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Ferienschule im Schwarzwald - 18 -

Geschichte Info
6 Protagonisten in Claras Himmelbett! Ob das wohl gut geht?
9.1k Wörter
13k
5

Teil 18 der 18 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/27/2021
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Liebe Leserinnen und Leser,

zunächst möchte ich mich bei Euch entschuldigen, dass ich Euch so lange auf die Fortsetzung der Geschichte habe warten lassen. Schon allein wegen Eures überwiegend sehr positiven Feedbacks habe ich ein richtig schlechtes Gewissen, dass ich Euch so lange auf die Folter gespannt habe. Beruflicher Stress, etliche Covid-Erkrankungen im näheren Umfeld und dann auch noch die ständig schlechten Nachrichten über die weltpolitische Lage hatten bei mir leider eine Schreibblockade zur Folge. Es kam in der letzten Zeit irgendwie nicht die positive Grundstimmung auf, die für mich die Voraussetzung zum Schreiben darstellt. Die letzten Wochen haben mir jedoch einige überaus erfreuliche Momente beschert, so dass ich - zumindest für einen Moment - die Lust am Schreiben wieder gefunden habe.

Ich hoffe, Ihr habt Spaß an dieser Fortsetzung meiner Geschichte! Bitte seht es mir nach, dass es diesmal etwas derber zugeht und sich die Aktivitäten der Protagonisten diesmal ausschließlich in der Horizontalen Ebene abspielen. In den nächsten Folgen werde ich dann vielleicht wieder etwas mehr Rahmenhandlung einfließen lassen, je nachdem, wie sich die Geschichte in meinem Kopf weiter entwickelt.

Bleibt gesund!

So, und jetzt geht es endlich wieder weiter!

Hastig schälten sich Jan und Maik aus ihren Klamotten, wobei Pia sie ungeduldig beobachtete. Kaum war das letzte Kleidungsstück zu Boden gefallen, packte Pia Maik bei der Hand und zog ihn mit sich, während sie gleichzeitig Jan die Treppe herauf vor sich her schob. Als sie das Schlafzimmer betraten, bot sich ihnen ein absolut nicht jugendfreies Schauspiel. Clara kauerte auf einem ihnen unbekannten Jungen, dem sie ihre Kehrseite zugewandt hatte. Schwitzend und keuchend fickte sie der Unbekannte, während gleichzeitig zwei seiner Finger tief in Claras Anus steckten. Mit deren Beinen über ihrem Schultergürtel verschränkt, war Clara mit dem Gesicht zwischen Mareikes Schenkel abgetaucht, um ihr mit ihrer Zunge schrille Lustschreie zu entlocken.

Beruhigt stellte Jan fest, dass es nicht dieser fremde Junge, sondern Clara war, die es Mareike besorgte. Die anfänglich aufkeimende Eifersucht verflog also genauso schnell, wie sie aufgekommen war. Weiter hierüber nachzudenken, blieb ihm aber keine Gelegenheit mehr, denn ehe er es sich versah, hatte ihn Pia bereits auf das Bett gedrückt, so dass er direkt Seite an Seite neben Mareike zu liegen kam.

Mareike wandte sich ihm zu und versuchte ihn anzulächeln, was ihr mit lustverzerrten Gesichtszügen allerdings nur halbwegs gelingen wollte. Jan blickte ihr gebannt in die Augen und erkannte wohl die Absicht, denn er lächelte seinerseits zurück, wofür er von Mareike ein dankbares Augenzwinkern erntete. Beider Blicke hielten sich liebevoll gepaart, während Mareike von Claras Zunge bereits zum nächsten Orgasmus gepeitscht wurde.

Mareike in ihrer Ekstase beobachten zu können, fesselte Jan derartig, dass er nur halb mitbekam, wie sich Pia über ihn hockte, ihre Hand um seinen Stamm schloss und seine Eichel zielsicher zwischen ihre Schamlippen dirigierte. Kaum fühlte sie die Spitze seines Speers an der richtigen Stelle, ließ sie sich auch schon auf ihn herabsinken. Erst, als er Pias Gewicht auf seinen Lenden spürte, erwachte Jan aus seinem Dämmerzustand und bemerkte, dass sein Penis bereits tief in Pias Unterleib eingetaucht war. Schuldbewusst und zugleich fragend sah er Mareike an.

