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Ferien in Dänemark...04

Geschichte Info
Ulrike erzählt: Das letzte Tabu.
28.8k Wörter
4.78
21k
9

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 03/23/2024
Erstellt 01/02/2024
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Kapitel 4: Ulrike erzählt (Teil 3)

Am nächsten Morgen gab es diesmal keinen spontanen Frühfick, ganz im Gegenteil, der ansonsten eher der Langschläfer-Fraktion angehörende Rainer sprang schon recht zeitig aus dem Bett und verschwand im Bad, um sich die Zähne zu putzen.

Als er wieder im Schlafzimmer war und sich anzog, fragte ich ihn verschlafen: „Was ist los, warum bist du denn schon so früh aktiv?"

„Man muss doch das schöne Wetter nutzen! Ich hol eben schnell Brötchen und dann kommen wir umso früher an den Strand."

Mir war vorher gar nicht bewusst gewesen, dass mein Mann so ein Strandgänger war, aber mir war das nur recht. Ganz unabhängig von der Sache mit Oliver freute ich mich darauf, ordentlich Zeit mit meiner Familie verbringen zu können.

Als ich dann auch aufstand, wurde ich von dem Anblick meiner Kinder überrascht, die auf der Terrasse schon den Frühstückstisch deckten. Bei Oliver wunderte mich das nicht so, er konnte, wenn er nur wollte, schon immer auch mal ein Frühaufsteher sein, aber für Miriam war diese Uhrzeit normalerweise tiefste Nacht. Als ich sie folglich damit auch ein wenig aufzog, brummelte sie nur ungefähr das gleiche wie ihr Vater, so etwas wie „man muss den Tag nutzen". Dass sie dabei ein wenig rot wurde und mir nicht in die Augen schauen konnte, verstärkte die Merkwürdigkeit des Augenblicks nur noch. Ich zuckte allerdings innerlich nur mit den Schultern und beließ es dabei. In diesem Moment würde ich sowieso nicht hinter dem kommen, was zu dem ein wenig ungewöhnlichen Verhalten meiner Tochter führte.

Das änderte sich allerdings im Laufe des Frühstücks. Rainer war recht schnell mit den Brötchen zurück (der Bäcker war nur wenige hundert Meter von unserem Ferienhaus entfernt) und so saßen wir bald um den Terrassentisch und frühstückten.

Irgendwann fragte Oliver betont unverfänglich: „Wollen wir heute wieder zur selben Kuhle wie gestern? Das war doch super da!" Ich schmunzelte in mich hinein. An seinen geröteten Wangen und dem schnellen, schamhaften Blick zu mir erkannte ich sofort, was er eigentlich dachte: er hoffte sicherlich, an diesem abgeschiedenen Platz die versauten Spiele mit seiner Mutter wiederholen zu können. Und wer weiß, wahrscheinlich malte er sich sogar schon aus, mich endlich ficken zu können, sollte sich die Gelegenheit ergeben.

Auf die Antwort von seinem Vater waren allerdings weder er noch ich vorbereitet. Rainer räusperte sich und mit einem kurzen Blick zu Miriam setzte er zur Erwiderung an. Dabei versuchte er dann betont beiläufig und ganz normal zu klingen, was ihm für mich aber mal so überhaupt nicht gelang, dazu kannte ich meinen Mann schon viel zu ewig: „Also, ähm,... Miriam und ich haben gestern diese Surfschule am Strand gesehen und da hatten wir gedacht, das heute mal auszuprobieren. Ich hoffe, das ist für euch ok, wir können uns dann ja am Nachmittag in der Kuhle treffen."

