Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ferien in Dänemark...04

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich bemühte mich nach Kräften, ihn zum Abspritzen zu bringen. Erst hatte ich ihn nur an seinem Stamm unter der Ringfurche mit kräftigen Zügen gewichst, aber nun fing ich auch damit an, seine empfindliche Eichel immer mal wieder einzubeziehen. Die war nun vollkommen eingeschleimt, aus seinem sich im Takt meiner Wichserei stetig öffnenden und schließenden Pissschlitz perlte unaufhörlich ein Tropfen seines klaren Vorsaftes nach dem anderen. Jedes Mal, wenn ich seine Nille mit meiner Faust noch einmal extra mit kleinen, drehenden Bewegungen massierte, stöhnte mein geiler Junge dumpf auf.

Ich wusste gar nicht, wo ich hinschauen sollte: Auf den geilen, stahlharten und vibrierend spritzbereiten Hengstschwanz meines Sohnes oder auf meine lüsterne, sexy Tochter, die sich auf ihrer Liege so erotisch bewegte. Aber dann tat sie etwas, was meine Entscheidung plötzlich leichter machte.

Miriam spreizte nämlich ihre Beine etwas, so dass ich unter den geilen Rundungen ihres Hinterns nun auf einmal ihr Allerheiligste sehen konnte. Natürlich nicht in Natura, der Stoff ihres Bikinislips bedeckte ja noch das Wichtigste, aber sie hätte fast auch nackt sein können. Ihr Bocken hatte nämlich offensichtlich zum einen dafür gesorgt, dass der Slip quasi in ihre Spalte gepresst worden war und zum anderen, dass ihre Muschi reichlich Lustsaft abgegeben hatte. Im Ergebnis war in dem nassen und wirklich hauteng in ihre Möse gedrückten Stoff das schönste und deutlichste Camel-Toe zu sehen, dass ich jemals zu Gesicht bekommen hatte.

Allerdings konnte ich diesen Anblick nur ganz kurz bewundern, denn umgehend verdeckte mir ihre Hand, die sie unter dem Bauch hindurch auf ihre Pussy geschoben hatte, die Sicht. Aber das machte nichts, denn nun wurde ich Zeuge, wie es sich Miriam nun wirklich hemmungslos selber machte. Sie drückte den patschnassen Bikinistoff mit ihrem Zeigefinger tief in die Spalte zwischen ihren deutlich auszumachenden geschwollenen Schamlippen und begann mit Inbrunst zu masturbieren.

Trotz der geschlossenen Tür konnte ich deutlich ihr Keuchen ausmachen, als sie ihre Hand hin und her bewegte und so den Finger durch ihre Spalte zog. Dabei hatte sie natürlich unvermeidlich und ständig Kontakt mit ihrer leider für mich unsichtbaren Klit. Zusätzlich krümmte sie ihren Finger jedes Mal, wenn er in Höhe ihres Loches war und stieß ihn mitsamt des Stoffes ihres Slips so tief es irgend ging hinein. Die Spannung, die der Slip so auf ihren Kitzler ausübte, verstärkte sicher noch ihre Lustgefühle. All das sagte mir, dass meine offensichtlich ganz und gar nicht unschuldige Tochter wohl wirklich geübt in der Kunst der Selbstbefriedigung war.

Meine Geilheit stieg bei diesem Anblick (und natürlich dem Gefühl des steifen Schwanzes meines Sohnes in der Hand) wirklich ins Unermessliche. In meinem Lustfieber glitt ich in einem plötzlichen Impuls mit der linken Hand zwischen Olivers Arschbacken und suchte fiebrig mit meinem Zeigefinger seine Rosette. Ich hatte sie natürlich fix gefunden und tippte erst noch ein wenig zögerlich auf ihr herum. Ich bemerkte allerdings schnell, dass Oliver nicht nur am Körper schweißgebadet war, sondern auch da, wo ich mich gerade mit meinem Finger befand. Ich überlegte daher nicht lange. In meiner Lüsternheit drückte ich die Fingerkuppe ohne viel Aufhebens in sein glitschiges Loch, bis ich bis zum ersten Fingerglied in ihm steckte. Oliver gab außer einem kurzen Grunzen nichts von sich, die einzige nennenswerte Reaktion war, dass sein Schwanz in meiner Hand unwillkürlich zuckte und er sogar noch stärker in meine Faust hineinfickte. Das bestärkte mich nur noch in meinem Unterfangen und ich begann, ihn mit meinem Finger in sein Rektum zu ficken.