Mareike konnte ihm seine Gewissensbisse ansehen. „Nun schau -- aaah -- doch nicht so -- moaaah - fragend! Ich finde es -- aaaaah -- geil -- aaah -- wenn du es mit Pia machst!"

Jan fiel ein Stein vom Herzen. Noch vor zwei Minuten war er total scharf darauf, mit Pia zu schlafen. Nun, da Mareike direkt neben ihm lag und ihm hierbei zusehen konnte, überwog plötzlich dennoch das schlechte Gewissen. Mit ihrem ausdrücklichen Einverständnis musste er sich also nun keine Gedanken mehr machen. Schließlich hatte Mareike den Tag über auch nichts anbrennen lassen, also sollte er jetzt wohl auch seinen Spaß haben dürfen!

Jans Erektion in sich zu spüren, ließ Pia eine Gänsehaut über den Rücken laufen. Mareikes Lustschreie und die Hände der beiden Jungs auf ihrer nackten Haut hatten sie derart angeheizt, dass sie sich selbst nicht wieder erkannte. Am liebsten hätte sie jetzt einen Höllenritt auf diesem harten Speer in ihrem Unterleib gestartet und sich von Jan bis zur Besinnungslosigkeit durchficken lassen. Aber nein, ihr stand es jetzt nach etwas ganz anderem. Schon die ganze Nacht über hatten sie die Bilder von Mareike in ihren Träumen verfolgt, wie sie gleichzeitig von zwei Schwänzen gefickt wurde. In ihren Träumen hatte sie allerdings die Rolle von Mareike übernommen, was zur Folge hatte, dass sie ihre Traumbilder auch tagsüber nicht mehr loswurde. Schon während ihrer Segelscheinprüfung hatte sie deswegen größte Mühe, einen klaren Gedanken zu fassen und nicht ständig darüber nachzudenken, wie sie dieses Erlebnis wohl für sich selbst realisieren könnte. Nun war sie kurz vor dem Ziel. Alles, was ihr zu ihrem Glück noch fehlte, war Maiks harter Schwanz in ihrem Arsch!

Pia warf einen Blick über die Schulter und erblickte Maik, der seinen steil aufgerichteten Penis mit beiden Händen umklammert hielt und voller Ungeduld auf seinen Einsatz wartete. Es würde sein erster Arschfick werden und die Vorfreude hierauf zauberte ihm ein breites Grinsen ins Gesicht.

„Komm, lass mich endlich deinen Schwanz in meinem Arsch spüren!" raunte Pia mit vor Lust entstellter Stimme.

Pia schenkte Maik ein aufmunterndes Lächeln und richtete sich ein Wenig auf. Hierbei rutschte Jan ein gutes Stück aus ihr heraus, so dass er gerade noch mit der Eichel zwischen ihren Labien ruhte. Maik ließ sich auf der Mattratze nieder und kroch von hinten an Pia heran, den Blick starr auf ihren Anus gerichtet. Gleich würde er seine Männlichkeit in diesem engen Loch versenken! Umständlich versuchte Maik seine Beine zu sortieren. Jan lag ausgestreckt unter Pia und ließ ihm nicht besonders viel Platz, aber irgendwie schaffte er es schließlich doch, sich mit der Spitze seines Schwanzes bis kurz vor sein Ziel vorzuarbeiten. Mit zitternden Händen nähere er sich mit seiner seine Eichel der sternförmigen Öffnung.

Pias Kehle entfuhr ein von grenzenloser Lust und Gier kündendes Stöhnen, als sie den Druck von Maiks Eichel gegen ihre Rosette fühlte. Auch für sie würde es der erste Arschfick sein, wenn man einmal von Mareikes und Claras schlanken Fingern absieht, die ihr beide bereits über ihr Hinterstübchen wundervolle Höhepunkte beschert hatten. Nun würde es aber zum ersten Mal ein richtiger Männerschwanz sein, der sie auf diesem Weg penetrieren würde und das auch noch, während ein zweiter Schwanz sie von vorn nahm. Eine Doppelpremiere also!

