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Ferien in Dänemark...01

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„Ich glaub, dass können Sie sich denken, Frau Schuster", grinste ich, machte die zwei Schritte zu ihr, griff mit beiden Armen um sie herum und packte mit meinen Händen voll auf ihre voluminösen Arschbacken, die ich mit dieser Aktion ein wenig von der Tischkante wegzog. Durch diese ungestüme Umarmung wurde Frau Schuster quasi nach vorne katapultiert, so dass sie in einem Reflex ihrerseits ihre Arme um meinen Nacken schlang.

Unsere Gesichter waren nun nur Zentimeter auseinander und wir schauten uns stumm in die Augen. Nur unsere etwas heftigere Atmung zeugte von unserer Erregung. Wir waren nun fast in der selben Position wie vor ein paar Minuten beim Tanzen, wobei ich da meine Hände eben nicht auf ihrem Hintern hatte.

Ich flüsterte: „Das hier hab ich vor..." und drückte meine Lippen auf ihre. Sofort zog sie meinen Kopf mit ihren Unterarmen hinter meinen Nacken noch stärker zu sich ran, öffnete ihren Mund und drang stürmisch mit ihrer Zunge in meinen. Sie wirbelte mit ihr wie eine Furie um meine Zunge und leckte in schnellen kleinen Bewegungen um alles, was sie nur erreichen konnte. Sie kam mir regelrecht ausgehungert vor, auf diesen Kuss hatte sie ganz offensichtlich nur gewartet.

Ich knutschte natürlich ebenso wild zurück, war aber auch noch damit beschäftigt, ihren reifen, dicken Hintern mit beiden Händen herzhaft durchzukneten und dabei die harte Beule in meiner Hose in ihren weichen Bauch zu pressen. Das animierte sie dazu, ihrerseits mit ihrem Unterleib fest gegen meinen zu drücken und meinen harten Schwanz mit kleinen rotierenden Bewegungen ihres Beckens zu reizen.

Dabei setzten wir unermüdlich unseren sehr feuchten Zungenkuss fort. Ihre unsagbar weichen Lippen auf meinen, ihre fordernde Zunge, die sich mit meiner mal in ihrem, mal in meinem Mund duellierte und das bald einsetzende leicht gurrende, kehlige Stöhnen, das tief aus ihrem Körper zu kommen schien und das ich nicht nur hören, sondern vibrierend in meinem Mund wahrnehmen konnte, ließen meine Geilheit schnell in ungeahnte Höhen schnellen.

Aber auch sie konnte es langsam wohl auch nicht mehr aushalten. Während wir uns noch küssten, nahm sie ihren rechten Arm von meinem Nacken und strich mit der Hand an meiner Seite hinab, bis auch sie an meinen Hintern packen konnte. Dort hielt sie sich aber nicht lange auf. Sie führte sie von meinem Po über die Hüfte nach vorne, wobei sie ihren Unterleib wieder ein wenig nach hinten drückte. Ich hielt unter unserem Kuss den Atem an. Ich ahnte natürlich, was sie vorhatte und wartete sehnsüchtig auf den ersten Kontakt.

Und endlich! Sie überwand die letzten Zentimeter und griff voll mit nach unten gerichteten Fingern in die dicke Beule meines Schritts. Wir beiden stöhnten, uns weiter küssend, unwillkürlich auf. In einem Reflex stieß ich meinen Harten gegen ihre Hand, während sie mit dem Handballen kräftig auf der für sie sicher gut spürbaren, steifen Latte unter dem weichen Hosenstoff herum rieb. Gleichzeitig kraulte sie mit den Fingerspitzen meine spritzbereiten Eier.

Die geilen Gefühle sorgten bei mir für eine Übersprungshandlung: Ich nahm meine rechte Hand von ihrer Pobacke und packte mit ihr kräftig auf ihre linke Titte, die ich nun genauso kräftig zu kneten begann, wie ich es mit der anderen Hand auf ihrem Arsch weiterhin tat.