In diesem Moment durchfuhr mich noch der Gedanke, was für eine verdorbene, versaute Familie wir doch waren. Nicht nur, dass ich unseren Sohn fickte und mein Mann mutmaßlich unsere Tochter, nein, nun holte ich meinem Jungen auch noch quasi in der Öffentlichkeit einen runter, während ich mich wie eine läufige Stute an ihm rieb und dabei beobachtete, wie sich meine schamlose Tochter auf der Terrasse selbst befriedigte. Dass die bestimmt glaubte, so allein und auf dem Bauch liegend würde niemand ihre von ihr sicherlich so unauffällig wie möglich gehaltenen Aktivitäten bemerken, tat für mich nichts zur Sache. Ich fand allein die Tatsache, dass Miriam offensichtlich so geil war, dass sie dieses Risiko auf sich nahm, einfach nur heiß. In meiner Phantasie malte ich mir nämlich aus, dass sie nur deswegen so geil war, weil sie sich gerade vorstellte, wie ihr geiler Erzeuger sie bestieg und ihr seinen väterlichen Fickprügel in das enge Fötzchen pumpte.

Die ganze Situation und meine inzestuösen Gedanken hatten mich nun so aufgegeilt, dass ich tatsächlich nur durch das Reiben meiner Pussy an Olivers Schenkel kurz vorm Orgasmus stand. Das Ziehen in meiner Möse und das Jucken in meiner Klit wurden langsam unerträglich. Die Explosion stand unmittelbar bevor, das war mir klar. Ich wollte aber, dass mein Junge zusammen mit mir kommen sollte. Ich intensivierte daher das Wichsen seines Schwanzes, jagte aber vor allem meinen Finger in einem entschlossenen Ruck bis zum Knöchel in seine Rosette.

Oliver keuchte lustvoll auf und zuckte mit seinem Becken und damit auch mit seinem stahlharten Schwanz nach vorne. Ich packte so fest wie möglich um den für die Länge meiner Finger eigentlich zu dicken Kolben und zog die zarte Schwanzhaut kräftig nach hinten. Mein Sohn sog hörbar die Luft ein, um gleich darauf tief zu stöhnen: „Mmmmmmmpfffff". Ich schaute aber nicht in sein Gesicht, sondern fasziniert auf seinen Schwanz.

Seine pralle, vollkommen eingeschleimte Eichel blähte sich gefühlt noch einmal auf und quasi wie in Zeitlupe beobachtete ich, wie sich sein Pissschlitz öffnete und eine dicke Ladung seines Spermas einem Torpedo gleich mit ungeheuren Druck hoch in die Luft schoss und unter vernehmlichen Klatschen auf die Arbeitsplatte des Küchentresens platschte. Ich spannte in meiner Hand weiter die zarte Haut seines Kolbens und spürte, wie in der Härte darunter vibrierend Salve um Salve durch seine Harnröhre jagte. Aus seiner Nille schossen etliche Placken seines Samens, erst noch mit so viel Energie, dass noch weitere Samenschlieren auf dem Tresen landeten, dann aber reichte die Kraft nur dafür aus, die vor ihm befindliche Schranktür einzusauen. Schließlich versiegten die Schüsse und ich wichste ihm den Rest seines träge aus der Nille rinnenden Spermas heraus. Im Ergebnis war meine Hand über und über mit seinem Saft besudelt.

