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Ferien in Dänemark...03

Geschichte Info
Ulrike erzählt: Hemmungen fallen.
15.3k Wörter
4.71
22.7k
17

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 03/23/2024
Erstellt 01/02/2024
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Kapitel 3: Ulrike erzählt (Teil 2)

Die Fahrt verlief ohne wirklich Berichtenswertes, wenn man von meinem nach wie vor bestehenden Bedenken, wie ich wohl die nächsten zwei Wochen mit meiner in Olivers Nähe dauerfeuchten Pussy überstehen sollte, und der Tatsache absah, dass die Reise im Vergleich zu früher wesentlich stressfreier war. Da merkte man schon, dass es von Vorteil ist, wenn die Kinder nicht mehr im Quengelalter sind.

Die Schlüsselübergabe und der Bezug unseres Sommerhauses waren dann auch ruckzuck erledigt, so dass wir unseren Nachmittagskaffee bereits auf der sonnenüberfluteten Terrasse trinken konnten. Und in diesem Moment war es dann auch zum ersten Mal seit dem Abiball, dass ich tatsächlich eine tiefe innere Entspannung verspürte und sogar in Anwesenheit meines mich in den letzten Tagen immer so nervös machenden Sohnes die Ruhe selbst war. Offensichtlich tat mir die andere Umgebung und der Tapetenwechsel wirklich gut.

Als ich am nächsten Morgen erwachte, war ich dann auch nur ganz normal geil, ohne vorher auch nur einen Gedanken an meinen potenten Sohn gehabt zu haben. Ich dachte nur an Rainers geübten Schwanz und beschloss, ihn den ersten Tag der Ferien ganz besonders schön starten zu lassen.

So krabbelte ich unter die Bettdecke, fummelte seinen Riemen aus seiner Schlafshorts und weckte ihn mit einem gepflegten Blow-Job. Rainer war natürlich auch gleich voll dabei und nachdem ich ihn schön steif gelutscht hatte, schwang ich mich auf ihn und ritt mich zu einem geilen Orgasmus, diesmal, ohne auch nur einmal an Oliver gedacht zu haben. Da mein Mann noch nicht gekommen war und ich weiß, wie gern er in meinem Mund absamt, rutschte ich von ihm herunter und blies ihm seinen harten Schwanz, bis er mir seine erkleckliche Spermaladung in mein Blasemaul gejagt hatte.

Als er sich ausgespritzt hatte, sank Rainer ermattet zurück in sein Kissen und ich beschloss, schnell in die Küche zu gehen, um mir seinen Restsamen in meinem Mund mit einem Schluck Wasser herunter zu spülen. Dabei war ich irgendwie euphorisch, hatte ich doch, seit wir gestern hier angekommen waren und selbst beim Sex eben, keinerlei inzestuösen Phantasien mehr gehabt. Ich hatte also nun die für mich fast schon zur Gewissheit gewordene Hoffnung, dass ich über diese Phase jetzt tatsächlich hinweg war. Dieses Hochgefühl verschwand allerdings in der Sekunde, in der ich in die Küche kam.

Dort stand nämlich vorm offenen Kühlschrank Oliver, der gerade direkt aus der Packung einen tiefen Schluck Orangensaft nahm. Normalerweise hätte ich ihn deswegen zurechtgewiesen, zum Trinken nimmt man für mich immer noch Gläser, aber bei seinem Anblick stockte mir der Atem und ich blickte ihn nur stumm an. Sofort war das, was ich schon hinter mir wähnte, wieder da. Als ich seinen nackten, muskulösen Oberkörper, seine verwuschelten dunkelblonden Haare über seinen stahlblauen Augen in dem markanten Gesicht und vor allen Dingen in seinen Schlafshorts sein sich deutlich abzeichnendes, leicht hin und her schwingendes Geschlecht sah, das offenbar ein wenig angeschwollen war, spürte ich in Sekundenschnelle das mir nur zu bekannte Ziehen in meiner Pussy wieder.

