte sie auf meinen Schritt. „Wenn Sie mich nur einmal im Monat sehen wollen, habe ich Ihre Lüsternheit völlig falsch eingeschätzt und bin selber schuld." Sie lachte und streichelte meinen harten Schwanz durch meine Jeans. „Auf der anderen Seite bin ich aber auch nicht bereit, gleich bei Ihnen einzuziehen." Ich entzog mich ihr und machte eine galante Verneigung. „Ich gehöre jetzt Ihnen, Madame. Ich hoffe, Sie werden mich schon bald wieder zu sich rufen, damit ich sie verehren kann."

„Das werde ich!" sagte meine Göttin. Dann legte sie ihre Hände flach auf meine Brust und drängte mich langsam zurück bis an die Wand ihres Wohnzimmers. Mit einem lüsternen Grinsen betastete sie erneut die Beule in meiner Jeans. „So kann ich dich auf keinen Fall gehen lassen." Sie zog meinen Reißverschluss auf, ließ ihre Hand in meine Hose gleiten und umfasste meine pochende Härte. „Schließlich habe ich jetzt die Verantwortung für dich, mein Kleiner!" Dann zog sie mir Hose und Slip herunter und kniete sich vor mich auf den Boden ihres Wohnzimmers. Und nun erfuhr ich, wie gut sie mit dem Mund wirklich war. Mit leuchtenden Augen blies sie meinen Schwanz, bis ich stöhnend in ihren warmen, feuchten Mund kam. Sie schluckte genussvoll meinen Samen, richtete sich auf, umarmte mich kurz und drückte mir einen Kuss auf die Wange.

„Bis bald, André!"

Dann schob sie mich zur Tür hinaus.

Meine Göttin ließ mich leider recht lange warten. Wir chatteten und telefonierten aber viel und ich erfuhr, dass sie beruflich im Stress war. Sie versprach, mir bei unserem nächsten Treffen von ihrem Job zu erzählen.

Schließlich befahl sie mir fünf Tage später, im Anzug in einem noblen Restaurant zu erscheinen. Als ich eintraf, war sie schon da und erhob sich von dem reservierten Zweiertisch. Mir stockte der Atem. Sie trug ein elegantes Kleid, das viel von ihrem Decolleté und ihrem Rücken entblößte, war gekonnt geschminkt, trug modernen Goldschmuck und hatte ihr goldblondes Haar raffiniert hochgesteckt.

Ich machte ihr Komplimente und küsste ihr zur Begrüßung mit einem schmachtenden Blick die Hand.

„Ist das nur eine galante Begrüßung oder steckt mehr dahinter?" fragte sie strahlend.

„Viel mehr!" sagte ich mit rauer Stimme, rückte ihr den Stuhl zurecht und nahm schnell Platz, bevor meine Erregung Aufsehen erregte.

Natürlich bestellte sie Essen und Getränke, ohne mich auch nur zu fragen, was ich wollte. Aber ich hätte keine bessere Wahl treffen können.

Wir scherzten und unterhielten uns gut. Meine Schöne thronte mir gegenüber an unserem Zweiertisch und genoss meine Blicke, die ich nicht von ihr wenden konnte und die sie auf ihrer schimmernden Haut spüren konnte wie Liebkosungen.

„Hör sofort auf, mich mit den Augen auszuziehen, du kleiner notgeiler Lüstling!" schalt sie mich lächelnd, während sie den Gruß aus der Küche kostete und an einem Stück ofenwarmem Brot knabberte. „Ich habe kein Höschen an und werde mein Kleid und die Sitzpolster versauen. Außerdem solltest du das hier wirklich probieren. Es schmeckt wunderbar." Sie wies auf den kleinen Teller zwischen uns, auf dem Kleckse verschiedener Konsistenz und Größe, ein paar Blätter Rucola und ein paar Croutons ein optisch ansprechendes Ensemble bildeten.

„Ich kann nicht ans Essen denken und würde lieber von Ihnen kosten, Madame. Können Sie nicht einen Löffel fallen lassen? Dann krabble ich unter den Tisch und werde mich mit ganzer Hingabe um das Feuchtigkeitsproblem zwischen Ihren Beinen kümmern."

Sie lachte und schlug mir im Scherz auf die Hand. Pro Forma kostete ich von dem Teller, schmachtete aber dann weiter mein Gegenüber an.

Als die Vorspeise kam, die aus einer Jakobsmuschel und sehr gut abgestimmten Beilagen bestand, erzählte mir Barbara von ihrem Beruf. Ich merkte, dass sie sich entschlossen hatte, mir mit größerer Offenheit zu begegnen und mich stärker an ihrem Leben teilhaben zu lassen. Ich freute mich darüber sehr und stellte viele Fragen. Sie war Zahnärztin, hatte aber keine eigene Praxis sondern arbeitete als angestellte Ärztin in einer großen Praxisklinik. Außerdem hatte sie sich auch als Kiefer- und Gesichtschirurgin weitergebildet und führte an der Uniklinik Operationen durch. Dadurch verdiente sie gutes Geld, hatte aber weder das unternehmerische Risiko zu tragen noch die ausufernden Arbeitszeiten ihrer niedergelassenen Kollegen.

