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Ferienschule Im Schwarzwald - 09 -

Geschichte Info
Clara und Mareike lernen Pia kennen und lieben...
7.4k Wörter
13.1k
4

Teil 9 der 18 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/27/2021
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So, und jetzt geht es weiter mit Clara und Mareike am Schluchsee!

Mareike wunderte sich, wo Clara so lange blieb. Seitdem sie verschwunden war, sind inzwischen schon mehr als zehn Minuten vergangen. Als sie so über Claras Verbleib vor sich hin grübelte, fiel ihr ein merkwürdiger Umstand auf. Hatte Clara nicht gesagt, sie wolle nur kurz aufs Klo gehen? Sie hatte aber genau gesehen, wie sie durch eine der vorderen Türen im Sanitärgebäude verschwand, obwohl sich die Toiletten doch auf der anderen Seite des Gebäudes befanden! Ein Wenig beunruhigte Mareike auch der Umstand, dass Clara mit ihrem mehr als freizügigen Outfit den einen oder anderen Mann auf dumme Gedanken bringen könnte. Was, wenn sie von irgendeinem Lüstling bedrängt worden wäre?

Unruhig stand Mareike auf und zog sich wenigstens ihre Hotpants und ihr Top über, um nicht auch wie ein Stück Freiwild über den Platz laufen zu müssen. Es war die äußerst linke Tür des Gebäudes, hinter der sie Clara hat verschwinden sehen, also ging sie zielstrebig auf diese zu. Kurz bevor sie die Tür erreichte, hörte sie plötzlich Claras Stimme mehr als deutlich.

„Oooooh Maik, jaaaaa, du machst das soooo guuut! Komm, spritz mir deinen Saft in meine Mushi! Jaaaa, lass es kommen! Jaaaaa, ich komme! Ooooh, jaaaaaaa!" hörte sie Clara deutlich stöhnen.

Mareike näherte sich der Tür und vernahm nun nicht nur die laut aufeinander aufklatschenden Leiber, sondern auch eine männliche Stimme, die nicht minder herzzerreißend stöhnte. Der, dem diese männliche Stimme gehörte, stand in diesem Augenblick offensichtlich unter dem Eindruck eines sehr intensiven Höhepunktes, wie sie mit ihrer neu gewonnenen Erfahrung nun sicher zu beurteilen verstand. Mareike konnte nicht verhindern, dass das, was sie hier zu hören bekam, eine gewisse Magie auf sie ausübte. Eine Magie, die ihre Wirkung vor allem in ihrem Unterleib entfachte, wo scheinbar alles ins Fließen zu geraten schien. Wenigstens war Clara schon einmal nicht in Gefahr, sondern befand sich im Gegenteil in einer Situation höchster Freude, was allein schon eine sehr beruhigende Wirkung auf Mareike hatte. Auf jeden Fall wollte sie Clara auf keinen Fall stören und ihr ihren offensichtlichen Genuss gönnen.

Schon wollte Mareike wieder ehren, als ihr auffiel, dass die Tür der benachbarten Kabine lediglich angelehnt war. Kurzentschlossen schlüpfte sie hinein, nachdem sie sich davon überzeugt hatte, dass sie von niemandem beobachtet wurde. Leise zog sie die Kabinentür hinter sich zu und schob den Riegel vor. Von hier konnte sie die Stimmen und Geräusche aus der Nebenkabine nun noch besser hören.

„Ja, komm du wilder Stier, fick mich mit deinem stahlharten Schwanz!"

Mareike konnte nicht nur das klatschende Aufeinandertreffenden der beiden hören, sondern auch die heftigen Stöße fühlen, die gegen die Kabinenwand prallten und diese ordentlich zum Wackeln brachten.

