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Ferien in Dänemark...03

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Rainer stand somit viel eilfertiger auf, als er nach außen bemüht war zu erscheinen, schnappte sich den Autoschlüssel und seufzte noch einmal, gekünstelt genervt wirkend: „Kommst du?" Miriam stand auch schnell auf, strahlte: „Super, danke, Papi!" und folgte ihm, irgendwie einen triumphierenden Eindruck machend. Ich schaute ihnen kurz nach, mich dabei noch ein wenig über das merkwürdige Verhalten meiner Tochter wundernd, vergaß das aber schnell, als ich meinen Blick wieder von ihnen abwandte und unvermittelt dem meines Sohnes begegnete.

Das heißt, „begegnete" ist das falsche Wort. In dem Moment, in dem ich bemerkte, dass er mich anschaute, senkte er wie ertappt seinen Blick und widmete sich intensiv einer Stelle im Sand zwischen seinen Füßen.

Sofort waren meine Gedanken Mann und Tochter betreffend vergessen und ein warmes Gefühl strömte durch meinen Körper, um sich dann in meiner Möse zu konzentrieren. Hatte Oliver eben etwa seine alte Mutter abgecheckt? Wenn das so war, hatte die morgendliche Episode ganz offensichtlich keine abschreckende Wirkung gehabt, vielleicht war sogar mein Eindruck gar nicht mal so falsch gewesen, dass er mich durch die Fickgeräusche vorher und meinem recht offenherzigen Auftritt in der Küche tatsächlich zum ersten Mal als attraktive Frau wahrgenommen hatte und ihm der eigentlich abartige Gedanke wirklich in den Sinn gekommen war, wie es wohl wäre, wenn er seine eigene Mutter ficken könnte. Nun war ich Yvonne Schuster in der Tat so etwas wie dankbar: Sie hatte Oliver wohl wirklich die Augen darüber geöffnet, dass auch in seinen Augen sicher steinalte Frauen einen Fick wert sein können.

Und nach diesen Überlegungen und in diesem Moment beschloss ich endgültig, die günstige Gelegenheit zu nutzen, alle moralischen Einwände beiseite zu schieben und das Risiko wagen zu wollen, meinen eigenen Sohn weiter zu reizen oder besser gesagt weiter aufzugeilen. Ich war zwar selber auch bis unter die Haarspitzen erregt, war aber in erster Linie total gespannt, ob ich mit meiner Einschätzung richtig lag und ich ihn tatsächlich aus der Reserve locken konnte. Ich hoffte nur, seine Signale nicht völlig falsch gedeutet zu haben und nun im Begriff zu sein, einen unwiederbringlichen Schaden in unserer Beziehung zu verursachen.

Dass ich dabei auch noch auf dem besten Weg war, eine andere Beziehung zu gefährden, nämlich die zu meinem Mann, blendete ich in diesem Moment völlig aus. Vielleicht spielte dabei auch eine Rolle, dass ich bei dem, wovon ich eben Zeuge geworden hatte, ganz kurz bei meinen Überlegungen implizit das Szenario durchgespielt hatte, dass Rainer unsere Tochter ficken würde (so unrealistisch das auch war) und dabei gemerkt hatte, dass mich das überhaupt nicht stören würde. Es blieb ja in der Familie. Und ich hoffte nun, dass Rainer das anders herum, also bei Mutter und Sohn, genauso sehen würde.

Obwohl, ganz stimmt das nicht, denn in diesem Augenblick hatte ich noch gar nicht konkret vor, Oliver zu ficken. Der Gedanke war theoretisch ja ganz animierend, aber in der Praxis ist es eben doch etwas anderes, sich vom eigenen Sohn besteigen zu lassen. Nein, daran dachte ich nun tatsächlich nicht, ich wollte nur sehen, wie weit ich bei Oliver gehen könnte und was ganz einfach seine Reaktion darauf wäre, wenn sich seine Mutter für ihn sicher ziemlich überraschend ebenfalls, wie Yvonne Schuster, als eine geile MILF entpuppen würde.

