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Ferienschule Im Schwarzwald - 09 -

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Pia zitterte vor Erregung, als sie den feuchten Finger fühlte, der zärtlich über ihren Damm hinweg abwärts wanderte. Unwillkürlich spannte sie ihren Sphinkter an, als sie den vorsichtig penetrierenden Finger an ihrem Anus fühlte. Doch schon die erste sanfte Berührung ihres Ringmuskels entfachte in ihr ein Feuerwerk lustvoller Empfindungen, die ihr die Entspannung nicht nur erleichterten, sondern sie regelrecht flehentlich das Eindringen von Claras Finger herbeisehnen ließen.

Quälend langsam aber dennoch unnachgiebig ließ Clara ihren Finger in die Tiefe gleiten. Hier angekommen verweilte sie einen Moment, um Pia die Gelegenheit zu geben, sich an das neue Gefühl zu gewöhnen. Erst als sie sich davon überzeugt hatte, dass Pia sich vollständig entspannt hatte, drehte sie ihren Handrücken nach unten, um durch die dünne Membran hindurch mit lockendem Finger ganz sacht jene Zone empfindlichen Drüsengewebes zu berühren, welches Insider als die weibliche Prostata kennen, die im Allgemeinen aber auch gern als „G-Punkt" bezeichnet wird.

Unter dem Eindruck der sie völlig unvorbereitet treffenden Stimulation bäumte sich Pia unvermittelt auf. „Mmmmooooaaah ooooh Clara, jaaa, jaaa, jaaa, oooh Clara, was passiert nur mit mir, jaaa, mmmmooooaaah" erfüllte ihr unkontrolliertes Stöhnen das Zelt, während sie sich in wilder Ekstase zuckend dem sie penetrierenden Finger entgegen stemmte. In mehreren Spasmen kontrahierte ihr Sphinkter um Claras Finger, als wollte sie diesen noch weiter in sich hinein saugen. Mit gewaltiger Kraft breitete sich der geradezu erdbebenartige Orgasmus über Pias Beckenboden aus, sandte wellenförmig anschwellende Impulse von ihrem Anus aus, welche die Herrschaft über ihren vaginalen Muskelschlauch an sich rissen und hier das Gefühl entstehen ließen, als sei ein Tsunami losgetreten worden. Und dieses Gefühl täuschte Pia nicht, denn Clara hatte tatsächlich einen Tsunami losgetreten! Schwallartig spritzte ein dünnflüssiges, milchig-transparentes Sekret schubweise aus Pias Venus. Pia glaubte, gleichzeitig zu explodieren und zu pinkeln. Aber es war kein Urin, denn umso mehr Pia auch versuchte, den Schließmuskel ihrer Blase zu kontrollieren, umso mehr musste sie einsehen, dass dieser sich ihrer Kontrolle vollständig entzog, denn noch immer schossen vereinzelte Kaskaden aus ihr heraus und benetzten Claras Gesicht und Haare, die ihr bereits in nassen Strähnen im Gesicht klebten.

Doch Clara gönnte Pia keine Pause. Von dieser völlig unerwarteten Ejakulation selbst überrascht, überkam Clara eine unstillbare Lust, möglichst viel von dieser unerwarteten Köstlichkeit aufzunehmen. Gierig stülpte sie ihre Lippen über Pias Lustzentrum, um die letzten Eruptionen mit ihrem Mund aufzufangen und gleich einer Verdurstenden zu schlucken. Selbst für die abgebrühte und in sexueller Hinsicht sehr erfahrene Clara war dies ein absolutes Novum, welches sie bis zum letzten Moment auskosten wollte. Erst als der Strom endgültig versiegte, löste sie sich von Pia, suchte und fand Mareikes Lippen und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss, um den betörenden Geschmack von Pias Ejakulat mit ihr zu teilen.

„Schmeckt doch wirklich geil, oder?"

Mareike nickte zwar, war sich aber nicht sicher, ob sie Claras Meinung wirklich teilte. Claras Kuss hatte irgendwie einen Beigeschmack, der sie an eine Körperflüssigkeit erinnerte, die nun überhaupt nicht ihrer bevorzugten Geschmacksrichtung entsprach. Da schmeckte Claras Kuss doch erheblich besser, nachdem sie Holger zuvor einen Blowjob verpasst hatte! Trotzdem törnte Pias Orgasmus Mareike unheimlich an und so spreizte sie ihre Schenkel um Pia zu signalisieren, dass auch sie nun zu mehr bereit war.