Maik, der einen guten Tag zuvor in sexuellen Angelegenheiten noch ein absolutes Greenhorn, bestenfalls ein fleißiger Handwerker war, presste seine Eichel ungeduldig gegen Pias Anus, wobei er sich schwertat, die Mitte des Eingangs richtig zu treffen. Mit einer Hand stützte er sich auf Pias Beckenkamm ab, während er mit der anderen Hand umständlich versuchte, seinen Speer in die richtige Position zu bringen. Als er das weiche Ziel endlich spürte, schob er sein Becken ungeduldig.

„Au! du tust mir weh!" schrie Pia auf und machte einen Satz nach vorn, wobei sie Jan aus sich verlor.

Maik schaute konsterniert. Er wusste nicht, was er falsch gemacht hatte und blickte Pia dennoch schuldbewusst in die Augen.

Clara, die das Geschehen aufmerksam verfolgt hatte, erkannte das Problem sofort. „Maik, du musst deinen Schwanz erst schön gleitfähig machen, dann klappt es besser. Schau doch mal in der Schublade von dem kleinen Nachtschränkchen neben dem Bett. Da findest du eine schwarze Flasche mit Gleitgel!"

Maik bekam überhaupt nicht mit, dass Clara ihn angesprochen hatte. Noch immer blickte er Pia völlig fassungslos und schuldbewusst an. Schlagartig verlor sein noch eben stahlharter Penis seine Steifigkeit und sackte wie eine faule Senfgurke in sich zusammen.

„Die Schublade!" Pia blickte ihn an aber Maik war wie weggetreten und verstand nicht, was sie ihm mitteilen wollte. Kurzentschlossen schwang sie daher ihr Bein über Jan hinweg, um selbst die schwarze Flasche mit dem Gleitgel aus der Schublade zu holen. Da sie es kaum erwarten konnte, endlich von zwei Männern gleichzeitig genommen zu werden, schraubte sie den Deckel etwas zu hektisch von der Flasche, so dass dieser ihr aus der Hand glitt und unter das Bett rollte. Dies kümmerte Pia in diesem Augenblick allerdings herzlich wenig, denn alles, woran ihr in diesem Moment gelegen war, war die möglichst rasche Erfüllung ihres Herzenswunsches. So störte es sie auch überhaupt nicht, dass aus der Flasche viel zu viel von der glitschigen Flüssigkeit in ihre Hand lief und einiges hiervon auf den Fußboden und das Bett tropfte.

Mit dem Gel in beide Hände verteilt, stieg Pia wieder zu ihren Freunden auf das Bett. Hierbei fiel ihr Blick zwischen Claras Schenkel, wo der Schwanz des ihr noch unbekannten Jünglings immer wieder in ihr feuchtes Geschlecht stieß. Fasziniert betrachtete sie die Inbrunst, mit der dieser Junge gleichzeitig zwei Finger in Claras Anus stieß, was die Vorfreude auf die ihr selbst bevorstehende anale Penetration zusätzlich beflügelte. Angetan von diesem Anblick ließ es sich Pia nicht nehmen, sich über den Jungen herabzubeugen, um ihm einen zarten Kuss auf die Stirn zu drücken.

„Nett, dich kennenzulernen." flüsterte Pia ihm ins Ohr. „Ich bin die Pia und ich würde mich freuen, von dir bei Gelegenheit auch mal so geil gevögelt zu werden!"

„Ich bin Felix" keuchte der Angesprochene, während er sich unter sichtlicher Anstrengung weiterhin bemühte, Claras in ihn gesetzte Erwartungen zu erfüllen.