Ich legte mich also wieder zurück und tat so, als ob ich mich so, auf dem Rücken liegend, wieder sonnen würde. Dabei blinzelte ich aber unter der Sonnenbrille in Richtung meines Sohnes. Der hatte, kaum, dass ich mich hingelegt hatte, seinen Kopf gehoben und starrte mich an.

Nun kam mir zupass, dass wir uns nahezu gegenüber lagen. Ich zog meine Knie an, so dass meine Fußsohlen plan auf dem Sand auflagen und klappte langsam meine Beine auseinander. Amüsiert bemerkte ich, dass Oliver fast die Augen aus dem Kopf fielen, als er so unvermutet einen freien Blick auf den leicht erhabenen Venushügel seiner Mutter hatte, der nur noch von dem knappen Stoff ihrer Bikinihose bedeckt war. Aber auch mir schlug das Herz bis zum Hals, es kommt ja auch nicht alle Tage vor, dass sich eine Mutter ihrem Sohn derart schamlos präsentiert.

Ich gab weiter vor, mich zu sonnen und gar nicht zu bemerken, wie aufreizend ich mich gerade zeigte. Ich weiß, normalerweise wäre nahezu jedem männlichen Wesen klar, was es bedeutet, wenn sich eine Frau so verhält, aber Oliver war entweder zu naiv, um diese Einladung zu erkennen, zu ängstlich, sie anzunehmen oder er konnte einfach nicht glauben, dass seine eigene Mutter ihn zu einer inzestuösen Beziehung animieren wollte. Was es war, weiß ich nicht, aber im Endeffekt unternahm er - nichts. Das einzige, was er tat, war, mir auf meine Muschi zu starren, sich nach einigen Sekunden verschämt zwischen die Beine zu greifen und seinen Schwanz durch seine Badeshorts hindurch zu massieren, ganz sachte, um mich wohl durch etwaige Geräusche nicht zu alarmieren.

Ich beschloss daher, schwerere Geschütze aufzufahren. Ich klappte meine Beine zusammen, setzte mich wieder auf und schaute zu Oliver. Ich musste mich anstrengen, nicht zu grinsen, als mein Sohn bei meiner für ihn absolut unvermuteten Aktion hektisch seine Hand von seinem Schwanz nahm, seine Beine anzog bei dem Versuch, seine Erektion zu verbergen, und angestrengt überall hinschaute, aber bloß nicht zu mir.

Ich tat so, als hätte ich all das nicht bemerkt, räusperte mich und fing an: „Duuuuu, Oliver?"

Er schaute mich an, jetzt hatte er ja einen Grund: „Ja, Mama?"

„Weißt du, was ich mich seit heute morgen frage?"

Ok, jetzt begriff er, dass es entweder um das Thema des von ihm belauschtem Koitus seiner Eltern oder um unsere grenzwertige Umarmung gehen würde. Beides aus seiner Sicht natürlich megapeinlich. Seine Antwort fiel daher entsprechend zögerlich und karg aus.

„Nnn... nein."

„Ich hab nämlich das Zelt in deiner Hose heute morgen in der Küche gesehen, du hattest eine ganz schöne Erektion!"

Er schaute mich groß an, seine Gesichtsfarbe wechselte von erst fahlweiß in ein tiefes Rot. Meine Beobachtung war ihm natürlich irre peinlich und vielleicht dachte er auch, dass ihm irgendein Ärger drohte.

Ich schaute ihm tief in die Augen, um meinen folgenden Worten noch besonderes Gewicht zu verleihen und raunte mit um mindestens einer Oktave tieferer Stimme als sonst: „Und da frage ich mich einfach interessehalber, ob du die hattest, weil du heute morgen mich und Papa ficken gehört hast?"

Mein Sohn konnte wohl nicht glauben, dass ihm seine Mama gerade eine solch unglaubliche Frage gestellt und dabei auch noch das Wort „ficken" gebraucht hatte. Er schaute mich erst groß an und musste dann kräftig schlucken. Ich sah ihm förmlich an, dass es in seinem Hirn nur so ratterte. Dann kam er zum Glück wohl zu dem von mir gewünschten Schluss, nämlich dem, dass wahrscheinlich kein Ungemach drohen würde, wenn er die Wahrheit gestehen würde, eher das Gegenteil. So straffte er sich sichtlich, schaute mir genauso fest in die Augen wie ich ihm und nickte.

