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Ferienschule im Schwarzwald - 18 -

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„Ohgott jaaaah, Maik! Komm, fick mich in den Arsch!" raunte Pia und gab sich mit lustverzerrtem Gesicht dem herbeigesehnten Gefühl hin, endlich von zwei Schwänzen gleichzeitig ausgefüllt zu werden.

Unterdessen hatte Clara mit ihrer Zunge von Mareike abgelassen, deren Atem sich nach einem besonders intensiven Orgasmus langsam wieder beruhigte. Noch immer raste ihr Herz und durchflutete ihren ganzen Körper mit Glückshormonen. Doch es war es nicht nur die Intensität ihres Orgasmus, der den Endorphinspiegel in ihrem Blut ansteigen und sich das Dopamin bis in die letzte Körperzelle ausbreiten ließ. Das größte Glücksgefühl bereitete es ihr, Jan dabei zusehen zu können, wie er Pia fickte! Es bestand also die berechtigte Hoffnung, dass sie und er -- sollten sie denn zusammenbleiben -- ihre Sexualität auch künftig ohne jedes Tabu und durchaus auch mit wechselnden Partnern würden ausleben können. Nach allem, was sie in den vergangenen Tagen durch Clara hatte erleben und kennenlernen dürfen, hätte sie hierauf nicht mehr verzichten wollen, ja sogar nicht mehr verzichten können!

Überglücklich betrachtete Mareike ihren Freund, während sie sich gleichzeitig in Pia hineinversetzte und beinahe körperlich Jans Eindringen in ihre Vagina zu spüren glaubte. Erst Pias lustvoller Aufschrei lenkte ihre Aufmerksamkeit auf Maik, der hinter Pia kauernd dieser offensichtlich in diesem Augenblick seinen großen Penis in den Darm schob. Augenblicklich kamen in ihr wieder die Bilder des gestrigen Abends hoch, als sie glaubte, von Jans und Maiks Schwänzen regelrecht zerrissen zu werden. Zerrissen allerdings im positivsten Sinn, denn es war einfach nur zu geil gewesen, diese beiden harten Kolben gleichzeitig in ihrem Unterleib zu spüren! Von ganzem Herzen gönnte sie nun Pia dieses Erlebnis und verstand hierbei nur zu gut, dass es sie zu diesem lustvollen Aufschrei trieb!

Clara richtete sich auf und leckte sich Mareikes Lustsäfte von den Lippen, ehe sie sich Felix zuwandte. Dieser blickte etwas schuldbewusst drein, hatte er doch eigentlich gehofft, dass er noch länger würde durchhalten können. Aber es half alles nichts, seine Männlichkeit hing wie ein jämmerliches Häufchen Elend an ihm herab. Vorzuwerfen hatte er sich allerdings nichts, denn er hatte an diesem Tag mehrmals seinen Mann gestanden und hierbei erst Mareike zahllose Orgasmen beschert und dann Clara noch immerhin zweimal kommen lassen.

Clara legte eine Hand um seinen Nacken und zog ihn zu sich heran, um ihm einen zärtlichen Kuss auf die Stirn zu drücken. „Du bist echt ein toller Liebhaber!" flüsterte sie ihm ins Ohr, ehe sie zart in sein Ohrläppchen biss. „Das müssen wir in Zukunft unbedingt wiederholen. Deinen Schwanz möchte ich ab jetzt regelmäßig in mir spüren!"

„Echt jetzt?" Felix blickte sie ungläubig an und konnte seinen Ohren kaum trauen.

„Aber ja, du hast einen echt geilen Schwanz und verstehst es wirklich, eine Frau damit glücklich zu machen. So wie Mareike übers ganze Gesicht gestrahlt hat, scheinst du es ihr auch ganz ordentlich besorgt zu haben" lachte Clara und drückte dem verdutzten Jungen einen weiteren Kuss auf die Nasenspitze, ehe sie ihn auf die Lippen küsste und forsch mit ihrer Zunge in seine Mundhöhle eindrang.

