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Ferien in Dänemark...03

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Ich stieg also die ein wenig wacklige Stiege empor und siehe da, ich lag richtig. Oben auf der Bank saß in T-Shirt und kurzen Shorts Oliver, seine Bierflasche in der Hand und mir leicht unsicher entgegen schauend: „Hallo Mama."

Ich setzte mich neben ihn auf die Bank und legte meine Hand auf seinen nackten Oberschenkel, gefährlich nahe an seinem unter den Shorts noch verborgenen Schwanz. Er gab mit nichts zu verstehen, ob ihn das irritierte oder nicht. Er hatte allerdings auch gar keine Gelegenheit dafür, denn ich fiel gleich mit der Tür ins Haus.

„Ich glaub, ich bin dir noch eine Erklärung schuldig."

Er schaute mich halb belustigt, halb neugierig an: „Ja, das glaube ich allerdings auch."

Also erzählte ich ihm alles. Beginnend von meinem ersten leisen Verdacht nach dem Fußballspiel über meine Beobachtungen und dem anschließenden Spannen auf dem Abiball bis zu meinem danach einhergehenden Gefühlschaos berichtete ich ihm all das, was mich in den letzten Tagen umgetrieben und letztendlich seinen (vorläufigen?) Höhepunkt in dem eigentlich unfassbaren Treiben heute am Strand gefunden hatte.

Oliver hörte sich das alles komplett kommentarlos an, wobei ich allerdings merkte, wie er ziemlich unruhig wurde, als ich mit zugegebenermaßen recht expliziten Worten schilderte, wie ich zum einen seinen Fick mit Yvonne Schuster erlebt hatte und zum anderen danach so geil war, dass ich mich erstmal von seinem Vater hatte besteigen lassen und es mir danach noch einmal selbst besorgen musste.

Als ich ihn nach meiner Beichte (so fühlte es sich tatsächlich auch für mich an) fast schon ängstlich anschaute und ihn fragte: „Und, was denkst du jetzt von mir?" legte er seine Hand zur Antwort nur an meine Wange, drehte meinen Kopf ganz zu sich und legte sanft seine Lippen auf meine.

Meine Anspannung fiel in Sekundenbruchteilen komplett von mir ab und sofort waren wir in einem leidenschaftlichen Zungenkuss versunken. Olivers Hand hatte dann auch sofort meine Wange verlassen und sich auf meine unter meinem Top ohne BH frei schwingende Titte gelegt, die er sofort kräftig durchknetete.

Ich war aber auch nicht untätig. Dass er während meiner Schilderung der letzten Wochen unruhig geworden war, hatte ich nicht zuletzt an der trotz seiner weiten Shorts immer deutlicher sichtbar werdenden Beule seines offenbar wieder sich voll versteifenden Schwanzes festgemacht. Und so schlüpfte ich mit meiner Hand, mit der ich ja sowieso schon auf seinem Oberschenkel herumgerieben hatte unter den Saum des Beinausschnittes seiner Shorts und berührte zu meiner Verblüffung dann auch sofort schon die zarte, gespannte Haut seiner Eichel. Auf eine Unterhose hatte Oliver (in weiser Voraussicht?) verzichtet und so lag sein bereits fast vollständig ausgefahrener Schwanz nackt und wie ein dicker Schlauch in den Shorts gefangen in deren Beinausschnitt.

Bei dem ersten Kontakt seiner fetten Nille mit meinen Fingern zuckte sein Schwanz merklich auf und Oliver keuchte in meinen Mund, ohne aber das intensive Spiel unserer Zungen zu unterbrechen. Aber auch ich konnte und wollte ein tiefes Stöhnen nicht unterdrücken. Zum einen geilte mich das Fummeln meines Sohnes an meiner Titte total auf, meine Nippel reagierten schon immer sofort und mit einem direkten Draht zu meiner Klitoris, wenn mit ihnen so lustvoll gespielt wurde und zum anderen erfüllte sich ja gerade meine schon tausendmal erträumte Phantasie, endlich den steifen Schwanz meines Sohnes berühren zu können. Vorhin hatte ich ihn mir zwar sogar schon in den Mund gestopft, aber nun zu merken, wie das beste Stück meines Jungen wegen mir, seiner Mutter, an Härte gewann, war so pervers, aber genau deswegen auch so geil!

