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Ferien in Dänemark...04

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Ich stieß die Tür auf und weiter wie verrückt meine Fotze rubbelnd stand ich plötzlich nur einen Meter hinter dem in unserem Ehebett animalisch kopulierenden Paar. Mit glasigen Augen schaute ich auf die Szenerie vor mir: Mit weit hoch gestrecktem Hintern kniete Miriam vor ihrem Vater, Schultern und Kopf in meinem Kissen vergraben, während sich Rainer hinter ihr auf seinen Knien befand, mit beiden Händen ihre schmale Taille über dem knackigen Teeny-Hintern fest gepackt. Aber weder ihre kleinen Tittchen, die in die Matratze gedrückt wurden, noch ihre schlanke, ranke Figur oder ihr beneidenswert straffer, so geil herzförmiger Arsch faszinierte mich gerade am meisten bei meiner Tochter. Nein, es war ihr, mir so zart vorkommendes Fötzchen, dessen lachsfarbenes Innere ich aber leider kaum erkennen konnte, da mein Mann mir immer wieder die Sicht nahm. Mit seinem mir nur zu bekannten knorrigen, stahlharten Schwanz stieß er permanent und erbarmungslos in diese unschuldig erscheinende Spalte und fickte seine Tochter mit einer wilden Intensität, die aber ganz offenkundig auf absolute Gegenliebe traf, so wie Miriam ihrem Vater mit Verve entgegenbockte.

Die beiden waren in ihrer Ekstase so gefangen, dass sie weder mein Eintreten noch meine Anwesenheit nur einen Meter hinter ihnen bemerkten. So schaute ich ungestört und bis in die Haarspitzen aufgegeilt mit glasigen Augen zu, wie mein Mann unsere Tochter mit animalischer Primitivität von hinten nahm, wobei ich mich wie verrückt fingerte und mich Richtung eines langsam unausweichlichen Höhepunkts rubbelte. Schließlich hielt ich es nicht mehr aus. Während ein heftiger Orgasmus nahte, keuchte ich: „Ja, Rainer, fick unsere Tochterschlampe, fick sie, füll sie mit dem Sperma vom eigenen Papa ab, pump sie voll, ohhhh, ist das geeeeeiiiiiillll!!!!"

Durch den Nebel meiner Lust sah ich verschwommen zwei ruckartig zu mir umdrehende Köpfe und dann zwei Augenpaare. Miriams Blick war dabei eindeutig von Grund auf erschrocken, während Rainers mir irgendwie wissend erschien. Ich hörte noch Miriam halb überraschten, halb entsetzten Aufschrei: „Mama!" und dann sah ich nur noch Sterne.

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13 Kommentare
FaengerimroggenFaengerimroggenvor etwa 7 StundenAutor

Vielen Dank für das Interesse. Ja, mir ist bewusst, dass schon eine auch von mir ungeplant lange Zeit seit der Veröffentlichung des 4. Teils vergangen ist, aber leider hatte ich in den letzten Wochen aus persönlichen, unvorhergesehenen Gründen keine Möglichkeit zum Schreiben. Nun hab ich mich aber wieder drangesetzt. Genau abschätzen, wann der 5. Teil fertig ist, kann ich noch nicht, aber ich denke, so in 2-3 Wochen.

AnonymousAnonymvor etwa 21 Stunden

Hallo Faengerimroggen,

Darf man fragen wann die Geschichte voraussichtlich fortgesetzt werden wird?

Teil 4 liegt schon länger zurück und ich nehme an viele User warten bereits sehnlichst auf die Fortsetzung.

Danke und Grüße

albert1steinalbert1steinvor 2 Tagen

Aus meiner Sicht muss der wissende Vater als nächster erzählen.

albert1steinalbert1steinvor 2 Tagen

Extrem geile Geschichte. Die Handlung ist wirklich top und auch die Beschreiben. Manchmal werden die Inhalte und Gedanken etwas zu oft wiederholt.

AnonymousAnonymvor 2 Tagen

Bitte dranbleiben und unbedingt Teil 5 rausbringen

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