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Ferienschule im Schwarzwald - 18 -

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Clara freute sich über die neue Perspektive und fuhr mit der Kamera ungeniert zwischen Maiks Beine. Um das Geschehen besser im Blick zu haben, schwenkte sie das Display etwas nach oben, so dass sie nun direkt auf dem kleinen Monitor sehen konnte, wie Jan und Maik Pia ihre Schwänze in den Unterleib trieben. Wie Maik Pia in den Arsch fickte, bekam sie leider nicht im Detail ins Bild, da dies von Maiks Hoden leider verdeckt war. Umso besser fing sie Jans Schwanz mit der Kamera ein! Von ihren Lustsäften glänzend benetzt, drang er immer wieder laut schmatzend in Pias Vagina ein. Deren Lippen klafften durch den Spagat wie ein Scheunentor auseinander und ließen den hart zustoßenden Bolzen willig passieren. Clara bemühte sich, die Kamera so ruhig wie möglich zu halten, um diese geile Szene möglichst unverwackelt festhalten zu können.

Erst als sie sich sicher war, dass sie in dieser Perspektive genügend Material auf der Speicherkarte hatte, zog sie die Kamera langsam wieder zwischen Meiks Beinen hervor, um einen Moment auf seinen Arschbacken verweilten. Deren Muskelspiel demonstrierte eindrucksvoll die Kraft, mit der Pia gefickt wurde. Dies wollte Clara nun jedoch noch genauer sehen und so fuhr sie mit der Kamera langsam um Maik herum, um den Zoom zunächst noch einmal zu einer Totalen aufzuziehen, ehe sie ganz nah an Maiks Schwanz heran zoomte, um diesen aus der Vogelperspektive zu zeigen, wie er immer wieder Pias Ringmuskel kraftvoll überwand.

Fast eine ganze Minute hielt Clara die Kamera auf diesen Bildausschnitt gerichtet. Breitbeinig stellte sie sich nun über die Akteure, um so weiterhin aus der Vogelperspektive aufnehmen zu können. Maiks Penis faszinierte sie und regte die Feuchtigkeitsproduktion ihrer Yoni auf wundersame Weise an. Ein kleines Rinnsal ihrer Lustsäfte lief an der Innenseite ihrer Oberschenkel herab, als sollte dies jedem davon künden, dass sie sich danach sehnte, genau in diesem Moment genauso gefickt zu werden, wie ihre Freundin Pia. Nur zu gern hätte sie sich jetzt wenigstens selbst um ihre Klitoris gekümmert aber sie benötigte beide Hände, um die Kamera ruhig und gleichzeitig die Balance auf der weichen Mattratze ihres Bettes halten zu können.

Langsam zog Clara den Zoom wieder ganz auf, musste allerdings zu ihrer Enttäuschung feststellen, dass sie zu nahe am Geschehen war, um alle vier Akteure gleichzeitig ins Bild zu bekommen. Der Bildausschnitt war einfach zu klein, um die ganze Szene einfangen zu können. Immerhin hatte sie Maik weiter im Bild, wie er hart von hinten in Pia eindrang. Auch den Penis von Felix hatte sie gut im Bild, da Pia den Kopf etwas zur Seite geneigt hielt, während sie ihn lustvoll mit ihren Lippen umfing. Immer wieder ließ sie die Eichel zum Vorschein kommen, um diese mit ihrer Zunge voller Genuss zu umkreisen und das empfindliche Bändchen an der Unterseite zu lecken.

Pia nahm Clara mit der von oben auf sie gerichtete Kamera aus den Augenwinkeln war und so achtete sie bewusst darauf, Clara nichts zu verbergen. Immer wieder entließ sie Felix harten Schwanz aus ihrem Mund und umspielte die Eichel besonders lüstern und frivol mit ihrer Zunge, wie es auch jede bessere Pornodarstellerin getan hätte. Pia brauchte hierfür allerdings kein schauspielerisches Talent, denn ihre Geilheit war keinesfalls gespielt, sondern absolut authentisch. Es versetzte sie regelrecht in Trance, von Maik und Jan so hart rangenommen zu werden.

Pia konnte spüren, wie die beiden Schwänze in ihrem Unterleib miteinander kollidierten und es verursachte ihr immer wieder einen süßen Schmerz, wenn die dünne Membran, die die beinen harten Bolzen voneinander trennte, zwischen ihnen aufs Ärgste strapaziert wurde. Ein Schmerz jedoch, den sie nur allzu gern hinzunehmen bereit war. Nie zuvor durfte sie sich mit allen Sinnen als Lustobjekt, als Hure, Geliebte, als begehrenswerte Frau fühlen! Der jugendliche Schwanz, dessen Eichel sie sich gerade wieder zwischen die Lippen sog, setzte dem Ganzen noch die Krone auf!