Wen mochte sich Clara da nur wieder angelacht haben, fragte sich Mareike und malte sich vor ihrem inneren Auge aus, wie Clara gerade richtig rangenommen wurde. Augenblicklich kam ihr Holger wieder in den Sinn, der Clara in der Doggystellung mit seinem mächtigen Penis durchpflügte, während sie unter den beiden lag und alles aus nächster Nähe beobachten konnte. Die Erinnerung hieran ließ die Lust wieder in ihr hochkommen und ohne dass sie sich dessen bewusst war, suchte ihre Hand den Weg zwischen ihre Schenkel, wo ihre Finger sich ihrer feuchten Venus bemächtigten. Mit gekrümmtem Zeige- und Mittelfinger teilte sie die Labien und tauchte in ihre Grotte ein, während sie mit dem Daumen in flinken Bewegungen über ihre Perle huschen ließ.

„Sooo ist es schöööön, jaaaaah du geiler Ficker, stoß mich feste! Jaaaah, so ist es guuuut, aaaaaah!" kam es durch die Kabinenwand im gleichen Rhythmus, wie diese unter den Stößen erbebte.

Mareike nahm den Takt auf, den Clara und der ihr unbekannte Stecher vorgaben und rammte sich ihre Finger noch fester in die Tiefe. Nach Kräften bemühte sie sich darum, sich nicht durch ihr eigenes Stöhnen zu verraten, wenngleich ihr dies nicht leicht fiel.

„Oooooh, jaaaaa! Mir kommt es gleich wieder! Jaaa, jaaaaa, jaaaaaaa!" stöhnte Clara lautstark auf, genau in dem Moment, als auch Mareikes zuckenden Vaginalmuskulatur konvulsivisch um ihre Finger krampfte und ein erlösender Orgasmus heiße Wellen durch in ihren Beckenboden verströmte.

Leise öffnete Mareike die Kabinentür und schlüpfte unauffällig wieder nach draußen, um sich wieder zu ihrem Badehandtuch zu begeben. Im Handumdrehen entledigte sie sich wieder ihrer Klamotten und legte sich in ihrem sexy Bikini auf den Bauch, als sei nichts passiert. Kurz darauf erschien auch Clara wieder, sichtlich vergnügt und mit einem Lächeln im Gesicht.

„Na, du scheinst ja mächtig Spaß auf dem Klo gehabt zu haben, so wie du aussiehst!"

„Ja, das kann man wohl sagen!" Erwiderte Clara und leistete Mareike auf ihrem Badehandtuch Gesellschaft. „Und wenn du magst, kannst du mich jetzt auch gern eincremen!"

Meike hatte eigentlich gehofft, von Clara nähere Details über ihren kurzen Ausflug zu erfahren, stellte dann aber enttäuscht fest, dass sie ihr kleines Geheimnis offensichtlich für sich behalten wollte. Also griff sie nach der Flasche mit der Sonnenmilch und ließ diese tröpfchenweise über Claras Rücken, Po, Beine und Schultern herabregnen. Mit geschickten Händen verteilte sie die kühlende Lotion zunächst über Claras Rücken, nachdem sie die Bänder des Tops geöffnet und diese zur Seite gelegt hatte. Von hier strich sie über die Schultern und massierte diese ein Wenig, ehe sie sich Claras Arme vornahm. Nachdem alle Rückwärtigen Partien nördlich des String-Äquators versorgt waren, wollte sich Mareike gerade über Claras Po hermachen, als ihr auffiel, dass sich in Claras Schritt eine größere Menge einer Flüssigkeit befand, die allem Augenschein nach keine Sonnenmilch war. Bei genauerem Hinsehen erkannte Mareike, dass es sich hierbei nur um Sperma handeln konnte, welches von Clara unbemerkt nach dem Akt in der Umkleidekabine aus ihr herausgelaufen war.

„Du Clara, hier ist irgendetwas Merkwürdiges an der Innenseite von deinem Oberschenkel. Schau doch mal selbst!" Mareike legte ihren Finger an die Stelle, an der sie die eindeutigen Spuren von Claras Liebhaber entdeckt hatte.

Clara richtete sich auf, ohne zu beachten, dass Mareike ihr das Oberteil geöffnet hatte. Als Clara sich, ihrer Blöße unbewusst, von ihrem Handtuch erhob, begann es sich sofort in den Badehosen der umliegenden Männer und Jungs zu regen. Zahllose Augenpaare hefteten sich auf ihre Brüste, die Clara nun freizügig präsentierte.

