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Ferien von Tina und Ben

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„Das ist doch Blödsinn...", widersprach Tina, obwohl sie ja auch bei diesem Anblick denselben Gedanken hatte. „Sie sind unheimlich nett und sympathisch. Es kann nun mal nicht jeder schlank sein. Meine beste Freundin wird auch immer gehänselt, weil sie sehr dick ist. Ich finde so was absolut scheiße, zumal das bei ihr durch Medikamente kommt, die sie nehmen muss. Aber das interessiert keinen. Ich finde, es kommt auf die inneren Werte an und nicht auf das Äußere."

„Das hast du sehr nett gesagt", war Silke gerührt. Sie war es eigentlich gewohnt, von den meisten Kindern, aber auch von vielen Erwachsenen gehänselt und gemieden zu werden. Umso netter fand sie dieses junge Mädchen. „Ich würde mich wirklich freuen, wenn ihr mich mal besuchen kommt. So tolerant wie du erzogen bist, sind deine Mutter und dein Bruder bestimmt auch ganz nett."

„Das sind sie... genau wie meine Tante und mein Cousin. Ich werde Mama nachher von der Einladung erzählen", versprach Tina.

„Ich freue mich schon darauf. Ich bin ja sonst immer nur alleine. Aber ich glaube du musst langsam los. Deine Mutter steht schon vorne an der Kasse", machte Silke Tina darauf aufmerksam, dass sie sich auf den Weg machen musste.

Laura sah sich schon suchend nach Tina um und als sie die neben der Dicken stehen sah, winkte sie Tina zu. Tina verabschiedete sich und lief den anderen hinterher.

Als sie draußen waren, fragte Laura gleich wer die Frau wäre. Tina erzählte ihnen worüber sie sich unterhielten und sagte: „Ich finde die Frau irgendwie richtig nett. Wollen wir ihre Einladung annehmen? Ich glaube, dass sie sehr einsam ist und sich über einen Besuch freuen würde."

„Warum nicht... wer weiß, was sie schon alles hinter sich hat und warum sie so aussieht. Vielleicht ist es ja auch wie bei Dana", meinte Laura und spielte damit auf Tinas Freundin an, die ein richtig liebenswertes Mädchen war und sogar von Ben akzeptiert wurde.

„Oh man," stöhnte Ben, „Nico und ich haben uns auch lustig über sie gemacht, ohne weiter nachzudenken. Das mit Dana habe ich nicht überlegt."

„Da seht ihr mal wieder, dass man nicht auf den ersten Schein urteilen sollte. Das haben ich und eure Mutter oft genug versucht, euch zu erklären", wurden sie von Hanna belehrt.

„Das stimmt und es tut mir ja auch Leid. Aber zum Glück hat sie davon ja nichts mitbekommen", sagte Ben kleinlaut.

„Schon gut... ich kann es ja verstehen. Sie ist ja wirklich ganz weit von der Norm entfernt. Deshalb sollten wir auch die Einladung die nächsten Tage mal annehmen", schlug Laura vor, was von allen sofort bestätigt wurde.

Mittlerweile waren sie auf ihrem Platz angekommen und begannen mit den Vorbereitungen für das Abendliche Grillen. Die Frauen kümmerten sich um die Salate, während die Jungs den Grill anschmissen und nachdem er heiß genug war das Fleisch und die Wurst darauf legten.

„Seht mal was ich hier habe", sagte Laura und kam mit einer Flasche Wein an den Tisch.

„Das ist doch mal ein vernünftiger Gedanke", meinte Hanna. „So lässt es sich leben."

„Leider habe ich keine Weingläser gefunden. Wir müssen ihn aus Wassergläsern trinken. Stilgerecht ist es grade nicht, aber ich denke er wird trotzdem schmecken", machte Laura auf die Nachteile aufmerksam.

„Mich stört es nicht", sagte Hanna.

„Dürfen wir auch ein Glas mit trinken? Uns stören die Gläser auch nicht", bettelte Tina.

