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Ferien von Tina und Ben

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„Ich würde sagen, du bist bereit das zuzulassen", lachte Silke leise.

„Spinnst du???!!!" war Hanna entrüstet.

„Doch bist du... Du denkst nämlich darüber nach. Das würdest du nicht tun, wenn es dir so zu wider wäre, wie du sagst. ... der Schwanz deines Sohnes macht dich an... es gefällt dir, wenn er dich bewundernd ansieht... du wirst feucht, wenn du dir vorstellst das Teil in dir zu haben... Willst du noch mehr Hinweise hören? Sei jetzt mal bitte fünf Minuten ruhig, kehre in dich und stell deine Wünsche und Sehnsüchte als vollkommen normal hin und schalte jeden Gedanken an anerzogene Moralvorstellungen ab, dann kommst du drauf, was ich meine", schloss Silke ihre Ausführungen und sah Hanna tief in die Augen.

„Hör bloß auf damit... du spinnst", protestierte Hanna halbherzig. Ich glaube ich gehe mal aufs Klo und wenn ich wiederkomme, dann wechseln wir das Thema."

Hanna stand auf und ging nicht wie erwartet in den Wohnwagen, sondern marschierte zu den Platztoiletten. Sie musste mit sich alleine sein und ihre Gedanken ordnen. Noch wollte sie sich nicht eingestehen, dass Silke richtig lag.

„Der hast du aber ordentlich den Kopf gewaschen", meinte Laura lächelnd, nachdem Hanna weg war.

„Das musste sein. Sonst wird sie von ihrer Moral zerfressen. Bei dir ist es ja nicht mehr nötig... Du hast es von alleine erkannt", hielt sich Silke nicht zurück.

„Was habe ich erkannt??" wusste Laura nicht, wie sie reagieren sollte.

„Das, wobei ich mir eben Fransen ans Maul gesabbelt habe. Rede bei mir bitte nicht um den heißen Brei rum, mir kannst du vertrauen. Ich spüre bei dir, dass du mit deinem Sohn geschlafen hast und er auch mit deiner Tochter. Und vorhin habe ich genau wie du bemerkt, dass der Wohnwagen in einem bestimmten Rhythmus wackelte. Da du das so gelassen hingenommen hast, war mir alles klar. Ich denke, dass da drinnen jetzt der Nico in der Runde mitspielen darf und du es weißt. Du überlegst nur noch, wie du deine Schwester dazu überreden kannst", wurde Silke jetzt sehr direkt und Laura wurde rot, lächelte Silke dann aber befreit an.

„Ich glaube, das abzustreiten wäre überflüssig. Ich frage mich nur, wie du dahinter gekommen bist."

„Wenn man dasselbe erlebt hat, spürt man das an vielen Kleinigkeiten. Genauso wie ich erkenne, dass deine Schwester es gerne mit ihrem Sohn treiben würde, aber Angst vor seiner Reaktion und vor allen Dingen vor dir hat", erklärte Silke.

„Irgendwie habe ich das in den letzten Tagen schon mal gehört", lachte Laura.

„Mach dir keinen Kopf. Sei dir sicher, dass du deinen Kindern damit einen großen Gefallen getan hast. Zwischen den Geschwistern wäre es mit absoluter Sicherheit zu Übergriffen gekommen, ...auch ohne dein dazutun. Aber es dir zu verheimlichen, hätte ihnen schwer zu schaffen gemacht, so können sie es wenigstens unbeschwert genießen. Im Übrigen beneide ich euch um eure Kinder. Sie sind wohlgeraten und der Schwanz von deinem Sohn hat dir bestimmt schöne Gefühle geschenkt", sagte Silke und wirkte dabei sehr nachdenklich.

„Ich muss gestehen dass ich es wirklich genieße, mit den Kindern so zusammen zu sein. Wir waren uns noch nie so nah, obwohl ich ab und zu am Überlegen bin, ob es richtig ist. Aber mich würde interessieren, wie du so klar kommst. Immerhin hast du es ja früher ganz schön wild getrieben. Du brauchst doch bestimmt immer noch den Sex"; fragte Laura sehr direkt.