Und so geilten wir uns die nächsten Momente immer weiter auf. Den heißen Zungenkuss niemals unterbrechend und zunehmend lauter stöhnend, fummelten wir hemmungslos und wild wie Teenager. Sie konnte nicht davon genug kriegen, meinen harten Schwanz durch die Hose hindurch immer wieder von oben nach unten und umgekehrt abzugreifen und ich nicht davon, ihren herrlich reifen Hintern und ihren weichen Euter zu massieren. Ich bedauerte nur, keine weitere Hand frei zu haben, wie sehr hätte ich gewünscht, ihr zwischen die Beine fassen und ihre Möse fingern zu können.

Schließlich riss sie förmlich ihren Mund von meinem und keuchte: „Ich halt es nicht mehr aus... Ich muss deinen geilen Schwanz haben... Jetzt sofort!" Sie ging in die Knie, wobei zu meinem Bedauern natürlich zunächst die beiderseitige Fummelei beendet wurde, was aber schnell durch die Vorfreude auf das, was Frau Schuster ganz offenbar im Begriff war zu tun, ersetzt wurde.

Sie fummelte mit leicht zittrigen Fingern an dem Reißverschluss meines Hosenstalls herum, bis sie den Zipper gefunden und ihn mit einer energischen Bewegung herunter gezogen hatte. Sofort schlüpfte sie mit ihrer zarten Hand in den Schlitz und ich spürte, wie sie den Bund meines Slips nach unten zog, so dass sie in Sekundenschnelle meinen steifen, pulsierenden Riemen, noch in meiner Hose, in der Hand hatte. Sie drückte einige Male zu und massierte die heiße Fleischstange richtiggehend.

„Du hast so einen geilen Schwanz, Oliver", flüsterte sie hingerissen, bevor sie das Objekt ihrer Begierde nach vorne drückte, um es aus dem Hosenschlitz bugsieren zu können. Mein Schwanz zierte sich allerdings noch ein wenig, er war einfach in seinem jetzigen Zustand doch ein wenig zu groß für die vergleichsweise enge Öffnung des Schlitzes, und so fehlte eigentlich nur noch das berühmte „Plopp", als er endlich aus meiner offenen Hose schnellte.

Frau Schuster hatte ihn ja zwar schon einmal gesehen (und gespürt), war aber ganz offenkundig wieder über alle Maßen fasziniert von ihm. Als mein harter, steifer Riemen mit der dicken, pulsierenden Ader auf der Oberseite, dem runden, schleimenden blau-lila schimmernden Fleischpilz meiner dicken Eichel und der gespannten, zarten Schwanzhaut in einem zur Decke zeigenden Winkel aus meiner Anzughose so obszön heraus stand, starrte sie ihn vor ihm kniend gefühlt minutenlang an, stumm, mit großen Augen, hektisch geröteten Wangen und mit der Hand um die Schwanzbasis greifend, wobei sie aufgrund deren Umfangs den Griff wie beim ersten Mal nicht ganz schließen konnte.

Nach einer gefühlten Ewigkeit schaute sie dann nach oben in mein Gesicht und raunte: „Sei mir nicht böse, eigentlich wollte ich dir erst noch einen blasen, aber ich kann einfach nicht mehr warten. Du musst mich jetzt unbedingt ficken. Mein nasses Fötzchen braucht deinen herrlichen Schwanz. Bitte fick mich jetzt, fick mich auf der Stelle! Ist das ok für dich?"

Ihr Ansinnen und die darin verpackte Entschuldigung fand ich ja richtig niedlich, war aber auch so ganz in meinem Sinne. So sehr ich den Blow-Job letztens genossen hatte, so sehr sehnte ich mich nämlich auch danach, meinen Fickprügel endlich wieder in die enge Pussy von Frau Schuster versenken zu können.

Daher stöhnte ich nur: „Natürlich, Frau Schuster!"