Jetzt war mir endgültig klar, dass irgendetwas im Busche war. Nicht, dass sowohl Rainer als auch Miriam mich geradezu schuldbewusst anschauten und fast ängstlich auf mein Einverständnis für - ja, was eigentlich? - warteten, sondern diese für mich eindeutig vorgeschobene Geschichte war der Grund dafür, dass ich nun sicher wusste, dass da noch mehr dahinter stecken musste. Rainer hätten nämlich normalerweise keine sieben Pferde auf ein Surfbrett gebracht. Seit eines Zwischenfalls auf einem Segelboot, als er noch ein kleiner Junge war, hasste er Wassersport und würde so etwas nie, nie, nie machen. Bei Miriam hätte ich das noch geglaubt, so begeistert sie für jede Art von Sport ist, aber auf keinem Fall bei ihrem Vater.

Allerdings waren diese Gedanken für mich spontan nur recht zweitrangig. Mir schoss nämlich sofort nur die eine und alles dominierende Erkenntnis durch den Kopf, dass Oliver und ich damit die nächsten Stunden allein sein würden. Ich merkte umgehend, wie die mir nur zu bekannten Anzeichen sexueller Erregung von meinem Körper Besitz ergriffen. Meine Brustwarzen wurden in Sekundenschnelle hart, ich spürte sie in den Stoff meines Tops stechen, das Ziehen in meiner Pussy war wieder da und zwischen meinen Beinen wurde es verdächtig feucht. In diesem Moment wusste ich: sollte Oliver dieses günstige Gelegenheit dazu nutzen wollen, mich endlich tatsächlich zu besteigen, so würde ich mich keinesfalls dagegen wehren.

Fast schon automatisch suchten meine Augen seine und an seinem kurzen, aber für mich klar erkennbaren gierigen Blick konnte ich ablesen, dass er gerade die selben Gedanken wie ich hatte. Und da war mir klar: In Kürze würde ich mich tatsächlich von meinem Sohn ficken lassen! Und dabei war es nicht so, dass ich das in irgendeiner Art und Weise über mich ergehen lassen würde, nein, mit jeder Pore sehnte ich mich nun danach und würde den Inzest von Grund auf genießen.

Also tat ich so, als wäre das Vorhaben von Rainer und Miriam das Normalste der Welt und plapperte in der Folge vielleicht ein Stückchen zu aufgedreht über das, was wir alle an dem Tag noch so vorhatten. Rainer und Miriam waren offensichtlich erleichtert, dass ihre Geschichte von mir offenbar so schnell abgekauft worden war und tratschten schnell genauso aufgesetzt wie ich mit. Nur Oliver grinste in sich hinein, zumindest bei mir wusste er ja, was los war.

Und so beendeten wir das Frühstück recht zügig. Während sich Rainer und Miriam fertig machten, räumten Oliver und ich die Frühstückssachen weg. Dabei blieb es natürlich nicht aus, dass er mir ab und zu an meinen in den knappen Shorts zugegebenermaßen sehr einladenden Arsch griff und sogar ab und zu an meine unter dem Top frei schwingenden Titten. Ich klappste ihm zwar jedes Mal mit einem gezischten „Lass das" auf die Finger, aber durch das gleichzeitige liebevolle Lächeln von mir war ihm klar, dass ich das nicht böse meinte, eher im Gegenteil.

In Rekordzeit waren wir aber auch die anderen beiden fertig, besonders Miriam musste sich extrem beeilt haben, sonst dauerte es bei ihr morgens immer ewig, bis sie bereit für die Welt war. So gaben sie mir bald noch ein Abschiedsküsschen, stapften durch die Haustür, schwangen sich auf ihre Räder und fuhren, noch kurz winkend, von unserer Auffahrt herunter.

