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Ferien in Dänemark...01

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Ihre Möse klaffte bereits erregt auf, durch ihr Wichsen (oder vielleicht auch schon von vorher?) konnte ich schon das verräterische Glitzern ihrer Erregung zwischen den tatsächlich leicht geschwollenen äußeren Schamlippen erkennen. Aber das war gar nicht das, was mich am meisten faszinierte: ihre inneren Labien waren nämlich so ausgeprägt, dass sie deutlich zwischen den äußeren Schamlippen hervortraten, etwas, was ich bislang nur aus Pornos kannte. Ich wichste mich nun unbewusst noch ein wenig stärker, mein Schwanz war trotz meines Orgasmus nur einige Minuten zuvor wieder so hart wie es nur ging. Meine Eichel schaute prall, dick und wieder vom bereits austretenden Vorschleim verführerisch glänzend über meiner eifrig an dem steifen Kolben auf- und abfahrenden Faust hervor.

Frau Schuster leckte sich die Lippen und trat wieder dicht an mich heran, so dass sie zwischen meinen gespreizten Beinen stand: „Na, macht dich meine Fotze an? Willst du sie jetzt ficken? Das darfst du nämlich, mein Fötzchen braucht deinen harten, jungen Schwanz ganz dringend. Siehst du nicht, wie geil ich bin? Meine Klit ist schon ganz geschwollen!"

Sie fasste sich mit der rechten Hand zwischen die Beine, spreizte mit Daumen und Zeigefinger ihre überaus nasse Möse und fuhr mit ihnen nach oben. Dadurch konnte ich nun wirklich alles sehen: Das feuchte, pinkfarbene Innere ihrer Spalte, die fleischigen inneren Schamlippen, die sich wie kleine Lappen an die Finger schmiegten, und vor allen Dingen nun auch ihren Kitzler, der tatsächlich deutlich erigiert am oberen Ende ihrer Möse prangte und den sie durch diese Aktion noch extra heraus drückte.

Der Anblick war wirklich nur zu geil, noch nie zuvor hatte ich die weibliche Geilheit so nah und plastisch gesehen. Ich schluckte daher nervös und konnte nur stammeln: „Das... das... ist so geil, Frau Schuster... darf... darf ich Sie... also... ähm... wirklich ficken?" Ich kam mir bei dieser Frage total blöd vor, aber die Situation war für mich so irreal, ich konnte das Ganze immer noch nicht so recht begreifen.

Frau Schuster wurde fast schon ein wenig ungehalten: „Oliver, du darfst nicht nur, du sollst sogar. Fick mich!"

„Und wie...?" konnte ich nur noch fragen. Ich war mit meinem Fuß ja nicht gerade sehr mobil.

„Lass mich machen, leg dich einfach ganz tief in den Sessel!"

Ich tat wie mir geheißen und rutschte dabei so weit nach vorne, dass sich mein Hintern auf der vorderen Kante des Sessels befand. Frau Schuster setzte ihren rechten Fuß neben meine linke Hüfte in den kleinen Spalt, der sich zwischen ihr und der Sessellehne befand. Das gleiche machte sie dann mit ihrem anderen Fuß, so dass sie im Handumdrehen auf dem Sessel über mir hockte. So behende hatte ich sie gar nicht vermutet.

Sie schaute mir tief in die Augen und griff dabei meinen in Richtung meines Bauchnabels stehenden Schwanz, den ich bis dahin ununterbrochen leicht gewichst hatte. Als ich ihre Hand spürte, nahm ich meine weg, es war klar, dass sie es nun war, die das Heft des Handelns innehatte.

Ich beendete den Blickkontakt, zu gespannt war ich darauf, was sich zwischen unseren Beinen abspielte. Sie schaute nun auch nach unten auf ihre vergleichsweise zarte Hand, die gerade langsam und zärtlich meinen dicken Schwanz wichste. Sie flüsterte mehr zu sich als zu mir: „So hart!" und brachte meinen Fickkolben in eine senkrechte Position. Sie ruckelte noch ein paar Zentimeter mit ihrem Unterleib hin und her, bis sich ihre hängenden Labien direkt über meiner prallen Eichel befanden und diese fast berührten.