„Dann komm", keuchte sie und richtete sich wieder auf. Sie ließ meinen Schwanz los und ruckelte ihren Rock über ihre breiten Hüften, so dass ich bereits die Nacktheit ihres von hinten beleuchteten dicken Hintern erahnen konnte. Ich hatte von meiner Position zwar noch keinen Blick auf ihre Muschi, aber ihre schon zu erkennenden bloßen Hüften und Rundungen ihrer Arschbacken sagten mir, dass sie tatsächlich keinen Schlüpfer trug. Mein Schwanz zuckte unwillkürlich auf.

Frau Schuster stützte sich nach hinten mit den Händen auf den Schreibtisch auf und machte einen kleinen Hopser, so dass sie sich mit ihrem nackten Hintern auf die vordere Kante der Tischplatte setzen konnte. Sie lehnte sich ein wenig nach hinten, aufgestützt auf Ellenbogen und Unterarmen, spreizte ihre Beine weit, indem sie auch ihre Füße auf die Tischkante stellte und wisperte: „Und nun mach! Steck mir deinen Schwanz in die Fotze und fick mich!"

So sehr ich mich gerade danach sehnte, so unglaublich geil war allerdings auch der sich mir nun bietende Anblick, was dazu führte, dass ich tatsächlich noch einmal kurz innehielt, um dieses Bild regelrecht abspeichern zu können: Eigentlich vollkommen bekleidet präsentierte sich diese geile, reife 50-jährige MILF so schamlos, wie man es sich nur vorstellen kann. Den Rock hochgeschoben, mit weit gespreizten Beinen und bereits nass glänzender, klaffender Möse, deren pinker Ficktunnel glitzernd und von geschwollenen Schamlippen gerahmt geradezu dazu einlud, einen dicken Schwanz hineinzutreiben, bot sich dieses sonst nach außen hin absolut geschlechtslose Weib mir, einem 19-jährigen Teenager, auf die denkbar obszönste Art und Weise an. Mir wurde jetzt endgültig klar, dass ich mit Fabis Mama wohl so ziemlich alles anstellen konnte, wenn ich nur wollte. Unglaublich!

Frau Schuster wurde ob meiner stummen Musterung nach kurzer Zeit ungeduldig: „Nun komm schon, mein geiler Stecher, schieb mir deinen Fickprügel rein! Schau, wie nass ich schon bin." Sie legte ihre rechte Hand auf ihren leicht gewölbten Venushügel, fuhr mit zwei Fingern nach unten in ihre Spalte und drang mit ihnen in ihr saftiges Loch ein, was von einem gut wahrnehmbaren Schmatzen begleitet wurde. Sie stöhnte leise, als sie sich mit ihnen noch einige Male selber fickte, bevor sie sie wieder heraus zog und mir präsentierte.

Ich nahm gleichzeitig zwei Sachen wahr: einmal das sich langsam wieder schließende und so einladende Loch ihrer Möse und zum anderen ihre von dem Muschisaft triefenden Finger. Die hielt sie mir nun hin und ich nahm das Angebot nur zu gern an. Ich beugte mich vor, nahm die Finger in den Mund und leckte den Mösensaft genüsslich von ihnen ab. Der süßlich-herbe Geschmack weckte nun endgültig den animalischen Trieb in mir: Diese Frau musste gefickt werden!

Ich grinste Frau Schuster noch leicht unsicher an, als sie mir aber lüstern zunickte, trat ich zwischen ihre nach wie vor weit gespreizten Beine, fasste mit der rechten Hand um meinen stahlharten Schwanz und drückte ihn mit einiger Mühe in die Waagerechte, so dass ich die fette Eichel zwischen ihre prominent abstehenden inneren Schamlippen stecken konnte.

Als ich spürte, wie meine Nille fest am Eingang ihres Loches steckte, erinnerte ich mich an eine ähnliche Szene in einem von mir kürzlich angeschauten Porno. Ich griff ihr also an die Fersen, zog ihre Beine zu mir und legte mir ihre Füße auf die Schultern. Nachdem ich dann um ihre Oberschenkel herumgegriffen und mit beiden Händen in die kleinen Pölsterchen rechts und links oberhalb ihrer Hüften gepackt hatte, schaute ich Frau Schuster tief in die Augen.