Ich stand in der offenen Haustür und winkte ihnen hinterher. Kurz dachte ich noch:,Was die wohl jetzt vorhaben?', spürte dann schon aber fast körperlich die Blicke meines hinter mir in der Küche gebliebenen Sohnes. Ich schaute weiter hinaus, auch noch, als Mann und Tochter längst nicht mehr zu sehen waren, und stellte mir vor, wie mein geiler Junge gerade den reifen Körper seiner Mutter abscannte. Er musterte sicher die von hinten knapp noch zu erkennenden, seitlichen Schwellungen meiner voluminösen Titten, die straffe, für mein Alter noch schön schmale Taille und natürlich vor allen Dingen die Prallheit meines runden, apfelförmigen und festen Hinterns, der von den engen Fleece-Shorts noch extra modelliert wurde und dessen Übergang von der weichen Schwellung meiner Arschbacken zu den Oberschenkeln aufgrund des wirklich ultraknappen Höschen erregend unbedeckt war. Ich stellte unbewusst meine Füße ein wenig auseinander und streckte mich insgesamt ein wenig, um meinen Sohn die Straffheit des reifen, mütterlichen Körpers noch deutlicher vor Augen zu führen. Atemlos wartete ich auf seine Reaktion.

Nach einer gefühlten Ewigkeit, es waren aber sicherlich nur ein paar Sekunden, hörte ich aus der Küche ein Rascheln. Bevor ich mir darüber im Klaren werden konnte, was das war, kamen tapsende Schritte auf mich zu und dann spürte ich Olivers Anwesenheit direkt hinter mir. Er war sicher genauso aufgeregt wie ich, denn er stand bestimmt ein paar Sekunden regungslos dort, nur seine erregte Atmung vernahm ich an meinem Nacken. Er rang offenbar mit sich, ob er es tatsächlich wagen konnte, den ultimativen Schritt zu gehen. Ich unterstützte ihn in diesem Moment mit keiner Regung. Obwohl alles in mir danach schrie, von meinem Sohn begattet zu werden, wollte ich, als eigentlich verantwortliche Mutter, nicht den ersten Schritt in Richtung Inzest machen. Das war zwar das kleinstmögliche Feigenblatt, das ich mir gönnte, aber so konnte ich mein Gewissen wenigstens ein klein wenig beruhigen.

Aber die Zeitspanne der Regungslosigkeit meines Sohnes wurde langsam unerträglich lang. Als ich meine selbstauferlegte Zurückhaltung daher gerade ablegen, mich umdrehen und in seine Arme werfen wollte, spürte ich, wie Oliver sich die letzten Zentimeter nach vorn bewegte und sich an mich presste. Sofort wusste ich, was das Rascheln eben war: Das erste, was er berührte, war nämlich die nackte Haut meines Rückens zwischen dem Saum des Tops und dem Bund meiner Shorts und zwar mit seiner unbedeckten, bereits leicht feuchten Eichel! Er hatte sich also eben ausgezogen und offensichtlich einen bereits voll ausgefahrenen Ständer. Bei dieser Erkenntnis wollte ich mich nun endgültig umdrehen, aber er kam mir zuvor.

Er drückte seine steifen Schwanz fest mit der Basis in die Mitte meiner noch shortsbedeckten Arschkerbe, so dass sein nackter Schwanz mit dem oberen Drittel an meinen unteren Rücken stieß, und griff mit beiden Armen um mich herum, um jeweils mit einer Hand eine meiner Brüste zu packen. Während er nach Herzenslust in den dicken Dingern herumwühlte, stöhnte er in mein Ohr: „Das tut mir leid, dass ich dich so überfalle, Mama, aber ich kann einfach nicht anders. Ich muss die ganze Zeit nur daran denken, was wir gestern gemacht haben. Du bist so heiß, Mama, ich hab mir heute Nacht noch zwei Mal einen abgewichst, aber trotzdem bin ich immer noch so geil wie nur sonstwas. In deiner Nähe steht er mir einfach nur noch!"

Während er sprach, hatte er damit begonnen, mir seinen Schwanz mit kleinen Stößen gegen den Rücken zu reiben. Zum Zeichen, dass ich das und vor allem seine geilen Worte alles andere als unangemessen fand, antwortete ich ihm mit fast unmerklichen, sinnlichen Kreiseln meines Beckens, sodass mein weicher Hintern seinen Riemen zusätzlich zu seinen Fickbewegungen seitlich hin und her massierte.

Als Antwort stöhnte Oliver: „Oh, du bist so geil, Mama!"