Pia schenkte ihm noch ein aufmunterndes Augenzwinkern, ehe sie sich von hinten an Maik schmiegte, mit ihren glitschigen Fingern um ihn herum fuhr und seine erschlaffte Männlichkeit behutsam in ihre Hände nahm. Eine Gänsehaut nahm Besitz von Maiks gesamtem Körper, als er die kühlen, glitschigen Finger fühlte, die sich zärtlich zwischen seinen Beinen zu schaffen machten. Binnen Sekunden füllten sich die Schwellkörper erneut und sorgten dafür, dass sich das eben noch schlaffe Organ augenblicklich wieder in die Horizontale aufrichtete. Nicht nur Pia, sondern vor allem Maik freute sich über das Ergebnis von Pias Fingerfertigkeit. Nun würde dem Arschfick hoffentlich nichts mehr im Wege stehen!

Mit ihrem unverhohlen ausgesprochenen Wunsch, auch mit ihm bei Gelegenheit mal Sex zu haben, hatte Pia Felix völlig aus der Fassung gebracht. In was für eine Welt war er hier nur geraten? Plötzlich wollte es hier jede Frau mit ihm tun und ganz offensichtlich trieben es hier alle wild durcheinander. Selbst der geilste Porno aus dem Internet konnte hier nicht mithalten! Diese Erkenntnis erschien ihm indes derart irreal, das er zu keinem klaren Gedanken mehr fähig war. Leider hatte dies zur Folge, dass sich nun die sexuellen Anstrengungen der letzten Stunden schlagartig bemerkbar machten und sein Penis zusehends an Kraft und Steifigkeit verlor. Zu gern hätte er nochmals in Clara abgespritzt, aber umso mehr er sich darauf konzentrierte, seine Manneskraft aufrecht zu erhalten, umso weniger wollte es ihm gelingen. Auch wenn die Bilder, die gerade in seinem Kopfkino abliefen, jedem normalen Mann augenblicklich einen Ständer beschert hätten, hatten diese bei ihm in diesem Moment die genau gegenteilige Wirkung. Die Reizüberflutung dieses Tages forderte gnadenlos ihren Tribut, so dass er schließlich einsehen musste, dass er Clara nicht mehr weiter würde ficken können. Enttäuscht und ermattet musste er dabei zusehen, wie sein Schwanz langsam aber sicher Claras tropfender Vagina entglitt.

Pia hatte sich inzwischen wieder über Jans noch immer bereitstehende Lanze gekauert. Diesmal würde sie es anders herum versuchen und erst Maiks Schwanz in sich aufnehmen, ehe sie sich wieder auf Jans Penis absenken würde. Einladend reckte sie Maik ihre Kehrseite entgegen, und ließ ihn dabei zusehen, wie sie sich das verbliebene Gleitgel über ihren Anus verteilte und einem ihrer schlanken Finger durch den engen Ringmuskel trieb, um das Gel auch hier zu verteilen. Als sie hiermit fertig war, signalisierte sie Maik mit einem sehnsüchtigen Blick, dass nun er wieder am Zug ist.

Ihrem Blick standhaltend, rutschte Maik auf seinen Knien an Pia heran, während er seine steil aufragende Männlichkeit wie einen glitschigen Aal in der Hand hielt. Mit diesem Gleitmittel benetzt würde er den Ringmuskel problemlos überwinden, dessen war er sich sicher.

Diesmal fühlte er sein Ziel sofort, als er seinen Schwanz zwischen Pias weichen Muskeln hindurch schob und an der engen Öffnung ansetzte. Pia stockte vor Erwartung der Atem, als sie die harte Eichel an ihrer Hintertür fühlte. Nochmals würde sie nicht zurückweichen! Zögernd verharrte Maik am Pförtner, unschlüssig, ob er lieber vorsichtig oder eher mit einem kühnen Zustoßen eindringen sollte. Diese Entscheidung nahm ihm Pia jedoch ab, ehe er sie selbst treffen konnte. Ohne mit der Wimper zu zucken, schob sie sich dem schüchternen Eindringling entgegen und wunderte sich selbst, wie leicht es ihr fiel, das mit der glitschigen Lotion benetzte Glied durch die enge Barriere ihres Ringmuskels passieren zu lassen. Ehe ihr dies richtig bewusst wurde, hatte sie Maiks Eichel bereits vollständig in sich aufgenommen, obwohl sie sich noch nicht einmal darauf konzentriert hatte, ihren Anus zu entspannen.