Atemlos beobachteten wir beide, wie die Spitze meiner Nille zwischen ihren fleischigen inneren Schamlippen verschwand, als sie ihr Becken langsam absenkte. Als Frau Schuster die Berührung spürte, stöhnte sie unwillkürlich auf und schaute kurz zur Decke, bevor sie wieder in meine Augen blickte. Ich wand meinen Blick meinerseits kurz vom Ort unserer bevorstehenden Kopulation ab, um ihrem zu begegnen. Was ich dort sah, konnte man nur als pure Lust bezeichnen. Die Mutter meines besten Freundes war binnen weniger Minuten von einem trutschigen Hausmütterchen zu einem lüsternen, fickgeilen Weib mutiert.

Sie schloss die Augen und senkte ihr Becken nun noch weiter ab. Ich schaute schnell wieder auf meinen Schwanz, der zwar immer noch von ihrer Hand gehalten wurde, dessen Spitze aber nun schon komplett zwischen den Schamlippen meiner reifen Gespielin verschwunden war. Aber dann ging es nicht mehr weiter, ich spürte, wie die dickste Stelle meiner Eichel in Höhe der Ringfurche an dem Eingang ihrer Möse stecken blieb. Obwohl Frau Schuster über ein wirklich breites Becken verfügte, war ihr Fickkanal offensichtlich ziemlich eng. Mir schoss kurz durch den Kopf, dass Frau Schuster trotz ihrer 50 Jahre wohl tatsächlich noch nicht übermäßig oft gefickt worden war.

Mit einem bloßen Absenken ihres Unterleibs war es nun nicht mehr getan. Ich merkte, wie sie ihre Möse förmlich über meinen dicken Schwanz hinunter drückte. Dazu ließ sie ihn nun auch los und stützte sich zusätzlich mit beiden Händen auf ihren Oberschenkeln ab. Dabei ächzte sie: „Ohhhh, bist du dick... mein Fötzchen ist so ein Kaliber echt nicht mehr gewohnt... Aber gleich, gleich ist er drin... ohhhh, das ist soooo geil!"

Und richtig, ich spürte, wie meine Eichel in dem engen Ficktunnel irgendetwas zerteilte und dann flutschte mein Riemen in einem Zug komplett hinein, bis ich irgendwo anstieß. Ich hatte bei dieser Anstrengung auch unbewusst die Augen geschlossen und als ich sie wieder öffnete, konnte ich kaum glauben, was ich da sah: meine kompletten 23 Zentimeter steckten in der Pussy von Frau Schuster, nur ein Stück der Schwanzbasis war zwischen den weit auseinander gedehnten Schamlippen zu erkennen, ansonsten konnte ich nur noch das Gewusel unser miteinander vermengten Schamhaare sehen.

Frau Schuster stöhnte laut und langgezogen auf: „Ohhhhhhhhhhhh!!!", während ich stumm zu kapieren versuchte, dass mein Schwanz tatsächlich in der Mutter von Fabi steckte. So hockte sie sicherlich etliche Sekunden gepfählt auf meinem Fickprügel auf mir, ohne dass sich einer von uns auch nur einen Millimeter bewegte. Schließlich brach ich diesen Moment des Begreifens, indem ich ungläubig wisperte: „Ich ficke Sie, Frau Schuster!"

Nun erwachte sie auch aus ihrer Trance und raunte: „Ja, genau, Oliver, fick mich, fick mich, wie du noch nie eine Frau gefickt hast! Keine Rücksicht, tob dich in meiner Fotze aus, ich brauch es dringend, so dringend! Rammel mich, stoß mich, fick mich und spritz mir deinen Saft in die Gebärmutter. Füll mich ab mit deinem heißen, geilen Sperma!"