Das war natürlich Musik in meinen Ohren. Ich griff ihm deshalb auf seine Hände, unterstützte so die Massage meiner Titten und keuchte: „Weil du mich so geil machst, mein Schatz! Ich hab es mir heute Nacht auch nochmal besorgen müssen, genau neben deinem Vater und das nur, weil ich auch nur noch an dich und deinen großen Prachtschwanz denken muss!"

Oliver war mit seinem Mund ja sowieso schon an meinem Ohr und deshalb war es wohl die naheliegendste Reaktion auf mein Geständnis, dass er seine Zunge auf Wanderschaft gehen ließ und erst hinter und dann auch in meiner Ohrmuschel herumleckte. Die Gefühle, die ich dabei hatte, waren unbeschreiblich. Zusammen mit der Tittenmassage und dem Trockenficken seines steifen Schwanzes gegen die nackte Haut meines Rückens war ich bei dieser plötzlichen Gefühlsexplosion tatsächlich und urplötzlich schon wieder nahe an einem Orgasmus, ohne auch nur eine einzige Stimulationsmöglichkeit in der Nähe meiner Pussy zu haben. Mein Kitzler juckte wie verrückt und ich spürte sehr deutlich, wie die Lustsäfte nur so aus meiner Fotze suppten.

Ich war nun wirklich läufig wie eine Hündin in Hitze. Jetzt war mir endgültig alles egal, ich wollte von meinem Sohn genommen und in den siebten Himmel gevögelt werden! Gerade als ich mich umdrehen, im Vorgriff auf den anschließenden Fick in die Hocke gehen und seinen herrlichen Schwanz in den Mund nehmen wollte, tat Oliver wieder etwas, was mich davon abhielt.

Er drückte nämlich seinen Mund erneut ganz nah an mein Ohr und raunte, wobei ich am Zittern seiner Stimme merkte, wie aufgeregt er war, mir Worte zu, die wohl die wenigsten Mütter von ihren Söhnen zu hören bekommen: „Mama,... Mama... ich... ich will dich ficken! Bitte, komm, lass uns ficken!"

Ich konnte vor Lust kaum noch klar denken. Als er mir diese perversen Worte ins Ohr keuchte und dazu weiterhin seinen stahlharten Fickprügel an den Rücken presste sowie meine auf diese Reize so empfindsamen Titten unter meinen Händen knetete, stellte ich mir nur noch das Eine vor: dass mir mein Sohn doch endlich seinen Kolben in die Mutterfotze knallen und sie mit seinem inzestuösen Samen abfüllen möge!

Deshalb legte ich meinen Kopf in den Nacken, um meinen Sohn noch näher zu sein, und keuchte nur: „Das will ich auch, mein Junge. Komm, zeig mir, wie sehr du deine Mama lieb hast und fick sie!" Damit drehte ich mich aus seinen Armen windend um, gab meinem verdatterten Sohn einen schnellen, spitzen Kuss und eilte an ihm vorbei Richtung Schlafzimmer.

Während ich noch hörte, wie er schnell die Haustür zuwarf und mir mit tapsenden Schritten folgte, zog ich mir auf dem Weg das Top über den Kopf, schmiss es irgendwo im Wohnzimmer achtlos auf den Boden und warf mich hektisch rücklings im Schlafzimmer auf das noch ungemachte Doppelbett, in dem vor gut zwei Stunden noch mein Ehemann gelegen hatte. Als Oliver mir nachkam und in der Schlafzimmertür stand, hauchte ich ihm zu: „Warte!"