Hanna und Laura sahen sich an und nickten beide. „Meinetwegen... ausnahmsweise weil Urlaub ist. Aber nur ein Glas... normal seid ihr noch ein bisschen zu jung für Alkohol", genehmigte Laura das und holte noch Gläser dazu und auch gleich die zweite Flasche, da sie vorhatte mit Hanna etwas mehr zu trinken. Sie hoffte, dass ihre Schwester dadurch etwas lockerer sein würde, für das, was sie noch mit ihr vorhatte.

„Tina... geh doch bitte mal rüber zu der... wie heißt sie noch...?... ach Silke.

Frage doch einfach, ob sie nicht mit uns Essen möchte", schlug Laura vor.

Sofort stürmte Tina los und kam wenige Augenblicke wieder zurück. „Die scheint nicht da zu sein. Alles zugezogen und abgeschlossen."

„War ja nur ein Gedanke. Vielleicht geht sie ja noch etwas spazieren", kam Laura ohne es zu wissen fast an die Wahrheit heran.

Es wurde ein fröhliches Essen und nachdem sie fertig waren, durften die Kinder sogar noch ein halbes Glas Wein trinken, während Hanna aus ihrem Einkaufsbeutel noch eine Flasche Likör zauberte, den sich aber nur die Erwachsenen Frauen einschenkten.

Später fiel Hanna ein, dass ja noch ihre ganzen Sachen im Auto lagen. „Ich muss noch unseren Kram herholen. Mist... hab ich total vergessen", sagte sie und stand auf. „Ich hole sie schnell. Bin gleich wieder zurück. Muss ja leider laufen. Zum Fahren tauge ich nicht mehr."

„Warte Mama... ich helfe dir", rief Nico und sprang sofort auf.

„Na gut... dann holt eure Sachen. Wir räumen in der Zwischenzeit auf und machen schnell den Abwasch. Dann können wir uns nachher noch gemütlich bei Kerzenschein zusammensetzten. Ich glaube, die Nacht wird richtig gehend warm bleiben. Es rührt sich kein Lüftchen", stellte Laura fest.

Nachdem die beiden weg waren fragte Tina: „Sag mal Mama... wie schlafen wir denn heute? Ich meine wer bei wem?"

„War ich auch schon am überlegen. Wie seid ihr mit Nico klargekommen?" wollte Laura wissen.

„Der ist kein Problem", erklärte Ben. „Den haben wir schon hingebogen."

„Das ist prima. Dann solltet ihr nachher so gegen zehn unheimlich müde werden. Tante Hanna wird es auf den Wein schieben und keinen Verdacht schöpfen. Dann geht ihr alle drei in das hintere Bett ohne uns über die Schlafanordnung zu fragen. Nico wird ja wohl keine Probleme machen, denke ich."

„Absolut nicht... der wird happy sein, weil ich mit im Bett liege", lachte Tina.

„Das ist gut. Aber reißt euch etwas zusammen und seid nicht so laut. Vor allem du nicht, Tina. Wir wollen Tante Hanna ja nicht gleich verschrecken", sagte Laura und musste auch lachen. „Lasst euren Vorhang offen. Ich werde mal sehen, wie ich Tante Hanna überredet bekomme, es genauso locker zu sehen wie wir. Wer weiß... vielleicht ist ja noch etwas mehr drin. Noch bin ich mir nicht sicher. Ich hoffe dass der Alkohol mir dabei ein wenig hilft."

Die Kinder fanden den Plan toll und Tina marschierte mit ihrem Mundwerk vorweg. „Darf ich denn mit Nico auch...?"

Laura lachte. „Kannst es wohl gar nicht abwarten, den armen Jungen zu entjungfern, was?

„Nö... ist doch geil so was. Mit zwei Jungs in einem Bett... welches Mädchen hat denn so viel Glück", strahlte Tina.