„Dieses Gleitmittel ist ja echt der Wahnsinn!" dachte sie bei sich, während sie sich darauf konzentrierte, wie sich nach Maiks Eichel nun ohne jederlei Widerstand auch sein harter Schaft langsam aber völlig ungehindert in ihren Darm schob, bis sie schließlich spürte, wie sich Maiks Lenden gegen das feste Fleisch ihrer Pobacken pressten.

Pias Lippen entfuhr ein lauter Lustschrei, als sich der harte Bolzen tief in ihren Darm bohrte. Es war geschafft! Maiks Schwanz steckte in ihrem Arsch und fühlte sich dort wahnsinnig geil an. Als würde etwas unvorstellbar Großes ihr gesamtes Becken in Besitz nehmen und sie vollständig ausfüllen. Mit allen Sinnen konzentrierte sich Pia darauf, jede Nuance dieser völlig neuen Empfindung wahrzunehmen. Es kostete sie eine große Überwindung, nicht sofort mit Fickbewegungen zu beginnen, denn sie konnte es kaum erwarten, diesen großen Schwanz in ihrem Darm in Aktion zu spüren.

Einen Moment musste sie sich allerdings noch gedulden, denn noch fehlte ein weiteres Puzzlestück, um ihr Glück zu vervollständigen und ihre Lust zu befriedigen. Und dieses Puzzlestück war exakt 17 cm lang, ragte ungeduldig und hart direkt unter ihr steil empor und wartete darauf, wieder in ihr feuchtes Schatzkästchen eindringen zu können!

Pia wandte sich Maik zu, legte ihm einen Arm um den Hals und zog ihn zu sich heran, um ihm einen Kuss auf den Mund zu drücken. „So Maik, jetzt pass auf, dass du nicht wieder aus mir rausrutschst, wenn ich mich auf Jans Schwanz setze!"

Nach einem weiteren Kuss wandte sie sich Jan zu und stützte sich mit beiden Händen auf seiner Brust ab, während sie langsam die Schenkel spreizte, um sich seinem erigiertem Penis zu nähern. Nun sollte es sich auszahlen, dass sie jahrelang erfolgreich Kunstturnen praktiziert hatte, denn es gelang ihr mühelos, sich in den Spagat sinken zu lassen. Während sie sich immer tiefer sinken ließ, achtete Maik darauf, den Kontakt zu ihr nicht zu verlieren.

Ein weiterer spitzer Schrei entfuhr Pias Kehle, als Jans Eichel endlich ihre Labien passierte. Es war jenseits ihrer Vorstellungskraft, dass sie noch genügend Platz in ihrem Unterleib haben könnte, um sich auch Jans Erektion einzuverleiben. Und doch ließ sie sich nicht davon abhalten, sich Stück für Stück auf seinen Speer abzusenken, bis auch er vollständig von ihr aufgenommen war. Eine Gänsehaut zog sich Pias Rücken herauf und ließ ihre Nackenhaare sich aufstellen. Das Gefühl, von zwei Männern zugleich genommen zu werden, war völlig anders, als sie es sich vorgestellt hatte. Ein nie zuvor empfundenes Glücksgefühl breitete sich in ihr aus und erfasste jeden Winkel ihres Körpers, als wolle es sie genauso ausfüllen, wie die beiden Schwänze ihren Unterleib.

Pia verspürte einen unbändigen Drang, sich zu bewegen, um die Reibung der beiden Jungs in sich zu fühlen, merkte aber schnell, dass dies nicht so einfach war, denn immerhin galt es nun, die Bewegungen von drei Personen miteinander zu koordinieren. Wenn sie den einen in sich aufnahm, drohte sie zugleich, den anderen zu verlieren, so dass sie schnell einsah, dass es wohl das Beste wäre, die Beiden einfach machen zu lassen. Mit einem kurzen Blick über die Schulter wandte sie sich zuerst an Maik, ehe sie sich wieder umdrehte um Jan tief in die Augen zu blicken.