Er blieb starr stehen und schaute mich mit großen Augen an. Ich hielt allerdings auch kurz inne und sog den sich mir bietenden Anblick in mich auf. Oliver erschien mir auf einmal wie die Reinkarnation eines Adonis. Sein markantes Gesicht mit den wilden, dunkelblonden Haaren, den stahlblauen Augen und der prägnanten Nase war nach meinem Dafürhalten sowieso schon modelverdächtig, aber der Rest toppte das Ganze jetzt sogar noch. Sein blanker, kaum behaarter Körper (nur an den Unterarmen hatte er ein wenig Flaum) war aufgrund seines permanenten Trainings des eines Modellathleten. Seine Oberschenkel- und Oberarmmuskeln spielten bei jeder seiner Bewegungen verführerisch unter seiner glatten Haut, während die wohl definierte Brustmuskulatur und das beeindruckende Sixpack seines Abdomens pure Männlichkeit ausstrahlte. Am geilsten war aber natürlich das, was sich unter dem Sixpack abspielte. Das V oberhalb seines Schamhügels schien direkt auf den aus dem Gewusel seiner gestutzten Schamhaare aufragenden Phallus zu zeigen. Und der war wirklich der Inbegriff eines geilen, potenten Begattungsinstruments. Hart, steif und vor Potenz vibrierend stand er fast senkrecht in einem 45-Grad-Winkel kerzengerade in seiner dicken, fetten Pracht über den prallen, samengeschwängerten Eiern und mit erregt gespannter Eichel, auf deren Spitze schon der Vorsaft glitzerte, in die plötzlich geil-schwülstige Luft.

Ich musste mich regelrecht von diesem geilen Anblick losreißen, um das zu tun, was ich eigentlich vorhatte. Ich schaute meinem Sohn wieder in die Augen, um keine Nuance seiner Reaktion zu verpassen und wiederholte die Aktion gestern in den Dünen: ich streckte meine Beine auf dem Rücken liegend parallel nach oben, griff mit beiden Händen den Bund sowohl meines Slips als auch meiner Shorts und streifte beide Kleidungsstücke gleichzeitig über meine Hüften nach oben, bis ich meine Füße hindurch ziehen und die Beine wieder - geschlossen - ablegen konnte.

Erst wollte ich ihn noch ein wenig zappeln lassen, aber als ich seinen flehenden Blick sah, erbarmte ich mich. Ich war - ehrlich gesagt - aber selber nun auch viel zu geil für irgendwelche Spielchen.

Ich spreizte aufreizend langsam meine gestreckten Beine und, als ich sie bis zum Maximum auseinander geklappt hatte, beugte die Knie, sodass meine Fußsohlen plan auf dem zerknüllten Laken lagen. Ich wusste ganz genau, was für ein Bild sich nun meinem Sohn bot: Meine glattrasierten äußeren Schamlippen klafften weit auf und gaben den Blick frei auf das feucht glitzernde, pinkfarbene Loch zwischen den dunkleren, ebenfalls offenstehenden inneren Labien sowie meine geschwollene, aus ihrer Umhüllung hervorlugenden Klitoris. Und das alles unter einem blanken, schön geschwungenen, gepolsterten Schamhügel.

Mein Sohn starrte wie paralysiert auf meine rasierte, nasse und so einladend offenstehende Pussy und tat das, was Männer in so einer Situation eben so tun: Er fasste sich an seinen Schwanz und begann zu wichsen. Nicht sehr stark, aber immerhin.

Ich raunte ihm daher zu: „Nicht wichsen, Oliver, du willst mich doch noch ficken, oder?"

Er grinste mich ein wenig schief an und wurde tatsächlich leicht rot: „Klar, Mama, aber du hast so eine geile...", er traute sich augenscheinlich nicht, das Wort auszusprechen, das ihm offenbar spontan in den Sinn gekommen war. Ich half ihm.

„...Fotze! Das kannst du ruhig sagen, ich hab nichts dagegen, ganz im Gegenteil, das macht mich an. Jetzt, wo ich so geil bin, ist meine Muschi nämlich tatsächlich nichts als eine läufige Fotze, die gefickt werden will!" Oliver starrte mich an, so hatte er seine Mutter ja auch noch nie reden gehört. War ich jetzt etwa zu weit gegangen?