„Du kleiner Nimmersatt. Einmal an de Zuckerstange genascht und schon kannst du nicht genug davon bekommen. Aber denke dran... leise. Und lass für uns auch noch was über", belehrte Laura ihre Tochter.

Eigentlich war es unvorstellbar, dass sie hier wie selbstverständlich etwas planten, das bei ihr vor ein paar Tagen noch ein riesen Anfall ausgelöst hätte. Aber es gefiel ihr immer besser, diesen neuen Weg gemeinsam mit ihren Liebsten zu gehen, auch wenn es entgegen jeder Vernunft und Moral war. Immerhin würde sich durch diese Freizügigkeit ihr bisher vernachlässigtes Liebesleben ja auch zum Positiven wenden.

Kapitel 10 -- Nico darf endlich richtig

Sie waren grade mit dem Abwasch fertig, da kamen auch schon die Zwei von ihrem Ausflug zurück. Sie hatten nur zwei Reisetaschen dabei, wo die Toilettenartikel und Reserveklamotten drinnen waren. Auf den erstaunten Blick von Laura sagte Hanna. „Wir wussten ja nicht, wo ihr untergekommen seid und hatten die Hoffnung auch noch ein Zimmer zu bekommen. Deshalb haben wir vorsichtshalber alles mitgenommen."

„War ne prima Idee. Stellt alles ins Vorzelt. Einräumen können wir auch morgen noch", sagte Laura und füllte nachdem sich Hanna wieder hinsetzte ihr Glas Wein und auch den Cherry nach.

Sie unterhielten sich alle noch eine Weile und dann begann Tina heftig zu gähnen.

Ben zog sofort nach und meinte: „Irgendwie bin ich müde. Ich glaube, ich gehe ins Bett."

„Kein schlechter Gedanke. Ich bin auch müde und komme mit", sagte Tina und stand auf.

Nico wollte noch länger draußen sitzen und hatte eigentlich keine Lust zu schlafen und wollte das auch grade sagen. Ben ahnte das, trat ihn unterm Tisch, ohne dass es Hanna merkte, gegens Schienbein und stand ebenfalls auf. Dabei zog er Nico einfach mit hoch.

Hanna wollte die Schlafordnung besprechen, wurde aber von Laura, die das unterbinden wollte, sofort abgelenkt. „Sie mal... nebenan ist jetzt Licht angegangen. Wollen wir die Silke nicht noch zu einem Gläschen einladen? Mir ist es viel zu früh, um mich hinzulegen."

„Wenn du meinst... meinetwegen. Hoffentlich bleibt die aber nicht zu lange", gab Hanna nach. Eigentlich wollte sie noch zu den Kindern und aufpassen, dass die Jungs sich nach vorne legten, damit sie als Mütter mit Tina hinten schlafen konnten, aber Laura zog sie einfach wieder hoch. „Komm mit... lass uns beide rübergehen."

Keine Minute später standen sie auf der anderen Seite und klopften an der Wohnwagentür. Silke öffnete sofort und sah überrascht auf die beiden Frauen.

„Schönen guten Abend", begrüßte sie Laura. „Ich bin Laura, die Mutter von Tina und Ben und das ist Hanna, die Mutter von Nico. Tina hat uns von ihnen äh, dir - erzählt und wir wollten sie... dich eigentlich zum Grillen einladen, aber du warst leider nicht da. Und jetzt haben wir gedacht, wir holen dich auf ein Glas Wein zu uns rüber." Laura musste sich erst an das allgemein übliche du gewöhnen.

Silke war richtig gehend erstaunt und ihr traten sogar zwei Tränen aus den Augen. In den letzten Jahren wurde sie nicht mehr so nett von neuen Campern eingeladen. „Das ist aber lieb. Wenn ich nicht störe, würde ich gerne auf ein halbes Stündchen zu euch rüberkommen. Muss ich mir etwas überziehen, oder kann ich so bleiben?"

„Ist doch viel zu warm heute. Wenn du magst, dann bleib so. Wir wollten uns auch nichts anziehen", schlug Hanna vor.