„Sicher brauche ich es nach wie vor noch. Aber wer würde sich schon auf mich einlassen. Aber keine Angst... ich hab mir eine kleine Sammlung von Helferlein angeschafft und komme damit ganz gut klar", erklärte Silke und sah auf die Uhr. „Es ist schon recht spät geworden. Ich denke mal, dass ich euch jetzt alleine lasse. Hanna wird bestimmt gleich wieder da sein und du hast noch einiges vor dir, um sie auf den richtigen Weg zu bringen. Wenn es dir recht ist, dann sehen wir uns morgen wieder. Übrigens... hinter der Küchenzeile im Vorzelt steht ein Brett. Legt es unter die Matratze im hinteren Bett. Dann hält das Bett euch alle aus", sagte Silke und stand grinsend auf. „So... tschüs bis morgen und grüß Hanna von mir."

Kapitel 12 -- Hanna springt über ihren Schatten

Nachdem Silke weg war, saß Laura noch einen Moment überlegend da, als Hanna wieder auftauchte. Vor allem fragte sie sich, wieso sie so genau über die Ausstattung ihres Domizils Bescheid wusste.

„Da bist du ja. Hast aber lange gebraucht", sagte Laura.

„Ich bin langsam gegangen. Ich musste über so einiges Nachdenken."

„Worüber musstest du denn so lange nachdenken?"

„Ach... nur so. Wo ist denn Silke?"

„Die war müde und ist rübergegangen. Ich soll dich noch schön grüßen. Sie fand es ganz nett bei uns", meinte Laura.

„Irgendwie finde ich sie auch ganz ok. Aber wenn ich überlege, was die alles mitgemacht hat... da kann sie einem schon leidtun."

„Das stimmt... aber man muss sie bewundern. Frisst sich vor Kummer dick und fett und will jetzt alles wieder abhungern. Ich gönne ihr, dass sie es schafft", gestand Laura.

„Das gönne ich ihr auch. Ich wundere mich nur, dass sie uns das alles mit ihren Eltern so freimütig erzählt hat. Vor allen Dingen die Sache mit ihrem Mann und seiner Mutter. Ist schon heftig so was... aber es muss ihnen ja wohl gefallen haben... obwohl... welcher Sohn fährt schon auf seine Mutter ab", ging Hanna das gehörte nicht aus dem Kopf.

„Ich glaube, dass es wohl bestimmt so einige Söhne gibt, die auf ihre Mutter abfahren", versuchte Laura das Gespräch weiter in diese Richtung zu schieben, schenkte sich und Hanna noch etwas Wein ins Glas, füllte die Sherry Gläser ebenfalls voll und prostete Hanna zu.

„Nicht mehr so viel Schwesterchen... ich bin schon ziemlich abgefüllt. Bin es gar nicht mehr gewohnt, soviel zu trinken", beschwerte Hanna sich halbherzig, trank aber trotzdem ihr Glas in einem Zug leer.

„Macht doch nichts... wir haben es ja nicht weit bis ins Bett", lachte Laura.

„Das stimmt allerdings. Aber wo du grade Bett sagst... irgendwie bin ich ein wenig heiß und könnte eine Runde mit dir im Bett spielen", überlegte Hanna.

„Warum nicht... was hindert uns daran. Mir wäre auch danach", nahm Laura die Idee sofort auf.

„Du bist gut. Hinten schläft doch Tina bei uns und vorne die Jungs. Überleg mal die würden wach werden... nicht auszudenken", sagte Hanna, grinste aber Laura an. „Hier draußen trau ich mich aber auch nicht."

„Also müssen wir uns in Verzicht üben", sagte Laura lachend. „Lass uns einfach reingehen. Die Kinder schlafen bestimmt tief und fest, Vielleicht geht es ja doch."

