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Ferienschule Im Schwarzwald - 09 -

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Auf halben Weg kamen sie an einem Wohnwagen vorbei, in dem offensichtlich der Haussegen etwas schief hing. In geradezu ohrenbetäubender Lautstärke kreischte eine ihnen nur allzu bekannte Stimme „Isch glaab du dist nimmer ganz discht! Hier aanfach vor alle Leut an Daam Schwanz rumzemache un der aale Drecksnudde wie bekloppt uff die Tidde ze glotze. Als wennste bei mir dehaam nix besseres hamm könntst!"

„Aber Giddah, isch hab doch nur..."

„Nix Gidda! Fürs näxte hat sischs hier erstemol ausgegiddaht! Glaaab ja nett, dass isch disch in dem Urlaab nochemol raalass, du aale Hurebock, du dammischä! Wann isch dess dei Muddah verzähln tät, ei was glaabste, was dann los wär, häää?"

„Aber Giddah, nu lass misch doch aach emol spresche!"

„Du halts jetzt erstemol dei Gosch, du aaale Sack, mit dir reddisch jetzt ertemol nix mää!"

Clara, Pia und Mareike amüsierten sich köstlich, ohne auch nur das geringste Mitleid für den armen Mann zu empfinden. „Der Fettsack kann sich heute seine Schweinshaxe wohl selbst zubereiten!" lachte Pia und lenkte Clara und Mareike zu einer großen Wiese, auf der unter schattenspendenden Bäumen zahllose kleinere und größere Zelte aufgebaut waren. Um die Mittagszeit hielt sich hier kein Mensch auf, da alle entweder beim Segeln waren, am Strand in der Sonne brieten oder im platzeigenen Restaurant zu Mittag aßen.

Pias Zelt stand ganz hinten unter einer großen Linde, deren Schatten das ganze Zelt vor der sengenden Sonne schützte. Es war kein gewöhnliches Zelt, sondern eine Art Iglu, nur dass die Wände nicht weiß, sondern grün waren. Außerdem schien es etwas größer, als die benachbarten Einmannzelte.

„So, dass ist mein Zuhause" verkündete Pia, öffnete erst den Reißverschluss des Außenzeltes und dann den des Mückenschutzes, ehe sie diesen zur Seite zog um Clara und Mareike den Vortritt zu lassen. Als letztes schlüpfte auch sie hinein und zog beide Reißverschlüsse hinter sich wieder zu.

„Mann ist das gemütlich hier!" staunte Mareike, die völlig verblüfft über die Geräumigkeit im Inneren des Zeltes war. „Schau doch mal Clara, wie..."

Mareike wollte gerade ihren Satz zu Ende sprechen, als sie schlagartig einsehen musste, dass dies wohl der falsche Zeitpunkt hierfür war. Kaum, dass Pia den Reißverschluss zugezogen hatte, hatte sich Clara ihrer bereits bemächtigt und Pias Lippen mit einem verlangenden Zungenkuss erobert. Pia gab sich Clara ohne jede Gegenwehr hin. Sie zitterte am ganzen Körper vor Erregung, als Claras Hände zärtlich an ihrem Rücken herab glitten und über die strammen Pobacken strichen. Mareike fühlte, wie sich augenblicklich die Feuchtigkeit zwischen ihren großen Zehen sammelte, als Claras Hand zwischen Pias Beinen hindurch nach vorn wanderte. Pia entfuhr ein heftiges Stöhnen, als Claras Finger sanft über ihr Paradies hinweg strichen und die Konturen ihrer Schamlippen nachzeichneten.

„Komm Mareike, hilf mir mal dabei, das Kätzchen dieser hübschen Frau zu beruhigen." Clara winke Mareike auffordernd zu sich heran.