Die hatte mir mit großen Augen zugeschaut und griff jetzt mit ihrer rechten Hand noch einmal an meinen stoßbereiten Schwanz. Sie drückte ihn noch ein paar Male rauf und runter, so dass meine Eichel mehrmals durch ihre glitschige Spalte pflügte, bis sie sie wieder an ihr Loch ansetzte und sie ein wenig hineindrückte.

„Und nun stoß zu. Schieb mir deinen geilen Schwanz bis zum Anschlag rein und fick mich so richtig durch! Mach's mir hart, rammel mich ohne Rücksicht! Los, fick mich!" Ihr Blick war dir reinste Lust.

Ich brauchte keine weitere Aufforderung. Ich packte fest in ihre Hüften und zog sie ein wenig zu mir. Gleichzeitig zog ich meinen Schwanz nur einige Millimeter zurück, nur um ihn gleich darauf mit voller Kraft nach vorne zu drücken. Ich hatte erwartet, dass ich einige Schwierigkeiten haben würde, in ihre Möse einzudringen, nur zu lebhaft war noch die Erinnerung an ihre Enge bei unserem ersten Fick. Umso überraschter war ich, als mein Kolben ohne größere Mühe langsam aber stetig immer tiefer in den Ficktunnel glitt, bis ich tatsächlich bis zur Schwanzbasis in Frau Schusters Pussy steckte. Ich konnte es erst gar nicht glauben, offensichtlich hatte diese Position ungeahnte Vorteile.

Ich hielt mich aber nicht lange mit großen Überlegungen auf, jetzt regierte nur der animalische, primitive Trieb. Ich zog meinen Schwanz umgehend wieder heraus, fast komplett, um ihn sofort wieder in die wirklich überaus saftige Pflaume meiner reifen Gespielin zu treiben. Das wiederholte ich noch zwei, drei Male, bis ich sie rhythmisch mir weit ausholenden Stößen fickte.

Frau Schuster machte eifrig mit. Kaum hatte ich angefangen, sie amtlich zu stoßen, griff sie mir mit beiden Händen an die Oberarme, um sich zu stabilisieren, und fickte mir mit kleinen Bewegungen ihres Beckens entgegen. Dabei schaute sie mir mit lüstern verzerrtem Gesicht und gehetztem Blick in die Augen und auch ihr zunehmend lauter werdendes Keuchen sagte mir, dass sie den harten Fick mit jeder Pore ihres drallen Körpers genoss.

Ihre Geilheit wurde auch dadurch deutlich, dass sie quasi auslief. Ihre Möse war so nass, dass ich richtig spüren konnte, wie mein Schwanz ihr bei jedem Stoß den Saft aus der Pussy drückte. Aber auch zu hören war das. Ihre Muschi gluckste und schmatzte bei jedem Eindringen meines dicken Kolbens zwischen die glitschigen Schamlippen.

Ich fickte Frau Schuster wie ein Berserker. Der Schweiß fing an, mir in das Gesicht zu laufen und auch mein Hemd klebte mir langsam schon am Körper. Zudem merkte ich, wie auch meine Hose klamm wurde, aber das lag sicherlich auch an dem Mösensaft, der ständig aus ihrer Pussy auf meine Oberschenkel spritzte.

All das spürte ich zwar, führte aber nicht dazu, dass ich in der Intensität meiner Fickstöße nachließ. Dazu war das alles auch einfach viel zu geil. Mein Blick wechselte ständig von dem lustverzerrtem Gesicht meiner Fickpartnerin zu dem Ort unser Kopulation. Mein Schwanz fuhr in einem steten Rhythmus zwischen die geschwollenen Labien ihrer Möse, wobei diese immer wieder schön auseinander gedrückt wurden, was wirklich geil war zu sehen.