„Danke... das ist nett. Viele Leute stören sich an meinem Aussehen und verstehen die Welt nicht, dass ich mich überhaupt traue meine dicken Körper so zu zeigen."

„Für uns kein Problem. Wir können uns ja gerne bei einem Gläschen Wein über die Intoleranz der Leute unterhalten, wenn du dich mal aussprechen möchtest", konnte sich Laura denken, was in dieser Frau so vorging.

„Zu einem Glas Wein sage ich nie nein, auch wenn ich es eigentlich vermeiden sollte, aber ich will euch dabei nicht mit tiefschürfenden Gesprächen belasten", sagte Silke, machte das Licht aus und verschloss ihren Wohnwagen.

Drüben angekommen boten sie ihr einen Stuhl an und hofften, dass er ihr Gewicht aushalten würde. Silke setzte sich vorsichtig darauf und der Stuhl schien zu halten.

Laura holte schnell ein Wasserglas und ein Likörgläschen, schenkte ein und erhob ihr Glas. „Na... denn mal Prost. Auf eine schöne und nette Nachbarschafft und einen prima Urlaub", sagte sie und stieß mit allen an. „So unsere Namen und unsere Familienaufteilung kennst du ja schon. Wenn du möchtest kannst du gerne mit uns über alle Themen reden. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass es einem sehr helfen kann, wenn man mal über seine Gedanken spricht."

„Ich würde ja schon gerne... ich habe ja niemand mehr, aber ich will euch nicht mit meinen Sachen belasten. Ihr seid noch so schön jung und habt das Leben noch vor euch. Ihr solltet es unbeschwert genießen und dazu gehört auch ein Urlaub ohne das Gejammer von anderen", lehnte Silke höflich ab. Sie würde gerne mal mit anderen über ihr Leben reden, aber wollte die nette Familie nicht wirklich damit belasten.

„Mach dir um uns keine Gedanken. Wir haben kein Problem damit, auch mal von einer anderen Seite des Lebens zu erfahren. Zumal wir, sowie auch meine Nichte, dich sehr nett finden", sagte Hanna aufmunternd. Sie wusste zwar nicht wirklich wieso, aber sie wollte genau wie Laura, mehr über Silke erfahren.

„Ja... die Tina... die ist wirklich nett. Ein ganz liebes Mädchen habt ihr da. Das war auch der Grund, warum ich euch alle zum Kaffee eingeladen habe."

„Die Einladung werden wir auch gerne annehmen. Wir dachten nur, dass der heutige laue Abend zu einem kleinen Plauderstündchen unterm Sternenhimmel geeignet wäre", schmeichelte Laura, verriet aber nicht, dass dieses auch eine willkommene Ablenkung war, um Hanna von den Kindern fern zu halten.

So wie es sich Laura schon dachte, waren die vollkommen mit sich selber beschäftigt, denn während Laura hauptsächlich Hanna von einem Blick nach den Kindern abhalten wollte, legten sich die drei Kinder ins hintere Bett. Nico zögerte noch etwas, wurde aber von Ben einfach hineingestoßen.

„Mensch Kerl... was ist mit dir los? Ab heute ist das auch dein Bett. Musst dich leider dran gewöhnen, dass wir zu dritt drinnen liegen", schimpfte Ben und musste über das verdutzte Gesicht von Nico grinsen.

„Aber was ist, wenn meine Mutter reinkommt und sieht, dass wir mit Tina zusammen in einem Bett liegen. Was soll die denn dabei denken? Das gibt dann bestimmt ein Donnerwetter", meinte Nico ängstlich, obwohl er gerne mal mit Tina in einem Bett schlafen würde.

„Keine Angst. Unsere Mutter hat es erlaubt und wird schon deine Mutter in die richtige Richtung einnorden", tat Ben seine Bedenken ab.

