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spannen aus langeweile.
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Scheiß Unfall.

Seit einem schweren Unfall mit meinem Motorrad war ich vom ersten Lendenwirbel ab gelähmt. Es wurde zwar vermutet, dass diese Lähmung zurückgehen würde, aber zuerst konnte ich mich nur mit dem Rollstuhl bewegen.

In meiner Wohnung unter dem Dach war das kein Problem, die Türen waren alle breit genug. Auch hätte ich mich auf den Straßen bewegen können, wenn nicht der Fahrstuhl kaputt gewesen wäre.

So musste ich bis zur Reparatur in meiner Wohnung bleiben.

Die Physiotherapeutin, eine stämmige 35-jährige Frau, hatte ich überreden können, während der Zeit für mich einzukaufen und weitere Tätigkeiten zu übernehmen, die ich deshalb nicht machen konnte. Fürs reinigen hatte ich eine Putzfrau, die mir auch half.

Da ich aber eben nicht aus der Wohnung konnte, und mir nach kurzer Zeit die Decke auf den Kopf zu fallen drohte, musste ich mich anderwärtig beschäftigen.

Meine Wohnung befand sich im ausgebauten Dachgeschoss des Hauses. Das Dach war nur zur Hälfte aufgebaut, die andere Hälfte war meine Terrasse. Das Haus hatte ich von meinem Großvater geerbt. Hauptberuflich verwaltete ich dieses und noch drei weitere Häuser, die auch zum Erbe gehört hatten.

Bevor ich meinen Großvater beerbte, hatte er in der Wohnung gewohnt.

Ich fing an, mit die Stadt soweit anzuschauen, wie ich es von meiner Terrasse konnte.

Das Haus stand an einem leichten Hang, so dass mein Haus etwas höher als die Nachbarhäuser auf der einen Seite stand.

So konnte ich in dieser Richtung über die Stadt sehen. In der anderen Richtung sah ich dann die Dächer der Nachbarn.

Doch auch der Blick über die Stadt wurde mit der Zeit langweilig.

Ich saß eines Abends nach dem Abendessen auf dem Balkon und träumte vor mich hin, als ich bei einem Haus in der Parallelstraße bei einem großen Fenster das Licht angehen sah.

Das Haus war etwas höher als die folgenden Häuser, und so war dieses Fenster auf der Höhe meiner Terrasse.

Mir fiel das Fernglas ein, das ich in einem Schubfach des Schreibtisches gefunden hatte, und holte mir das, um zu sehen, was sich in dieser Wohnung abspielen würde.

Zuerst sah ich nicht viel, da es noch zu vieles störendes Fremdlicht gab. Ein Teil davon konnte aber ich selber abschalten.

Ich saß in der Tür zwischen meinem Wohnzimmer und meiner Terrasse und sah in das andere Zimmer.

Hier sah ich plötzlich, wie ein Mann eine Frau auf den Tisch in dem Zimmer legte und ihr zwischen die Beine ging.

Die beiden ficken bei voller Beleuchtung, direkt vor meinen Augen.

OK, ich hatte das Fernglas, aber ...

Ich sah den beiden eine Weile bei ihren wechselnden Stellungen zu. Bei der letzten wurde die Frau von ihrem Partner gegen die Scheibe gedrückt und von hinten genommen wurde.

Vor ihrem Mund konnte ich sehen, wie sich die Scheibe trübte.

Nachdem die beiden aufgehört hatten, löschten sie auch das Licht. Warum die das bei voller Beleuchtung gemacht hatten, interessierte mich nicht wirklich.

Dieses Ereignis brachte mich dann dazu, doch mal in die anderen Fenster, in die ich sehen konnte, mit meinem Fernglas zu spannen.

Tagsüber war das nicht sehr erfolgreich, da es in den Zimmern fast immer zu dunkel war, um etwas zu sehen. Und bei denen, in die die Sonne schien, passierte fast nichts.