Das bekam ich allerdings gar nicht so richtig mit, da ich in dem Moment, als der erste Spermatorpedo seine dicke Eichel verließ, von einem fulminanten Orgasmus durchgeschüttelt worden war und ich seine weiteren Ergüsse zuckend und schnaufend nur hinter einem Vorhang von Lustblitzen erlebte, die von meiner fest an Olivers harten Schenkel gepressten, juckigen Klit ausgehend durch meinen Körper tobten. Gut, dass ich meinen Finger in seinem Hintern hatte und mich mit der anderen Hand an seinem Sperma spuckenden Schwanz festhalten konnte, ich weiß nicht, ob ich mich angesichts meiner weichen Knie ansonsten auf den Füssen hätte halten können.

Als ich nach meinem Höhepunkt schwer atmend und mit dem Kopf an Olivers Schulter gelehnt wieder zu Sinnen zu kommen versuchte, brachte mich ein entferntes Wimmern zurück in die Realität. Ich linste an meinem Sohn vorbei (der im übrigen vornübergebeugt und schwer auf die Kante des Tresens aufstützend damit zu tun hatte, sich von seinem Megaorgasmus zu erholen und gerade von der Umwelt sichtlich so überhaupt nichts mitbekam) und erkannte auch sofort die Quelle dieses Wimmerns.

Miriam, die ich während des Abspritzens ihres Bruders vollkommen ausgeblendet hatte, war ganz offenkundig ebenfalls kurz vor ihrem Höhepunkt. Sie rubbelte ihr Fötzchen wie eine Furie und bockte mit ihrem zuckenden und stoßenden Becken zunehmend erratisch gegen ihre wichsende Hand. Dabei machte sie zunächst die kehligen Geräusche, die ich als Wimmern wahrgenommen hatte, die aber bald durch kleine piepsende und kieksende Stöhner abgelöst wurden. Die waren aber durch die geschlossene Tür so gedämpft, dass die nur mir auffallen konnten, da ich ja auch extra darauf achtete. Schließlich wurden diese süßen Piepser immer abgehackter, so wie auch das Rubbeln an ihrer Pussy und das Zucken ihres Hinterns zunehmend arhythmischer wurde, bis sie plötzlich ihren Finger fest in ihre Möse drückte, die Beine schloss und das Bocken einstellte. An den nun kontrahierenden Muskelbewegungen ihres Hinterns konnte ich unschwer erkennen, dass jetzt auch mein kleines Töchterchen ihren Orgasmus hatte. Zu gern hätte ich gewusst, an was sie gerade dachte. Aber ich wettete, dass sie nun sicher den harten Schwanz ihres Vaters vor Augen hatte.

So hatten wir Drei wirklich intensive Orgasmen erlebt, die aber trotzdem noch vergleichsweise still abgegangen waren. Rainer jedenfalls hatte sich nicht stören lassen, seine Atmung war immer noch deutlich wahrnehmbar die eines im Reich der Träume befindlichen. Ich zwang mich trotzdem dazu, schnell wieder zu mir zu kommen, wer wusste schon, wie lange der Zustand bei meinem Mann noch anhalten würde. Als ich dann sah, was für eine Sauerei Olivers Abspritzen hinterlassen hatte, kam ich dann umgehend auch so richtig in Wallung. Der ganze Bereich auf der Arbeitsplatte vor uns war über und über von weißlichen oder transparenten Schlieren seines Spermas bedeckt. Als ich auf die andere Seite schaute, sah ich, dass sogar einiges auf den Fußboden dahinter geklatscht war. Der Druck seines Absamens war ganz offenkundig wirklich immens gewesen. Aber auch die schiere Menge. An der Vorderseite des Tresens lief nämlich zusätzlich eine Unmenge seines Saftes an der Schranktür hinunter und tropfte gerade sämig auf den Küchenboden. Mein Sohn hatte nicht nur einen Schwanz wie ein Hengst, sondern er spritzte auch wie einer. Er musste echt literweise seinen Samen herausgeschleudert haben. Ich fragte mich, wo das alles herkam, zumal er am Vormittag ja schon zweimal gekommen war und mir das Blasemaul und die Fotze so schön abgefüllt hatte. Ich schüttelte innerlich den Kopf; diese immergeile, potente Jugend!