Laura hatte zwar arge Bedenken auf die Reaktion von Hanna, wenn sie alle Kinder in einem Bett sehen würde, aber es nütze nichts. Irgendwie musste sie ja mit ins Boot geholt werden. Jetzt war dafür die beste Gelegenheit, denn die Erzählungen von Silke über Inzest hatten Hanna über das Thema nachdenken lassen. Des Weiteren war sie geil und durch den Alkohol enthemmt... also... wenn nicht jetzt, dann nie, waren Lauras Überlegungen.

Im Wohnwagen sah Hanna sofort, dass das vordere Bett leer war. Sämtliche Alarmglocken klingelten bei ihr. Sie sah Laura mit einem vorwurfsvollen Blick an und ging zielstrebig an das hintere Bett, zog den Vorhang zur Seite und blieb wie vom Donner gerührt davor stehen.

Sie wollte einfach nicht glauben, was sie sah. Tina lag im Bett und rechts und links daneben die Jungs. Was sie aber am meisten aufbrachte war, wie sie da lagen. Nicos Hand lag auf Tinas Scham, während Bens auf Tinas Brust lag. Dabei hatte Tina das Glied von Nico in der Hand, das selbst im Schlaf noch stark erigiert war.

Obwohl nur wenig Licht auf das Bett fiel, konnte Hanna die nassen Flecken im Laken erkennen.

Hanna wollte wütend los poltern, was Laura aber sofort unterdrückte, indem sie Hanna schnell von den Kindern weg zog und den Vorhang schloss. Hanna zitterte, warf ihrer Schwester einen bitterbösen Blick zu und stürmte nach draußen.

„Hast du das gesehen?", schimpfte sie aufgebracht los. Zum Glück riss sie sich aber zusammen und war dabei noch so leise, dass sie niemand hören konnte. „Was haben die gemacht? Sind die denn total verrückt geworden? Die können doch nicht..." Hanna war vollkommen fassungslos.

Dann schien ihr ein Licht aufzugehen.

„Hast du das etwa gewusst?" Hanna wusste nicht, wie sie reagieren sollte. Am liebsten hätte sie auf ihre Schwester eingeschlagen.

„Gewusst nicht, aber geahnt", log Laura und nahm Hanna in den Arm. Dabei begann sie Hannas Scham ganz leicht und zärtlich zu streicheln. Automatisch öffnete Hanna ihre Beine und ließ ihre Schwester gewähren.

„Und dass hast du zugelassen? Bist du bescheuert. Das ist Inzest... ich fasse es nicht", flüsterte Hanna nur noch und kam wieder etwas herunter. „Tina und Nico... das ist schon heftig... aber Tina mit ihrem Bruder. Wie pervers ist das denn?"

„Genauso wie es pervers, dass du es zulässt, dass ich an deiner Möse spiele. Immerhin sind wir auch Geschwister", sagte Laura ganz ruhig und verstärkte ihren Griff an Hannas Scham. Die war trotz allem richtiggehend nass, während Lauras Finger mit dem Kitzler ihrer Schwester spielten.

„Ahhh... hör auf... du machst mich geil... und ich will nicht geil sein... ich will mich jetzt aufregen", stöhnte Hanna.

„Vergiss es... sei doch ehrlich... du bist doch nur neidisch auf Tina. Den Schwanz von deinem Sohn hättest du doch am liebsten selbst in der Hand gehabt", stichelte Laura und schob einen Finger tief in Hannas Loch.

„Hör auf... du spinnst doch total", sagte Hanna, jetzt aber nicht mehr mit so einem wütenden Ton.

Laura spießte Hanna jetzt mit zwei Finger auf und schob die so tief rein, wie sie konnte. Dabei rubbelte sie mit dem Daumen über den Kitzler, was Hanna heftiger stöhnen ließ.

„Stell dir doch mal vor, dass nicht meine Finger in dir stecken, sondern der Schwanz von deinem Sohn", trieb Laura das Spiel weiter.

„Du bist verrückt... hör auf damit... ich bin doch nicht pervers", stöhnte Hanna ablehnend, drückte sich aber ihrer Schwester noch weiter entgegen.