„Natürlich habe ich mir auch deinen Zahnstatus angeschaut" sagte sie süffisant lächelnd, als der Kellner die Teller abräumte. „Du schläfst nämlich mit offenem Mund. Schließlich lasse ich mich nicht von jemandem küssen, der in Sachen Mundhygiene ein Ferkel ist." Sie senkte die Stimme und hob eine Augenbraue. „Und lecken schon gar nicht."

Ich ergriff Barbaras Hand und drückte sie, da ich für einen Handkuss hätte aufstehen müssen. Meine Göttin neigte huldvoll ihr Haupt und lächelte geschmeichelt. Sie erkundigte sich, welche elektrische Zahnbürste ich benutzte, und als ich ihr das Fabrikat genannt hatte, beschied sie, dass ich einen besseren Apparat brauche und sie ihn mir beschaffen werde. Ich bedankte mich artig.

An die Hauptspeise kann ich mich nicht mehr erinnern. Ich weiß nur noch, dass meine Schöne mich aufforderte, von meinen neuen Bemühungen um ein keusches Leben zu berichten.

„Madame, Sie können mir glauben, dass mir meine neue Keuschheit Probleme macht" begann ich meinen Bericht wahrheitsgemäß. Ich war den Verzicht auf Befriedigung nicht gewohnt und hatte eigentlich schon seit Langem täglich masturbiert. Außerdem kämpfte ich mit verschiedenen Versuchungen. Neben dem Internet, meiner regen Fantasie und meinen Erinnerungen an Barbara machte mir eine Mitbewohnerin meiner WG das Leben schwer. Sie war sexuell sehr aktiv und bewohnte das Zimmer neben mir. Ich versuchte, die Geräusche von nebenan mit lauter klassischer Musik in meinen Kopfhörern zu ertragen.

Meine Schöne lachte herzlich. Ich merkte, wie glücklich sie mein ernst betriebener Verzicht machte und ein warmes Gefühl breitete sich in meinem Bauch und in meinem Unterleib aus.

„Trotzdem plagen mich feuchte Träume" schloss ich meinen Bericht. „Und wenn ich morgens aufwache bin ich etwas irritiert, weil mein Slip feucht ist, obwohl ich nicht gekommen bin."

Barbara legte Gabel und Messer auf ihren leeren Teller und ergriff meine rechte Hand. „Das war sehr brav von dir, mein kleiner André! Es ist für mich in den vergangenen Tagen ein tolles Gefühl gewesen zu wissen, dass du für mich Verzicht übst und ich als Einzige im Fokus deiner sexuellen Erregung stehe. Und wie oft du mir kleine Herzchen geschickt hast, war beeindruckend und sehr erregend!"

„Ich habe nur wahrheitsgetreu berichtet, Madame."

Der Kellner räumte unsere Teller ab. Als er fort war, sagte meine schöne Begleiterin: „Ich danke dir. Du hast dir eine Belohnung verdient." Sie strahlte mich warmherzig an und ich wartete, dass sie weiterredete. Das tat sie aber nicht. Stattdessen spürte ich durch meine dünne Anzughose, wie ihr Fuß langsam innen an meiner Wade heraufstrich. Ich schaute hinab und sah, dass sie ihren kleinen Fuß aus ihrem hochhackigen Schuh befreit hatte. Sie trug schwarze Strapse und ich sah, wie ihr schlanker Fuß in dem halbtransparenten schwarzen Nylon nun mein Knie erreichte und langsam innen an meinem Schenkel aufwärts strich. Mein Mund wurde trocken und ich spreizte unwillkürlich die Beine, um dem schönen Fuß Zugang zu meiner Körpermitte zu gewähren.

„So ist brav, meine kleiner halber Franzose!" gurrte mein schönes Gegenüber. „Schau mir in die Augen! Und lass schön deine Hände neben dem Besteck auf dem Tisch liegen, wie es sich gehört!" Ich hob den Blick und sah in die belustigten, grünen Augen, die mich aufmerksam musterten. In diesem Moment erreichte der Fuß meine Hoden. Die Zehen strichen darüber hinweg und der Ballen drückte sich auf meinen aufragenden Ständer. Ich schloss die Augen und atmete zittrig aus.

„Ich habe gesagt, du sollst mir in die Augen schauen!" kam es leicht ungehalten von gegenüber. Ich tat wie mir geheißen und sah, wie sich Barbaras Pupillen weiteten, als sie die Erregung in meinem Blick wahrnahm. Ein lüsternes Grinsen stahl sich auf ihre perfekt geschwungenen Lippen.