Aber nicht nur ich stand wie vom Donner gerührt regungslos da, auch Oliver setzte in dem Moment, als er mich sah, seine O-Saft-Packung ab, schaute mich kurz überrascht an, um im gleichen Moment seine Augen wieder abzuwenden und einen auf einmal wohl unheimlich interessanten Punkt auf dem Küchenboden zu fixieren. Gleichzeitig überzog eine leichte Röte sein jugendliches Gesicht. Irgendetwas war ihm offensichtlich total peinlich. Hatte er etwa etwas vom Liebesspiel seiner Eltern mitbekommen?

Ich zwang mich daher erst einmal zu einer unverfänglichen Reaktion und versuchte mit einem beiläufig klingen sollenden „Oh, Morgen, Oliver, auch schon wach? Das ist ja gar nicht deine Zeit." die etwas peinliche Situation zu überspielen. Das war aber ganz und gar nicht die passende Bemerkung, denn jetzt kam bei ihm das in der Familie schon bekannte Spitzbübische durch.

Er schaute mich kurz an, blickte dann wieder auf den Boden und murmelte: „Na ja, bei dem Krach nebenan war an einen halbwegs normalen Schlaf ja auch nicht mehr zu denken."

Mich durchfuhr es siedenheiß. Er hatte uns und damit auch mich, die sich beim Sex alles andere als zurücknimmt, eben also wirklich gehört. Und das war im Nachhinein auch sowas von klar, Olivers Zimmer lag ja genau neben unserem Schlafzimmer und die dünnen Holzwände des Sommerhauses waren für einen vernünftigen Schallschutz eher weniger ausgelegt. Ich wurde bei dem Gedanken, dass er sicher jedes Detail des Ficks seiner Eltern zumindest akustisch mitbekommen hatte, bestimmt rot wie eine Tomate.

Als mir aber auffiel, dass er krampfhaft versuchte, mich trotz der niedergeschlagenen Augen und des gesenktem Kopfes heimlich zu mustern, durchlief meine Gemütslage langsam aber sicher eine Wandlung. Denn nun wurde mir auch bewusst, wie ich in diesem Moment auf ihn wirken musste.

Ich hatte mir nach dem Fick mit Rainer nur schnell mein Schlafshirt übergeworfen. Und jetzt spürte ich förmlich, wie Olivers Blick auf meinen Brüsten lag, die zum Glück trotz ihrer recht imposanten Größe und meines Alters noch ziemlich straff und fest daherkamen. So konnte der dünne Stoff in keinster Weise kaschieren, wie meine dicken Titten unter ihm verführerisch hin und her pendelten oder ihn zumindest zitternd in Wallung brachten. Dabei merkte ich genau, wie meine immer noch (oder schon wieder) harten Brustwarzen gegen das Shirt scheuerten und deren Abdrücke von ihm sicher auch hervorragend ausgemacht werden konnten.

So blieb die Vorstellung, dass mein Sohn nun bestimmt das Bild vor Augen hatte, wie seine Mutter gerade noch vor fünf Minuten von seinem Vater durchgefickt worden war, für mich bald nicht nur peinlich. Nein, als ich bemerkte, wie sein gieriger Blick (und gierig war sein Blick, wie oft hatte ich den schon in Männeraugen gesehen) meine weiblichen Attribute in dem spartanischen Outfit geradezu abscannten, wurde bei mir das Gefühl der Verlegenheit immer stärker von dem der Erregung ersetzt. So hatte mich Oliver nämlich bislang noch nie angesehen.

Er hatte nun den gleichen Blick wie in der Schule, als sich Yvonne Schuster so verführerisch gegen den Schreibtisch gelehnt und ihn gefragt hatte, was er denn nun vorhaben würde. Und in dem Augenblick war seine Absichten genau wie jetzt ganz klar in seinen Augen abzulesen: Sie war für ihn die geile MILF, bei der er es nicht erwarten konnte, sie zu ficken. Und jetzt hatte er genau diesen Gedanken ganz offensichtlich auch bei mir!