Felix hatte Schmetterlinge im Bauch. Claras Worte machten ihn unglaublich stolz und zugleich neugierig auf mögliche amouröse Abenteuer, die er in Zukunft mit seiner angebeteten Nachbarin wohl noch würde erleben können. Der Gedanke hieran und Claras Zunge, die die seine zärtlich liebkoste, ließen seinen Penis tatsächlich wieder etwas Blut aufnehmen und leicht anschwellen. Zu mehr reichte es aber leider nicht mehr.

Clara löste ihre Lippen wieder von Felix, um nun Mareike zu küssen, die sich inzwischen aufgerichtet und an sie heran gekuschelt hatte.

„Was meint ihr? Wollen wir Pia und ihren beiden Jungs ein wenig zuschauen?"

Mareike war von dieser Idee sofort begeistert und zog eines der dicken Kopfkissen zu sich heran, um es sich etwas gemütlicher zu machen. Aufmunternd blickte sie Felix an.

„Komm Felix, nimm dir auch ein Kissen und machs dir bei uns bequem!"

Felix war die ganze Sache etwas unangenehm. Neu war es ja gerade nicht für ihn, andere beim Sex zu beobachten, war dies doch immerhin seine Hauptbeschäftigung während der letzten Tage. In aller Heimlichkeit war dieser Voyeurismus für ihn überhaupt kein Problem, diese Leidenschaft aber offen auszuleben war jedoch eine ganz andere Hausnummer. Die offensichtliche Unbefangenheit, mit der Clara und Mareike sich anschickten, ihren Freunden bei ihrem Dreier zuzusehen, ließ ihn seine anfängliche Scheu jedoch schnell überwinden und so legte er sich zwischen Clara und den auf dem Rücken liegenden Jan, von wo aus er den besten Blick auf die Aktivitäten des Trios haben würde.

Pia zwinkerte Felix kurz zu, ehe sie sich wieder dem unter ihr liegenden Jan zuwandte. Mit vor Staunen weit aufgerissenen Augen sah Felix zu, wie sich Pia in breitem Spagat den beiden ihm unbekannten Jungs hingab. Noch nie zuvor hatte er eine Frau derart lustvoll dreinschauen gesehen, als hätte sie in großen Leuchtbuchstaben "Fick mich!" auf der Stirn stehen!

Großer Leuchtbuchstaben bedurfte es indes für Pia nicht. Vielmehr waren es große Schwänze, nach denen ihr jetzt der Sinn stand! Vor Lust am ganzen Körper zitternd, sog Pia dieses völlig neue Gefühl des Ausgefülltseins in sich auf. Einerseits meinte sie, es würde sie in Stücke reißen, andererseits fühlte sie, wie ihre Vaginalmuskulatur dem einen Eindringling ebenso fest und unerbittlich Paroli bot, wie ihr enger Ringmuskel dem anderen. Das Gefühl war einfach so geil, dass sie nach Worten hätte ringen müssen, hätte sie dieses beschreiben wollen! Nun wollte sie nur noch eines: Endlich fühlen, wie diese beiden Schwänze Fahrt aufnahmen und ihr die Seele aus dem Leib fickten!

Jan machte seine Sache schon ganz gut. In gleichmäßigem Takt und genauso langsam, wie sie es sich vorgestellt hatte, presste er sein hartes Glied immer wieder bis zur Wurzel in sie hinein, während Maik in ihrem Anus noch etwas zögerlich agierte. Maik verhielt sich jedoch nicht etwa deswegen zurückhaltend, weil er nicht mehr weiter wusste, sondern weil er instinktiv spürte, dass er bereits bei der kleinsten Bewegung abzuspritzen drohte. Aus den Augenwinkeln nahm er die neugierigen Blicke von Clara, Mareike und diesem unbekannten neuen Jungen wahr, die nur darauf zu warten schienen, dass er endlich losfickte. Allein schon das Gefühl, beim Arschficken unter Beobachtung zu stehen, reichte fast aus, den Zündfunken an seine Lunte zu legen!

