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Ferien in Dänemark...01

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Frau Schuster schaute mir tief in die Augen, was mir sagte, dass sie mich durchschaut hatte, erwiderte aber wie von mir beabsichtigt mit leicht zittriger Stimme: „Ich möchte deinen harten Schwanz spüren, Oliver. Deinen jungen, steifen und bestimmt total geilen Fickprügel! Ich hab solange schon keinen Männerschwanz mehr in der Hand gehabt, geschweige denn in meiner Fotze! Und dann noch den von so einem jungen, kräftigen und knackigen Kerl, wie du es bist, Oliver. Bitte, lass mich deinen Schwanz anfassen!"

Ok, das hätte ich in der Form nun nicht erwartet. Nicht unbedingt, dass sie mir nun unmissverständlich gestanden hatte, dass die Ehe der Schusters offensichtlich nur noch auf dem Papier bestand, das war mir eigentlich vorher schon klar, sondern eher, was für eine Wortwahl diese doch ziemlich unscheinbare Frau da an den Tag legte! Aber wie sagt man so schön: Stille Wasser sind tief... und unheimlich schmutzig!

Ich fand es aber nur zu geil. Diese versauten Worte aus dem Mund der etwas trutschigen Mutter meines besten Freundes zu hören, passte perfekt zu der ganzen unglaublichen Szene. Mein Schwanz zuckte jedenfalls als Antwort auf ihre eindeutige Aussage heftig in meiner Hose und so viel es mir nicht schwer zu sagen: „Na klar, Frau Schuster, bedienen Sie sich!" Ich tat allerdings viel cooler, als ich tatsächlich war. Ich glaubte nun wirklich, mein Herz würde mir jeden Moment vor Aufregung aus der Brust springen.

Sie beugte sich vor, so dass sich unsere Nasenspitzen fast berührten und schaute mich noch einmal fast prüfend an. Als ich mich schon fragte, was jetzt wohl kommen würde, legte sie plötzlich ihre Lippen ganz weich auf meine. Ich war erst wie erstarrt, taute dann aber schnell auf, als ich ihre Zungenspitze an meinen noch geschlossene Lippen spürte. Sofort öffnete ich meinen Mund ein wenig, worauf ihre Zunge in ihn eindrang und begann, meine recht energisch zu umlecken. Dazu stöhnte sie guttural in tiefen Tönen aus ihrer Kehle. Es war klar, dass sie kusstechnisch völlig ausgehungert war und dies nun mit jeder Pore genoss.

Ich allerdings auch. Nachdem ich den initialen Schock überwunden hatte, leckte ich mit meiner Zunge genauso wild wie Frau Schuster um alles, was ich erreichen konnte und stöhnte dabei genauso ekstatisch wie sie. Während sich unsere Zungen sehr feucht mal in ihrem, mal in meinem Mund duellierten, blieben auch unsere Hände nicht untätig.

Frau Schuster hatte sofort zu Beginn unseres Kusses ihre linke Hand um meinen Nacken gelegt und ihre rechte, was viel wichtiger war, voll auf meinen zum Bersten gespannten Schwanz gedrückt (was auch erheblich zu meiner anfänglichen Konsterniertheit beigetragen hatte). Dort griff sie meine Latte in der Sporthose immer wieder der Länge nach ab, von oben nach unten und von unten nach oben. Sie konnte sichtlich nicht genug davon bekommen, was mir natürlich sehr gefiel. Mein Schwanz zuckte bei dieser geilen Behandlung unaufhörlich und ich hatte schon fast die Befürchtung, bereits jetzt meine Ladung in die Hose zu verschießen. Aber das konnte ich jedoch dann doch noch mit einiger Willensanstrengung vermeiden.