Pia merkte, wie sich der Orgasmus langsam anzubahnen schien. Alles in ihr fühlte sich an, wie vor einem gigantischen Tsunami, der alles mitreißen würde, was sich ihm in den Weg stellte. Sie war derart weltentrückt, dass sie nicht einmal merkte, wie sie ihre Lust immer lauter hinausschrie. Im Takt der Stöße, die sie mit ihrem Anus und ihrer Yoni absorbierte, schrie sie ein lautstarkes „Jaaah -- jaaah -- jaaah -- jaaah -- jaaah -- jaaah!" in den herannahenden Sommerabend hinaus, dass es kaum jemand überhören konnte, der sich im Umkreis von hundert Metern um Claras Haus aufhielt.

Pia konnte nun nicht mehr an Felix Eichel lecken oder sich seinen harten Schwanz in den Mund saugen, denn nun war ihr nach Schreien zumute. Jeder sollte ihre Lust hören können und darum schrie sie aus vollem Hals. Oh könnte nur ihr Ex-Freund, dieser elende Schlappschwanz sehen, wie sie jetzt gerade vor Lust zerfloss und es dabei von gleich drei Schwänzen besorgt bekam, von denen jeder einzelne allein seinen kümmerlichen Pimmel ausgestochen hätte!

Fasziniert sah Mareike dabei zu, wie sich Pias Lust immer mehr dem Gipfel näherte, während Clara mit der Kamera voll draufhielt. Pias Atem ging immer schneller, bis er plötzlich nur noch stoßweise kam. Pias Anblick nahm Mareike derart gefangen, so dass sie überhaupt nicht merkte, dass Jan als erstes ejakulierte. Mit einem lauten Aufschrei kam er und pumpte sein Sperma schubweise in Pias Vagina. Clara hatte dies jedoch kommen sehen und die Zeichen so rechtzeitig erkannt, dass sie die Kamera wieder zwischen Maiks Beine halten und in Nahaufnahme festhalten konnte, wie sich Jans Hoden zusammenzogen, um seine Sahne in Pias Unterleib auszuschleudern. Die Menge musste tatsächlich gewaltig sein, denn nach wenigen Stößen quollen die Spermafäden bereits zwischen Pias feuchten Labien und seinem nach wie vor kraftvoll zustoßenden Penis hervor und verfingen sich in seiner Schambehaarung.

Clara hielt die Kamera gebannt auf die Szene und freute sich über die gelungene Aufnahme, ehe sie wieder die Perspektive wechselte. Langsam rutschte sie über die Bettkante hinweg, um nun wieder eine Totalansicht der Kopulierenden zu bekommen. Diesmal hatte sie genug Abstand, um alle Vier ins Bild zu bekommen. Pias „jaaah -- jaaah -- jaaah -- jaaah -- jaaah -- jaaah" kam nun immer abgehackter, mit einem beinahe klagenden Unterton, als würde sie jämmerlich um den alles erlösenden Orgasmus flehen. Wieder jedoch kam ihr einer der Jungs zuvor. Diesmal war es Maik, der sich plötzlich wie wild hinter ihr ausbäumte und sich zum zweiten Mal explosionsartig in ihrem Darm entlud, ohne dabei die Härte seiner Stöße auch nur im Geringsten zu reduzieren. Dies war nun endgültig zu viel für Pia. Zu spüren, wie ihr Darm von Maik geflutet wurde, brachte sie über die Klippe und ließ sie den „Süßen Tod" endlich sterben!

„Ogott Maiiik..., jajajajajaaaaaaah...! Spritz mir -- jaaaah -- in den Arsch! Mmmmooooaaah, ogott ich kommeeeee....! Ooooh jaaaah, jaaaah, jaaaah, jaaaah, oh Maik bittebittebitte niiicht auuuufhören! Jaaaah! Oh Jan, aaaaah -- fick mich -- Mmmmooooaaah -- weiter! Jjjja-jjjja-jjjjaaaah!"

Während sie nun begann, Felix Penis heftig zu wichsen, schrie Pia ihre Lust weiterhin ungehemmt heraus, als wollte sie wirklich jeden daran teilhaben lassen, der sich in der näheren und weiteren Umgebung aufhielt und als ob Felix ihren Abgang noch versüßen wollte, gab es von ihm im wahrsten Sinne des Wortes noch das Sahnehäubchen oben drauf, indem auch er kam und sein Ejakulat über Pias Gesicht verteilte, während Clara alles in Nahaufnahme mit ihrer Kamera festhielt!