„Wir werden jetzt gleich den Nachtisch genießen. In diesem Restaurant gibt es ein geradezu göttliches Potpourri von Eis-Parfaits. Wenn ich den letzten Löffel davon zu mir genommen habe, wirst du kommen. Verstanden?" Ihr großer Zeh strich langsam die Wulst an der Unterseite meines steinharten Schwanzes hinauf und wieder hinunter.

„Oui, Madame" bestätigte ich mit rauer, mühsam kontrollierter Stimme. „Aber ich weiß nicht, ob ich bis dahin durchhalte."

„Du wirst dich unter Kontrolle halten. Und du wirst mich rechtzeitig warnen, bevor du kommst."

„Das werde ich, Madame" brachte ich heraus und spürte, wie ihr Fuß in dem Nylonstrumpf wieder begann, meine Härte zu streicheln.

Als das Dessert gebracht wurde, war ich fast so weit, meinen Orgasmus anzukündigen. Erleichtert registrierte ich, dass der Fuß meiner Göttin stillhielt, während der Kellner die kleinen Schieferplatten mit dem Parfait auftrug. Ich lockerte meine leicht verkrampfte Haltung und dankte dem Mann, dem meine schöne Begleiterin ein Lächeln schenkte, von dem bestimmt auch dieser weiche Knie bekam.

Barbara nahm den Löffel zur Hand und machte sich an den Nachtisch. „Dieser Genuss ist himmlisch, mein Lieber!"

Als ich den ersten Löffel in den Mund führte, strich ihr Fuß wieder an meiner Latte hinauf. An der Spitze angekommen, spreizte sie gekonnt die Zehen und strich langsam durch den Stoff meine Vorhaut zurück. Ich schloss die Augen und keuchte auf.

„Ja, das ist gut, nicht wahr!?" kommentierte sie belustigt und doppeldeutig. Ich öffnete die Augen und spürte, wie ihr dicker Zeh wieder an meiner Schwanzwurzel ankam und dort Druck ausübte. „Ich spüre deinen Herzschlag" stellte sie fest.

„Und ich wäre gerade fast in meine Hose gekommen" raunte ich hechelnd und betrachtete ihr leicht gerötetes Gesicht.

„Das will ich doch sehr hoffen. Darum mache ich das hier ja schließlich. Obwohl es ja schade ist, dass dein Samen vergeudet wird. Ich spüre ihn lieber in mir." Barbara führte einen weiteren Löffel zum Mund und leckte ihn lustvoll ab, als sie ihn aus ihrem sündhaft schönen Mund zog.

„Ich würde es gerne einmal erleben, wie du mich in deinem Samen badest. Wie du kommst und mir deinen warmen, duftenden Saft auf den Oberkörper spritzt." Wieder streichelte ihr Fuß mich gekonnt. „Auf den Bauch, auf das Decolleté, auf die Titten, auf den Hals und ins Gesicht." An meiner Eichel angekommen, fuhr ihr Zehennagel über den empfindlichen Rand und das Bändchen. „Würdest du das für mich tun, mein kleiner halber Franzose?"

Ich saß stocksteif da, hielt ihren Blick und raunte „Jederzeit, Madame."

Sie bemerkte, wie nah ich einem Orgasmus war und ließ ihren kleinen Fuß sinken, so dass er auf meinen prallen Hoden zu liegen kam. „Dann ist es ja gut, dass dort, wo dein Saft herkommt, jederzeit mehr zu holen ist, nicht wahr!?"

„Jawohl, Madame." Ich atmete tief durch und führte einen weiteren Löffel des noblen Eises zum Mund.

„Wie oft kannst du eigentlich kommen in einer Nacht, André? Ich habe ja schon erlebt, wie potent du bist. Was ist deine Höchstleistung bisher?" Ihre Zehen kraulten meine Testikel, die sich dick und heiß anfühlten.

Ich räusperte mich. „Meine Exfreundin habe ich in einer besonders lustvollen Nacht viermal beschlafen, Madame" berichtete ich nicht ohne Stolz.

„Beschlafen? Wo hast du nur solche Worte her? Sprich ein Deutsch, das jeder versteht! Was hast du mit deiner Exfreundin gemacht?" Sie aß genüsslich weiter und beobachtete mich. Ich spürte, wie ihr Fuß seine Arbeit wieder aufnahm. Dann fühlte ich ihren linken Fuß, der sich zu seinem Kollegen gesellte und riss den Löffel aus meinem Mund, damit ich nicht darauf biss. „Na?" forderte sie mich auf.

Stotternd antwortete ich: „Ich ... habe sie gevögelt, Madame. Viermal ... habe ich sie ... geschnackselt ... gepoppt... geknallt ... geknattert ... gebumst ... und gefickt."