Dabei half, dass ich ja sowieso ziemlich abgelenkt war. Zunächst war da der anhaltende Kuss, der mich doch schon sehr in Beschlag nahm (so erfahren war ich in diesen Dingen ja noch nicht) und dann hatte ich die sich mir nun bietende Gelegenheit natürlich auch genutzt: Kaum hatte Frau Schuster meinen harten Schwanz umfasst, griff ich nach vorn und hatte endlich ihre geile Titten in den Händen! Gegen dieses Gefühl trat sogar die intensive Schwanzmassage in den Hintergrund. Unter beiden Handflächen spürte ich deutlich die ultraharten Brustwarzen, die sich förmlich in sie hineinbohrten. Mit den Fingen griff ich herzhaft zu und knetete das weiche, samtene Tittenfleisch genussvoll durch. Die Größe ihrer Brüste war gerade so, dass sie meine Hände schön ausfüllten und so massierte ich diese Völle nach Herzenslust.

Dies ging bestimmt ein paar Minuten so. Unser Kuss wurde immer leidenschaftlicher, während sie nicht von meinem Schwanz lassen konnte und ich nicht von ihren Brüsten. Schließlich trennte sich Frau Schuster von mir und stieß heftig atmend hervor: „Ich brauch deinen Schwanz, jetzt sofort!"

Ohne eine Antwort von mir abzuwarten, griff sie mit beiden Händen rechts und links in den Bund meiner Sporthose und zog sie nach unten. Ich hob automatisch mein Becken an, so dass ich nicht mehr auf ihr saß und sie sie mir theoretisch komplett hätte abstreifen können. Aber eben nur theoretisch. Sie hatte nämlich auch meine Unterhose mit gegriffen und in dieser hatte sich mein ultraharter Schwanz regelrecht verhakt. Da Frau Schuster also nicht weiterkam, beeilte ich mich, ihr zu helfen. Ich hob den Bund meiner Unterhose ein wenig an und befreite so meinen Steifen. Nun konnte Frau Schuster beide Hosen endgültig hinunter auf meine Füße ziehen. Mein Schwanz war zunächst noch in meinem engen Slip ein wenig gefangen, nahm einige Zentimeter der Strecke noch mit, schnellte dann aber befreit wieder nach hinten und klatschte auf meinen Bauch, bevor er zitternd groß, dick und steif in einem 45-Grad-Winkel aus der Wolle meines Schamhaars abstand. Ich muss zugeben, der sich bietende Anblick machte mich schon ein wenig stolz und beeindruckte selbst mich ziemlich. So geil hatte ich ihn wirklich auch noch nie gesehen. Die aufgrund meiner fehlenden Vorhaut sowieso eh immer sichtbare Eichel prangte blau-lila, bis auf's Äußerste gespannt und schon geil vom Vorsaft glänzend wie ein fetter Pilz an der Spitze meines wie ein Baum aufragenden Schaftes. Die dicke Ader, die sich auf dem harten Stamm gut sichtbar von der Basis emporschlängelte, zeugte von der Fickbereitschaft meines Begattungsinstruments.

Frau Schuster schaute zunächst stumm mit geöffnetem Mund und großen Augen auf dieses Schauspiel. Nach einigen Sekunden hatte sie dann aber ihre Sprache wiedergefunden und keuchte: „Meine Güte, Oliver, was für ein geiler Schwanz! Der ist ja riesig!"

Ein wenig angeberisch grinste ich: „Ja, ich glaub, der ist ein wenig überdurchschnittlich, so ca. 23 Zentimeter!"

„Oh, mein Gott, so ein Teil hatte ich noch nie drin. Ich hoffe, er passt bei mir rein!"

Jetzt wurde mir erst so wirklich klar, dass Frau Schuster tatsächlich mit mir ficken wollte. Ich schluckte nervös, plötzlich noch aufgeregter, beeilte mich aber, ihr jede Befürchtung zu nehmen: „Der passt bestimmt, Frau Schuster, ich bin auch ganz vorsichtig."

Sie grinste mich nun auch an, ihr wurde wohl auch bewusst, wie albern das Thema gerade war: „Stimmt natürlich, Oliver, ich kann es kaum erwarten, von diesem geilen Gerät ordentlich durchgefickt zu werden. Aber erst muss ich diesen leckeren Lolli unbedingt noch probieren!"