Maik litt innerlich Höllenqualen. Er hatte noch nicht einmal richtig angefangen, Pia zu ficken und schon spürte er, wie es keine Umkehr mehr gab. Alles innerliche Bitten und Betteln half hier nichts mehr, denn der Feuerbefehl seines Unterbewusstseins hatte seine Hoden längst erreicht. Die Erkenntnis erreichte sein Gehirn gerade noch so rechtzeitig, dass ihm zumindest noch der Gedanke kam, wenigstens diesen kurzen Moment in vollen Zügen auszukosten, wenn er ihn schon nicht würde kontrollieren können.

Mit einem jähen Klagelaut zog er seinen Penis bis zum Eichelkranz wieder zurück, um ihn augenblicklich mit aller Kraft wieder in Pias Arsch zu versenken. Krachend schlugen seine Lenden auf Pias Backen auf, ehe Maik seinen proteinreichen Saft in schwallartig aus ihm hervorquellenden Kaskaden in ihrem Enddarm verströmte. Immer wieder schoss weiteres Sperma aus seiner Schwanzspitze und flutete den weiten Raum!

Pia wurde von diesem heftigen Zustoßen völlig überrumpelt und schrie laut auf, als ihr der harte Bolzen mit brutaler Wucht in den Darm getrieben wurde. Eigentlich wollte sie es doch ganz langsam angehen und nun führte sich Maik hinter ihr auf, wie ein wildgewordener Deckhengst beim Zeugungsakt! Einem ersten Instinkt folgend, wollte sie sich schon fast beschweren, denn ihr Unterbewusstsein vermittelte ihr durch diesen rüden Angriff das Gefühl erniedrigt und benutzt worden zu sein. Sehr schnell merkte sie jedoch, dass es eigentlich genau das war, wonach ihr in diesem Augenblick der Sinn stand. Sie wollte erniedrigt und benutzt werden, wollte die Stute sein, die vom Deckhengst mit Sperma geflutet wurde, wollte sich bedingungslos hingeben und bis zur Besinnungslosigkeit ficken lassen!

„Ohgott jaaa, ist das geil! Komm, mach weiter! Stoß mich so fest, wie du kannst!" feuerte sie den hinter ihr knienden Jungen an.

Maik war wie von Sinnen. Sein kleiner Freund stand noch immer aufrecht und machte keine Anstalten, an Steifigkeit einzubüßen. Noch immer quollen weitere Samenfäden aus ihm hervor, die er mit heftigen Beckenstößen an die tiefst mögliche Zone des ihnen zugedachten Zielgebietes beförderte. Pia wollte es hart, also sollte sie es hart bekommen! Klatschend und krachend schlug er mit seinen Lenden immer wieder auf Pias Hintern auf, um in der Tiefe diesem anderen Penis, der ihm auf seinem Weg zaghaft begegnete, eines ums andere Mal zu zeigen, wer hier das Sagen hat.

Jan dachte jedoch nicht im Traum daran, hinter Maik zurück zu stecken. Angefeuert durch dessen geradezu brutales Vorstoßen, erhöhte er seinerseits ebenfalls die Schlagzahl und die Härte seiner Stöße. Unter Aufbringung aller Kraft presste er Pia sein Becken entgegen, die seinen harten Schwanz willig und mit lustentstellten Klagelauten in sich aufnahm.

„Oooaaah, oooh jaaaah, moaaaah, jaaaah, macht mich -- aaaaah -- fertig -- moaaah -- ihr geilen Deckhengste!"

Es war ein einziges Klatschen und Schmatzen der kopulierenden Leiber, die das Liebeslager heftig erschütterten und die gezapften Holzverbindungen des Bettgestells auf eine harte Probe stellten. Mit beiden Händen krallte sich Pia in Jans Schultern, während sie mit schwindenden Kräften versuchte, ihren Unterleib in diesem irrsinnigen Spagat zwischen ihren beiden Liebhabern in der Schwebe zu halten.

Clara erkannte als Erste ihre körperliche Not, wunderte sie sich doch als erfahrene Physiotherapeutin bereits darüber, dass Pia diese Position überhaupt länger als wenige Sekunden halten konnte. Einen Spagat in der Schwebe zu halten, während man gleichzeitig von hinten mit brutaler Härte in den Arsch gefickt wurde, setzte schon eine gehörige Portion Athletik voraus. Gerade noch rechtzeitig, ehe Pia die Kräfte verließen, packte sie ihr zwei dicke Kopfkissen unter die Adduktoren.