Sie war wie gesagt nicht wiederzuerkennen, mutiert zu einer sexbesessenen Furie! Aber mir sollte es nur recht sein, ich war ja auch nicht viel besser. Ich hatte ja ebenso nur den einen Gedanken: diese geile MILF nach allen Regeln der Kunst durchzuficken und zu begatten!

Ich packte mit beiden Händen in die weichen Polster des Übergangs von ihren Hüften zu Taille und begann, ihr meinen Schwanz von unten in die Pussy zu donnern. Ich musste mich dabei zwar ein wenig mit den Füßen vom Boden abstützen, was an meinem lädierten Knöchel schon noch ein bisschen weh tat, die sensationellen Gefühle an meinem Schwanz übertünchten aber jeden Schmerz.

Frau Schusters Möse war wirklich unfassbar eng, noch enger als die meiner Ex (und die war gerade mal 18!), aber mit jedem Stoß ging das Ficken besser. Dabei half natürlich, dass sie, kaum dass ich mit dem Rammeln angefangen hatte, ihr Becken ebenfalls in einem rhythmischen Takt auf und ab bewegte, so dass sie jedes Mal, wenn ich meinen Schwanz von unten in ihre Möse jagte, von oben zurück stieß. Bald fickten wir wie ein schon lang eingespieltes Paar. Wir schnauften und grunzten dabei, wobei Frau Schuster irgendwann damit begonnen hatte, im Rhythmus ihres Auf und Ab laut zu stöhnen: „Ah... ah... ah... ah... ah... ah...!" Ansonsten war zunächst nur das Schmatzen meines in ihre überaus nasse Pussy eindringenden Schwanzes und das Klatschen unser aufeinander prallenden Körper zu hören.

Ich wusste gar nicht, wo ich hinschauen sollte: auf ihre im Takt der Stöße wippenden Titten, deren harten Nippel gefühlt noch größer geworden waren, auf ihr breites Becken, dass mich so schön rhythmisch fickte, oder auf ihre saftige Möse, in die mein nass glänzender, fetter Pfahl unbarmherzig immer wieder eindrang. Letzteres war umso geiler, als dass Frau Schuster ihr Unterleib bei jedem Fick so weit anhob, dass mein Schwanz fast ganz, bis zur Ringfurche, wieder zum Vorschein kam, bevor sie sich wieder bis zum Anschlag fallen ließ und so meinen Fickbolzen wieder komplett vereinnahmte.

Wir waren beide bald schweißgebadet, rammelten aber mit nicht nachlassender Intensität weiter, es wurde eher noch wilder. Frau Schuster fickte sich wirklich die Seele aus dem Leib, sie war merklich total untervögelt gewesen und ich hatte ja erst einen Orgasmus hinter mir und deshalb ein mich selber überraschendes Standvermögen. Aber nun wollte ich Frau Schuster auch erlösen.

Ich legte den Daumen meiner rechten Hand auf ihren nun wirklich dicken, erigiert abstehenden Kitzler und begann, ihn mit drückenden und reibenden Bewegungen zu reizen. Der Effekt stellte sich unmittelbar ein. Frau Schuster jaulte auf, stöhnte noch lauter und stieß ihre Lust heraus: „AHHHH... ohhhhh... Oli... Oliver... was... was machst... du da... AHHHH... ja... wichs mir die Klit... OHHHH... Du Schweinchen... hör nicht auf... mach's mir... Ohhhhhh!!!"

Sie beugte sich nach vorne, stützte sich an meinen Schultern ab und fickte mich nun tatsächlich wie eine Furie. Ihr Auf und Ab erfolgte in einer rasenden Geschwindigkeit, ihr Stöhnen änderte sich zu einem durchgehenden Jaulen und unsere Leiber klatschten genauso laut aufeinander wie das Schmatzen und Glucksen zu vernehmen war, das mein jetzt stakkatoartig in ihre glitschige Möse eindringender Schwanz verursachte. Ich hatte alle Mühe, meinen Daumen auf ihrer Klit zu behalten, schaffte es aber. Gleichzeitig nutzte ich die Gelegenheit, die die mir nun quasi vor dem Gesicht auf und ab wippenden Brüste boten: Mit meiner freien Hand griff ich auf ihre linke Titte und begann diese ordentlich durchzukneten. Als ich dann auch noch begann, ihren harten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln, war das wohl der Auslöser für ihren Höhepunkt.