Während Oliver immer noch hechelnd am Tresen abgestützt versuchte, wieder zu Kräften zu kommen, schnappte ich mir einen Lappen, umrundete den Tresen und wischte als erstes die Schlieren auf dem Wohnzimmerboden auf. Als ich wieder aufschaute, bekam ich den Schreck meines Lebens: Ich begegnete dem Blick meines Mannes, der mich verwundert um die Rückenlehne des Sessels ansah.

„Was machst du denn da, Rike?"

Mein Gesicht brannte zwar, ich war mir sicher, dass meine Gesichtsfarbe nun die einer überreifen Tomate war, aber ich konnte doch erstaunlich ruhig antworten: „Ach, ich bin doch ein Schussel, hab ich doch beim Milchöffnen die halbe Packung über den Tresen verspritzt!"

Ich drehte mich um und wischte schnell über das sämige Gekleister auf der Arbeitsplatte und bedeutete meinem Sohn, der aus der Sicht von mir und meinem Mann nun hinter dem Tresen stand, hektisch mit den Augen, sich die Hose wieder hochzuziehen. Erst schaute er ein wenig verständnislos, man sah, wie bei ihm der Groschen wirklich nur pfennigweise fiel, aber dann begriff er und schaffte es sogar, die Shorts dann auch recht unauffällig wieder über seinen sicherlich noch recht dicken Schwanz zu ziehen.

Ich ging zur Spüle, wusch den Lappen aus und säuberte danach noch schnell die Schranktür und den Küchenboden. Unsere Spuren waren somit einigermaßen beseitigt, ich hoffte nur, dass Rainer der deutliche Spermageruch, der noch im Raum hing, nicht auffiel. Als er dann von seinem Sessel aufstand, sagte er allerdings nichts, schaute mir aber provozierend auf meinen Bikinislip. Erst als er grinsend an uns vorbeiging und die Terrassentür öffnete, wandte er sich noch einmal zu mir um und meinte leicht spöttisch: „Wenn man so rumsaut, muss man das halt auch wegmachen. Aber Hauptsache, man hat Spaß."

Als er draußen war, drehte sich Oliver mit kalkweißem Gesicht zu mir um und fragte entsetzt: „Was war das denn? Meinst du, Papa ahnt etwas?"

Mit soviel Überzeugung wie möglich antwortete ich leichthin: „Ach was, woher denn. Das war nur so ein Spaß von ihm, du kennst ihn ja." Aber so ganz sicher war ich mir tatsächlich nicht. Und das merkwürdige Gefühl verstärkte sich noch, als ich an mir hinabsah: Mein Slip wies im unteren Bereich einen deutlichen, dunklen und nassen Fleck auf. Den hatte Rainer eben ganz sicher gesehen, so, wie er dahin gestarrt hatte. Und ihm war sicher klar, woher der kam. Wer weiß, vielleicht hatte er sogar meinen Geilsaft gerochen. Ahnte er doch etwas? Und wenn ja, warum sagte er nichts?

Als Oliver dann auch wieder hinaus ging, blieb ich noch grübelnd in der Küche. Vielleicht war Rainer doch nichts aufgefallen. Und wenn doch, hoffte ich, dass er mit der Erkenntnis, dass seine Frau seinen Sohn fickte, genauso umging, wie ich mit der Annahme, dass er Miriam flachlegte und diesen Gedanken einfach nur geil fand.

Nach einigen Minuten kam ich aber zum Schluss, dass diese ganze Grübelei zum jetzigen Zeitpunkt zu nichts führte und ging dann auch wieder auf die Terrasse.

Der restliche Tag und der Abend verliefen dann unspektakulär. Rainer verhielt sich vollkommen normal, keine komische Bemerkung, keine Zweideutigkeit und vor allem auch kein Anzeichen von irgendeiner diffusen Gefühlslage. Er war wie immer und so hatte ich bald den Eindruck, dass ich vorhin in der Küche nur Gespenster gesehen hatte.