Als mir das klar wurde, zog ein Schauer der Lust durch meinen Körper. Ich wusste, dass das nicht sein durfte und auf keinen Fall die Reaktion sein sollte, die eine Mutter bei einer solchen Erkenntnis hatte. Aber ich konnte (und wollte ehrlicherweise) nichts dagegen tun. Meine Geilheit auf meinen eigenen Sohn der letzten Tage, die ich gerade überwunden zu haben glaubte, war in alter Heftigkeit wieder da. Ich spürte an dem Ziehen und Pulsieren in meiner Pussy, wie diese wieder feucht wurde.

Und das ließ mich all meine bislang so mühsam aufrecht gehaltene Rationalität vergessen und ich folgte einfach dem aktuellen Impuls: ich ging die wenigen Schritte auf Oliver zu und nahm meinen sichtlich überraschten Sohn in die Arme. Ich legte beide Arme um seinen Rücken, presste mich an ihn und genoss das Gefühl seines männlichen Körpers. Mir war insbesondere natürlich mit jeder Faser sein halbsteifer Schwanz bewusst, der sich, so eng wir nun standen, voll in meinen Bauch drückte. Seine Schlafshorts und mein Shirt waren so dünn, dass wir hätten auch nackt sein können, so genau spürte ich jeden Millimeter seines dicken Riemens an meinem Körper.

Oliver stand erst stocksteif da, als ich ihn für ihn sicher total unvermutet umarmte. So etwas hatte ich bestimmt schon etliche Jahre nicht mehr gemacht. Und das nun in einer Situation, in der er zum einen genau wie ich bei ihm jede Einzelheit des mütterlichen Körpers mit ihren dicken, weichen Titten spürte, die sich an seine Brust quetschten, und in der er zum anderen auch genauso gut merkte, wie sich sein bei weitem nicht schlaffer Schwanz in den Bauch seiner eigenen Mutter drückte. So sehr er womöglich das Gefühl meines weiblichen, mit allen notwendigen Rundungen ausgestatteten Körpers auch genoss, so richtig angenehm war es ihm sicher nicht. Der eigenen Mutter den halbsteifen Schwanz in den Bauch zu drücken war vielleicht der Traum so manchen Teenagers, wenn der aber dann tatsächlich Realität wurde, war er natürlich schnell nur noch peinlich.

Insofern konnte ich nachvollziehen, dass er sich zunächst nur stocksteif von mir umarmen ließ. Aber er kam aus der Nummer nicht mehr raus, dafür war ich viel zu heiß darauf, ihn zu spüren. Ich hoffte natürlich, dass er mir diese Motivation nicht ansah, und meine Umarmung als zwar ungewöhnliche, aber für eine Mutter normale Aktion ansah. Und die musste er dann eben über sich ergehen lassen. So fügte er sich in sein Schicksal und legte schließlich dann doch auch noch ein wenig unbeholfen seine Arme um meinen Rücken, ohne mich aber auch nur minimal zu drücken oder gar zu streicheln.

Das tat dann aber ich. Dass ich begann, sanft mit meinen Händen über seinen nackten Rücken zu streicheln, ging ja vielleicht noch, aber dass ich dann auch noch mit leicht kreisenden und drückenden Bewegungen meines Beckens gegen den Schlauch seines deutlich spürbaren Riemens drückte, schickte sich für eine Mutter langsam wirklich nicht mehr. Aber das war Olivers Schwanz egal. Ich weiß nicht mehr, was ich genau empfand, als ich merkte, wie sich der Pimmel meines Sohnes an meinem Bauch erst spürbar verdickte, um dann schließlich zu dem harten Fickprügel zu mutieren, den ich schon so oft seit dem Erlebnis auf dem Abiball in meiner Phantasie gesehen hatte. War ich überrascht, erfreut oder einfach nur geil? Ich weiß es nicht mehr, ich weiß nur, dass ich mir in diesem Moment nur gewünscht habe, endlich von diesem geilen Schwanz gefickt zu werden. Ganz egal, ob es nun der von meinem Sohn war oder nicht!