Ich hielt mich daher nicht lange mit sachten Berührungen auf, sondern fuhr mit meiner Hand entschlossen weiter seinem Bein entlang in seine Hose und griff beherzt um den dicken Stamm seines pochenden Schwanzes. Ich begann sofort, ihn kräftig zu wichsen, wobei seine Eichel immer noch nach unten zeigte. Wie ich dieses Gefühl genoss, seine zarte Schwanzhaut über die unfassbare Härte darunter hin und her zu schieben! Die Hitze, die von seinem Kolben ausstrahlte, schien sich direkt auf meine Pussy zu übertragen. Zwischen meinen Beinen wurde es merklich wärmer und ich spürte das mir nur zu bekannte Ziehen in meiner Möse, was mir sagte, dass mein Bikinislip jetzt sicher wieder ordentlich durchfeuchtet wurde.

Oliver wurde immer unruhiger. Sein Kuss verlor an Intensität, gleichzeitig begann er aber, mir mit seinem Unterleib entgegen zu ficken. Schließlich brach er den Kuss ab und stöhnte: „Oh, Mama!"

Ich konnte mir denken, was los war. Sein nun vollkommen versteifter, aber so ungünstig in seiner Hose und meiner Hand gefangener Schwanz bereitete ihm nun sicher nicht nur schöne Gefühle. Ich, ganz die besorgte Mutter, blickte ihm daher mit gespielten Sorgenfalten auf der Stirn an und flötete: „Was ist denn, mein Junge? Ist dein Kleiner etwa eingeklemmt? Soll die Mami helfen?"

Trotz seiner halb lust-, halb schmerzvollen Gefühle gelang Oliver ob dieser Scharade noch ein schiefes Grinsen und keuchte: „Ja, bitte... Mami." Das letzte Wort betonte er noch extra.

Ich grinste ihn zur Antwort auch an und rutschte von der Bank, um mich vor ihm hinzuknien. Dabei verlor Oliver natürlich den Kontakt zu meiner Titte und ich den zu seinem Schwanz, aber man konnte ja nicht alles haben. Und ich wusste ja, dass es gleich umso schöner werden würde.

Das vermutete Oliver anscheinend auch. Und er wartete auch nicht ab, bis wie versprochen „die Mami ihm helfen" würde. Kaum hatte ich meine Hand aus seiner Hose gezogen, hob er nämlich sein Becken an und zog sich ohne viel Federlesens seine Shorts aus. Unvermittelt sprang mir daher nun sein unvergleichlicher Prachtschwanz nicht nur im übertragenem Sinn ganz plötzlich ins Gesicht.

Mit offenem Mund starrte ich auf den nach der Befreiung aus der Hose immer noch leicht hin und her schwingenden ultraharten Ständer meines Sohnes. So von Nahem war er noch viel beeindruckender als damals beim Abiball oder als selbst vorhin während unseres gemeinsamen Wichsens. Er war tatsächlich viel länger und vor allem dicker als der Schwanz seines Vaters. Dazu kam noch das Geflecht seiner vielen, kleinen, bläulichen Adern, die den dicken Fleischkolben durchzogen und von der fetten Ader gekrönt wurden, die sich in sanften Kurven von der Schwanzbasis bis zu der wulstigen Ringfurche über die Oberseite seines Riemens zog. Aber das Schärfste war natürlich seine Eichel. Fett, prall und bereits vollkommen eingeschleimt durch seinen aus dem prominenten Schlitz mit dem Pissloch an der Spitze eifrig austretenden Vorsaft prangte der dicke Fleischpilz am Ende dieses geilen Phallus, bereit, in eine willige Fotze einzudringen und sie zu begatten. Nur zu gerne hätte ich ihm jetzt meine hingehalten, aber ich wusste natürlich, dass in diesem Moment ans Ficken nicht zu denken war. Das, was wir gerade machten, war ja schon risikoreich genug.