Jetzt war ich es, der stumm und mit großen Augen zusah, wie die bislang so bieder wirkende Mutter meines besten Freundes mit ihrer rechten Hand zunächst ganz vorsichtig, dann aber schon fester um die Basis meines steifen Schwanzes packte und ein wenig zögerlich begann, das untere Drittel zu wichsen. Dabei bemerkte ich, dass ihre zarte Hand den fetten Riemen gar nicht komplett umfassen konnte, zwischen Daumen und Zeigefinger gab es deutlich noch Luft. Frau Schuster war darüber offensichtlich auch ganz hin und weg.

„Oh, das fühlt sich so geil an! Was für ein fetter Schwanz, ich komm gar nicht ganz rum... Und so hart unter dieser zarten Haut... wie geil... ich könnte dich ewig wichsen, Oliver!"

Und damit griff sie nun auch mit der linken Hand zu, und zwar an die obere Hälfte meines vibrierenden Kolbens. Dort fasste sie in einem Kronengriff über meine durch den reichlich austretenden Vorschleim ordentlich glitschige Eichel und verteilte ihn mit drehenden Bewegungen vollständig über den oberen Teil meines Schwanzes. Ich stöhnte unwillkürlich auf, denn die wichsenden Drehbewegungen ihrer nun schleimigen Hand an meiner empfindlichen Nille forcierten das mir nur zu bekannte juckende, kitzelige Gefühl in meiner Eichel, das vom bevorstehenden Abspritzen kündete. Bevor es aber soweit war, stellte Frau Schuster die geile Massage meiner Nille ein, drückte gleichzeitig mit der anderen Hand fest um die Schwanzbasis und raunte: „Nichts da, noch nicht abspritzen! Ich hab doch gesagt, dass ich diesen leckeren Schwanz noch probieren will!"

Bevor ich mich groß darüber wundern konnte, wie gut sich Frau Schuster offenkundig mit Schwänzen auskannte, hatte ich schon die nächste Sensation zu verarbeiten: Sie zog mit beiden Händen meine sowieso bereits ultragespannte Schwanzhaut nach unten, wobei sie ihre linke Hand direkt unter meiner Ringfurche platzierte, und stülpte unvermittelt ihren weichen Mund über meine so wieder freiliegende Eichel. Überrascht sog ich vernehmlich die Luft ein, bevor ich genussvoll erst einmal die Augen schloss. Frau Schuster hatte nämlich sofort damit begonnen, meine dicke Eichel mit ihrer fleischigen Zunge zu umspielen. Das waren Gefühle, die ich bis dahin noch nie gespürt hatte. Kein Vergleich zu den wenigen Blowjobs, die ich zuvor gehabt hatte. Die Schmerzen in meinem Knöchel spürte ich jetzt gar nicht mehr, sie waren - wie man so schön sagt - wie „weggeblasen".

Frau Schuster wichste dabei weiter unermüdlich den unteren Teil meines Schwanzes, ihr Hauptaugenmerk lag aber eindeutig darin, mir schön einen zu abzulutschen. Abwechselnd leckte sie um meine Nille oder schob sich den Fleischkolben bis zum Rachen in ihr Blasemaul. Meine Eichel juckte immer heftiger und ich war nun wirklich kurz davor zu kommen, was aufgrund meines nun permanenten Schnaufens auch unüberhörbar war. Ich wollte Frau Schuster gerade warnen, dass sie aufhören sollte, bevor ich ihr noch eine unliebsame Überraschung bereiten würde, als sie plötzlich den Fleischlolli aus ihrem Mund entließ und mich angrinste: „Na, das gefällt dir wohl - von der Mutter deines besten Freundes einen geblasen zu bekommen, was? Aber mir auch. Bitte spritz mir ins Maul, ich hab schon Ewigkeiten kein Sperma mehr geschluckt. Keine Hemmungen, füll mich ab, ich brauch das!"

„Aber...", wie war das denn dann mit dem Ficken?