Nun setzte ich alles auf eine Karte. Ich flüsterte fast: „Und hast du dabei dann auch gewichst?"

Er zögerte wieder. Die Frage ging ja nun wirklich ans Eingemachte und war eindeutig zu intim. Ich wartete atemlos auf seine Reaktion. Entweder er brach das Ganze ab oder er antwortete in der von mir gewünschten Art und Weise. Und wenn er das täte, wusste ich, dass ich auf einem sehr guten Weg war. So wartete ich jetzt aufgeregt wie ein Teeny vor dem ersten Mal auf seine Antwort.

Er aber zögerte und zögerte. Aber endlich rang er sich zu einer Reaktion durch und die sagte mir, dass er wohl nichts gegen den Austausch von Intimitäten mit seiner Mutter hatte. Zumindest erstmal verbal, und das ließ mich natürlich hoffen, dass daraus auch Taten werden könnten.

Er reagierte nämlich wieder mit einem Nicken, zwar sehr schüchtern und fast unmerklich, aber deutlich sichtbar.

„Bist du gekommen?"

Nun hatte er wohl langsam den Mut oder sogar Gefallen an unserem völlig unnormalen Mutter-Sohn-Gespräch gefunden. Jetzt antwortete er nämlich zum ersten Mal: „Ja, als ich gehört habe, wie du abgegangen bist."

Diese Antwort schickte einen direkten Lustblitz in meine Möse. Mein Sohn hatte tatsächlich in dem Moment meines eigenen Orgasmus abgespritzt und offensichtlich wohl genau auch deswegen! Ich war jetzt im Tunnel und machte weiter.

„Ist dein Schwanz jetzt auch so hart wie heute morgen, als wir uns umarmt haben?"

Mit keiner Miene gab er zu erkennen, ob es ihm unangenehm war, dass ich bemerkt hatte, wie sich sein Ständer in meinen Bauch gedrückt hatte. Aber war es wohl nicht, denn er ignorierte diese Info komplett, als er auf meine Frage wieder nur stumm nickte.

„Magst du mir sagen, warum?" Mir schlug das Herz bis zum Hals, ich hoffte einfach, dass jetzt der Moment da war, in dem mein Sohn mir gestehen würde, dass er geil auf mich, seine Mutter, war.

Aber das war dann wohl doch zu viel. Die schon bekannte Röte überzog sein Gesicht und sein bislang auf mir ruhender Blick wanderte wieder Richtung Boden. Dabei murmelte er: „Weil... weil...", aber er konnte das, was er sagen wollte, nicht aussprechen.

Ich musste ihm offensichtlich eine Brücke bauen.

„Ich hab dich mit Yvonne gesehen!" flüsterte ich ihm zu.

Gleichermaßen erschrocken wie überrascht riss er seinen Kopf wieder hoch und stotterte: „Wie... was... wo...?"

Ich konnte ihm förmlich ansehen, welcher Schock ihm gerade bei dem Gedanken durch die Glieder fuhr, seine Mutter könnte Wind von seiner Affäre mit der biederen Nachbarin bekommen haben. Aber das wollte ich noch nicht preisgeben, deshalb erzählte ich ihm nur einen Teil meines Wissens.

„Ich hab euch während des Abiballs beim Tanzen beobachtet!"

Sein Gesicht glühte jetzt, er wusste sichtlich nicht, was er sagen sollte. Brauchte er aber auch gar nicht, denn ich machte einfach weiter.

„Und da bist du ganz schön auf Tuchfühlung gegangen. Sag mal, stehst du auf ältere Frauen?"

Erst dachte ich, er würde nicht antworten. Es vergingen einige Sekunden, in denen ich ihn freundlich neugierig und beinahe unschuldig anschaute, so als ob ich ihn nur gefragt hätte, ob ihm der Urlaub bislang gefallen würde (obwohl die Aufregung in mir gerade Achterbahn fuhr). Er dagegen schaute mich zwar weiterhin an, aber mit hochrotem Kopf und nervös auf der Unterlippe kauend. Schließlich rang er sich zu einer Erwiderung auf.