Einmal sah ich eine ältere Frau, der Kleidung nach um die 65 oder 70, in ihrer Küche Gemüse schneiden, ein anderes Mal, wie ein junges Mädchen, den Brüsten nach um die zwanzig, ohne Kleidung an zu haben, ihre Waschmaschine befüllte.

Wenn weder die Physiotherapeutin noch meine Haushaltshilfe da war, saß ich oft in meinem Wohnzimmer, bei offener Terrassentür und suchte an Fenstern, in denen etwas passierte. Abends war ich dann auf der Terrasse. Denn es war dunkel, und ich konnte bis fast an das Geländer heran rollen.

Bei einer Wohnung, in die ich recht gut hineinsehen konnte, wurde renoviert. Erst waren die Maler drin, dann kam neuer Teppich rein und nach einer weiteren Woche zogen die beiden Bewohner ein. Es war meine Physiotherapeutin und eine junge Frau.

Ich rollte weiter zurück.

Als ich sah, dass beide nicht mehr zu sehen waren, suchte ich mein nächstes Opfer. Ich hatte gesehen, dass bei der Nachbarwohnung, eine Etage tiefer, etwas für mich doch ungewöhnliches passierte. Tagsüber weniger, dafür war da aber abends mehr los.

Es war zwar immer etwas dunkleres Licht, doch ich konnte dann sehen, dass die Bewohnerin, eine Frau so Ende Zwanzig, die einen guten Vorbau hatte, an jedem Abend mehr als nur einen Mann bei sich hatte.

Sie war wohl eine Professionelle, die ihre Dienste aus ihrer Wohnung anbot.

Oft konnte ich wirklich nicht viel sehen, doch gelegentlich hatte sie Freier, die sie bei mehr Licht oder auch in, für mich, besserer Position nahmen.

Einmal wurde sie, wie die andere Frau, die ich zuerst gesehen hatte, von ihrem Freier an die Scheibe gedrückt.

Bei ihr war es das Badezimmerfenster, und anders als normalerweise, am Tag.

Zu der Zeit stand die Sonne so, dass ihre Körper fast perfekt ausgeleuchtet wurde.

Einmal sagte die Physiotherapeutin nach einer Stunde "Uff, das war anstrengend. Ich könnte eine kleine Pause gebrauchen."

Ich bot ihr meine Terrasse an. Sie ging hinaus und sah sie um. Plötzlich blieb sie kurz stehen und drehte sich dann weiter, um die Aussicht zu genießen.

Ich kam mit Kaffee hinaus, und sie setzte sich neben mich. Vorher hatte ich noch die Markise ausgefahren.

Nach ein paar Schlucken sagte sie "Du hast eine super Sicht."

"Ja, die Nächte über der Stadt sind immer schön."

"Die funkelnden Lichter, die hellen Fenster" führte sie fort. Ich sah, wie sie mich aus dem Augenwinkel beobachtete.

"Aber auch Tagsüber kann man die Natur beobachten. Wusstest du, dass drüben im Turm Falken nisten?"

Ich zeigte zum Turm des alten Rathauses. Sie sah kurz zum Turm und dann wieder zu mir.

Da ich versuchte, normal auszusehen, sagte sie, nachdem sie sich wieder zurückgelehnt hatte "Ich bin letzten mit meiner Tochter umgezogen. Leider macht die Kleine bald ihr Abi und will dann im Ausland studieren."

"Du hast eine Tochter?"

"Ja, sie ist vor zwei Wochen achtzehn geworden. Ich war damals nicht so ein braves Mädchen."

"Und du lässt sie mit achtzehn ins Ausland?"

"Ja, sie wird bei ihrem Vater leben."

Wir saßen noch eine Weile in der Sonne, bis sie sich verabschiedete.

Am Abend sah ich dann wieder, wie die Dame mit den vielen Herrenbekanntschaften diese pflegte.

Später, es war schon dunkel, gingen verschiedene Lichter in der Wohnung an, die meine Physiotherapeutin mit ihrer Tochter bezogen hatte.