Laura begann jetzt mit heftigen Fingerstößen Hanna zu ficken. „Gib doch zu, dass es dir gefallen würde wenn du jetzt den Schwanz von deinem Sohn in dir spüren würdest."

„Hör auf... du machst mich wahnsinnig", wurde Hanna immer geiler.

„Stell dir vor, Nico fickt dich und du kannst dabei Bens Schwanz blasen... zwei Schwänze nur für dich", flüsterte Laura ihrer Schwester frivol ins Ohr. Das war zu viel für sie. Mit heftigen Zuckungen bekam sie ihren Orgasmus und konnte sich zum Glück so beherrschen, ihrer Erregung leise Luft zu machen. Sie wand sich in den Armen Lauras hin und her und kam im nächsten Augenblick zum zweiten Mal. Stöhnend machte sie sich frei und legte sich, nach Luft ringend, auf den Rasen.

„Bist du verrückt, mir so einen Mist einzureden? Nico... und mich ficken... abartig!!" stieß Hanna nach Luft japsend hervor.

Laura lachte leise. „Ja, ja... so abartig, dass du abgegangen bist wie Schmitz Katze. Ich dachte, du würdest mir die Hand zerquetschen. Also muss dich der Gedanke ja richtig geil gemacht haben."

„Das ist es ja, was mich zur Verzweiflung treibt. Nur der Gedanke daran... und ich könnte schon wieder", gab Hanna endlich zu, dass sie gerne ihre Phantasie in die Realität umsetzen würde.

„Dann gibt es nur zwei Möglichkeiten. Entweder du unterdrückst diesen Trieb, oder du treibst es einfach mit ihm. Wobei ich dir das Zweite vorschlagen würde. Ist wirklich ein geiles Gefühl, von so einem jungen Hengst gevögelt zu werden", hoffte Laura, dass ihre Schwester den Wink mit dem Zaunpfahl verstand und die schien es tatsächlich zu begreifen, was ihre großen Augen verrieten, mit denen sie jetzt Laura ansah.

„Du hast schon... ja... jetzt begreife ich... du hast dich schon von ihm ficken lassen", ging Hanna ein ganzer Lichterbaum auf. „Deswegen dein ständiges Gerede darüber. Die ganzen Spermaflecke auf dem Bett... die sind nicht vom wichsen!!!... Die sind vom ficken!!! Was für Abgründe tun sich da auf... Wie lange treibt ihr es denn schon zusammen?"

„Wenn es dich beruhigt... auch erst, seit wir hier sind. Vorher hab ich noch nicht mal einen Gedanken daran verschwendet, aber als ich ihn zum ersten Mal seit Jahren wieder nackt sah, hatte ich dieselben Gedanken, die du auch bei Nico seinem Anblick hattest. Tina hat mir dann geholfen, mich meinen Gefühlen zu stellen. Auch wenn du jetzt immer noch der Meinung bist, dass es abartig und pervers ist, bereue ich es nicht und werde es auch immer wieder zulassen", gestand Laura alles ihrer Schwester.

„Ist das abgefahren... das du dich das ohne Hemmungen getraut hast... ich weiß nicht, ob ich das so einfach kann. Was wird Nico von mir denken? Tina ist ja jung... das kann ich sogar verstehen, dass da ein Junge nicht über verwandtschaftliche Grade nachdenkt. Aber mich als alte Mutter...? Ich weiß nicht...", fand Hanna den Gedanken es mit ihrem Sohn zu treiben wohl doch nicht mehr als total abwegig.

„Darüber brauchst du dir die wenigsten Gedanken zu machen. Ben hat mir danach erzählt, dass es für einen Jungen das Schönste auf der Welt ist, alles von der Mutter zu lernen. Bei Nico wird es bestimmt nicht anders sein. Nur von alleine würde er es nie versuchen. Da musst du schon die Initiative ergreifen und ihm zeigen, dass du es zulässt. Dann werdet ihr bestimmt schöne Stunden erleben... und wenn ich ehrlich bin, würde ich Nico auch gerne mal vernaschen, genauso wie Ben auch auf dich abfahren würde", hielt Laura nun mit nichts mehr hinter dem Berg.