Clara verkleinerte den Bildausschnitt ganz langsam und zoomte an Pias spermaverschmiertes Gesicht heran, ehe sie die Aufnahme mit dieser Nahansicht beendete und die kleine Kamera achtlos auf eines der Kissen warf. Es war nicht nur die Tatsache, dass sie Zeugin dieser atemberaubenden Szene war, sondern vor allem der Umstand, dass sie nicht selbst daran hatte teilnehmen können, was eine geradezu unerträgliche innere Unruhe in ihr auslöste. Nun aber gab es kein Halten mehr! Gierig stürzte sie sich auf Pia und leckte ihr mit der Zunge quer über das Gesicht, um möglichst viel von Felix Sperma aufzunehmen. Hierbei störte es sie nicht im Mindesten, dass Maik und Jan Pia unterdessen unbeeindruckt weiter fickten.

Erst, als sie mit ihrem Mund auch die letzten Spermareste aus Pias Augenbrauen gesaugt hatte, gab sie sich zufrieden und teilte den herben Geschmack mit Pia, indem sie sie leidenschaftlich küsste. Beinahe hätten sich beide hierbei die Zähne ausgeschlagen, da Maik Pias Anus mit unverminderter Härte weiter penetrierte und sie daher mit jedem Stoß einen halben Satz nach vorn machte. Lachend unterbrachen die beiden den Kuss, nur um ihn sofort mit schützend über die Zähne geschürzten Lippen fortzusetzen.

Erst nachdem Maik seinen langsam erschlaffenden Penis aus Pias Anus zog, konnte diese sich wieder etwas freier bewegen und sich aus dem kräftezehrenden Spagat befreien. Hierbei glitt schließlich auch Jans Penis aus ihr heraus, der noch nicht allzu viel von seiner Härte verloren hatte und noch immer beeindruckend senkrecht stand.

Mit einem Seufzer der Erleichterung wandte sich Pia zu Maik herum, um ihm einen Zarten Kuss auf die Stirn zu drücken, ehe sie das gleiche mit Jan und Felix tat.

„Danke Jungs, ihr habt mich richtig fertig gemacht, und das meine ich durchaus positiv!"

Lachend rollte sie sich von Jan herunter und ließ sich erschöpft aber zutiefst befriedigt in die Laken fallen, die geduldig das aus ihr herauslaufende Protein aufsogen.

Nachdem Pias Lustschreie verklungen waren, herrschte plötzlich eine eigentümliche Stille in Claras Schlafzimmer. Allein das schwere Atmen von Mike und Jan, die noch immer mit beschleunigtem Puls nach Luft rangen, erfüllte den Raum. Pia hatte den beiden wirklich alles abverlangt und sie haben sich tatsächlich mächtig ins Zeug gelegt, um ihre Erwartungen zu erfüllen.

Mit sich selbst im Reinen und nicht ohne Stolz auf seinen Anteil an Pias lautstarkem Orgasmus, lag Jan mit hinter dem Kopf verschränkten Armen auf dem Rücken. Noch immer stand sein Penis aufrecht, wie ein Zinnsoldat. Natürlich war dies auch Mareike nicht entgangen, die sich langsam an ihren Freund heranrobbte, bis sie mit ihrem Gesicht über seinem angekommen war. Verliebt blickte sie ihm in die Augen, während sie ihre Finger zärtlich um seinen von Pias Sekreten glitschig benetzten Penis schloss.

„Küss mich und fick mich!" flüsterte Mareike und legte ihre leicht geöffneten Lippen auf Jans Mund. Ihr Kuss war zärtlich und nachdrücklich zugleich. Mit ihrer Zunge forderte sie die seine zum Spielen auf. Jan spürte, wie Mareikes Zunge in seiner Mundhöhle die Führung übernahm und gab sich dem Spiel bereitwillig hin. Immer leidenschaftlicher wurde der Kuss. Noch immer war Jans Pulsschlag stark beschleunigt, nun allerdings nicht mehr davon, dass er Pia mit voller Hingabe fickte, sondern weil Mareikes Kuss ihn mit einem unbeschreiblichen Glücksgefühl überflutete. Schlagartig wurde ihm bewusst, welches Geschenk es war, dass er sein Erlebnis nicht nur mit Mareike geteilt hatte, sondern dass diese es hierüber hinaus auch noch guthieß. "Welcher Mann kann schon von sich behaupten, dass er eine solche Freundin hat?" schoss es ihm durch den Kopf.