Fast schon ehrfürchtig griff ich um die dicke Schwanzbasis und machte die gleiche Erfahrung wie Yvonne Schuster: ich konnte meine Finger nicht um diesen Fleischstamm schließen, dafür war er viel zu fett. Ergriffen flüsterte ich: „Was für ein geiler Schwanz, Oliver!"

Mein Sohn starrte das Geschehen vor ihm mit glasigen Augen an. Das Bild seiner vor ihm knienden Mutter, die seinen steifen Schwanz umklammert hatte und ihn so fasziniert kommentierte, musste er sicher erstmal verarbeiten.

Ich wichste meinen Sohn noch recht sanft und genoss selber jede Sekunde, in der ich die so zarte Schwanzhaut über den harten Fickkolben hin und her schieben konnte. Oliver fand diese Behandlung wohl auch ziemlich schön, denn er fing bald an, mir mit kleinen ruckartigen Stößen seines Beckens in die wichsende Faust zu ficken, wobei er immer schwerer atmete, bis er wiederholt nur leise stöhnte: „Oh, Mama!"

Ich schaute daraufhin, mich von dem geilen Anblick seines harten, pulsierenden Schwanzes mit der dicken, schleimend puckernden Eichel zu lösen, in sein vor Lust angespanntes Gesicht und raunte: „Gefällt dir das, mein Sohn? Soll dir die Mama dich wichsen, bis du spritzt? Oder soll ich dir einen blasen? Ich kann es dir aber auch mit meinen Titten machen. Soll Mami dir einen Tittenfick geben?" Als ich das so sagte, spürte ich einen Schwall Lustsaft in meinen Bikinislip laufen. Zum einen liebte ich es wirklich, mit meinen dicken Titten einen steifen Schwanz zwischen ihnen so richtig schön zum Spritzen zu bringen. Aber zum anderen wurde mir jetzt erst so richtig klar, wie ich darauf abfuhr, das Tabu des Inzests zu brechen. In unserer versauten Konversation noch extra zu betonen, dass wir Mutter und Sohn waren, machte mich einfach tierisch an.

Und Oliver fand das offensichtlich auch. Obwohl, ich weiß natürlich nicht, was seinen Schwanz aufzucken ließ, meine explizite Wortwahl oder die Aussicht auf einen Fick zwischen die massiven Brüste seiner Mutter, aber auf jeden Fall bezog er sich auf letzteres, als er kurz schluckte und dann keuchte: „Deine Titten, Mama, bitte!"

Wie süß, er hatte schon wieder „bitte" gesagt! Da konnte ich ihm diesen Wunsch natürlich nicht abschlagen. Und das sagte ich ihm auch: „Ok, wenn du mich so schön bittest, dann machen wir das auch", erwiderte ich leicht spöttisch grinsend, vorgebend, die Ruhe selbst zu sein. Innerlich war ich aber total aufgeregt. Ich stellte das mir so geil vor, seinen dicken, fetten Schwanz zwischen meinen Eutern zu spüren und ihn nach allen Regeln der Kunst mit ihnen ordentlich abzumelken!

Ich richtete mich auf, immer noch kniend, und musste seinen Ständer leider kurz loslassen. Aber gleich würde es ja umso geiler werden! Ich griff über kreuz an den Saum meines Tops und zog es mir über den Kopf. Oliver fielen fast die Augen aus dem Kopf, als er meine großen Glocken so unvermittelt nackt, rund und weich direkt vor ihm leicht schwingen sah.

Ich fasste unter meine Dinger, wobei meine Hände unter der Masse fast verschwanden, hob sie leicht an und gurrte: „Na, wie findest du die Titten deiner alten Mutter?"