Obwohl ich doch relativ einfach in Frau Schusters Muschi eindringen konnte, war ihr Fickkanal natürlich immer noch so schön eng wie beim ersten Mal. Das war eigentlich schon Massage genug für meinen Riemen, sie schaffte es aber irgendwie zusätzlich, ihn mit ständigen Kontraktionen ihrer Scheidenmuskulatur zu reizen. Ich hatte ja nun fast keine Erfahrung in diesen Dingen, aber dass man besser ficken könnte als Frau Schuster konnte ich mir in diesem Moment in keinster Weise vorstellen. Und das hätte ich von dieser doch recht unscheinbaren Frau vorher niemals geglaubt.

Ich fickte die geile MILF vor mir in einem gleichbleibend harten Rhythmus, wodurch der alte Schreibtisch unter ihr bedenklich ins Ächzen und Knarren kam. Er hatte aber auch echt viel auszuhalten, so, wie Frau Schuster bei jedem meiner Stöße auf ihm hin und her geschoben wurde. Aber ich achtete überhaupt nicht darauf. Das Einzige, woran ich denken konnte, war, dieses geile Vollblutweib zu begatten und es ihr so richtig zu besorgen. Und außerdem hatte ich damit zu tun, meinen drohenden Orgasmus so weit wie möglich hinauszuzögern. Die Schwanzmassage ihrer engen Möse war einfach zu geil.

Aber das Knarren des Schreibtisches waren nicht die einzigen Geräusche, die wir verursachten. Abgesehen von meinem Schnaufen und dem langsam immer lauter werdenden Keuchen und Stöhnen von Frau Schuster war vor allem das wirklich laute Schmatzen und Glucksen ihrer auslaufenden Pussy bei jedem Zustoßen meines bis zum Maximum ausgefahrenen Schwanzes zu hören. Hätte ich nicht noch meine Hose angehabt, wäre sicher noch das Aufeinanderklatschen unserer kopulierenden Körper hinzu gekommen, aber so war nicht mehr als ein dumpfes Geräusch zu vernehmen, jedesmal, wenn mein Unterleib gegen ihren stieß.

Ich merkte, wie mir langsam der Saft hochstieg und auch an der zunehmenden Spannung in meinem Schwanz erkannte ich, dass ich nicht mehr allzuweit von meinem Höhepunkt entfernt war. In einem Reflex nahm ich meine Hände von Frau Schusters Hüften, packte voll auf ihre unter ihrem Kleid hin und her wackelnden Titten und knetete sie unbarmherzig durch, während ich das Ficken ihrer geilen Möse noch einmal intensivierte.

Das brachte sie auch merklich ihrem Orgasmus näher. Ihr vorher schon lautes Stöhnen wurde erst ein wenig abgehackter, bevor sie ihrer Lust endgültig freien Lauf ließ: „AHHHHHHH, Oliver, du fickst so geil... oh... ja... mach's mir... fick mich... dein... ah... so dicker Schwanz... in... in meiner Fotze... oh... ja.... so so... geil... fick mich... stoß mich... ich bin deine Fotze.... für deinen... Hengstschwanz...spritz mich voll.... jaaaaa... gleich.... gleich... ja... ja... ja... ich... ich... KOOOOMMMEEEEEEEE!!!!"

Sie bockte ihr Becken hoch, verkrampfte und hielt mir so ihre Muschi quasi regungslos hin. Ein Zittern durchlief ihren Körper, sie warf ihren Kopf nach hinten und schaute mit weit aufgerissenen Augen blicklos zur Decke. Auch ihr Mund öffnete sich, aber kein Laut entkam ihm.

So erlebte sie einen wirklich intensiven Orgasmus. Obwohl das von ihrer starren Körperhaltung nicht unbedingt ablesbar war, konnte ich das dennoch sehr gut beurteilen. Mein Schwanz wurde nämlich von ihrer heftig kontrahierenden Möse förmlich gemolken. Ihre Scheidenmuskulatur massierte ihn so unbarmherzig, dass ich nun einfach nicht anders konnte als abzuspritzen.