„Ja, schon..."

„Und was gefällt dir da so?"

Der Arme! Er tat mir schon ein wenig leid, so, wie er sich mit hochrotem Kopf förmlich unter meinen bohrenden Fragen wand. Aber er machte nicht einmal den Versuch, sich aus dieser peinlichen Situation zu befreien. Ich konnte es mir nur dadurch erklären, dass sein Ständer gerade einen Großteil seines Denkens übernommen hatte. So antwortete er weiterhin brav.

„Weil... weil... also... ältere... äh... reife Frauen", bei dieser Korrektur schaute er schnell zu mir und gleich wieder weg, wie süß! „haben so... so... weiche Rundungen... und... und... wissen, was... sie tun müssen. Sie sind... einfach so erfahren und... und alles ist viel einfacher." Er hatte sich nun, da alles raus war, wieder gefangen und schaute mich auf einmal viel selbstbewusster an: „Ja, genauso ist es, ich finde reife Frauen viel attraktiver, wegen ihrer Erfahrung und ihrer weiblichen Ausstrahlung."

Aha, ich wusste natürlich, was er eigentlich sagen wollte. Durch die Affäre mit Yvonne Schuster hatte er gemerkt, dass Frauen unseres Alters besonders gut zum Ficken geeignet waren. Körperlich weisen sie eben eine geile Griffigkeit auf und beim Sex haben sie einfach schon so viel erlebt, dass ein Teenager wie er keinerlei Hemmungen oder gar irgendwelche Befürchtungen haben musste.

Nachdem das also geklärt war, stellte ich folgerichtig nun die Frage aller Fragen!

„Und findest du auch mich attraktiv?"

Jetzt wusste er aber wieder sichtlich nicht, was er antworten sollte, deshalb baute ich ihm noch eine Brücke. „Ich meine, wenn ich nicht deine Mutter wäre..."

Und tatsächlich, jetzt fiel ihm die Antwort wirklich leichter. Der bislang angespannte Ausdruck in seinem Gesicht wich eher einem liebevollen, als er sogar mit purer Inbrunst sagte: „Natürlich, Mama, du bist echt scharf, auch meine Kumpels sagen immer, dass du..." er stockte, ihm wurde offenbar bewusst, dass er in seiner Euphorie schon zu viel gesagt hatte. Aber ich ließ nicht locker.

„Was sagen deine Kumpels?" Ich lächelte ihn zuckersüß an.

„Ach, nichts", murmelte Oliver, nun wieder defensiv.

„Bitte, Oliver, sag es mir. Ich versprech dir auch, dass ich nicht böse bin, ich möchte es nur wissen."

Er kämpfte noch kurz mit sich, sagte dann aber: „Also gut... sie meinen, dass du die heißeste MILF von allen Müttern bist!"

Bei diesen Worten puckerte es noch einmal heftig in meiner Möse und ich spürte, wie mein Bikinislip von den Lustsäften, die bei diesem geilen Gespräch immer stärker aus meiner Pussy herausperlten, zunehmend durchnässt wurde. Ich brauchte langsam Erlösung und beschloss, nun alles auf eine Karte zu setzen.

„Und findest du das auch, Oliver?" wisperte ich daher.

Er versuchte, noch Zeit zu schinden: „Was?"

„Dass ich eine heiße MILF bin."

Er tat mir fast schon leid, so verzweifelt, wie er jetzt wirkte. Nach einer wieder ewig erscheinenden Pause, flüsterte er dann aber: „Ja... finde ich."

Ich gebe zu, ich war ein wenig gemein, aber ich fragte noch einmal nach: „Ich hab dich nicht verstanden, wie war das?"

Nun reckte er sich, schaute mir in die Augen und sagte mit fester Stimme: „Ich finde das auch, ich finde, dass du eine unglaublich scharfe MILF bist, Mama!"