Eine deutlich zu dick geratene Mittfünfzigerin, ihr Gewicht dürfte, trotz ihrer untersetzten Statur bei gut 120 Kilo liegen, fing sofort mit ihrem ebenfalls sehr fülligen Mann an zu zetern, als sie sah, welcher Anblick plötzlich dessen volle Aufmerksamkeit beanspruchte. Während sie wild gestikulierend auf ihn einredete, wackelten die Spackschwarten, die ihr aus ihrem um mindestens drei Nummern zu engen Badeanzug herausquollen.

Clara spreizte ihre Schenkel, um die Stelle besser betrachten zu können, auf die Mareike gedeutet hatte und entdeckte ebenfalls Maiks eindeutige Spermaspuren. Da waren ihr doch tatsächlich einige Beweise ihrer Begegnung mit Maik aus ihrer Venus gelaufen und hatten sich an der Innenseite ihres Oberschenkels festgesetzt! Mit einem wissenden Lächeln im Gesicht legte sie ihren Finger quer zum Verlauf ihres Oberschenkels und strich mit diesem an der Innenseite von unten nach oben, bis an den Saum ihres Höschens, um die glibberige Substanz vollständig aufzunehmen. Neugierig hielt sie sich ihren Finger unter die Nase, um ihn sich anschließend in den Mund zu schieben. Genussvoll leckte sie das Gemisch aus Maiks Sperma und ihren eigenen Lustsäften ab, als wäre dies die selbstverständlichste Sache auf der Welt.

„Was war das denn?" fragte Mareike mit gespielter Unwissenheit.

„Och gar nichts. Nur eine schöne Erinnerung!" entgegnete Clara mit verklärtem Blick und drehte sich zurück auf den Bauch, um sich wieder Mareikes zärtlichen Händen auszuliefern.

Mareike hockte sich wieder mit gespreizten Beinen über Clara und verteilte den Sonnenschutz sorgfältig über Po und Rückseite ihrer Oberschenkel. Hierbei ließ sie es sich nehmen, natürlich von allen umliegenden Sonnenanbetern unbemerkt, immer wieder kurz zwischen die Schenkel abzutauchen und über Claras Spalte zu huschen, die von dem geradezu triefend nassen Textilfetzen kaum bedeckt wurde. Clara dankte ihr jede dieser flinken Berührungen mit einem wohligen Knurren. Am liebsten hätte sie ihre Beine noch weiter gespreizt, um ihre Bereitschaft zu weiteren Streicheleinheiten zu bekunden. Die Tatsache, dass sich auch kleine Kinder in unmittelbarer Nähe aufhielten, ließ sie von diesem Gedanken jedoch schnell wieder Abstand nehmen. Sie war noch immer ziemlich angetörnt von ihrem Quickie in der Umkleidekabine, so dass sie es insgeheim bedauerte, sich Mareikes Fingern nicht in aller Öffentlichkeit hingeben zu können.

Mareike hatte sehr feine Antennen und so spürte sie Claras Konflikt nur zu gut. Sie machte sich einen Spaß daraus, Clara für ihre Geheimniskrämerei büßen zu lassen, indem sie immer wieder über Claras empfindlichsten Stellen hinweg huschte, ohne diesen die volle Aufmerksamkeit zu schenken, nach der sich Clara in diesem Augenblick verzehrte.

„So umdrehen, jetzt kommt die Vorderseite dran!" kommandierte Mareike.

Wie befohlen, drehte sich Clara einmal um die Längsachse, natürlich ohne zuvor wieder ihr Oberteil anzuziehen. Steil ragten ihre Nippel nach oben, ungeduldig nach Mareikes eingecremten Fingern verlangend.

Wie aus dem Nichts baute sich plötzlich die dicke Frau vor ihnen auf und stahl ihnen die Sonne. In breitem hessischen Dialekt schrie sie auf Clara ein „Du unverschämde Nudde du dreggische! Des iss doch hier kaan FKK-Strand, wo sisch jeeder nackisch mache kann, wie rer grad Lust un Laune hätt!"