Oliver brauchte ein wenig, um seine Sprache wiederzufinden, stotterte dann aber: „Geil, Mama... einfach nur geil... deine... deine Brüste... sind... sind... einfach perfekt!"

„Du kannst sie gerne anfassen, mein Sohn", flüsterte ich, über alle Maßen erregt.

Zögerlich, fast in Zeitlupe, streckte Oliver seine Hände aus, so, als ob er er immer noch nicht glauben konnte, dass er tatsächlich die Titten seiner eigenen Mutter abgreifen konnte. Zwar hatte er das heute ja schon zweimal getan, da war das aber im Überschwang der Gefühle während unserer Küsse geschehen. So bewusst an die mütterlichen Brüste zu fassen, war da für ihn offensichtlich noch etwas ganz anderes (aber auch für mich, wie ich schon zugeben muss).

Als aber seine Handflächen die samtene Haut meiner zum Glück noch sehr straffen Brüste erst einmal berührt hatten, waren alle Hemmungen in Rekordzeit verschwunden. Er griff voll in das feste Fleisch und knetete darauf zunächst mit Inbrunst herum. Ganz offensichtlich hatte er davon wohl schon zu lange geträumt, um sich jetzt beherrschen zu können.

Nachdem er jeden Quadratzentimeter meiner Titten erkundet hatte, was ich, nebenbei gesagt, einerseits zwar nach außen hin reaktionslos über mich ergehen ließ, aber andererseits im Innern mit jeder Faser genoss (wann hatte sich das letzte Mal ein Mann so enthusiastisch meinen Brüsten gewidmet?), entdeckte Oliver dann auch meine Nippel. Die standen bei der Behandlung und meiner sowieso schon grenzenlosen Erregung natürlich bereits hart und daumennagelgroß aus meinen rosafarbenen, nun erregt zusammengezogenen Brustwarzenhöfen heraus. Oliver zwirbelte fasziniert und ausgiebigst mit jeweils Daumen und Zeigefinger beide Nippel, worauf auch ich nun ein permanentes Stöhnen nicht mehr unterdrücken konnte. Als er sich dann auch noch total unvermittelt vorbeugte, eine der hart erigierten Brustwarzen in den Mund nahm und auf ihr herumsaugte, keuchte ich laut auf und glitt fast automatisch mit meiner rechten Hand in meinem Slip. Dort wurde mir bestätigt, was ich eh schon gespürt hatte: Ich lief förmlich aus.

Mein Zeigefinger glitschte sofort tief zwischen meine völlig verschleimten inneren Schamlippen und drang selbst für mich überraschend auf Anhieb bis zum Anschlag in meine hitzige, nasse Möse ein. Während mein Sohn auf meinem Nippel herumkaute und den anderen weiter mit seinen Fingern bearbeitete, fickte ich mich zunehmend hemmungsloser in meine schmatzende Fotze. Dabei stöhnte ich immer lauter. Gut, das wir doch ein gutes Stück vom Haus entfernt waren. Aber um ehrlich zu sein, dass uns mein Mann oder meine Tochter eventuell hören könnten, kümmerte mich in diesem Moment gar nicht, dafür war ich viel zu tief in meiner Lust gefangen.

Ich war selbst überrascht, wie schnell meine Lustkurve ihrem Zenit entgegen strebte. Ich fingerte mich immer energischer, während Oliver natürlich merkte, was mit mir los war. Seine freie Hand hatte er nun zusätzlich auf meinen Arsch gelegt, den er nun auch kräftig durchwalkte, während er mit der anderen von meinem Nippel gelassen hatte und dafür die komplette Titte massierte. Sie war so groß, dass seine Hand sie gar nicht komplett umfassen konnte, so dass er sie wirklich nach Herzenslust abgreifen und kneten konnte. Das Saugen an meinem anderen Nippel intensivierte er dabei sogar noch.

All dieses, die geile Behandlung meines Sohnes, das Selbstficken meiner glucksenden, schmatzenden Möse und nicht zuletzt die ganze total unmoralische Situation, ließ mich in Rekordzeit abgehen.