Pia schenkte Clara einen dankbaren Blick, ehe sie sich wieder dem unter ihr liegenden Jan zuwandte. Nun konnte sie es erst richtig genießen, seinen Schwanz mit harten Stößen in ihrem Lustkanal aufzunehmen. Vor allem absorbierten nun die unter ihren Schenkeln liegenden Kissen die brutale Kraft, mit der Maik ihr seinen Ständer erbarmungslos in den Arsch rammte, so dass sie sich auch dieser Penetration hemmungslos und von keinem Schmerz getrübt hingeben konnte. So könnte sie diesen Dreier auf jeden Fall stundenlang genießen!

Auch Maik profitierte von den Kissen unter Pias Schenkeln, hatten diese doch zur Folge, dass sich Pias kräftige Pomuskulatur entspannte und er auf diese Weise plötzlich viel tiefer in sie eindringen konnte. Der Umstand jedoch, dass nun seine Hoden bei jedem Stoß gegen Jans ein- oder ausgleitenden Penis geschleudert wurden, irritierte ihn ein wenig. Schon allein diesen Mitbewerber um Pias Gunst durch deren Darmwand hindurch zu spüren, behagte ihm überhaupt nicht.

Am liebsten hätte Maik Pia für sich allein beansprucht. Hatte es ihm bei dem gestrigen Dreier mit Mareike noch überhaupt nichts ausgemacht, eine Frau mit Jan teilen zu müssen, irritierte es ihn plötzlich sehr, dass da noch ein anderer Schwanz in Pia steckte und ihr Lust bereitete! Allein Pia dabei zu erleben, wie sie die beiden Schwänze in ihrem Unterleib genoss, besänftigte ihn etwas und ließ seine Eifersucht für den Moment in den Hintergrund treten. Dafür freute er sich umso mehr, dass ihn seine Manneskraft nicht in Stich gelassen hatte und er seinen Schwanz mit unverminderter Härte in Pias engen Anus treiben konnte!

Anders als Maik, machte es Jan überhaupt nichts aus, einem weiteren Penis in Pias Unterleib zu begegnen. Im Gegenteil! Es steigerte sogar seine Lust, wenn er Maiks harten Schwanz an der Unterseite seiner Eichel entlang gleiten fühlte, auch wenn er sich dies nicht gern eingestand. Fast schämte er sich ein wenig hierfür aber im Moment war das Gefühl einfach so geil, dass er diesen Aspekt schnell beiseite drängte.

Pias Brüste machten jedes Mal, wenn Maik sie kraftvoll von hinten stieß, einen regelrechten Satz nach oben. Das Schauspiel der auf und ab wippenden Halbkugeln faszinierte Jan derart, dass er seine Hände immer wieder von ihnen wegnehmen musste, um sie bei ihrer rhythmischen Bewegung zu betrachten. Lange konnte er seine Hände jedoch nicht fortnehmen, denn die ungewöhnlich großen und harten Nippel zogen seine Finger wie magische Magnete an.

Pia fühlte sich wie am Ziel ihrer Träume. Obgleich sie nie zuvor den Wunsch verspürt hatte, sich gleichzeitig zwei Männern hinzugeben und sich von zwei sich in ihr begegnenden Schwänzen ficken zu lassen, spürte sie innerlich, dass dies wohl der Gipfel der Lust sein müsste. Bei dem Gedanken, dass jetzt alle ihrer Löcher gleichzeitig gefüllt würden, wurde ihr schlagartig bewusst, dass dies ja nicht ganz stimmte, denn immerhin steckte in ihrem Mund kein männliches Glied.