Mareike wurde es angesichts der sich zärtlich umarmenden Frauen ganz warm ums Herz. Erst jetzt wurde sie sich der erotischen Ausstrahlung bewusst, die vom Anblick zweier sich zärtlich umarmender Frauen ausging. Nie zuvor hatte sie etwas derart erotisches gesehen und so war es auch nicht verwunderlich, dass sie ein brennendes Verlangen verspürte, an dieser zärtlichen Vereinigung teilzuhaben. Vorsichtig bewegte sie sich von hinten auf Pia zu, um die Luftmatratze nicht allzu sehr zum Aufschaukeln anzuregen. Behutsam schmiegte sie sich an den Rücken der ihr noch fremden aber doch bereits so vertraut erscheinenden jungen Frau, umfasste sie mit den Armen und suchte nach den wunderschönen, festen Brüsten, deren Anblick ihr bereits am Strand den Kopf verdreht hatte.

Pia zog die Luft tief ein, als Mareike sanft mit ihren Zeigefingern beide Nippel kreisförmig umspielte und sich diese unter lustvollen Gefühlsschauern augenblicklich vergrößerten, während gleichzeitig einer von Claras geschickten Fingern den Saum ihres Höschens überwand und ganz hauchzart über ihre Knospe strich. Angesichts der vier zärtlichen Hände, die ihren Körper verwöhnten, wurde sie sich bewusst, wie sehr sie sich nach körperlicher Zuwendung sehnte, wie lange sie diese entbehren musste.

Pia wandte sich Mareike zu. „Was macht ihr nur mit mir?" Mareike blickte tief in Pias bernsteinfarbene Augen, in denen sie zu versinken glaubte. Sie empfand eine unendliche Zärtlichkeit für diese junge Frau mit ihrem gewinnenden Lächeln und sog sich förmlich an ihrem fragenden Blick fest, der ihr direkt ins Herz ging.

Pia biss sich auf die Unterlippe, unsicher, welcher Schritt als nächstes folgen würde. Noch nie zuvor hatte sie Sex mit einer Frau und jetzt waren es gleich zwei, die sie zu begehren schienen. In den letzten Jahren war Sex für sie nicht mehr als eine frustrierende Rein-Raus-Prozedur, bei der sie nie ihre Erfüllung fand und immer froh war, wenn sie es hinter sich gebracht hatte. Auf einmal war da diese wundervoll einfühlsame Langsamkeit, diese Weichheit, diese Anmut, die ihr ungeahnte, nie zuvor erlebte Gefühle der Lust bereiteten. Alles in ihr schien ins Fließen zu geraten, gleich einem Lavastrom, der in Richtung ihrer Körpermitte floss und wundersame Hitzewellen in ihrem Schoß ausbreitete. Zum ersten Mal in ihrem Leben genoss sie es von Herzen, hier berührt zu werden, und so glich ihr Stöhnen, als Claras Finger behutsam in sie eindrang, einem erleichterten Aufatmen nach langer Zeit der Atemlosigkeit. Instinktiv öffnete sie die Schenkel ein Wenig, um Clara ein leichteres, noch tieferes Eindringen zu ermöglichen.

„Oooh, das ist soo schööön" hauchte sie beinahe flüsternd, als Clara ihren Finger in ihr drehte und hauchzart die sensibelsten Zonen ihres Paradises erstmalig mit ungeahnten Empfindungssensationen beschenkte. Ihr natürlicher Trieb wollte sie aufstöhnen lassen aber Mareikes sinnliche Lippen kamen ihr zuvor, indem sie die ihren bedeckten und mit einer keck voranpreschenden Zunge teilten. Zuerst zaghaft, dann zunehmend mutiger empfing sie den Eindringling mit ihrer eigenen Zunge, bis sich beide zu einem wilden Tanz vereinigten. Mareike löste die Bänder von Pias Top, so dass dies an Pia herabglitt und die festen Brüste freigab, nach deren Berührung sie sich so verzehrte. Mit neugierigen Fingern knetete Mareike das feste Fleisch, suchte erneut die Nippel auf, zog zärtlich an ihnen und ließ sie schließlich zu voller Größe anschwellen.