Viel schneller, als ich vermutet hätte, spürte ich das bekannte Ziehen in meiner Pussy und ich stöhnte Oliver an: „Ohhhhh, geil... ahhhhh... mein Junge... mein Junge... du saugst so schön... an Mamas Titten... ahhhh... so wie früher... als... als du noch... ahhhhh... ein Baby warst... ohhhh... das ist so geil... ohhhhhh...ich komm gleich... Mama kommt gleich... jaaaaa... JAAAAAA... JEEEEEEEEETZZZZZZZZZZT... OHHHHHHHH!!!!!"

Ich zuckte unkontrolliert mehrmals hin und her, was aber Oliver nicht davon abhielt, mit seinem Mund weiter fest auf meiner Brustwarze zu bleiben. Ich jagte mir derweil meinen Zeigefinger mehrmals tief in meine krampfende Möse, was mit einem reichen Schwall Lustsaft beantwortet wurde, der meinen Slip durchtränkte. Schließlich sackte ich leise stöhnend zusammen, lediglich die Hand meines Sohnes auf meinem Hintern verhinderte, dass ich umfiel. Geistesgegenwärtig schlang Oliver dann noch seinen anderen Arm um mich und zog mich zu sich ran. So kam ich, weiterhin vor Oliver kniend, mit meinem Kopf in seiner Halsbeuge vergraben, langsam wieder zu Atem.

„Mama, das war so heiß, du bist ja abgegangen wie eine Rakete!" Die Stimme meines Sohnes erweckte mich schließlich wieder aus meiner Lethargie. Ich löste mich von ihm und schaute ihm ein wenig verschämt ins Gesicht.

„Ich weiß auch nicht, Oliver, was mit mir los ist. Aber seit deinem Fick mit Yvonne bin ich nur noch geil!"

Bei der Erwähnung seiner absolut unmoralischen Aktion mit der Mutter seines besten Freundes überflog tatsächlich noch einmal eine leichte Schamesröte sein hübsches Gesicht, er hatte sich aber sofort wieder gefangen.

„Und das wiederum find ich so was von geil. Nie hätte ich für möglich gehalten, dass ich so etwas mit dir erleben kann. Davon hab ich nicht einmal geträumt, nie wäre mir in den Sinn gekommen, was für eine geile MILF du bist, geschweige denn, solche Sachen mit dir zu machen! Und nun...Ich weiß, das mit Fabis Mutter müsste mir eigentlich peinlich sein, aber bei den Folgen...", grinste er und stierte mir ganz unverhohlen auf die Titten. Das erinnerte mich zwar wieder an mein Versprechen von eben, aber erst reagierte ich natürlich auf seine Worte. Ich fühlte ja ähnlich und das musste ich ihm jetzt einfach sagen.

„Du bist so süß, mein Schatz! Aber mir geht das genauso - mit dem eigenen Sohn Sex zu haben, ist ja auch nicht normal. Aber ich bereue nichts, Oliver. Das ist das Schönste, was ich mir nur vorstellen kann, einfach noch eine viel intensivere Variante der Mutterliebe! Und ich liebe dich, Oliver!"

„Ich dich auch, Mama!"

Und damit fielen wir uns noch einmal in die Arme und hielten uns einfach ganz fest. Aber lange hielten wir das nicht aus. Unsere Hände gingen wieder auf Wanderschaft und meine rechte hatte auch sehr schnell nur ein Ziel: den immer noch groß, hart und steif aus dem Nest seiner Schamhaare heraus ragenden Schwanz meines Sohnes!

Ich umfasste ihn fest in meiner Faust, wichste ihn leicht und raunte Oliver ins Ohr: „Der ist ja immer noch so hart! Willst du immer noch meine Titten ficken?"

Eine Antwort brauchte ich eigentlich gar nicht, dafür war das plötzliche Zucken seines Schwanzes in meiner Hand schon deutlich genug, aber Oliver stöhnte mir sehr schnell ebenfalls ins Ohr: „Oh ja, Mama, darf ich wirklich?"