„Wenn ich dich richtig verstehe, möchtest du dass wir alle zusammen...? Wie bist du nur drauf...? Rudelbumsen in der Familie... wie abgefahren und abartig... aber irgendwie klingt das geil", war Hanna jetzt immer mehr zu allem bereit. Das ständige auf sie Einreden hatte gefruchtet. Langsam fing sie an, sich mit diesem Gedanken anzufreunden und ihre Hemmungen abzubauen, zumal Laura ja mit im Boot saß.

„Nico hat wirklich einen verlockenden Schwanz, der mir gefallen würde. Aber wie soll ich es machen. Ich kann doch nicht einfach zu ihm hingehen und sagen, dass er mich ficken soll", war Hanna unsicher, wie es weitergehen sollte.

„Da mach dir man keine Sorgen. Mir wird schon was einfallen", sagte Laura und war zufrieden, dass ihre Intrige so gut lief. „Du musst jetzt nur ganz ehrlich zu dir selber sein, ob du es auch wirklich willst und du nicht nachher doch den großen Moralischen bekommst."

„Keine Angst... du hast mich überzeugt und geil genug um mich darauf einzulassen, bin ich allemal... und auch besoffen genug, um über mein Schatten zu springen bin ich auch. Wenn du es verkraftet hast, dann werde ich es erstrecht hinbekommen", freute sich Hanna lachend auf das kommende Abenteuer.

„Dann lass uns wieder reingehen. Ich könnte es jetzt auch gebrauchen... Immerhin hast du mich ja total vernachlässigt", trieb Laura ihre Schwester hoch.

„Was... jetzt? Die Kinder schlafen doch."

„Noch... aber nicht mehr lange", versprach Laura. „Lass mich nur machen."

„Ich muss verrückt sein... lass es zu, dass meine Schwester mich mit meinem Son verkuppelt", sagte Hanna und musste dabei grinsen. „Aber der Gedanke gefällt mir immer besser. Ich bin nur gespannt, wie du das hinbekommst."

„Mach dir keine Gedanken. Wir räumen noch etwas auf und dann legen wir uns einfach ins vordere Bett und dort sehen wir weiter", rückte Laura nicht damit raus, was sie vorhatte. Sie beglückwünschte sich selber zu der Idee, Hanna abzufüllen und hoffte, dass sie es im nüchternen Zustand nicht bereute.

Kapitel 13 -- Hanna macht endlich mit

Während Hanna die Gläser einsammelte, nahm sich Laura auch etwas vom Tisch, damit es nicht auffiel dass sie im Wohnwagen verschwand. Dort schlich sie leise zum Bett und weckte vorsichtig Tina auf, ohne dass die Jungs wach wurden. Etwas verschlafen sah Tina ihre Mutter an, die ihre Finger auf die Lippen legte.

„Pst... ich gehe gleich mit Tante Hanna vorne ins Bett und werde sie verführen. Weck dann bitte leise die Jungs, mach sie drauf aufmerksam, was wir treiben und bringe Nico dazu, dass er zu uns rüber kommt. Den Rest mache ich dann schon", erklärte Laura flüsternd ihren Plan.

Tina schien zu begreifen und nickte, während sich Laura wieder auf den Weg nach draußen machte. Hanna war zu sehr mit ihren Gedanken beschäftigt, sodass ihr Lauras Verschwinden nicht auffiel. Ein paar Minuten später waren sie fertig und legten sich ins Bett.

Unterdessen weckte Tina die Jungs und deutete ihnen an, still zu sein. „Passt auf... unsere Mütter gehen gleich ins Bett. Wenn mich nicht alles täuscht, werden die noch heftig rummachen. Das sollten wir uns nicht entgehen lassen."

„Du meinst... Tante Laura mit meiner Mutter... lesbisch...", konnte Nico es nicht glauben.