Das Zittern verstärkte sich und Pia verlor auf der labilen Luftmatratze kniend den Halt. Clara und Mareike fingen sie zugleich auf und betteten sie behutsam auf den Rücken. Mareike beugte sich über die Liegende, um sie erneut leidenschaftlich zu küssen. Von Pia unbemerkt, befreite Clara Mareike von String und Top ihres Bikinis, indem sie zugleich an den Enden beider Schleifen zog Augenblicklich glitten die beiden Stoffteile an Mareike herab, so dass sie nun völlig nackt war. Mareike unterbrach ihren Kuss nur für einen Moment, um Clara gleichermaßen aus ihrem Bikini zu schälen. Kaum hatte sie Clara von ihrem letzten Textil befreit, als sie sich schon wieder zu Pia hinab beugte um ihre Zunge erneut die sehnsuchtsvoll sie erwartenden Lippen trennen zu lassen.

Nun war es nur noch Pia, die lediglich durch ihren knappen String vor völliger Nacktheit bewahrt blieb. Clara senkte den Kopf und hauchte einen sinnlichen Kuss auf Pias Bauchnabel. In kleinen Kreisen fuhr sie immer wieder mit ihrer Zunge rechts und links an dessen Innenseite auf und ab, ehe sie sich in die Tiefe des Nabels vorantastete. Als würde sie eine Vagina mit ihrer Zunge beglücken, spielte sie nun mit der Zungenspitze am oberen Rand des Nabels, diesem die Rolle der Klitoris zuweisend. Pias Bauchdecke begann sich unterdessen in nervöser Vorfreude in schneller Folge zu heben und zu senken.

Clara lächelte in sich hinein, als sie merkte, dass Pia zu ahnen schien, was ihr bevorstand. Mit unendlicher Langsamkeit wanderte sie mit ihrer Zunge an Pias Bauch abwärts, bis sie nach einer gefühlten Ewigkeit den oberen Rand es Tangas erreichte. Mit verspielter Leichtigkeit packte sie den Saum mit ihren Zähnen, durch welche sie diesen hindurchrutschen ließ, als sie seinem Weg nach außen bis zur rechten Hüfte erfolgte. Leider hatte Pias Tanga keine Schnüre, die sie leicht mit den Zähnen hätte aufziehen können. Es blieb also nur der Weg, diesen über die Hüfte herab zu ziehen.

Pia erleichterte ihr dieses Vorhaben, indem sie den Po gerade soweit anhob, dass Clara das Bändchen leicht über den Beckenkonchen und die Hüfte herabziehen konnte, bis es unterhalb der rechten Pobacke zu liegen kam. Abermals ließ Clara den Saum durch ihre Zähne gleiten, bis sie auf der linken Seite angekommen war. Hier wiederholte sie die Prozedur, bis auch das linke Bändchen über den Po rutschte. Mareike hatte zwischenzeitlich ihren Kuss beendet, um Pias linken Nippel mit ihrer Zunge einzufangen und in ihren Mund saugen zu können. So war nun von Pia ein leises Stöhnen zu vernehmen, wiederholt unterbrochen von stimmhaftem Anschwellen, wann immer Mareike leicht an der Warze in ihrem Mund knabberte oder mit ihren Fingern deren rechte Schwester zärtlich kniff.

Clara wanderte mit ihren Zähnen abermals über den Saum des Tangas, bis sie in der Mitte ankam. Als sie ihn langsam nach unten zog, kam ein schmaler Streifen kurzgeschorenes Schamhaar zum Vorschein, welcher den direkten Weg zu Pias Venus zu weisen schien. Clara nahm einen betörend erotischen Duft war, als sie sich mit ihrer Nase dicht über den im schwachen Dämmerlicht des Zeltes feuchtglänzenden Schamlippen befand. Als wollte sie endlich den ersehnten Kontakt herstellen, spreizte Pia ihre Schenkel weit auseinander und hob unvermittelt den Po an, so dass Clara um ein Haar mit der Nasenspitze zwischen die feuchten Labien eingetaucht wäre, hätte sie diesen Angriff nicht schon kommen sehen und den Kopf blitzartig zurückgezogen. Nein, diese Freude wollte sie Pia noch nicht gönnen. Erst wollte sie sie noch ein Wenig auf die Folter spannen und zappeln lassen, bis sie sie förmlich anbetteln und um Erlösung bitten würde! In einer fließenden Bewegung schlängelte sich Clara an Pias Beinen herab, den Tanga immer noch zwischen ihren Zähnen mit sich führend, bis sie diesen schließlich über die Füße zog und am Fußende der Matratze ablegte.