Sie hatte meine stumme Frage verstanden. „Auch wenn du mir ins Maul spritzt, bin ich mir sicher, dass du mich danach noch richtig geil ficken kannst. Und wahrscheinlich sowieso besonders gut, weil dann der größte Druck erstmal weg ist. Euch jungen Kerlen steht der Schwanz doch andauernd. Also, gib mir deinen Saft und dann wird richtig schön gefickt!"

Kaum gesagt, hatte sie meinen Schwanz wieder im Mund. Nun wichste sie wie verrückt und nickte unter lautem Stöhnen mit ihren weichen Lippen an meinem Riemen auf und ab. Und das Resultat von diesem geilen Treiben ließ auch nicht lange auf sich warten. Auch wenn ich gewollt hätte, ich hätte es beim besten Willen nicht mehr zurückhalten können. Der Spritztrieb wurde einfach zu groß.

Wozu ich bislang noch zu schüchtern war, machte ich jetzt: Ich griff mit beiden Händen an ihren Kopf und hielt ihn so fest. Gleichzeitig stieß ich mit meinem Becken nach oben und hämmerte meinen Schwanz in kurzen, stakkatoartigen Stößen in das Blasemaul dieser geilen MILF, bis ich ihren Rachen spürte. Frau Schuster hatte mit meiner plötzlichen Aktivität merklich zu kämpfen, behielt aber ihrerseits nicht nur tapfer ihr Wichsen und Blasen bei, sie verstärkte es sogar noch.

Und nach wenigen Sekunden war ich dann auch schon soweit. Ich grunzte wie ein Schwein, als ich merkte, wie sich meine Eier an den Damm hoben und sich meine Eichel gefühlt noch einmal aufblähte. Frau Schuster merkte das auch, denn sie stellte ihr Kopfnicken ein, behielt das heftige Wichsen meines Kolbens aber bei. Gleichzeitig stöhnte sie abgehackt im Rhythmus ihrer Schwanzmassage auf die dicke Eichel in ihrem Mund - die reinste Aufforderung, endlich abzuspritzen. Die dadurch entstehenden Vibrationen waren wohl endgültig der Auslöser.

Ich stöhnte noch: „Achtung, Frau Schuster, ich... ich... gleich... ich spritz ab... ich spritz Sie voll... ja... ja... ja... jetzt... JEEEEEEEEEETZZZT.... AHHHHHHHHH!" und dann kam ich.

Mein Sperma rauschte durch meinen Schwanz und klatschte in Frau Schusters Mundhöhle. Sie war aber gewappnet: Sofort schluckte sie in einem Höllentempo, das gleiche Tempo, in dem sie weiterhin und ohne Pause meinen Riemen wichste, so als wollte sie mir wirklich jeden möglichen Tropfen meines Spermas aus den Eiern melken.

Ich verschoss sicher vier oder fünf Salven meines Samens, eine Menge, die ich lange schon nicht mehr abgespritzt hatte, Frau Schuster schaffte es aber, so ziemlich alles zu schlucken. Nur ein kleines Rinnsal war entkommen, rann an ihrem Mundwinkel herunter und tropfte von ihrem Kinn auf meinen Oberschenkel.

Nachdem ich zuckend und schnaufend den Inhalt meiner Eier in Frau Schusters Mund bzw. Magen gejagt hatte, sackte ich heftig atmend nach hinten in den Sessel. Sie wischte sich mit dem Handrücken über die Lippen und befreite sie von den wenigen Resten meines Spermas, das sie nicht geschluckt hatte.

„Meine Güte, das war ja mal eine Ladung! Spritzt du immer so viel?"

Ich atmete zwar immer noch recht schwer, konnte aber schon antworten: „Eigentlich nicht, aber bei der Behandlung... Sie können echt geil blasen, Frau Schuster!" Dass ich sie immer noch siezte, jetzt, nachdem sie bereits meinen Schwanz im Mund gehabt hatte, war schon ziemlich komisch, aber ich konnte mich einfach nicht dazu überwinden, sie zu duzen. Dazu waren die Jahre der Kindheit, wo die anderen Eltern uneingeschränkt die Respektspersonen waren, zu sehr bei mir eingebrannt. Ich hätte es wahrscheinlich sogar befremdlich gefunden, sie zu duzen, wenn sie es mir angeboten hätte. Aber dazu machte sie keine Anstalten. Auch so eine Merkwürdigkeit: Ficken durfte ich sie (hoffentlich), aber nicht duzen.