„Und was ist, wenn sie es nicht schafft? Dann hab ich ein riesen Theater auszuhalten", war Nico noch nicht überzeugt. Er war hin und hergerissen. Auf der einen Seite die Angst vor seiner Mutter und auf der anderen Seite Tinas Versprechen. Nach einigen Überlegungen siegte aber seine Geilheit. Egal was seine Mutter sich für Strafen ausdenken würde.... Für eine Nacht mit Tina würde er alles auf sich nehmen.

Noch etwas unsicher auf das Kommende legte er sich neben Tina hin. Ben turnte über die Beiden weg und lag nun an Tinas andere Seite.

Nico war vollkommen unsicher und wusste nicht, wie es weitergehen sollte, was Tina sofort bemerkte und auch verstehen konnte. Sie legte sich halb auf ihn drauf und begann Nico wild mit Zunge zu küssen. Dabei rieb sie ihre Maus so an seinem Bein, das Nico ihre Nässe spüren musste.

Mit einer Hand griff sie in sein volles Leben und begann ganz sachte das harte Glied zu reiben.

Ben hielt sich zurück und sah nur zu. Für ihn war klar, dass dieses Nicos Stunde war und gönnte ihm dieses Vergnügen aus vollem Herzen. So wie er Tina mittlerweile kannte, würde er auch nicht zu kurz kommen. Er musste sich halt nur etwas gedulden.

Nico war im siebten Himmel. Zu gerne hätte er auch Tinas intime Stellen erforscht, traute sich aber absolut nicht, Tina da zu berühren, zumal er arge Probleme hatte durch Tinas Behandlung nicht frühzeitig zu kommen.

Ben bemerkte es und flüsterte Tina zu, was sie tun solle, damit Nico aktiver mitmachen würde. Die grinste verstehend, ließ kurz von Nico ab, um sich verkehrt herum über ihn zu hocken. Jetzt nahm sie seinen Schwanz in den Mund und begann ihn behutsam zu blasen.

Die Rolle des Zuschauers begann Ben zu gefallen und nun gab er leise Regieanweisungen an Nico weiter.

„Du musst sie jetzt da unten lecken. Am liebsten mag sie es haben, wenn du ihren Kitzler ordentlich mit der Zunge verwöhnst", flüsterte Ben leise Nico zu.

Der befolgte den Rat und versuchte noch sehr unbeholfen Tinas Spalte auszulecken. Der Geruch und der Geschmack ihres Geschlechts, brachten ihn fast um den Verstand. Als Tina nun ihre Bemühungen verstärkte und nicht nur das Glied tief in ihren Mund einsog, sondern auch noch zusätzlich mit ihrer Hand wichste, konnte Nico sich kaum noch zurückhalten.

„Tiiinaaaa.... Ich kann... nicht länger.... Ich spritz... gleich ab...", nuschelte er stöhnend.

„Tina ließ kurz sein Glied frei und meinte: „Das ist gut so... lass dich fallen. Wenn es dir kommt, dann halt es nicht zurück... umso schöner wird es danach."

Sofort machte sie jetzt noch intensiver weiter und am Zucken seines Zauberstabes spürte sie, dass sie gleich ordentlich was zu schlucken bekam.

Eine halbe Minute später war es soweit. Nico stöhnte heftig auf, wollte sich Tina entziehen, was die aber nicht zuließ und spritzte so heftig, wie noch nie in seinem Leben. Fast hätte sich Tina daran verschluckt, weil sie mit dieser Menge und der Stärke, wie es in ihren Hals reinspritzte nicht rechnete.

Immer wieder wurde ihre Mundhöhle von einem neuen Schub überflutet.

Tina hörte aber nicht auf, weiter an seinem Stängel zu saugen, sodass das Teil kaum merklich kleiner wurde.

Ben trieb unterdessen Nico an, seiner Schwester weiter die Pflaume auszulecken. Als er merkte, dass Tina auch kurz davor war, stubste er sie an. „Los, Schwesterchen... er ist so weit. Jetzt fick ihn endlich. Ich möchte gerne sehen, wie es aussieht, wenn ein Schwanz in deiner Möse verschwindet."