Verstohlen warf Pia einen Blick zur Seite, wo sie Felix entdeckte, dessen Penis reichlich schlaff aber noch immer von Claras Säften glänzend zwischen seinen Beinen hing. „Diese Gelegenheit werde ich so schnell nicht wieder bekommen..." schoss es Pia durch den Kopf und noch ehe sie den in ihr aufkeimenden Gedanken zu Ende denken konnte, hatte sie sich bereits nach unten geneigt, das schlaffe Glied mit ihren Lippen eingefangen und es sich zwischen ihre weichen Lippen gezogen.

Felix, der sich noch vor wenigen Sekunden in der Rolle des passiven Beobachters befand, wurde von diesem Angriff eiskalt überrascht. Gerade freute er sich noch darüber, wenigstens für einen Moment verschnaufen zu können und schon fand er sich mitten im Geschehen wieder! Obgleich er sicher war, in den nächsten Tagen keinen mehr hoch kriegen zu können, spürte er, wie diese sanften Lippen langsam aber stetig die Lebensgeister in sein empfindlichstes Körperteil zurück beförderten. Noch mehr war es aber die außergewöhnliche Situation, die ihm dazu verhalf, auf die Stimulation seines Gliedes anzusprechen. Sex ist eben doch eine Kopfsache!

Freudig überrascht stellte Pia fest, dass der Schwanz in ihrem Mund erstaunlich schnell an Größe zunahm. Allein der herbe Geschmack von Claras Lustsäften ließ umso mehr nach, umso länger sie ihre Zunge um die jugendliche Eichel kreisen ließ. Der stetig in ihrem Mund anwachsende Penis und die laut klatschenden Geräusche, die Maik und Jan bei jeden Eindringen in ihre Tiefe verursachten, versetzten Pia in eine regelrechte Ekstase.

„Ich habe tatsächlich drei Schwänze in mir!" jubelte sie innerlich und voller Stolz. „Das glaubt mir doch niemand, wenn ich es erzähle!" Dieser Gedanke ließ sie für einen Moment inne halten und Felix Eichel aus ihrem Mund gleiten.

„Clara -- aaaaah -- hast du -- moaaah -- vielleicht dein -- ohgott jaaaah -- Smartphone zur -- aaaah Hand? Könntest du mich -- ohjaaaah -- bitte mit den drei Schwänzen in mir -- aaaaah -- filmen?"

Und wie sie das konnte! Clara war sofort von dieser Idee begeistert. Hastig sprang sie aus dem Bett und riss eine der Türen ihres großen Kleiderschrankes auf, wo sie ihre kleine Digitalkamera fand. Hiermit würde sie viel bessere Videoaufnahmen machen können, als mit ihrem Smartphone! Mit kundiger Fingerfertigkeit stellte sie an der Kamera die höchstmögliche Auflösung ein und richtete den Fokus auf das kopulierende Quartett. Mit einem kurzen Piepton quittierte die Kamera den Start der Aufnahme. Als erste Einstellung wählte Clara die Totale, die alle vier Protagonisten in voller Aktion zeigte.

Pias lustvolles Stöhnen dominierte die Akustik der Szene eindeutig, untermalt vom Aufklatschen von Maiks Lenden auf ihrem durchtrainierten Hintern, dessen Muskeln jeden von Maiks Stößen mit einer wellenförmigen Bewegung absorbierten. Noch immer verharrte Pia bewegungslos in ihrem breiten Spagat. Um die beiden fickenden Schwänze ungehindert in sich aufnehmen zu können, hielt sie ihren Bauch weit nach unten gedrückt, so dass sie mit diesem fast schon auf Jan lag. Auf den gestreckten Armen ausgestützt und zur Seite geneigt, verbog sie ihren Oberkörper, einer biegsamen Gummipuppe gleich ins Hohlkreuz, um so mit ihrem Mund Felix Penis aufnehmen zu können.

Clara zoomte heran, bis nur noch Pias Lippen zu sehen waren, die sich geschmeidig um die inzwischen zu voller Größe erwachte Eichel gelegt hatten und diese immer wieder für einen Moment freigaben, um mit der Zungenspitze um das empfindsame Frenulum zu züngeln. Clara freute sich, dass dies jedes Mal ein lustvolles Aufstöhnen bei Felix zur Folge hatte und hoffte inständig, dass das Mikrofon der Kamera dies auch genauso einfangen würde.