So etwas hören sicher nicht viele Frauen von ihren Söhnen und wollen es wahrscheinlich auch nicht, wäre für mich noch vor wenigen Wochen ja auch undenkbar gewesen. Aber in diesem Moment waren diese Worte meines Sohnes für mich die schönsten, die ich jemals gehört hatte und meine Geilheit erreichte ungeahnte Höhen.

Und deshalb fragte ich nun noch einmal: „Und hast du deswegen jetzt auch einen Steifen?"

Nun sagte sich Oliver wohl, dass nun langsam wirklich alles egal ist. Er blickte mir sogar ganz offen auf meine dicken, vom Bikinioberteil nur mühsam im Zaum gehaltenen Titten, als er jetzt ganz selbstbewusst sagte: „Ja, Mama, du bist so sexy!"

Er hatte nun ganz offensichtlich jegliche Hemmungen verloren, denn er lehnte sich dabei ein wenig zurück, nahm seine Hände aus dem Schoß und stützte sich nach hinten ab. Nun hatte ich unvermittelt einen ungehinderten Blick auf das trotz seiner weiten Badeshorts in ihnen sichtbare riesige Zelt seiner Erektion. Aber das wunderte mich nicht, ich wusste ja, wie gut mein Junge ausgestattet war.

Jetzt war ich es, die schlucken musste, als ich auf den leider noch verborgenen Ständer meines Sohnes starrte. Ich wollte sprechen, konnte es aber aufgrund eines plötzlichen Frosches im Hals erst noch nicht. Ich räusperte mich also und krächzte: „Kann.... kann ich ihn sehen?"

Ich hatte es tatsächlich getan! Ich hab meinen Sohn gebeten, mir seinen steifen Schwanz zu zeigen und ihm damit unzweideutig auch gestanden, dass ich geil auf ihn war! Wie würde er nun reagieren? Aber wenn ich ehrlich bin, machte ich mir in diesem Augenblick darüber keine großen Sorgen mehr. Sein Schwanz war steif, er war offensichtlich geil und in diesem Zustand handeln Männer bekannterweise ja nicht mehr unbedingt rational. Und natürlich lag ich richtig.

Ich hatte mich unbewusst ebenfalls etwas nach hinten gelehnt und meine Beine dabei wieder etwas gespreizt. Sofort wanderten seine Augen in meinen Schritt, wo der dunkle Fleck in meinem Höschen unzweideutig von meiner Lust kündete. Als Oliver den und mein durch den feuchten Stoff sich nun deutlich abzeichnendes Camel-Toe (wie ich mit einen schnellen Blick zu meiner eigenen Überraschung erkannte) bemerkte, hielt ihn nichts mehr: seine Hand wanderte fast automatisch von oben unter den Bund seiner Shorts und an den Bewegungen darin konnte ich erkennen, dass er sofort seinen steifen Schwanz umklammert und begonnen hatte, ihn noch in seiner Hose zu wichsen.

Ich räusperte mich und als er mich daraufhin schnell anschaute, gab ich ihm mit einer entsprechenden Kopfbewegung zu verstehen, dass ich ihn ja um etwas gebeten hatte. Er grinste etwas schamhaft, hob aber sein Becken an und zog etwas umständlich seine Shorts mit der freien Hand nach unten, ohne das Wichsen einzustellen.

Fasziniert beobachtete ich, wie sich durch das ziemlich chaotisches Ausziehen der Shorts sein Schwanz ganz langsam und nur nach und nach meinem gierigen Blick zeigte. Erst sah ich nur die dicke, fette blau-lila gefärbte Eichel, die schon ganz eingeschleimt von seinem Vorsaft war und in dem grellen Sonnenlicht geil glänzte. Dann konnte ich erstmal gar nicht so viel weiter erkennen, weil seine an seinem Riemen auf und abfahrende Hand immer wieder den genauen Blick auf die Beschaffenheit seines Schwanzes verbarg. Aber eins war schon klar zu sehen: So nah, wie ich ihm jetzt war, war er noch beeindruckender, als ich ihn in der Schule schon empfunden hatte. So groß, fett und hart war er der Inbegriff eines Phallus schlechthin. Und als sich Oliver dann seiner Badehose vollständig entledigt hatte und ich den fetten Kolben über seinen dicken Eiern anstarrte, die sich voll mit seinem Sperma schon an seinen Damm gezogen hatten, konnte ich es kaum erwarten, von diesem geilen, nur zu fickbereiten jungen Kerl bestiegen zu werden und dessen Fickprügel in meine Fotze gestoßen zu bekommen. Dass es sich hier um meinen Sohn handelte, war mir ja sowieso schon zusehends egal geworden, in diesem Moment dachte ich aber nicht einmal mehr richtig daran. Das einzige, woran ich dachte, war, von diesem herrlichen Schwanz hart und hemmungslos durchgefickt zu werden!