Nachdem wir den Abend mit ein wenig Kartenspielen am großen Esstisch hatten ausklingen lassen, gingen wir alle recht zeitig gegen 22 Uhr ins Bett. War ja auch ein anstrengender Tag gewesen, bei Oliver und mir wusste ich das sicher, bei Rainer und Miriam hatte ich da so eine Ahnung.

Ich weiß nicht, was mich am nächsten Morgen weckte, ich weiß nur, dass ich schlagartig hellwach war. Es war schon hell, aber als ich auf die Uhr schaute, sah ich, dass es erst kurz nach 5 Uhr war. Neben mir schlief Rainer leise vor sich hinschnarchend noch tief und fest. Ich allerdings konnte nicht mehr einschlafen, meine Gedanken kreisten permanent um die unglaublichen Geschehnisse von gestern.

In kurzer Folge schossen mir die geilsten Bilder durch den Kopf: mein mich fingernder Sohn, während ich seinen harten Monsterschwanz wichste; Mutter und Sohn sich in der 69er-Stellung leckend; der Anblick und das Gefühl von Olivers Harten, wie er in meine patschnasse Fotze eindrang und mich ins Nirwana fickte; und dann natürlich die groteske Szene, in der ich in der Küche meinem Sohn hinter dem Rücken seines Vaters einen abwichste, während meine Tochter sich auf der Terrasse selbst befriedigte.

Das alles blieb natürlich nicht ohne Folgen. Ich spürte, wie die Erregung wieder von mir Besitz ergriff. Mein Pulsschlag erhöhte sich, meine Atmung wurde schwerer und meine Pussy begann mal wieder zu jucken. Als ich mit der rechten Hand zwischen meine Beine fuhr, hatte ich die schon erwartete Bestätigung: Mein Höschen war klamm und nachdem ich unter dem Bund des Beinausschnittes an meine Spalte gegriffen hatte, versank ich mit meinem Zeigefinger sofort ohne Widerstand bis zum ersten Fingerglied zwischen den saftigen Schamlippen in mein patschnasses Fickloch. Der Griff mit der anderen Hand an meine Titten bestätigte meine aufgeflammte Geilheit durch das Gefühl von ultraharten Nippeln dann nur noch.

Ich war geil und brauchte unbedingt einen harten Fick. Selbstbefriedigung war keine Option, ich musste unbedingt einen harten Schwanz in meiner nimmersatten Fotze haben. In meiner Gier schaute ich noch einmal zu Rainer und überlegte, ob ich ihn wie am ersten Morgen mit einem kleinen Blow-Job zu einem schönen Frühfick animieren konnte. Als ich ihn aber so tief schlafend sah, kam mir ein ganz anderer, ungleich perverserer Gedanke: ich hatte ja noch einen Schwanz im Haus zur Verfügung, der sicher auch nichts gegen einen geilen Morgenfick einzuwenden hatte. Und mich von meinem Sohn besteigen zu lassen, während der Rest der Familie noch schlief, hatte auf einmal einen ganz eigenen Reiz für mich.

Ich erhob mich also leise aus dem Bett und schlich aus dem Schlafzimmer. Das Schnarchen meines Mannes begleitete mich, bis ich die Schlafzimmertür geschlossen hatte. Vor Olivers Tür atmete ich noch einmal tief durch und drückte dann entschlossen seine Türklinke nach unten. Ich schlüpfte hinein, schloss die Tür leise und machte die zwei kleinen Schritte, um rechts neben seinem Bett stehen und meinen Sohn in Ruhe anschauen zu können.

Er sah aus wie ein Engel. Auf dem Rücken liegend, hatte er seine Decke bis zu den Hüften hinunter geschoben. So konnte ich jedes Detail seines muskulösen Oberkörpers studieren, war dann aber eher gefangen von seinem im Schlaf so friedlichen und irgendwie zufrieden wirkenden Gesichtsausdruck unter dem verwuschelten, ungebändigten blonden Haarschopf.