„Ich denke ja. Ich hab schon mal heimlich zugesehen, wie sie es zusammen machten. Mama dachte, dass ich bei einer Freundin bin und da landeten beide im Bett", versuchte Tina es Nico mit einer Lüge zu erklären, wieso sie darauf käme, denn sie hatte nicht gewusst, dass ihre Mütter es zusammen trieben.

„Wir können doch nicht heimlich zusehen... Mama wird sowieso schon toben, wenn sie uns zusammen im Bett erwischt. Willst du nicht schnell rübergehen?" bekam es Nico etwas mit der Angst zu tun.

„Dafür ist es schon zu spät. Je früher sie sich an den Gedanken gewöhnt, dass wir zusammen sind, umso besser", tat es Tina einfach ab.

Im nächsten Augenblick kamen ihre Mütter auch schon herein.

Laura legte sich sofort aufs Bett, streckte sich und zog Hanna zu sich ran und gab ihr einen heißen Kuss, während sie an Hannas Brustnippeln spielte.

Bei Hanna siegte die Geilheit und dadurch erreichte sie den Punkt, dass ihr alles egal wurde. Sie gab sich ganz den Liebkosungen hin und genoss es, als Laura immer tiefer rutschte und ihre Scham mit der Zunge verwöhnte. Dass die Kinder in unmittelbarer Nähe lagen, schien sie nicht mehr zu stören. Laura hatte sogar den Eindruck, dass grade dieses Wissen sie noch geiler und hemmungsloser machte.

Drei Augenpaare beobachteten aufgeregt das Spiel der Beiden. Als Laura unauffällig zu Tina rüber winkte, gab Tina Nico einen Stoß. „Los... geh rüber ans Bett und lass dir von meiner Mutter zeigen, was du machen sollst", forderte sie ihn auf.

„Spinnst du? Ich kann doch nicht...", traute Nico sich nicht.

„Mach schon... gleich ist es zu spät. Dir wird schon nichts passieren", trieb Tina ihren Cousin an und schob ihn einfach aus dem Bett.

Da sie flüsterten, bekam Hanna nichts davon mit. Als er immer noch unschlüssig herum stand, drückte ihn Tina sachte nach vorne, sodass er mitbekam, dass seine Tante ihm zuwinkte.

Zögernd ging er immer näher heran und ließ sich als er in Reichweite von Lauras Arm war aufs Bett ziehen, was Hanna in ihrer Geilheit nicht bemerkte.

Laura spielte nun mit dem Finger weiter an der Scham und deutete Nico an, dass er seine Mutter lecken solle. Als Nico sich noch immer nicht traute, drückte sie kurzerhand seinen Kopf herunter, sodass er nur noch die Zunge rausstrecken musste, was er dann auch wirklich tat, obwohl ihm vor Angst die Beine weich wurden.

Nachdem er zum ersten Mal seine Mutter schmecken durfte, wurde er so geil, dass er nicht mehr weiter über irgendwelche Folgen nachdachte. Die Triebe siegten und nun begann er seine Mutter mit größter Hingabe auszulecken und wendete das an, was er bei Tina gelernt hatte.

Hannas Stöhnen wurde immer lauter und als sie den Kopf noch fester auf ihren Unterleib drücken wollte, bemerkte sie an den kurzen Haaren, dass es nicht Laura war, die sie da zufassen bekam.

Sie riss ihre Augen auf, zuckte heftig zusammen, als sie erkannte wer sie da leckte und ließ sich gleich wieder fallen. Jetzt war ihr alles egal und sie gab sich vollkommen ihrer Lust hin.

Da es Nico war, der sie leckte lief sie noch mehr aus und rief: „Ja... mein Junge... mach es deiner Mutter richtig schön... ist das geil... du hast schon viel gelernt... bei Tina... Ahhhh ich komme gleich... Komm zu mir... ahhh... bin ich geil... steck mir deinen Schwanz rein und fick mich... los... mach schon... fick deine Mutter endlich."

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