„Oooh Clara, das ist ja die süßeste Folter, die ich jemals erlebt habe." stöhnte Pia. „Mareike, ihr beide seid so wundervoll zärtlich."

Mareike entließ die Brustwarze aus ihrem Mund, hauchte Pia einen Kuss auf die Lippen, um sogleich die rechte Warze anzusaugen und dieser die gleiche Aufmerksamkeit zu schenken, wie zuvor der linken. Pia stöhnte laut auf, packte Mareikes Kopf und presste sich diesen fester gegen die Brust, als Mareike unvermittelt etwas fester zubiss.

Clara hatte sich unterdessen einen von Pias Füßen geschnappt und leckte an der empfindlichen Haut zwischen den Zehen, wodurch zahllose afferente Impulse über die Nervenbahnen des Beines in Richtung Rückenmark gefeuert wurden. Unter anderen Umständen hätte Pia dies vielleicht als ein besonders intensives Kitzeln empfunden. Hier und jetzt war es einfach nur geil und ausgesprochen antörnend, da die Nervenbahnen offensichtlich einige Quersynapsen zu Pias Lustzentrum besaßen und dieses mit nie zuvor erlebten Sinneseindrücken erweckten.

Vom Fuß begab sich Clara mit ihrer Zunge auf Wanderschaft entlang der Innenseite des Schenkels. In der Mitte angekommen, hob sie das Bein an, um besser an die Kniekehle zu gelangen, der sie besondere Aufmerksamkeit schenkte. Nie hätte Pia geahnt, dass auch hier eine erogene Zone sein könnte und fast hätte sie sich gewünscht, dass Claras Zunge länger hier verweilen könnte, würde sie nicht gleichzeitig darauf brennen, diese endlich an ihrer Venus zu spüren. Doch noch war es nicht soweit, denn zunächst kümmerte sich Clara um das andere Bein, dem das gleiche Ritual zu Teil wurde, wie dem Ersten.

Immer weiter näherte sich Claras Zunge Pias feuchtem Zentrum, aus dem die Lustsäfte bereits rannen und sich ihren Weg über den Anus hinweg zwischen Pias festen und gut trainierten Gesäßmuskeln hindurch suchten. Kurz vor dem Ziel hielt Clara nochmals inne und betrachtete Pias wundervolles Geschlecht aus nächster Nähe. Es ist doch immer wieder ein Wunder, dachte Clara im Stillen bei sich, dass keine Vagina der anderen gleicht. Waren z.B. Mareikes innere Schamlippen Zartrosa und klein, so dass sie in geschlossenem Zustand vollständig von den äußeren Lippen bedeckt waren, präsentierten sich Pias Lippen groß und fleischig. Besonders faszinierend war Pias übermäßig große Klitoris, die prachtvoll unter ihrer Haube hervor lugte und geradezu darauf zu brennen schien, von ihr geleckt zu werden.

Clara hatte es aber überhaupt nicht eilig. Sie hatte sich felsenfest in den Kopf gesetzt, von Pia regelrecht darum angefleht zu werden, von ihr geleckt zu werden, sie zu fingern oder was auch immer mit ihr anzustellen. Pia hatte schließlich noch überhaupt keine eigenen Bi-Erfahrungen und umso wichtiger war es, dass sie Clara selbstbestimmt dazu aufforderte, ihr zu geben, was sie sich von Herzen wünschte. Schließlich hatten sie noch mindestens eine dreiviertel Stunde Zeit, bis der Pizza-Service sich melden würde und diese Zeit sollte allemal ausreichen, Pia zum Schmelzen zu bringen!