Kaum hatte ich ihre Brustwarze unter meinen Fingern, japste sie los: „AHHHHH... JAAAAAAA... Ich komm gleich... AHHH... du geiler Ficker, du... dein dicker Prachtschwanz.... ohhhh... stößt mir bis zum Herzen... jaaaa... ohhh... fick mich... fick meine Fotze... die geile Fotze... jaaa... ohhh... jetzt... jetzt.... JETZT... AHHH... ICH... ICH... KOMMMMMEEEEEE!!!!"

Sie ruckelte noch drei, vier Mal auf meinem Schwanz völlig arhythmisch hin und her, verharrte dann aber vollkommen regungslos und ich spürte, wie mein Unterleib plötzlich mit einem Schwall Flüssigkeit geflutet wurde. Gleichzeitig wurde mein Schwanz, der nun komplett in Frau Schusters Möse steckte, von den Kontraktionen ihrer Scheidenmuskulatur förmlich eingezwängt. Es fühlte sich an, als würde er in einem Schraubstock stecken. Das Ficken in ihren engen Mösentunnel war ja vorher schon so geil gewesen, wie ich es bis dahin noch nicht erlebt hatte, aber dieses richtiggehende Abmelken war nun eindeutig zu viel. Ich kam auch.

Meine Eichel juckte in den Tiefen ihrer Pussy auf einmal wie verrückt und blähte sich gefühlt auf. Ich konnte nur noch grunzen: „Ich... Ich auch...!" und spürte auch schon, wie das Sperma durch meinen Schwanz in Frau Schusters Möse jagte. Hatte ich vermutet, dass mein Spermavorrat durch den vorherigen Erguss einigermaßen erschöpft sein würde, so sah ich mich gründlich getäuscht. Ich pumpte Salve um Salve in die unersättliche Pussy meiner reifen Gespielin. Das ging gefühlt etliche Minuten so, es waren aber natürlich nur einige Sekunden. Trotzdem erschien mir der Zeitraum ewig, in dem ich Fabis Mutter besamte.

Sie genoss es auch sichtlich, so dermaßen abgefüllt zu werden: „Oh, ich fühle deinen Samen, wie er mir in die Fotze klatscht... so viel, Oliver, das ist so viel... wie geil... ja, füll mich ab, fick mir dein Sperma in den Leib... ah, ist das geil!"

Schließlich versiegte mein Spermastrom und ich ließ meine Arme erschöpft links und rechts auf die Sessellehnen sacken. Frau Schuster fiel nun komplett nach vorne und drückte ihr Gesicht in meine Halsbeuge. Ich schaffte es noch, meine Arme um ihren Rücken zu legen, danach verharrten wir dann aber sicher mehrere Minuten so, ohne uns zu bewegen oder etwas zu sagen. Wir waren einfach fertig.

Schließlich merkte ich, wie mein abschlaffender Schwanz aus der feuchten Höhle von Frau Schusters Möse flutschte, gefolgt von einem Schwall meines Spermas, wie ich unschwer an der plötzlichen sämigen Flüssigkeit auf meinem Unterleib erkannte. Das war dann das Signal auch für Frau Schuster, sich zu regen. Sie rappelte sich auf, stieg vom Sessel herunter und besah sich die Sauerei, die wir hinterlassen hatten. Die untere Hälfte des Sessels war natürlich von meinem Sperma besudelt, aber auch Frau Schusters Squirt-Orgasmus hatte unübersehbare Folgen hinterlassen.

„Oh je, da müssen wir ja noch einiges sauber machen, Oliver!"