Mit diesem zutiefst beleidigenden Spruch war sie bei Clara genau an die Richtige geraten. Normalerweise hatte sie ein dickes Fell, was in ihrem Beruf als Physiotherapeuten auch dringend erforderlich war. Hier aber war für sie eindeutig eine Grenze überschritten, denn sich als Nutte bezeichnen zu lassen, musste sie sich von dieser Frau nun wirklich nicht gefallen lassen. Blitzschnell war Clara auf den Füßen und baute sich vor der dicken Frau auf, von oben auf sie herabblickend.

„Also erst einmal war mir nicht bewusst, dass ich AUSGERECHNET IHNEN das DU angeboten haben soll. Außerdem errege ich hier sicherlich weniger öffentliches Aufsehen, als Sie mit Ihrem viel zu engen Badeanzug, aus dem die Sahnetorten der letzten sechzig Jahre unappetitlich hervorquellen! Haben Sie mal in den Spiegel geschaut, was für einen ekelhaften Anblick Sie den Leuten mit Ihrer vollgefressenen Figur bieten? Schlimm genug, dass Sie sich mit Ihrem fetten Arsch überhaupt aus dem Haus trauen aber dann auch noch an einen öffentlichen Badestrand? Sind sie noch ganz dicht?"

Clara redete sich richtig in Rage, denn sie verabscheute Menschen dieses Schlages, die mit ihrer maßlosen Völlerei nicht nur sich selbst verunstalteten, sondern ihr regelmäßig in der Praxis auf die Nerven gingen, wenn sie mit ihren zahllosen Gebrechen auf der Therapieliege lagen und so taten, als wären andere an diesen schuld und nicht die geringste Bereitschaft zeigten, aktiv an ihrer Therapie mitzuwirken. Angewidert wandte sie sich mit einem Blick zum Begleiter der dicken Frau, die bereits puterrot angelaufen war. „Außerdem scheint es Ihrem Mann ganz gut zu gefallen, dass er mal etwas Anständiges zu sehen bekommt, anstatt immer nur Ihre ausgeleierten Hängeäuter!"

Der arme Mann merkte überhaupt nicht, dass Clara gerade über ihn gesprochen hatte. Wie hypnotisiert schaute er sabbernd und mit offenem Mund auf Claras Brüste, während er nicht einmal merkte, dass er seine Hand in der Hose hatte und geistesabwesend seinen Schwanz rieb.

Plötzlich schaltete sich eine junge Frau in das Gespräch ein, die unweit auf ihrem Handtuch in der Sonne gelegen und alles mit angehört hatte. Als wollte sie Clara moralischen Beistand leisten, löste sie die Bänder ihres Oberteils und ließ dieses achtlos zu Boden fallen. Zum Vorschein kamen zwei besonders schöne Brüste, die in Sekundenbruchteilen die Aufmerksamkeit des dicken Mannes auf sich zogen.

Mit in die Taille gestemmten Händen stellte sie sich zwischen Clara und die dicke Frau und blickte sie aus zusammengekniffenen Augen an. "Nur damit hier keine Misverständnisse aufkommen: Ich denke, alle Umstehenden haben eben mit angehört, wie Sie diese junge Frau eben als dreckige Nutte besschimpft haben, und ich kann Ihnen versichern, dass ich dies sehr gern vor Gericht bezeugen werde! Und wenn SIE nicht sofort mit Ihrem öffentlich onanierenden Begleiter diesen Ort verlassen, rufe ich die Polizei und zeige SIE BEIDE wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses an!"

Die Dicke Frau drehte sich erstaunt zu ihrem Mann um, der völlig ungeniert und weltentrückt an seinem Schwanz spielte. Ehe es sich dieser versah, landete eine schallende Ohrfeige in seinem Gesicht. „Häbbät, kimm du mir nur Haam, du hinnerfotzischer Spannä!" Wutentbrannt stampfte die dicke Frau davon. Während von allen Seiten schallendes Gelächter ertönte, folgte ihr Mann ihr in gebührendem Abstand und hochrotem Kopf.