Langsam aber bestimmt drückte Clara Pias Schenkel auseinander, bis diese vollständig gespreizt waren und Pias Lustzentrum preisgaben. Ganz vorsichtig legte Clara eine Fingerspitze auf den feuchtglänzenden Damm, unmittelbar über dem Anus. Von hier aus strich sie mit dem Finger schräg nach rechts oben, geradlinig durch die Leistenbeuge hindurch, von wo aus sie in einem Halbkreis ihren Finger bis direkt über die Klitoris führte, ohne diese jedoch zu berühren. Hier setzte sie zu einem weiteren Halbkreis an, den sie nach links auslaufen ließ. Mit geradem Strich zog sie ihren Finger wieder auf direktem Weg zum Ausgangspunkt zurück, so dass er am Ende wieder über dem Anus zu liegen kam.

„Oooh Clara, hast du mir da etwa gerade ein Herz um meine Muschi gemalt?" fragte Pia sichtlich erregt und kurzatmig.

„Gut geraten, meine Süße! Und jetzt schreibe ich dir eine kleine Botschaft und du musst die Buschstaben raten!"

Clara setzte Ihren Finger am unteren Rand der Schambehaarung an und führte ihn in geradem Weg aufwärts, von hier in einer Diagonalen zur Mitte, wo sie ihn mit sanftem Kontakt über die Klitoris strich, nur um sofort mit einer weiteren Diagonalen nach oben zu verschwinden und mit einer nach unten auslaufenden Senkrechten abzuschließen.

„Das ist ein M!" stöhnte Pia auf, noch ganz verzückt von der kurzen Berührung ihrer Perle.

„Richtig Süße! Achtung, jetzt kommt der Nächste!"

„Ein A!" verkündete Pia aufgerägt.

„Sehr gut!"

Abermals setzte Clara an, diesmal in einem großen Kreisbogen, den sie am unteren Ende bewusst über die Schamlippen verlegte, um am Schluss mit einem kurzen horizontalen Strich auf der Klitoris zu landen, wo sie die Spitze ihres Fingers in eine kleine Vibration versetzte, die gerade eben so lange dauerte, bis Pias Antwort kam.

„Ein G!" stöhnte Pia auf und zog die Luft scharf durch ihre Lippen ein.

„Gut erkannt!" lobte Clara und setzte erneut zu einem neuen Buchstaben an.

Pia gelang es, nach und nach alle Buchstaben zu raten. Immer, wenn Clara ein Wort beendet hatte, wuschelte sie zum Zeichen des Neubeginns mit dem Finger durch Pias Löckchen.

„S -- T - / - D -- U - / - D -- A -- S -- S - / - I -- C -- H - / - D -- E -- I -- N -- E - / - M -- U -- S -- C -- H -- I - / - L -- E -- C -- K -- E - /

Umso mehr Buchstaben Pia erriet, um so herzhafter und lauter stöhnte sie unter Claras Berührungen auf, die immer wieder ihre Klitoris, wie unbeabsichtigt, mit hauchzarten Berührungen bedachten.

Als sie schließlich auch noch das Fragezeichen am Ende der Kette erriet, bebte ihr Becken bereits. Lauthals schrie sie geradezu hinaus „OOOH JAAAA, CLARA, BITTE, BITTE LECK MICH! LASS MICH BITTE DEINE ZUNGE SPÜREN!"

Ein zufriedenes Lächeln legte sich über Claras Gesicht, als sie endlich zwischen Pias Schenkel abtauchte um ihre Lippen auf die Lippen ihrer Geliebten zu legen und ihre vom vielen Lecken bereits trockene Zunge an den feuchten Labien mit süßem Nektar zu benetzen.

„Mmmmooooaaah ist das geil!" stöhnte Pia auf, als Claras Zunge immer wieder zwischen ihren inneren und äußeren Schamlippen auf und ab glitt, hierbei ihre Klitoris aber nur gelegentlich, wie aus Versehen touchierte. Alles in ihrer Körpermitte erschien ihr auf einmal unermesslich weit, offen und empfangsbereit für Claras zärtlichen Berührungen, die ihr auf wundersame Weise die Tür zu einer ihr bis dahin völlig unbekannten Erlebniswelt aufstießen.