Ich sah die beiden beim Abendessen und beim Fernsehen. Nachdem die Tochter aufgestanden war, streckte sich die Mutter noch auf dem Sofa. Ich sah dann ein Licht im Badezimmer und später, nachdem das wieder erloschen war, eines im Zimmer der Tochter angehen.

Hier wurde kurze Zeit später eine Gardine zugezogen und dann das Licht gedimmt. Oder durch eine andere Lampe ersetzt.

Die Mutter stand auf, schaltete den Fernseher aus und machte sich wohl auch Bettfertig.

Das Licht, das wohl im Bad war, ging an und wieder aus, und dann ging das Licht in einem anderen Zimmer an.

Ich sah, wie die Mutter ihre Kleidung ablegte und unter der vollen Beleuchtung aufs Bett legte, ohne sich etwas anzuziehen oder das Licht zu löschen.

Sie lag da, und ich beobachtete sie mit meinem Fernglas.

Wie ich schon vorher festgestellt hatte, hatte sie recht kleine Brüste. Sie lag auf dem Rücken und spreizte die Beine.

Ich konnte nicht genau sehen, ob sie unten Haare hatte, oder nicht, da dieser Teil im Schatten lag. Anhand ihrer Handbewegungen konnte ich aber sehen, wie sie sich mit ihren Händen erregte.

Danach lag sie ausgestreckt auf den Rücken. Plötzlich stand ihre Tochter neben ihr. Die sagte etwas zu ihrer Mutter, drehte sich um, um die Gardinen zu schließen, so dass ich auch sie von vorne nackt saß.

Kurze Zeit später wurde das Licht gelöscht.

Dass ich die Tochter nackt gesehen hatte, war wohl nicht von der Mutter geplant gewesen, dass ich gesehen hatte, wie sie sich einen runter geholt hatte, schon eher.

Ich grübelte lange, wie ich am folgenden Tag reagieren sollte, wenn sie mich darauf ansprechen würde.

Damit wurde es so spät, dass ich ins Bett rollte.

Als sie am nächsten Tag zu mir kam, stand sie am Massagebett, ich lag schon darauf, und sagte "Du bist wirklich ein Ferkel, geilst dich an einer achtzehnjährigen auf."

"Ich? Iwo"

"Und warum habe ich dein Fernglas blitzen sehen?"

Wie konnte sie? Das war doch ein entspiegeltes Glas. "Wann soll ich deine Tochter wo gesehen haben?"

"Gestern Abend, nachdem ich die Show für dich abgezogen hatte."

"Lora, wo soll ich dich beobachtet haben, und außerdem siehst du doch ganz anders aus wie die Frau mit den vielen Herrenbesuchen."

Sie sah mich fragend an.

"Ich habe da drüben eine Frau entdeckt, die doch etwas viele unterschiedliche Herren zu Besuch hat."

"Wo? Zeig mal."

Ich gab ihr das Fernglas und wies ihr den Weg.

Sie sah länger durch das Glas und sagte dann "Deshalb der Preis"

"Welcher Preis?"

"Die Wohnung war für meine Vorstellung und die Lage etwas zu preiswert.

Was hast du noch gesehen?"

"Vor ein paar Wochen ein Pärchen, bei dem der Mann die Frau gegen die Scheibe gedrückt und ...."

Lora sah mich an "War sie wenigstens Hübsch?"

"Meine letzte Entdeckung ist hübscher.

Auch habe ich einmal eine junge Frau gesehen, die mit weniger als etwas an ihre Waschmaschine gefüllt hatte und eine Frau, so Mitte sechzig, die Gemüse schälte. Diese hatte aber etwas an." Ich grinste.

"Und deine letzte Entdeckung ist was? Jung, schnucklig, unbescholten?"

"Nein, etwa so alt wie ich, und etwas exhibitionistisch. Sie befriedigt sich unter voller Beleuchtung"

Lora sah mich an und lächelte.