„Das war aber sehr nett von dir!" wandte sich Clara an die junge Frau. „Ich bin Clara und das hier ist meine Nichte Mareike!" Die junge Frau reichte nacheinander erst Clara und dann Mareike die Hand. „Freut mich, euch kennenzulernen, ich bin die Pia!"

„Das ist aber ein hübscher Name, Pia" begrüßte Mareike die junge Frau und schenkte ihr ein freundliches Lächeln.

„Ja, das finde ich auch!" stimmte Clara zu. "Möchtest du uns vielleicht ein Wenig Gesellschaft leisten?"

„Aber gern, ich hole nur eben meine Sachen zu euch rüber."

Pia drehte sich auf dem Absatz um, ging zu ihrem Liegeplatz und griff sich Handtuch, Badetasche, ihre Clutch und was sie sonst noch alles bei sich hatte. Mit einem vergnügten Lächeln im Gesicht, breitete sie ihr Handtuch neben den Tüchern von Clara und Mareike aus und legte sich zu den beiden ins Gras.

„Bist du allein hier?" wollte Clara wissen.

„Ja, letzten Monat habe ich mich von meinem Freund getrennt und dadurch fiel der eigentlich geplante Italien-Urlaub aus. Und weil meine Eltern ein Segelboot auf dem Müritzsee in besitzen, dachte ich mir, dass das jetzt eine gute Gelegenheit wäre, endlich mal den Segelschein zu machen."

„Oh, das tut mir aber leid, die Sache mit deinem Freund."

„Ach was, das ist überhaupt nicht schlimm. Der hatte sowieso immer nur Fußball und Saufen im Kopf und im Bett war er auch eine absolute Niete."

„Na wenn das so ist, dann lass uns auf deine neu gewonnene Freiheit anstoßen!" Clara öffnete die Kühltasche und zog zwei Piccolos hervor, reichte Pia den einen und Mareike den anderen. „Wenn ich das vorher gewusst hätte, hätte ich natürlich drei mitgebracht, aber wir können uns ja die Beiden auch zu dritt teilen!"

Mareike prostete Pia zu und reichte Clara die Flasche, nachdem sie selbst einen großen Schluck daraus genommen hatte. Sie blickte sich um und bekam plötzlich große Augen. „Schaut doch mal!" sagte sie leise zu den beiden anderen. „Habt ihr das gesehen?"

„Was denn?" fragten Clara und Pia wie aus einem Munde.

„Na die ganzen anderen Frauen. Die sind auf einmal fast alle oben ohne!"

Jetzt sahen auch Clara und Pia, dass sich tatsächlich fast alle Frauen ihrer Bikini-Tops entledigt hatten und ihre blanken Brüste der Sommersonne entgegen reckten.

„Wow, da habt ihr beiden ja eine ganz schöne Lawine losgetreten!" stellte Pia anerkennend fest und erhob erneut ihre Flasche, um den beiden zuzuprosten.

„Was heißt denn hier IHR BEIDEN?" protestierte Clara. „Mareike hat doch ihr Oberteil noch an!"

„Jetzt nicht mehr!" triumphierte Mareike und hielt ihr sündiges Nichts freudestrahlend in die Luft.

„Viel besser!" kommentierte Pia. „Und so schöne Brüste braucht man wirklich nicht zu verstecken." ergänzte sie mit einem anerkennenden Augenzwinkern.

„Warum bist du denn eigentlich nicht mit dem Boot draußen, wenn du doch deinen Segelschein machst?" wollte Clara wissen.

„Na, weil wir zu viele Teilnehmer sind und da wird immer abgewechselt. Ich bin erst heute Nachmittag dran, wenn die andere Gruppe wieder zurück ist."

Clara gab sich mit der Antwort zufrieden und räkelte sich in der Sonne auf ihrem Handtuch. Es würde also noch eine ganze Weile dauern, bis Jan wieder an Land käme.