Ben verstand sich selber nicht mehr... es törnte ihn ungemein an, dabei zuzusehen, wie ein anderer seine Schwester vögelt.

Die brauchte diese Aufforderung aber nicht. Sie war jetzt so geil, dass sie unbedingt Nico in sich spüren wollte und entließ sein Glied aus ihrem Mund, um sich das Teil sofort in ihre andere Öffnung wieder einzuführen. Sie begann wie verrückt auf ihm zu reiten, ohne darüber nachzudenken, dass jemand draußen bemerken könnte, wie der Wohnwagen wackelte.

Immer härter ritt sie den Prügel, führte Nicos Hände an ihre Brüste und zeigte ihm, wie sie es dort haben wollte. Tina war so aufgegeilt, dass sie schon kurze Zeit später ihren Orgasmus in ein Kissen stöhnte, dass ihr Ben vorsorglich hinhielt.

Nico war noch nicht soweit und hämmerte immer weiter seinen Schwanz in die nasse Möse seiner Cousine. Er handelte nur noch triebgesteuert.

Tina lag nun mit ihrem Oberkörper auf Nico, sodass sie ihren Hintern Ben entgegenstreckte.

Dem fiel bei diesem Anblick ein Pornoclip ein, den er mal gesehen hatte und wollte es jetzt antesten, ob sowas wirklich möglich war und ob seine Schwester sowas zulassen würde. Wäre er nicht so aufgegeilt, hätte er es sich bestimmt nochmal überlegt, aber so dachte er nur noch mit seinem Schwanz.

Tina war so heiß, dass sie nur noch ein Bündel Lust war und strebte ihren nächsten Orgasmus entgegen, als sie spürte, dass jemand ihre Rosette anfeuchtete und daran herumspielte. Ein Finger begehrte Einlass und grade als sie protestieren wollte, hatte der auch schon den Widerstand überwunden und steckte in ihr drinnen.

Was war denn das??? Sie wollte sich dem entziehen, wurde aber von einem wahnsinnig geilen Gefühl überflutet. Laut stöhnte sie auf... der Reiz brachte sie fast zum Überlaufen. Sie wurde mit dem Finger gefickt, etwas geweitet und ehe sie sich versah, steckten zwei Finger in ihr.

Tina hätte nie gedacht, dass das so ein geiles Gefühl wäre, in zwei Löcher gefickt zu werden.

Als Ben keinen Protest von Tina bemerkte, wurde er mutiger und nachdem zwei seiner Finger in ihr steckten, nässte er seinen Schwanz ordentlich mit ihrem Mösenschleim ein, was Tina aber nicht mitbekam.

Ben zog seine Finger wieder aus ihrem Hintern heraus, was Tina mit einem enttäuschten aufstöhnen quittierte.

Sie wollte sich grade beschweren, da spürte sie, wie etwas noch größeres Einlass begehrte. ‚Der wird doch nicht seinen Schwanz...', ging ihr durch den Kopf, als auch schon ein harter Druck auf ihren Schließmuskel ausgeübt wurde. Ehe sie sich versah, war Bens Eichel in ihr versunken. Sie konzentrierte sich darauf, es Ben zu erleichtern, da war aber schon wieder nichts mehr drinnen.

Ben verteilte nochmals ordentlich Schleim auf seinen Schwanz und versuchte es erneut. Diesmal ging es schon leichter und er konnte noch ein weiteres Stück eindringen. Dann stieß er nochmals kräftig zu, was fast schon brutal war und rutschte mit voller Länge in sie rein.

Ben bewegte sich zuerst nicht, um sich und seiner Schwester Gelegenheit zu geben, dass sie sich an dieses Gefühl gewöhnten. Tina war da unheimlich eng und Bens Schwanz wurde fest umschlossen.

Nico verstand überhaupt nicht, was da plötzlich passierte. Er spürte nur einen zusätzlichen Druck auf sein Glied und bewegte sich jetzt etwas langsamer in Tina.

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