Clara leckte den köstlichen Nektar, der als stetes Rinnsal aus Pias feuchtem Delta floss, genussvoll auf. Der salzig herbe Geschmack weckte Urinstinkte in ihr und beflügelte nicht nur ihre Zunge, sondern brachte auch ihre eigene Venus ins Fließen.

Für Pia, die bislang noch nie Sex mit einer Frau hatte, geschweige denn jemals irgendwelche Bedürfnisse oder Gefühle in diese Richtung entwickelt hätte, wirkten Claras Berührungen, als hätte jemand erstmalig den Schalter umgelegt und all ihre Antennen mit einem Schlag auf Empfang geschaltet. Wie sehr sie solche Empfindungen in den vertanen Jahren mit ihrem Ex vermisst hatte, wurde ihr nun schlagartig bewusst und genau so, wie sie nun selbst erstmalig auf solch wundervolle Weise beglückt wurde, verspürte sie ihrerseits ein brennendes Verlangen, einer Frau die gleichen Gefühle zu bereiten, die sie selbst gerade dahinschmelzen ließen.

Schüchtern ließ Pia ihre Hand über Mareikes jugendliche Haut gleiten, den Nabel spielerisch umkreisend und ihren Weg forschend nach oben fortsetzend, wo sie das feste Fleisch zweier wundervoller Brüste fand. Mareikes Nippel reagierten unmittelbar, als sich ihnen Pias Finger zaghaft näherten. Hart und verlangend reckten sie sich empor, als fremde Haut sie umspielte und zärtlich neckte. Wie gut es doch die Natur mit uns Frauen gemeint hat, ging es Pia durch den Kopf, als sie ihre Hand öffnete, um Mareikes Brust mir ihren Fingern zu ermessen. Nie hätte sie geglaubt, Lust dabei empfinden zu können, die Brust einer anderen Frau zu liebkosen und doch genoss sie diesen wundervollen Moment ihrer neugierigen Erkundungsreise auf wundersame Weise.

Mareike zerfloss regelrecht unter Pias Berührungen und sehnte sich zugleich nach mehr und noch intimerem Kontakt. Langsam wechselte sie ihre Position, um ihrer neuen Geliebten auch ihre sensibelsten Zonen zugänglich zu machen. Fasziniert betrachtete Pia Mareikes glattrasierten Venushügel und das zarte Rosa der Schamlippen, die sich ihr leicht geöffnet präsentierten. Die Klitoris verbarg sich noch unter ihrer Haube, wo sie lediglich zu erahnen war.

Schon wollte Pia ihre Hand in Richtung dieses wundervollen Geschlechts auf die Reise schicken, als sie jäh zusammenzuckte. Ohne jede Vorwarnung züngelte Clara mit hoher Geschwindigkeit um ihre Perle. Pia glaubte, beinahe ohnmächtig zu werden und biss sich in den Unterarm um ihren lustvollen Aufschrei zu ersticken. Doch so schnell, wie Claras plötzlicher Angriff auf Pias Klitoris erfolgte, war er auch schon wieder vorbei, denn die neugierige Zunge wanderte weiter, um sich auf die Reise in die Tiefe zu begeben, über den feuchten Damm hinweg, bis zum Anus.

„Oh Gott, was machst du denn JETZT?" schrie Pia plötzlich auf, als Sie Claras Zunge an ihrer hinteren Pforte spürte. „Du willst doch nicht etwa...?" Doch noch ehe sie ihre Frage beenden konnte, bohrte sich Claras Zunge bereits in die Tiefe. Im ersten Moment entsetzt, fühlte sich Pia schlagartig angesichts der lustvollen Hitzewallungen entwaffnet, die Claras forschende Zunge ihr bereitete, indem sie den Ringmuskel überwand.

Doch dies war nur Claras Vorspiel, um Pias hinteren Zugang schön gleitfähig und empfangsbereit zu machen. Empfangsbereit für ihren Finger, der nun ihre Zunge ablösen sollte. Doch ehe Clara ihren Finger über diese Ziellinie schob, führte sie ihn nochmals in Pias Lustzentrum ein, um ihn mit dem natürlichen Gleitmittel zu benetzen, damit Pia ihre anale Defloration in vollen Zügen genießen konnte.