Oliver war allerdings anzumerken, dass ihm das Ganze unendlich peinlich war. Er versuchte, sein Becken nach hinten zu schieben, um den Kontakt seines Geschlechts mit dem mütterlichen Körper zu unterbrechen. Ich ließ das in meiner momentanen Geilheit natürlich nicht zu, folgte ihm mit meinem Unterleib und drückte ihn mit meinen Händen noch fester an mich. Im Ergebnis presste sich sein harter Schwanz weiter wie gehabt in meinen Bauch. Ich spürte, wie ich immer geiler wurde und meine Pussy zusehends glitschiger wurde.

Um mein Verhalten zu kaschieren und in dem Versuch, es als das normalste der Welt darzustellen, tat ich so, als gäbe es das gar nicht, was unsere sich aufgeilenden Körper gerade anstellten und gurrte mit in seiner Halsbeuge versenkten Kopf eine Fortsetzung unseres Gespräches: „Oh, das tut mir aber leid, waren dein Vater und ich ein wenig zu laut?"

Ich hörte förmlich, wie Oliver nervös schluckte, mit seiner Mutter über den Sex seiner Eltern zu sprechen, ist für einen Teenager ja auch nicht das Angenehmste und das dann auch noch in einer solch vergleichsweise intimen Situation. „Äh... nö... äh... also, ist ja schön, dass... dass es bei euch noch... äh... so gut läuft!" Der Arme! Sein Gestotter, die recht hektische Atmung und sein gespannter Körper sprachen Bände. Er wünschte sich in diesem Moment ganz sicher kilometerweit weg.

Ich weiß nicht, was an diesem Morgen in der Küche noch passiert wäre. Ich zumindest hatte meinen moralischen Kompass definitiv verloren und war drauf und dran, meinen Sohn hier und jetzt zu verführen. Dass er geil auf mich war, konnte ja selbst ein Blinder sehen. Ob er aber genauso nonchalant wie ich Inzest begehen konnte, stand da auf einem ganz anderen Blatt. Und wenn nicht, will ich gar nicht wissen, wie das dann ausgegangen wäre, es hätte aber sicher das Potential gehabt, unsere Familie zu zerstören.

Insofern war es dann genau der richtige Zeitpunkt, dass Rainer aus dem Schlafzimmer geschlurft kam, kaum in die offene Küche schaute und beim Gehen ins Bad nur verschlafen murmelte: „Oh, Oliver, auch schon wach? Morgen!" Entweder hatte er gar nicht richtig bemerkt, in welcher Situation wir uns befanden oder er hatte das als eine ganz normale Mutter-Sohn-Umarmung abgetan. Auf jeden Fall verschwand er ohne weitere Reaktion im Badezimmer.

Oliver und ich waren beim ersten Wort von Rainer auseinander gestoben und standen daher nun ziemlich konsterniert voreinander. Ich hatte nur den Gedanken, was ich gerade im Begriff war zu tun und wie nahe ich an dem Begehen einer Riesendummheit war. Meine Geilheit zumindest war schlagartig Geschichte.

Und auch Oliver fühlte sich sichtlich unwohl in seiner Haut. An seiner riesigen Beule in seiner Shorts war sein Zustand ja auch noch wunderbar zu erkennen. Er räusperte sich daher schnell ziemlich verlegen und murmelte, wobei er tunlichst vermied, mir in die Augen zu schauen: „Ja, also... äh... also... ich gehe dann mal wieder in mein Zimmer."

Ich konnte nur geistesabwesend nicken: „Ja, tu das." Ich musste auch erstmal das Chaos in meinem Kopf sortieren.

Durch diese Episode war mir nun klar geworden, dass ich mir nur etwas vorgemacht hatte, als ich glaubte, die Geilheit auf meinen Sohn hinter mich gebracht zu haben. Ich war immer noch heiß auf ihn und mir war nun klar, dass dieser Urlaub tatsächlich alles von mir abverlangen würde bei dem Unterfangen, diese Trieb widerstehen zu können. Aber da stellte sich wieder die Frage: Wollte ich das überhaupt?

Ich schüttelte den Kopf, diese Gedanken führten einfach zu nichts. Ich begann daher, in der Küche zu werkeln und das Frühstück vorzubereiten.