Noch völlig außer Atem und in ihrer Gedankenwelt in dem soeben erlebten Orgasmus verhaftet, betrachtete Pia fasziniert die ihr dargebotene Scham. Glitzernd schimmerten die feuchten Labien im Zwielicht des Zeltes und kündeten von Mareikes Verlangen. Ein kleines Rinnsal suchte sich seinen Weg zwischen den Schenkeln hindurch, einen glitzernden Film auf Mareikes Anus hinterlassend. Pia schaute wie gebannt auf Mareikes Rosette, mit sich ringend, was sie nun tun sollte. Noch nie hatte sie jemanden und schon gar nicht eine Frau an der Stelle berührt, die ihr selbst eben den gewaltigsten Orgasmus ihres Lebens bereitet hatte. Allein schon aufgrund dieser Tatsache übte Mareikes Anus eine unerhörte Anziehungskraft auf sie aus.

Behutsam stich sie mit ihrem Finger durch das feuchte Tal, wobei sie immer wieder über Mareikes Rosette fuhr, was dieser jedes Mal ein lustvolles Aufstöhnen entlockte. Insgeheim war Pia heilfroh, dass sie sich erst am Morgen die Fingernägel gekürzt hatte. Wer weiß, ob sie Mareike ansonsten nicht bei der Entdeckungsreise verletzt hätte, zu der sie sich gerade zu überwinden versuchte.

„Oooh Pia, deine Berührung fühlt sich so geil an!" stöhnte Mareike und zog sich mit beiden Händen die Pobacken auseinander um Pia zu signalisieren, dass sie zu mehr bereit war.

Staunend betrachtete Pia den Ringmuskel, der sich unter der Dehnung wie von selbst weitete und den Zugang zu Mareikes Hintertür freigab. Die Neugierde siegte über die Skepsis und so überwand sie die Enge mit spielerischer Leichtigkeit und ließ ihren Finger langsam in die Tiefe gleiten. Hinter dem Sphinkter öffnete sich ihr ein geradezu endloser Raum, dessen glatte Wände sie vorsichtig in alle Richtungen erkundete. Als sie den oberen Teil der Höhle berührte, durchfuhr ein heftiges Zittern Mareikes Unterleib. Dies also war die Zone, deren Berührung durch Claras Finger bei ihr selbst solch ungeahnte Gefühle ausgelöst hatte!

„Magst du das, wenn ich hier mit meinem Finger drüber streiche?" fragte sie Mareike, während sie mehrmals nacheinander ganz zart über die dünne Membran glitt.

Jaaaah, oooh das ist so geil Pia, bitte, bitte Pia, hör nicht auf!" bettelte Mareike. Unter größter Mühe zwang sie sich dazu, ihr Becken ruhig zu halten, damit ihr keine einzige Nuance der sanften Penetration von Pias Finger in ihrem Darm entging. Wie von selbst zog es ihre Finger zu ihrer Körpermitte, wo ihre Klitoris nach zärtlicher Berührung verlangte.

Sanft aber beharrlich strich Pia immer wieder über den sensiblen Bereich, während Mareike ihre Klitoris zwischen ihren sich wechselseitig auf und ab bewegenden Zeigefingern rieb. Immer unruhiger zuckte Mareikes Becken beim Versuch, sich den penetrierenden Finger noch tiefer einzuverleiben. Schon spürte sie das Ziehen in ihrem Unterleib, mit dem sich ihr Orgasmus unzweifelhaft ankündigte, als sich plötzlich Pias Handy mit dem Geräusch einer Klospülung meldete, die jegliche Erotik im Kein zu ersticken vermochte!

„Scheiße, die Pizza ist schon da!" rief Pia erschrocken aus und zog ihren Finger aus Mareikes Anus, als hätte sie jemand bei etwas Verbotenem erwischt.

„Was hast du den für einen schrägen Klingelton?" fragte Clara und verdrehte die Augen, während Mareike vor Enttäuschung das Gesicht in Pias Kopfkissen vergrub.

Hastig zog sich Pia ihre Klamotten über, riss den Reißverschluss auf und sprang wie ein aufgescheuchtes Reh aus dem Zelt. "Ich bin gleich mit der Pizza zurück!" rief sie den beiden anderen über die Schulter zu und verschwand.

Clara wandte sich Mareike zu, die noch immer so dalag, als würde sie auf Erlösung hoffen. „Also einen Orgasmus schaffen wir noch, ehe Pia mit der Pizza wieder da ist!" flüsterte Clara leise, zog den Reißverschluss des Zeltes wieder zu, feuchtete ihren Zeigefinger an, indem sie sich diesen selbst in ihre Vagina einführte und senkte langsam ihren Kopf zwischen Mareikes gespreizte Schenkel....

FORTSETZUNG FOLGT!

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1 Kommentare
drefahl0drefahl0vor mehr als 1 Jahr

Was für eine geile Geschichte,weiter so.

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