Oliver massierte sich seinen Schwanz jetzt ohne jegliche Hemmung, mich, seine Mutter, ganz offen als Wichsvorlage benutzend. Sein Augen scannten meinen ganzen Körper, wanderten in einer Tour von meinen Titten über die weiblichen Rundungen meines Bauches und meiner Hüften zu der Erhebung meines Venushügel mit dem darunter befindlichen, sich in meinem feuchten Höschen prominent abzeichnenden Camel-Toe.

Ich war darüber natürlich nicht ungehalten, ganz im Gegenteil. Dass mein Sohn mich ganz offensichtlich sexy fand und das so ungeniert zeigte, fand ich nur erregend. Und ich beschloss daher, ihm noch mehr zu bieten.

Ich lehnte mich noch weiter zurück, bis ich fast lag und klappte meine Beine zu. Als ich Olivers enttäuschten Blick sah, hätte ich fast laut aufgelacht. Aber ich war viel zu geil dafür und außerdem hatte ich ja noch was vor. Ich hakte beide Daumen in die Seiten meines Höschens, streckte meine Beine parallel in die Luft und begann, es ganz langsam über meine Hüften und Oberschenkel zu ziehen. Als Oliver begriff, was ich vorhatte, wurden seine vorher so enttäuscht dreinschauenden Augen groß vor Überraschung und er schaute mir entgeistert zu. Nichts bewegte sich bei ihm, selbst das Wichsen hatte er eingestellt, seine Hand umklammerte aber natürlich weiterhin seine harte Rute.

Er hatte nun sicher auch einen unvergleichlichen Anblick. So, wie ich jetzt meine gestreckten Beine gerade in die Luft hielt, konnte ich mir nur zu gut vorstellen, was er sah: den reifen Hintern mit seinen ausladenden Rundungen und dazwischen die in dieser Position natürlich geschlossenen, aber bestimmt schon feucht glitzernden Schamlippen seiner Mutter. Dieses noch bis eben unvorstellbare Bild brannte sich in diesem Moment sicher in sein Hirn ein.

Als ich mein Höschen ausgezogen und meine immer noch geschlossenen Beine wieder auf meinem Handtuch abgelegt hatte, fragte ich ihn mit rauchiger Stimme betont vulgär: „Möchtest du jetzt meine Pussy, die Pussy deiner Mutter sehen?"

Seine Mimik zeigte kein Anzeichen, dass er von der Grobheit meiner Frage abgestoßen wäre. War er wohl auch nicht, oder er war zu abgelenkt, denn er beließ ohne weitere Regung seine Augen unverwandt auf die kleine Erhebung meines blanken Schamhügels. Jetzt war ich froh, dass ich mich am Morgen extra für diesen Moment noch schnell komplett rasiert hatte. Ich wollte meinen Sohn was bieten und auch wenn natürlich nicht abzusehen war, dass sich schon heute solch eine günstige Gelegenheit bieten würde, hatte ich nach dem vielversprechenden Erlebnis in der Küche getreu meines schon immer befolgten Mottos gleich gehandelt: vorbereitet sein ist alles! Und das zahlte sich nun aus, denn man sah Oliver förmlich an, wie es ihn geradezu drängte, zu erkunden, ob auch die von ihm noch nicht erkennbaren weiteren Bereiche der mütterlichen Muschi so schön ohne Bewuchs waren.