Das ging dann auch unspektakulär über die Bühne, wenn man davon absieht, dass Oliver jeden Blickkontakt zu mir vermied, Miriam dagegen total aufgedreht war. Besonders ihrem Vater gegenüber war sie geradezu euphorisch. Schon gestern während der Autofahrt war mir das aufgefallen. Ihr Verhalten war umso merkwürdiger, als dass sie in letzter Zeit eigentlich immer mehr ihr Ding gemacht hatte und Familie nicht mehr so die erste Geige gespielt hatte. Wie gesagt, es war ja auch schon sehr überraschend gewesen, dass sie überhaupt mitgekommen war. Und jetzt suchte sie regelrecht die Nähe zu uns, oder vielmehr die zu Rainer. Das war schon seltsam.

Ich machte mir aber ehrlicherweise darüber kaum Gedanken, dafür hatte ich mit mir genug zu tun. Und dann war ich bald auch wieder abgelenkt, denn wir wollten den ersten Tag, der dazu noch mit dem schönsten Sommerwetter daherkam, natürlich zu einem ausgiebigen Strandbesuch nutzen.

Rainer war in seiner Jugend schon mal hier gewesen und deshalb war es ihm ein besonderes Vergnügen, seiner staunenden Familie zu demonstrieren, das man in Tornby Strand tatsächlich mit dem Auto direkt am Meer auf dem festen Sand den Strand entlang fahren, am Fuße der Dünen irgendwo parken und sich dann dort seinen gewünschten Platz in einer der vielen Kuhlen suchen konnte. Wir fuhren dann auch soweit, bis weit und breit kein weiteres Auto mehr zu sehen war und wir augenscheinlich trotz des perfekten Wetters und der beim Übergang der Straße zum Strand noch zahlreichen Sommerfrischler nun tatsächlich ganz allein waren. Wir stapften mit unseren Strandutensilien in die Dünen und suchten uns ein geeignetes Plätzchen.

Das hatten wir dann auch bald an der Spitze einer hoch und kegelförmig aufragenden Düne gefunden. Es bestand aus einer aus feinem, weißem Sand bestehenden, für uns Vier ideal großen Kuhle, deren vom Strandhafer gesäumte Kante uns von Wind und neugierigen Blicken abschirmte, uns aber einen tollen Blick auf Meer, Strand und unser aus dieser Perspektive winziges, auf dem Strand parkenden Auto bot.

Wir waren alle hin und weg, wobei Rainer fast vor Stolz platzte, was für ein schönes Urlaubsziel er uns da bot. Als ob er dafür verantwortlich war, wie toll das alles gerade war! Miriam und ich grinsten uns nur an. Männer! Aber wir ließen ihn wohlweisslich in dem Glauben, dass er gerade der Größte unter der Sonne war.

Es dauerte dann nur ein paar Minuten, bis wir uns auf der weichen Sandfläche eingerichtet hatten und so dösten wir alle schon bald auf unseren Handtüchern und ließen uns von der warmen Sommersonne bescheinen.

Aber das hielt nicht lange an. Nach nur ein paar Minuten setzte sich Miriam auf und stöhnte: „So'n Mist, jetzt hab ich mein Handy im Haus vergessen!" Als wir sie erst noch verständnislos anschauten, ergänzte sie noch das, was sie eigentlich gemeint hatte: „Papa, fährst du mich schnell, du weißt doch, ohne Handy...". Sie brauchte gar nicht weiter reden, es war klar, was sie meinte. Ohne Handy war sie nicht lebensfähig. Es war einfach undenkbar, dass sie auch nur fünf Minuten ohne irgendwelche Social-Media-Austauscherei mit ihren zahlreichen Freundinnen sein konnte. Und das kam mir wieder komisch vor. Normalerweise war ihr Handy quasi an ihren Fingern festgetackert, es war eigentlich undenkbar, dass sie es tatsächlich mal vergessen könnte. Aber dennoch war es offensichtlich so.