Dann fing sie an, mich wie jeden Tag auf dem Massagebett durchzukneten, meine Beine zu bewegen und mir Schmerzen zu bereiten.

Aber es brachte etwas. Ich spürte schon wieder etwas, wenn sie mich an den Fußsohlen kitzelte oder in die Zehen kniff.

Nicht das es schmerzhaft wäre, aber ich spürte etwas.

In den folgenden Wochen beobachtete ich sie, und sie zog eine erregende Show für mich ab. Ihre Tochter sah in nur noch einige wenige Male beim Abendessen.

Die Dame eine Etage tiefer hatte wirklich einen vollen Terminkalender.

Lora sagte mir wohl zwei Wochen, nachdem ich ihr ihre Nachbarin gezeigt hatte, dass ihre Tochter abgereist sei.

Ich konnte es auch daran erkennen, dass sie ab diesem Zeitpunkt nur noch nackt durch ihre Wohnung lief.

Sie knetete mich schon über ein halbes Jahr durch, ich konnte, unter Aufsicht und Hilfe schon wieder auf meinen Beinen stehen. Nicht lange und auch nicht sehr stabil, aber ich stand.

Sie hatte mich also wieder vollkommen KO bekommen, sie hatte erst mich, und dann sich auf die Terrasse gelegt, als sie fragte "Luis, kann ich mal abends, wenn es dunkel ist, zu dir kommen?"

"Du willst wohl spannen?" Sie hätte ganz unschuldig ausgesehen, hätten ihre Wangen sich nicht leicht gerötet.

So lud ich sie ein, sie musste nur noch vorher für mich einkaufen. Denn ich wollte etwas für sie zubereiten.

Sie kam am Abend und hatte ein Kleid an, das das Herz des Mannes, der sie darin sah, Kapriolen schlagen ließ.

Ich hatte das Essen fast fertig, Lora musste es nur noch auf den Tisch bringen, öffnete die Flasche Wein, die sie mitgebracht hatte, und dann durfte ich eine wunderschöne Frau (so meinte ich auf jeden Fall) zusehen, wie sie aß.

Es war interessant zu sehen, wie sie die verschiedenen Zutaten kostete und ihren Geschmack auskostete.

Als ihr Teller leer war, sagte sie "Luis, wo ist deine Köchin versteckt, das Essen war himmlisch."

"Lora, ich muss dich enttäuschen, die Köchin hat Ausgang."

Lora sah mich fragend an.

"Sie ist ein Er und sitzt im Moment nach einem wunderschönen Essen einer noch schöneren Frau gegenüber."

Ihr Lächeln war unbeschreiblich.

"Luis, du bist ein Schmeichler."

Mein Gesicht sagte 'Ich?'

Und sie nickte.

Plötzlich trank sie ihr Glas aus und sagte "So, jetzt will ich sie sehen."

Sie suchte das Fernglas, löschte das meiste Licht und schob mich auf die Terrasse.

Sie fuhr, mit dem Glas an ihren Augen, von einem Fenster zum nächsten. Einmal sagte sie "Holla", doch an diesem Tag waren viele Fenster dunkel. Die der Wohnung ihrer Nachbarin waren es diesmal nicht.

Es fand, wie ich erkennen konnte, eine Party statt. Lora stand neben mir zum pfiff leise.

Dann lachte sie auf "Das geht auch?" fragte sie laut.

"Was?"

"Die spielen 'Reise nach Jerusalem', anstelle von Stühlen stehen da vorgebeugte Frauen, und reisen tun Männer, von einem Loch zum anderen.

Und wenn die Musik aufhört, scheiden zwei aus.

Die sich dann gleich verdrücken."

Lora sah zu mir "Wo hat die so viele Betten? Das wird doch ungemütlich."

Ich griff nach dem Glas "Gibt mal", und sie setzte sich auf mich.

"Uff"

"Ich bin nicht schwer" sagte sie lauernd.

"Das war nur die Überraschung."

"Ja, ja" sagte sie sehr leise.