Ich hatte das Gefühl, meine Eichel in der Enge ihres Fickkanals würde explodieren. Auch wenn ich gewollt hätte, ich hätte niemals meinen nun folgenden, von mir noch niemals so heftig erlebten Höhepunkt verhindern oder auch nur eine Sekunde verzögern können. Mein Sperma jagte mit einem Monsterdruck durch meinen spasmisch pulsierenden Fickbolzen und flutete das Innere von Frau Schusters Pussy. Bestimmt vier, fünf Salven meines Samens pumpte ich in ihren Leib. Dabei röhrte ich wie ein Hirsch, ich war echt froh, dass wir soweit von der Aula weg waren.

Aber schließlich hatte ich mich in Frau Schuster ausgespritzt. Sie war nach hinten gesackt, hatte ihre Augen geschlossen und versuchte, schwer atmend wieder zu Kräften zu kommen. Ich stand leicht nach vorne gebeugt, immer noch mit meinem langsam weicher werdenden Schwanz in ihrer Muschi und mit beiden Händen auf ihren nach wie vor im Kleid steckenden Titten aufgestützt, und bemühte mich, nicht entkräftet auf den Boden zu sacken. Dabei hatte ich wieder kurz das Gefühl, dass die Geräusche des Abiballs für einige Sekunden auf einmal wieder besser zu hören waren, aber ich war zu erschöpft, um mir darüber groß Gedanken zu machen.

Es war dann Frau Schuster, die als erste wieder so richtig zu sich kam. Sie schlug die Augen auf und schaute mich richtig verliebt an: „Meine Güte, Oliver, so bin ich wirklich noch nie gefickt worden! Das war so was von geil!"

Ich grinste leicht verlegen und erwiderte: „Na ja, bei so einer Granate von Frau!"

Sie klappste mir auf den Oberarm und sagte nur: „Schleimer!", an der Röte, die ihr Gesicht überzog, erkannte ich aber, dass ihr mein Kompliment gefallen hatte.

Sie wurde dann aber gleich wieder geschäftig: „So, ich denke, wir müssen uns unten langsam mal wieder blicken lassen. Ich glaub zwar nicht, dass meinem Mann auffällt, dass ich mal ein wenig weg war um fremdzuficken, aber du wirst sicher schon von deinen Freunden vermisst." Gleichzeitig begann sie sich aufzurappeln.

Ich nahm schweren Herzens meine Hände von ihren Brüsten und zog meinen nur noch höchstens halbsteifen Schwanz aus ihrer Möse. Umgehend klatschte ein dicker Schwall Sperma, der aus dem noch klaffenden Loch folgte, auf den Boden vor dem Schreibtisch. Ich fummelte schnell ein Papiertaschentuch aus meiner Hosentasche und wischte die Pfütze so gut es ging weg. Schaffte ich zwar nicht vollständig, aber das war auch nicht schlimm, da der Fleck sicher recht schnell wegtrocknen und aufgrund der nun beginnenden Ferien sowieso keiner mehr hierherkommen würde.

Wir waren schnell wieder angezogen, Frau Schuster musste ja nur ihren Rock herunterziehen und ich meinen Schwanz wieder in der Hose verstauen. So verließen wir den Ort unseres Schäferstündchens schon relativ kurz nach unserem Fick; ich verschloss wieder sorgfältig die Tür und dann standen wir auch schon an der Treppe, die nach unten zur Aula führte.

Dort drehte sich Frau Schuster noch einmal zu mir, schaute mir tief in die Augen, sagte nur: „Danke!" und drückte ihre Lippen auf meine. Wir versanken in einem leidenschaftlichen Zungenkuss, den ich dazu nutzte, noch einmal mit einer Hand eine ihrer dicken Arschbacken durchzuwalken und mit der anderen eine ihrer Titten. Sie war dabei keinen Deut besser und griff mir an den Schwanz, den sie kräftig massierte und der so trotz des Abspritzens nur Minuten zuvor in Rekordtempo begann, sich wieder zu versteifen.