Rainer war natürlich nicht sehr darüber erbaut: „Dein Ernst, Miriam? Ist das wirklich nötig?" Die Frage war wirklich nur rhetorisch und das wusste er natürlich. Miriam setzte prompt ihr berühmtes Kleinmädchen-Bittebitte-Gesicht auf und piepste: „Bitte Papi, bitte!" Rainer sah nun ein, dass er keine Chance hatte. In einem halben Jahr hätte er ja noch das Argument gehabt, dass sie ja selber fahren könnte, aber noch hatte sie dummerweise keinen Führerschein, den machte sie nämlich gerade. Vorher hatte das Geld dafür noch nicht gereicht.

Also seufzte er, mir ein wenig zu theatralisch: „Also gut, fahren wir." Dabei sah ich ganz genau, wie seine Augen über den straffen Teeny-Körper seiner Tochter fuhren. Und das konnte ich nur zu gut verstehen. Miriam hatte sich nämlich am Tag nach ihrer Ankündigung, mit uns in den Urlaub fahren zu wollen, noch schnell einen neuen Bikini gekauft. Und den hatten wir alle erst jetzt zum ersten Mal zu Gesicht bekommen.

Hätte sie sich nicht in einem langweiligen Familienurlaub befunden, hätte man meinen können, dass sie zweifellos darauf aus war, Männer aufzureißen. Das bisschen Stoff ihres neuen Bikinis ließ zum einen wenig für die Phantasie übrig, betonte aber zum anderen nochmal besonders, was für Vorzüge ihr knackiger, sexy und so herrlich junger Körper doch so hatte.

Ihr Oberteil war so raffiniert geschnitten, dass ihre objektiv betrachtet recht kleine Oberweite (höchstens B-Cup) viel größer erschien als sie war. Zudem war der Stoff so dünn, dass sich unter ihm ihre jetzt überraschenderweise harten Nippel ultradeutlich abzeichneten. Selbst ich verspürte bei diesem Anblick ein leichtes Ziehen in meiner Pussy und die plötzliche Lust, an diesen harten Dingern zu saugen.

Die Krönung allerdings war ihr Unterteil, Höschen konnte man dazu wirklich nicht mehr sagen. Ihre Vulva wurde nur von einem klitzekleinen Dreieck verdeckt, wobei auch hier der dünne Stoff noch das I-Tüpfelchen lieferte: Er schmiegte sich so hautnah an ihren Venushügel, dass ihr Schlitz so genau erkennbar war, als ob sie nackt gewesen wäre. Ihr Camel-Toe zeichnete sich so deutlich ab, dass ich sogar meinte, ausmachen zu können, dass sie rasiert sein musste. Dazu passte auch, dass ich ebenfalls an den Seiten ihres superknappen Höschen keinerlei Haare ausmachen konnte. Und was vorne schon supersexy war, setzte sich an der Rückseite noch fort. Die bestand nämlich lediglich aus einem String, den man aber eigentlich gar nicht sehen konnte, weil er zwischen ihren runden Pobacken komplett verschwunden war. So bot sich ihr wunderbar geformter, herzförmiger Knackarsch unseren Blicken eigentlich komplett nackt dar. Es war regelrecht ein Schauspiel, bei jeder ihrer Bewegungen die straffe, makellose Haut ihres knackigen Hinterns zittern und dessen Muskeln darunter spielen zu sehen.

Insofern waren die Blicke, die Rainer seiner Tochter zuwarf, nur zu verständlich. Auch wenn sie ganz und gar unväterlich waren. Ich meinte sogar zu erkennen, wie sich in seinen weiten Badeshorts etwas regte, aber das konnte auch Einbildung sein. Trotzdem machte ich mir keine großen Gedanken. Männer gucken halt und 21-jährige junge Frauen provozieren gerne. Mehr sah ich darin nicht. Außerdem hatte ich ehrlicherweise in diesem Moment plötzlich nur die Tatsache im Kopf, dass ich gleich mit Oliver allein sein würde. Und das trieb mich viel stärker um, als irgendwelche hanebüchenen Gedanken meinen Mann und meine Tochter betreffend.