Clara zog den Zoom langsam wieder auf, bis Pias Gesicht vollständig zu sehen war und der Blowjob das Bild in seiner vollen Pracht ausfüllte. Wie gerne würde sie jetzt in Pias Haut stecken! Obgleich sie schon einiges erlebt hat, konnte sie mit dieser Nummer nicht mithalten. Ja, sie hatte schon mal Gruppensex mit fünf hoffnungslos betrunkenen Kolleginnen nach einem gemeinsamen Saunabesuch. Dies war vor zwei Jahren, anlässlich einer Fortbildung in der Ostseeklinik in Damp. Eine ihrer Kolleginnen hatte damals damit geprahlt, dass sie jede Frau binnen kürzester Zeit mit ihrer Zunge zum Orgasmus lecken könnte. Die Diskussion, die sich hieraus entwickelte, endete darin, dass sich alle sechs Physiotherapeutinnen auf der großen Liegefläche des Ruheraumes wiederfanden und sich gegenseitig leckten, bis plötzlich ein junger Medizinstudent auftauchte, der an diesem Tag die Aufsicht hatte und sie bei ihrem Treiben erwischte. Die Erinnerung daran, wie sie diesem Studenten anschließend unter dem johlenden Applaus ihrer Kolleginnen auch den allerletzten Spermatropfen abgemolken hatte, zauberte Clara ein Lächeln ins Gesicht. Ja, das war schon eine richtig geile Nummer, zumal der Student mit seinem Schwanz richtig gut umzugehen verstand. Aber drei Schwänze gleichzeitig hatte sie bislang noch nie gehabt!

Es war schon es etwas anderes, gleichzeitig von drei Schwänzen ausgefüllt und abgefüllt zu werden, als ein halbes Dutzend Mösen zu lecken! Zumindest konnte sich Clara dies lebhaft vorstellen, wenngleich sie es noch nicht einmal selbst erlebt hatte. Ja, Sie hatte genaugenommen noch nicht einmal zwei Schwänze gleichzeitig in sich gehabt! Nacheinander ja, aber nicht gleichzeitig! Immerhin wurde sie vor nicht allzu langer Zeit von fünf Männern nacheinander gefickt, als sie das letzte Mal mit Holger im Swingerclub war. Sie und Holger zählten an diesem Abend zu den jüngsten Gästen im Maihof und da war es kein Wunder, dass es viele Männer auf Clara abgesehen hatten, zumal diese bereitwillig mit jedem in den Nahkampf ging, dessen Schwanz ihr einigermaßen gefiel. Auch Holger kam an diesem Abend bei der Damenwelt gleich mehrmals zum Zuge, so dass er sich einige neue Kerben in den Bettpfosten hatte ritzen können!

Obwohl sich Clara für den Moment mit der Rolle der Zuschauerin begnügen musste, war sie auf Pia in keiner Weise neidisch, sondern freute sich mit ihr für dieses seltene Glück, gleich drei Liebhaber auf einmal versorgen zu können. Noch mehr freute sie sich allerdings darüber, Zeuge dieses geilen Quartetts zu sein und dieses auch noch mit der Kamera festhalten zu dürfen. Behutsam drückte Clara den Zoom-Hebel wieder nach rechts, bis sie wieder alle vier Protagonisten im Bild hatte. Sie schaute sich das Bild eine Weile an, bis sie sich entschieden hatte, welchen Ausschnitt sie jetzt am besten heran zoomen würde.

„Komm Maik, spreize mal deine Beine ein wenig, damit ich ein besseres Bild bekomme!"

Maik bemerkte erst nicht, was Clara überhaupt von ihm wollte. Seine Gedanken waren voll und ganz bei Pias Anus, in den er seinen steifen Penis immer wieder hinein schob, ja geradezu hinein knallte. Erst als Clara ihm sanft aber bestimmt die Beine mit den Füßen auseinander zu drücken versuchte, verstand er, was sie von ihm wollte und kam ihrer Aufforderung bereitwillig nach, ohne dabei jedoch die Intensität zu vermindern, mit der er Pias Hinterpforte fickte.