Ich winkte ab: „Das ist nicht so schlimm, den Ledersessel kann man ja ganz gut abwischen und ansonsten bin ja nur ich ein wenig eingesaut. Aber ich muss eh noch duschen." Das war mir gerade eingefallen, dafür war nach dem Fußball aus guten Gründen ja noch keine Zeit gewesen.

„Na, wenn du meinst...", Frau Schuster wurde auf einmal ernst: „Oliver, sag mal... bereust du das jetzt?"

Ich stand auf dem Schlauch: „Äh, was meinen Sie?"

„Na ja, oft ist es ja so... wenn die Geilheit vorbei ist... dann... na ja dann... sieht man ja wieder klarer... und ich bin für dich doch bestimmt nur eine alte Schachtel!"

Wenn ich nicht so gehandicapt gewesen wäre, wäre ich aus dem Sessel aufgesprungen und hätte sie in den Arm genommen. So konnte ich nur meinen Arm ausstrecken und mit meiner Hand an ihre Hüfte greifen. Ich streichelte sie, schaute ihr tief in die Augen und sagte: „Nein, Frau Schuster, natürlich bereue ich gar nichts. Das war das geilste Erlebnis ever und Sie sind wirklich eine aufregende, sexy Frau! Sie sind überhaupt nicht alt oder so!" Meine rhetorischen Fähigkeiten bezüglich Komplimenten an das weibliche Geschlecht waren echt reichlich rudimentär ausgeprägt, aber Frau Schuster war dennoch ganz gerührt.

„Ach Oliver, du bist wirklich süß! Dann hättest du nichts gegen eine Wiederholung?"

Ich konnte mein Glück kaum fassen. „Sie meinen... das war nicht nur einmalig?"

Sie grinste: „Nein, also von mir aus nicht. Deinen geilen Schwanz hätte ich nur zu gerne noch ganz oft in meinem Fötzchen. Du kannst mich ficken, so oft es sich nur ergibt. Du kannst mit mir machen, was du willst, ich bin so geil auf deinen Hengstschwanz!"

Na, das waren ja mal Aussichten! Ich grinste zurück: „Ok, also... ich bin dabei, Frau Schuster!"

Sie raunte: „Na, dann ist ja gut!", beugte sich wieder vor und drückte ihre Lippen zu einem sehr feuchten Kuss auf meine, was ich noch einmal dafür nutzte, ihre Titten ausgiebigst abzugreifen.

Danach waren wir erst einmal damit beschäftigt, in dem Wohnzimmer alles wieder einigermaßen in den Ausgangszustand zu bringen, wobei den Hauptteil natürlich Frau Schuster erledigte. Ich war aufgrund meiner körperlichen Einschränkung nur bedingt eine Hilfe.

Schließlich war wieder alles wie zuvor und Frau Schuster beeilte sich, sich wieder anzuziehen: „Ach herrje, beim Ficken vergeht die Zeit immer so schnell! Jetzt muss ich aber echt sehen, dass ich zurück komme, hoffentlich ist Fabian nicht aufgefallen, dass ich so lange weg war."

„I wo, glaub ich nicht, der hat bestimmt genug mit den anderen zu tun, da achtet er bestimmt nicht auf seine Mutter."

Das schien sie zu beruhigen, denn sie lächelte mich ganz entspannt an, als sie die Haustür zum Gehen öffnete: „Stimmt, das glaube ich auch. Ich geh jetzt aber trotzdem mal besser. Und - Oliver...?"

„Ja, Frau Schuster?"

„Lass uns ganz bald wieder ficken! Das war so geil eben - ich könnte jetzt schon wieder!"

Das war natürlich Musik in meinen Ohren: „Ja, ich auch! Mein Schwanz zuckt schon, wenn ich nur an Ihre Muschi denke!" Ich hatte überhaupt keine Hemmungen mehr.

Frau Schuster grinste nur belustigt, winkte noch einmal kurz und war mit einem schnellen „Tschüß" aus der Tür.