Und wirklich, bei der Dame mit den Herrenbekanntschaften waren viele weitere unbekleidete Frauen und Männer, die miteinander interagierten.

Lora drückte ihren Körper gegen meinen, nahm meine Hände, die das Glas hielten und führte sie an ihre Brüste und fragte "Wollen wir es ihnen nachmachen?"

Ich sagte ihr ins Ohr "Ich imitiere doch keinen Freier."

Sie stand auf und beugte sich zu mir, um mich zu küssen.

"Du hast mich auf ganz schlimme Ideen gebracht.

Ich bin nackt durch meine Wohnung gelaufen und im Bett immer ausgelaufen, weil ich daran gedacht habe, dass mir jemand dabei zusehen würde.

Böser Junge."

Dann rollte sie mich in mein Schlafzimmer.

Es war nicht ganz einfach für sie, mich auszuziehen, da sie immer wieder abgelenkt wurde, auch sie auszuziehen war eine Kunst.

Doch als wir dann gemeinsam im Bett landeten, lachte sie wie ein kleines Kind.

Sie hatte meinen Schwanz gesehen und spielt mit ihm, bis ich sie bitten musste, doch etwas anderes damit zu machen, so setzte sie sich, so dass er in sie rein rutschte.

Lora sagte "Luis, ist das schön, du funktionierst immer besser."

"Wie meinst du das?"

"Ich habe gemerkt, wie du mit den Wochen, in denen ich dich durchgeknetet habe, immer beweglicher geworden bist. Auch dein Schwanz, der am Anfang noch schwach war, ist wieder das geworden, was ich mir von ihm erwarte."

"Und das wäre?"

"Dass er mich beglückt. Dass er mich füllt, dass du mich um den Verstand fickst." Sie küsste mich und sagte "Den ich nicht mehr haben."

In dieser Nacht forderte sie mich, und ich gab ihr das, was sie, und auch ich, wollte.

Wir wachten fast gleichzeitig auf. Lora sah mich an und fragte "Und du hast sie wirklich nicht gesehen?"

"Wen, deine Tochter?"

"Ja, die."

"Doch, ich habe sie gesehen, aber ihre Mutter gefiel mir schon angezogen besser."

Nach dieser Nacht knetete mich Lora noch härter durch, sie trieb mich immer mehr, so dass ich schneller wieder laufen konnte.

Ich war zwar nie wieder so gelenkig, wie ich vor diesen dämlichen Unfall war, aber meine Physiotherapeutin quälte mich jeden Tag, an dem ich mich etwas ausruhen wollte.

Und das machte sie jetzt schon seit fast dreißig Jahren.

Bei unserer Silberhochzeit waren die Kinder und Enkel da, und wir feierten ausgelassen zusammen.

Sowohl sie als auch ich bestanden bei unseren Kindern, und dazu zählte auch ihre Tochter, nur auf zwei Sachen:

Im Verkehr ging Sicherheit immer vor. Jederzeit. Egal, wie eilig man es hatte.

Und kein Motorrad.

Das erste war nicht das Problem, doch Lora konnte die Kinder gut überzeugen. Unseren Sohn, der am widerspenstigsten war, packte sie einmal für eine Woche in eine Art Rüstung, die ihn seine Beine nicht bewegen ließ.

Und sagte ihm, dass sein Vater nur durch Glück, harte Arbeit und viel Liebe wieder laufen konnte.

Er sah erst zu mir, dann zu seiner Mutter und sagte dann. "OK, das habe ich nicht bedacht."

Wenig Später fuhr sich ein guter Freund von ihm tot, seine Sozia war Querschnittsgelähmt.

Unser Sohn kümmerte sich um sie für den Rest seines Lebens. Sie schaffte es, teilweise wieder zu laufen.

Ihre Physiotherapeutin wurde dann ihre Schwiegermutter.

Meine Schwiegertochter hatte, wie ich, das Glück, dass es 'nur' im Lendenwirbelbereich passiert war.

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