So reagierte sie überhaupt nicht auf mein Gesieze, sondern auf den Inhalt meiner Aussage: „Na, das ist mal ein Kompliment, hab ich so auch noch nie gehört", und schaute recht ernst drein. Als sie mein erschrockenes Gesicht sah (hatte ich sie jetzt etwa beleidigt und mein so nah erscheinendes Fickabenteuer löste sich gerade in Luft auf?), grinste sie und ergänzte: „Aber es ist mit Abstand das schönste, das ich je bekommen hab!"

Ich lächelte sie nun auch erleichtert an, war aber trotz meiner momentanen leichten Erschöpfung weiter gleichermaßen geil wie unsicher. Wie würde es nun weitergehen? Erwartete sie irgendeine Art der Aktivität meinerseits? Oder hatte ich das alles falsch verstanden und war der Blowjob trotz ihrer Aussage eben doch gleichzeitig schon Höhepunkt und Ende? Ich wollte nun ja bloß nichts falsch machen.

Aber ich hatte mir vollkommen umsonst Gedanken gemacht. Frau Schuster hatte alles im Griff. Sie strich mit dem Zeigefinger über die Unterseite meines wie eine dicke Bockwurst nach oben Richtung Bauchnabel liegenden Schwanzes, aus dessen Spitze noch sämig ein wenig meines Samens rann. Er war zwar bei weitem nicht mehr steif, aber auch nicht völlig abgeschlafft. Als sie ihn berührte, zuckte er unwillkürlich auf.

„Oh, ich wollte gerade fragen, ob dein Prachtschwanz wirklich noch für eine zweite Runde bereit ist. Aber wie ich sehe, hatte ich eben recht, die Chancen dafür stehen ganz gut!"

Ok, nun war ich echt gespannt, was wohl die „zweite Runde" sein würde. Ich hatte zwar einen sehr begründeten Verdacht, dafür war sie in ihren Bemerkungen einfach zu deutlich gewesen. Allein glauben konnte ich das tief im Inneren immer noch nicht so recht. Trotzdem war ich nur zu bestrebt, diese sich so unverhofft auftuende Gelegenheit unbedingt zu nutzen. Also beeilte ich mich zu erwidern: „Ja, genau. Keine Sorge, Frau Schuster, Sie werden sehen, gleich steht er mir wieder - so wie eben."

Sie seufzte: „Das ist die Jugend. Jederzeit willig und vor allem immer bereit! Wenn ich da an meinen Mann denke, der ist beides schon lange nicht mehr!" Sie schaute mir auf einmal durchdringend in die Augen und fragte mich, plötzlich total ernst und offensichtlich nun selbst recht aufgeregt und zudem, wie ich meinte zu erkennen, ein wenig unsicher: „Was denkst du, Oliver? Hast du Lust, eine so alte Schachtel wie mich zu ficken? Oder kannst du dir das gar nicht vorstellen? Sei ruhig ehrlich, ich bin dir auch nicht böse, wenn du nicht willst."

Mir schlug das Herz bis zum Hals, als ich schnell antwortete: „Sie sind überhaupt nicht alt, Frau Schuster! Ganz im Gegenteil, Sie sind die begehrenswerteste Frau, die ich mir vorstellen kann!" Das hätte ich natürlich in diesem Moment zu jedem weiblichen Wesen gesagt. Die Aussicht, meinen Schwanz in eine willige Pussy stecken zu können, hatte alle meine Sinne vollkommen belagert und verhinderte in nachvollziehbarer Weise eine einigermaßen objektive Einschätzung der Situation. Aber auch objektiv gesehen ist Frau Schuster eben eine geile MILF, insofern war meine Aussage noch nicht einmal völlig realitätsfern. Bei ihr kam die selbstredend sehr gut an.