Und damit war diese - im Nachhinein mein Leben wirklich verändernde - Episode vorbei. Auch wenn ich meinte, alle Welt müsste nun um dieses unglaubliche Geschehen wissen, blieb es von allen anderen unbemerkt. Als Frau Schuster wieder auf das Fest zurück kehrte, nahm niemand davon Notiz. Keiner fand es merkwürdig, dass Fabis Mutter so lange dafür gebraucht hatte, mich nach Hause zu bringen, selbst Fabi nicht und auch meiner Familie fiel nichts im Wohnzimmer auf, wir hatten unsere Spuren wirklich gut beseitigt.

Nach diesem Tag ging das Leben also seinen normalen Gang weiter, wenn man davon absah, dass ich nun pausenlos an die geile Frau Schuster dachte und daran, wann ich sie endlich wieder ficken würde können. Aber entgegen unserem gegenseitigen Versprechen kam es erstmal nicht mehr zu einem Rendezvous, es ergab sich einfach keine Gelegenheit.

So war es schon drei Wochen nach der ominösen Saisonabschlussfeier meiner Fußballmannschaft, als ich dem Zentrum meiner feuchten Träume endlich wieder etwas näher kommen konnte.

Dieses Schuljahr war für mich das letzte gewesen und ich hatte es (ebenso wie Fabi) mit dem Abitur abgeschlossen. Bevor nun die Sommerferien beginnen sollten, wurde daher in unserer Schule noch ein großer Abschlussball für die Abiturienten nebst Familien veranstaltet.

Ich war im Vorfeld ziemlich aufgeregt, bedeutete das doch, dass ich Frau Schuster endlich wieder etwas näher kommen konnte. Es war mir natürlich klar, dass in sexueller Hinsicht nichts laufen würde können, aber allein der Gedanke, ihren weichen, reifen Körper während des sicher möglichen, unverfänglichen Tanzens mit ihr spüren zu können, ließ meinen Schwanz schon dicker werden.

Nachdem wir, also meine Eltern, Miri und ich uns so richtig in Schale geworfen hatten (ich hatte mir sogar extra zu diesem Anlass einen neuen Anzug gekauft), kamen wir nur ein wenig nach 20.00 Uhr, dem offiziellen Start des Balles, in meiner Schule an und betraten die festlich geschmückte Aula. Mein Herz machte einen Hüpfer, als ich an dem Tisch, den Fabi und ich im Vorfeld bereits für unsere Familien reserviert hatten, ihn und seine Eltern schon sitzen sah. Ich hatte natürlich nur Augen für seine Mutter. Als sie, wie ihr Mann und Fabi, aufstand, um uns zu begrüßen, wurden meine romantischen Gefühle aber ganz schnell ersetzt durch meine animalischen. Ich blieb zwar nach außen hin vollkommen cool, aber mein Schwanz in meiner Hose versteifte sich beim Anblick von Frau Schuster merklich. Das fiel aber in meinem Anzug niemanden auf. Obwohl - bei Fabis Mutter war ich mir da gar nicht nicht so sicher, so wie sie mich hintergründig angrinste, als ich an der Reihe war, sie zu begrüßen. Ich umarmte sie kurz und musste mich echt beherrschen, um ihr nicht an den weichen, voluminösen Hintern zu greifen. Als wir kurz unsere Wangen aneinander drückten, wisperte ich ihr dann doch noch ins Ohr, ich konnte einfach nicht anders: „Sie sehen toll aus, einfach sexy. Ich könnte Sie auf der Stelle ficken!"

Sie nahm den Kopf zurück und schaute mir in die Augen: „Nana, sagt das ein wohlerzogener Junge zu der Mutter seines besten Freundes?" Sie war aber keinesfalls ungehalten oder gar böse wegen meiner Bemerkung, wie ich an ihrem wissenden Lächeln erkannte.

Ich konnte allerdings nicht mehr darauf reagieren, denn meine Mutter hatte unser kleines Intermezzo mitbekommen, wenn auch zum Glück nicht dessen Inhalt. So zerstörte sie diesen kurzen intimen Moment, indem sie fragte: „Na, was habt ihr beiden Hübschen denn da zu tuscheln?"