Die drei Frauen verstanden sich prächtig miteinander. Immer wieder sprangen sie gemeinsam in den erfrischenden See, um sich anschließend am Ufer liegend angeregt miteinander zu unterhalten. Als die drei Hunger bekamen, schlug Pia vor, den Pizza-Lieferservice zu rufen.

„Aber nur, wenn der Pizza-Bote Mario heißt und einen extralangen Schwanz hat!" prustete Clara hervor und hielt sich vor Lachen den Bauch. Mareike stimmte in das Gelächter ein, wofür die Beiden nur fragende Blicke von Pia ernteten.

„Echt jetzt? Das ist wirklich so passiert? Ist ja der Hammer!" entgegnete Pia ungläubig, nachdem Clara und Mareike ihr die ganze Geschichte erzählt hatten, ohne auch nur das kleinste Detail auszulassen.

„Du hast mir ja gar nicht erzählt, dass gu es mit Mario noch auf dem Balkon getrieben hast! stellte Mareike etwas säuerlich fest. „Du hättest mich ruhig wecken können!"

„Nicht so fest, wie du geschlafen hast!" erwiderte Clara. „Und außerdem hattest du ja schon in der Nacht das Vergnügen gehabt, auf Marios Schwanz zu reiten, während ich nur zusehen durfte!"

„Okay, du hast Recht Clara, aber ich hätte euch bestimmt genauso gern zugesehen."

„Da wird man ja ganz schön wuschig, wenn man euch beiden so zuhört. Vielleicht sollten wir tatsächlich euren Mario hierher bestellen!"

„Bis der hier ist, wäre dann aber die Pizza kalt!" gab Mareike zu bedenken.

„Das macht nichts, so lange wenigstens dieser Mario tatsächlich so heiß ist, wie ihr ihn beschrieben habt!"

„Heißer!" korrigierte Clara und malte mit den Fingern Länge und Dicke von Marios Penis in die Luft.

„Also gut, dann bestelle ich uns jetzt eine Pizza vom Nachbarort. Der liefert direkt bis vorn an die Schranke." Pia tippte auf den Eintrag des Italieners, den sie in ihrem Smartphone abgespeichert hatte. Nachdem sich dieser meldete, fragte sie mit einem Augenzwinkern an Clara und Mareike gewandt, ob er auch eine extragroße Quattro Statgioni zum Campingplatz an den See liefern könnte. Freudestrahlend legte sie ihr Smartphone wieder beiseite, als die Details mit dem Italiener geklärt waren.

„Er schickt mir eine SMS, sobald er an der Schranke angekommen ist. Es wird aber mindestens eine Stunde dauern, weil er noch viele Bestellungen ausliefern muss!"

„Prima, dann können wir ja noch kurz eine Runde Schwimmen gehen!" schlug Mareike vor.

„Also ihr zwei könnt jetzt gern eine Runde Schwimmen gehen aber ich würde mich jetzt gern für ein Moment in mein Zelt zurückziehen, um mich ein Wenig um meine Muschi zu kümmern. Die miaut nämlich schon die ganze Zeit, seitdem Ihr mir die geile Geschichte mit eurem Mario erzählt habt!"

Clara blickte Mareike wortlos an. Mareike verstand sofort, welcher Gedanke durch ihren Kopf ging und signalisierte mit einem Nicken ihr Einverständnis, worauf sich Clara Pia zuwandte. „Wenn du einverstanden bist, würden wir Dir gern Gesellschaft leisten!"

„Das würdet Ihr echt machen? Ich habe aber noch nie vorher mit einer Frau..."

„Das macht gar nichts. Mareike ging es noch vor wenigen Tagen genauso!"

„Okay, wenn das so ist, dann lasst uns gern gemeinsam in mein Zelt gehen!"

Mit wenigen Handgriffen hatten die Drei ihre Siebensachen gepackt und geschultert. Clara und Mareike nahmen Pia in die Mitte, hakten sich bei ihr ein und ließen sich von ihr quer über den gesamten Campingplatz zu ihrem Zelt führen.