Lange hielt ich mich mit der Bewunderung meines Sohnes aber nicht auf, dafür war ich viel zu geil und die Zeit zu knapp. Ich raffte mein Schlafshirt, zog mir meinen nun deutlich feuchten Slip aus und ging neben dem Bett auf Höhe von Olivers Hüften in die Hocke. Vorsichtig hob ich seine Bettdecke an und klappte sie nach unten, so dass sie in Doppellage über seinen Unterschenkeln lag. Mein Blick ging dann aber sofort zu seiner Körpermitte.

Er hatte nur seine Schlafshorts an, die so weit waren, dass von seinem Schwanz noch nichts zu erkennen war. Aber das wollte ich umgehend ändern. Vorsichtig, dabei auch immer wieder prüfend in sein Gesicht schauend, griff ich mit spitzen Fingern an den Knopf im Bund seiner Shorts. Erst nestelte ich ziemlich erfolglos an ihm herum, aber dann gelang es mir doch, ihn durch das Knopfloch zu bugsieren. Die zwei Knöpfe seines Hosenstalls darunter fielen mir schon viel leichter, die sind bei Männern ja auch ständig im Gebrauch.

Und als die dann geöffnet waren, stand der Erreichung meines Ziels nichts mehr im Wege. Ich klappte die beiden Hälften seines Hosenstalls zur Seite und da war er: der geile, fette Schwanz meines Sohnes, der, obwohl er bei weitem nicht steif war, schon so, wie er sich mir gerade präsentierte, ungemein beeindruckend daherkam.

Er war nach rechts unten zur Seite gekippt und lag wie eine dicke Bockwurst über seinen Eiern drapiert. Aufgrund seiner auch im schlaffen Zustand bemerkenswerten Länge berührte seine Eichel auch schon den Oberschenkel, was zur Folge hatte, dass sein kleines Pissloch sich nun nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt befand. Und die Einladung konnte (und wollte) ich natürlich nicht ausschlagen.

Mit Daumen und Zeigefinger hob ich sachte seinen Schwanz kurz unter der Ringfurche an, beugte mich vor, öffnete den Mund und schloss ganz sanft meine Lippen genau um die knubbelige Trennlinie zwischen Nille und Schaft. Ich beließ die weiche Eichel in meiner Mundhöhle ohne irgendwelche Blasaktionen, fing aber sofort an, mit meiner Zunge eifrig um den Fleischpilz herum zu lecken. Der Erfolg stellte sich nahezu unmittelbar ein: Die Eichel in meinem Mund wurde spürbar dicker und auch der Schaft versteifte sich zusehends. Durch das Aufrichten des Schwanzes wurde ich gezwungen, mit der linken Hand um seine Basis zu packen, um seine Eichel in Position für meine leckende Zunge zu behalten.

Als ich den so schnell wieder komplett einsatzbereiten Fickprügel in der Hand hatte, konnte ich mich dann auch nicht mehr zurückhalten. Ich begann, den heißen, nun vollkommen versteiften Schwanz am unteren Drittel zu wichsen und seine Nille unter kräftigem Nicken meines Kopfes zu blasen. Dabei stöhnte ich abgehackt im Rhythmus meiner Kopfbewegungen gegen die nun extrem fette Eichel in meinem Mund.

Und so war es kein Wunder, dass Oliver wach wurde. Ich sah es natürlich nicht, merkte aber auf einmal, wie eine Hand in meine Haare griff und hörte meinen Sohn ungläubig sagen: „Mama...?"

Ich hob meine Augen, schaute ihn an und versuchte, ihn mit seinem Schwanz zwischen den Lippen anzulächeln. Das klappte aber nicht so ganz, so hob ich den Kopf und entließ den geilen Prügel meines Sohnes zu meinem völligen Bedauern aus dem Mund, wichste ihn aber weiter und flötete ungerührt: „Guten Morgen, mein Schatz, gut geschlafen?"

1...45678...10