"So Jungs, jetzt möchte ich, dass ihr mich ganz langsam und ausdauernd fickt, wie ihr noch nie zuvor eine Frau gefickt habt!"

Jan traute sich als Erster, seinen Schwanz in Pias Unterleib zu drücken. Nachdem seine Eichel bereits in ihr steckte, musste er nur sein Becken etwas anheben, um auch den Rest bis zum Anschlag in ihr zu versenken. Noch immer fühlte sich das Eindringen in die Vagina einer Frau für ihn wie eine völlig neue Erfahrung an, war er doch bis gestern noch Jungfrau und insofern völlig unerfahren. Insgeheim war er froh, bei diesem Dreier den „normalen" männlichen Part übernehmen zu dürfen und Pia nicht anal penetrieren zu müssen. Seine erste Erfahrung, die er in dieser Variante des Liebesspieles gestern mit Mareike erleben durfte, war zwar richtig geil, noch geiler fand er es allerdings, seinen Schwanz in Pias engem Liebeskanal zu spüren. Diese Enge, die seinen Schaft mit ihren feuchten Schleimhäuten über seine ganze Länge fest umschlossen hielt, bot ihm eine deutlich intensivere Wahrnehmung seiner Fickbewegungen. In Mareikes Arsch war es nur der feste Ringmuskel, der ihn mit seiner zupackenden Kraft intensivere Gefühle bereitete. Wäre da nicht die Reibung von Maiks Schwanz durch die dünne Darmwand gewesen, hätte seine Eichel bei diesem Arschfick überhaupt keine Stimulation erfahren.

Einen ebenso unschätzbaren Vorteil seiner Rolle in diesem Sandwich erkannte Jan darin, Pias kleine aber feste Brüste mit ihren steif aufragenden Nippeln direkt vor seinen Augen zu haben. Gierig griff er mit beiden Händen nach ihnen und ließ die harten Spitzen durch seine Finger rollen, was Pia sichtlich zu genießen schien.

„Oh jaaah, das fühlt sich guuut an! Zieh ruhig ein wenig fester an meinen Nippeln, ich mag das!"

Jan kniff etwas fester in die fast erdnussgroßen Nippel und zwirbelte sie zwischen Daumen und Zeigefinger, während er sie dabei vorsichtig in die Länge zog. Augenblicklich wurden sie zwischen seinen Fingern noch größer und härter, so dass er eine fast unstillbare Lust verspürte, diese zwischen seine Lippen zu ziehen um an ihnen zu saugen. Natürlich ging dies nicht, weil Pia sich auf seiner Brust abstützte und ihn so regelrecht an die Matratze nagelte.

„Aaah jaaa, dasss issst guuut!" kommentierte Pia sein Fingerspiel, während er langsam seinen Penis aus Pias Feuchte heraus zog, nur um ihn sofort wieder eintauchen zu lassen.

Pias Wunsch entsprechend bewegte Jan sein Becken sehr langsam und drang so tief es ihm möglich war mit seinem harten Speer in die feuchtwarme Grotte dieser zauberhaften Frau ein. Die Langsamkeit seiner Bewegungen erlaubte es ihm, sich der Reibungsempfindung an seinem Schwanz völlig hinzugeben, deutlich intensiver, als wenn er Pia einfach nur mit raschen Stößen gefickt hätte. Wieder und wieder legte er die siebzehn Zentimeter lange Strecke zurück und gab sich völlig entrückt dem Glücksgefühl hin, welches ihm das stetige Vor und Zurück seiner Männlichkeit auf dieser lustspendenden Reise bot.

Auf einmal jedoch änderte sich für Jan alles schlagartig! Pia ließ einen seufzenden Aufschrei vernehmen, gefolgt von einer plötzlichen Enge, die sich seinem Schwanz entgegenstellte. Er brauchte einige Sekunden, bis ihm klar wurde, dass nun auch Maik ganz offensichtlich in Aktion trat und ihm nun den zur Verfügung stehenden Raum in Pias Unterleib durch die tiefen Stöße seines Schwanzes streitig machte.