Dann überzog aber ein Grinsen sein erregtes Gesicht und er flüsterte: „Genau, Mama, du hast eine geile... Fotze und ich werde dich jetzt ficken!" Ihm machte der dirty Talk ganz offensichtlich auch richtig Spaß.

Er schickte sich an, zwischen meinen gespreizten Beinen auf das Bett zu krabbeln und hatte offenbar vor, mir seinen Kolben ohne viel Aufhebens in die zugegebenermaßen nur zu empfangsbereite Möse zu rammeln. So geil ich darauf auch war, ein wenig Vorspiel wollte ich dann doch noch haben.

Ich hielt ihn also von seinem Vorhaben ab, als er schon ein Knie auf das Bettende gesetzt hatte und winkte ihn zu mir: „Komm mal her!"

Er schaute mich zunächst ein wenig verwundert an, fügte sich aber und kam ums Bett herum, bis er am Kopfende neben mir stand. Ich stützte mich auf den Ellenbogen auf und griff mit der rechten Hand nach seinem nach wie vor steil aufragenden Schwanz. Ich umfasste ihn direkt unter der Ringfurche und begann ihn leicht zu wichsen.

„Du hast so einen schönen Schwanz, mein Schatz, ich konnte mir dein enormes Gerät noch gar nicht so richtig anschauen. Kaum zu glauben, dass so etwas Geiles durch mich entstanden ist!" Fasziniert beobachtete ich, wie sich die zarte Schwanzhaut während meines Wichsens über die unfassbare Härte darunter rauf und runter schob, dabei die fette Eichel darüber leicht mitbewegte und sich dadurch der feuchte Pissschlitz an der Spitze der prallen Nille im Takt des Hin und Her meines Griffes öffnete und schloss. Die kristallklaren Tropfen, die dabei austraten, schleimten den dicken Fleischpilz zusehends ein. Am liebsten hätte ich sie jetzt abgeleckt, aber ich wusste, wenn ich erstmal die fette Eichel im Mund hätte, könnte ich mich bestimmt nicht zurückhalten und unmöglich mit dem Blasen aufhören, bevor ich nicht das unvergleichliche Gefühl eines pulsierenden, Ladung um Ladung heißen Spermas in meinen Rachen schießenden Schwanzes genießen konnte. Und ich wollte mich schließlich doch noch von meinem Sohn besteigen lassen.

Obwohl ich ihn gar nicht übermäßig kräftig wichste, eher langsam und sensitiv massierte, begann Oliver recht schnell damit, leise zu stöhnen und seinen Schwanz ruckartig in meine Faust zu stoßen. Dabei starrte er unentwegt auf meine Finger, wobei mir allerdings auffiel, dass er besonders eine Stelle fixierte. Als ich seinem Blick folgte, wurde mir auch klar, was ihn so fesselte: Aus seiner Perspektive heraus sprang ihm direkt mein goldener Ehering ins Auge, der an dem Ringfinger der Hand steckte, die seinen Harten gerade wichste. So, wie er gerade dieses Detail anstarrte, gab ihm ganz offensichtlich der dadurch noch einmal hervorgehobene Aspekt, wirklich und wahrhaftig mit der Ehefrau seines Vaters, seiner Mutter, Sex zu haben, noch einen weiteren Kick. Aber auch mich machte dieser Umstand, der die ganze Perversität der Situation zusätzlich unterstrich, unglaublich an.

Allerdings lenkte ich ihn und auch mich dann ab, indem ich mein Wichsen direkt unter seiner Ringfurche stoppte und mit dem Daumen über die zarte Haut seiner Eichel rieb, wobei ich den schleimigen Vorsaft, der permanent aus seinem Pissloch sickerte, über die gesamte Nille verteilte.

Oliver stöhnte tief auf, beugte sich vor, stützte sich mit der rechten Hand an der Rückenlehne des Bettes ab und griff mir mit der linken unvermittelt, aber von mir natürlich heiß ersehnt, endlich an meine ebenfalls reichlich Geilsaft absondernde Möse.