„Ehrlich, Oliver? Ich hoffe, dass sagst du nicht nur, um mit deinem geilen Schwanz irgendeine Fotze ficken zu können, aber das ist mir jetzt auch egal. Ich bin so geil auf dich, ich kann es kaum erwarten, für so einen attraktiven, jungen Kerl wie du es bist die Beine breit zu machen!"

Und damit stand sie auf, musterte mich durchdringend und als sie sicher war, dass sie die hundertprozentige Aufmerksamkeit von mir hatte, nestelte sie an dem seitlichen Reißverschluss ihres Rockes herum. Schnell hatte sie ihn geöffnet, das Kleidungsstück über ihre breiten Hüften geschoben, auf ihre Füße fallen lassen und es schließlich achtlos zur Seite gekickt. Nun stand sie lediglich noch in einem schmucklosen weißen Baumwollschlüpfer vor meinen gierigen Augen.

Ich wusste gar nicht, wo ich hinschauen sollte. Mein Blick wechselte von den fest von ihrem Oberkörper abstehenden Titten mit den harten Nippel über das kleine Bäuchlein und den „Love Handels" ihrer weich gepolsterten Hüften zu dem gespannten Stoff ihres Schlüpfers, unter dem ich das von mir ersehnte Paradies bereits erahnen konnte. Ihre eigene Erregung war an dem deutlich erkennbaren Fleck in dem unteren Bereich ihres Slips sowie an dem in dem feuchten Stoff sich prominent abzeichnenden „Camel-Toe" ihrer offensichtlich schon geschwollenen Schamlippen gut auszumachen.

Ich selber hatte schon längst die rechte Hand um meinen sich bei diesem Anblick wieder versteifenden Schwanz gelegt und wichste ihn langsam wieder zu alter Härte hoch. Frau Schuster wiederum starrte mit glasigen Augen auf diese Show und konnte ihren Blick nicht von meiner gemächlichen, gefühlvollen Wichserei abwenden. Ich verstärkte die sinnliche Atmosphäre noch, indem ich die linke Hand um meine Eier legte und diese sanft knetete. Unwillkürlich führte nun auch Frau Schuster ihre rechte Hand an die Pussy und begann, mit dem Zeigefinger über den Schlüpferstoff durch ihre Spalte zu fahren, wobei dieser so noch fester zwischen ihre Schamlippen gedrückt wurde. Sie hätte nun auch fast nackt sein können, so deutlich bildete sich jetzt ihr Geschlecht in ihrem Slip ab.

So wichsten wir uns eine Zeitlang, stumm uns gegenseitig beobachtend. Nur unsere langsam schwerer werdende Atmung war zunehmend zu vernehmen. Ich hätte fast ewig so weitermachen können, so geil fand ich diese Situation, aber Frau Schuster beendete sie schließlich.

„Das macht mich so geil, dein dicker Schwanz muss mich jetzt unbedingt ficken!"

Sie hakte links und rechts ihre Daumen in den Bund ihres Schlüpfers und zog ihn, sich leicht vornüberbeugend, nach unten über Hüften und Beinen auf ihre Füße. Während sie aus ihm heraus stieg, richtete sie sich wieder auf und ich sah zum ersten Mal ihre nackte Pussy!

Ihre Muschi war natürlich nicht, im Gegensatz zu den Mädchen meines Alters, bei denen es ja nun fast üblich ist, auch nur im geringsten getrimmt, geschweige denn rasiert. Das war aber eigentlich auch nicht notwendig, da ihr Busch von Natur aus sehr dezent ausfiel. Der Bewuchs war so spärlich, dass ich ihre Schamlippen unter den Schamhaaren überaus deutlich sehen konnte. Auf dem Venushügel war auch nur ein leichter Flaum zu erkennen und die angrenzenden Bereiche wie Richtung Bauch oder weiter unten zu den Beinen wiesen gar keine Behaarung auf.