Ich ließ ihn wieder los, hockte mich erneut in die vormalige kniende Position und hielt ihm willig meine dicken Brüste entgegen: „Du darfst nicht nur, du sollst sogar!"

Seine nächste Bemerkung offenbarte, wie unerfahren noch war. Er fragte nämlich, wobei er tatsächlich auch noch einen roten Kopf bekam: „Und wie...?"

So niedlich! Ich lächelte ihn liebevoll an und instruierte ihn: „Du lehnst dich zurück, an die Rückenlehne und schiebst deinen Hintern nach vorn, bis an die Kante der Sitzfläche. Dann spreizt du noch deine Beine schön weit und den Rest macht dann die Mami!"

Er lächelte mich verschämt und entschuldigend an, rutschte aber ein wenig nach vorn, neigte sich nach hinten, bis er mit den Schulterblättern gegen die Rückenlehne der Bank stieß und spreizte seine Beine.

Ich kniete vor ihm und konnte mich an dem Anblick meines geilen, so attraktiven Sohnes einfach nicht sattsehen. Er lag nun mehr als er saß auf der Bank und sein riesiger, dicker Schwanz, den er mit seiner rechten Hand so an der Basis hielt, dass dieser genau senkrecht in die Luft ragte, war eindeutig das Dominanteste dieses Bildes. Aber so animalisch geil der Phallus meines Sohnes auch war, ich war in diesem Moment genauso fasziniert von seinem sportlichen, durchtrainierten Körper mit seinen definierten Muskeln in Armen, Beinen und Oberkörper sowie den weiteren erregenden Details seines Unterleibs, wie die dicken, samengeschwängerten Eier, die schwer und spritzbereit unter seinem Begattungsinstrument hingen oder die kleine schrumpelige Rosette, die ich in seiner derzeitigen, total offenherzigen Position wunderbar ausmachen konnte.

Ich musste mich von diesem geilen Anblick regelrecht losreißen und rutschte weiterhin kniend zwischen Olivers gespreizte Beine, so dicht, dass sich seine dicken Eier an meinen vom Slip bedeckten Schamhügel drückten. So erregend und animierend dieses Gefühl auch war, jetzt wollte ich meinen bestimmt schon total spritzgeilen Jungen endlich erlösen.

Ich beugte mich ein wenig nach vorne, griff mir mit jeder Hand jeweils eine meiner in dieser Position leicht hängenden Brüste und drückte sie so um Olivers weiterhin schön senkrecht stehenden Schwanz, dass nur noch seine fette, feucht glitzernde Eichel oben aus der Kluft meiner zusammengepressten Fleischberge heraus schaute. Mit den Händen außen an meine Titten gepresst, um den Druck um seinen Schwanz schön aufrecht zu erhalten, blickte ich hoch zu Oliver, der mir atemlos und mit großen Augen zuschaute, und wisperte: „Bereit?"

Als er nur stumm nickte, senkte ich meinen Kopf wieder und ließ einen dicken Batzen Speichel aus meinem Mund auf die so obszön zwischen meinen Brüsten heraus schauende Eichel und das sie umgebende Tittenfleisch tropfen. Aus meinen vor der Ehe reichhaltig gesammelten Erfahrungen und dieser auch mit Rainer recht häufig praktizierten Variante (er liebte es einfach, die dicken Euter seiner Frau zu ficken) wusste ich, dass Männer es besonders lieben, wenn es zwischen meiner üppigen Oberweite auch noch schön glitschig ist.

Ich begann dann, mit meinem Oberkörper leicht vor und zurück zu wippen und dabei meine Titten gleichzeitig an dem harten Ständer zwischen ihnen auf und ab zu reiben. Der Erfolg stellte sich fast augenblicklich ein: Oliver fickte mir sofort mit kleinen, ruckartigen Bewegungen in die Kluft meiner Brüste, dabei im Takt seiner Stöße abgehackt keuchend.