Jan unterbrach den Kuss und blickte Mareike tief in die Augen. „Ich liebe dich!" formte er die Worte mit seinen Lippen. „Ich liebe dich auch!" antwortete ihm Mareike in der gleichen geräuschlosen Weise, ehe sie ihre Lippen ganz nah an sein Ohr führte. „Und jetzt möchte ich von dir gefickt werden, Jan!"

Mareike warf Clara einen vielsagenden Blick zu. Clara verstand die Botschaft sofort und wandte sich den drei Anderen zu. „Was haltet ihr davon, wenn wir alle zusammen unter die Dusche gehen, damit Mareike und Jan mal einen Moment ungestört miteinander sein können?" Sie blickte über die Schulter und zwinkerte Mareike und Jan wohlwollend zu, während sie ihre Finger verspielt über die Rundungen von Mareikes Po streichen ließ.

Mareike formte ihre Lippen zu einem gehauchten „Dankeschön!", ehe sie sich wieder ihrem Freund zuwandte und ihre Lippen zärtlich auf die seinen legte. Nur beiläufig nahm sie wahr, wie sich Clara, Pia, Maik und Felix aus dem Bett schälten, um diskret das Schlafzimmer zu verlassen. Zum Glück sah sie den eifersüchtigen Blick nicht, den Felix ihr und Jan zuwarf, ehe er die Tür hinter sich zuzog.

Endlich kehrte wieder Ruhe im Schlafzimmer ein. Es war die Ruhe, auf die sich Mareike schon seit Stunden gefreut hatte. Seit Felix sie in dieser wundervollen Stellung gefickt hatte, in der sie die ganze Kraft seiner Stöße bis ins Mark spüren konnte, fieberte sie dem Moment entgegen, von Jan auf die gleiche Weise genommen zu werden. Sie konnte es kaum erwarten, ihn in sich zu spüren.

„Na, hat Pia noch etwas von deinem kostbaren Saft übrig gelassen oder hat sie dir dein ganzes Sperma abgemolken?" fragte sie mit ironischem Unterton, während sie ihre Finger spielend um Jans halbsteifen Penis legte und diesen zärtlich streichelte.

Jan antworte nicht sofort. Zwar hatte er mit Mareikes ausdrücklicher Billigung Sex mit Pia, die Tatsache, dass Mareike dies einfach so hinnahm, wollte aber noch immer nicht so richtig in sein Weltbild passen. Ihm hätte es völlig ausgereicht, nur Mareike als Sexpartnerin zu haben und zwar exklusiv, ohne sie mit anderen teilen zu müssen. Zeuge zu sein, wie sie nacheinander erst von Maik in den Arsch gefickt wurde und dann auch noch mit anhören zu müssen, dass sie in seiner Abwesenheit mit einem langschwänzigen Italiener und diesem Felix hemmungslosen Sex hatte, war nicht so einfach zu verkraften. Andererseits war es aber richtig geil, von Pia geritten zu werden und ihr sein Sperma in den Unterleib zu spritzen, während Mareike ihm hierbei wohlwollend zusah. Genaugenommen war er also gar nicht untreu, sondern bereitete Mareike sogar eine Freude damit, dass sie ihm dabei zusehen durfte, während Pia auf seinem Schwanz ritt.

Jan kämpfte mit den Gefühlen, die in seiner Seele miteinander rangen. Die Hand, die zärtlich sein Glied streichelte und dies inzwischen wieder zu voller Größe anwachsen ließ, vertrieb den düsteren Teil seiner Gedanken und ließ langsam die Lust hochkommen, sich wieder mit Mareike zu vereinigen und mit ihr diese „Wiener Auster" auszuprobieren, wie immer diese auch funktionieren sollte....

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Pia sehnte sich geradezu nach einer entspannenden Dusche. Die Adduktoren schmerzten ihr von der langen Zeit, die sie im Spagat zugebracht hatte. Das letzte Mal, dass sie diese Art von Schmerz fühlte, war im Alter von elf Jahren. Damals war sie zu einem Sichtungslehrgang beim Deutschen Turnerbund in Frankfurt, wo sie zusammen mit mehreren Mitbewerberinnen um einen Platz in der Nationalmannschaft eine gefühlte Ewigkeit mit stabil aufgerichtetem Rücken im Spagat sitzen musste, ohne eine Miene zu verziehen. Einigen der Mädchen hatte man damals schwere Sandsäcke auf die Oberschenkel gelegt, damit sie überhaupt in den Spagat kamen. Die Anfeuerungsrufe einiger vom Ehrgeiz zerfressenen Müttern hatte sie noch im Ohr. Dieses Mal hielt sie den Spagat allerdings freiwillig aus und so nahm sie den Schmerz lockerer, als damals in ihrer Kindheit. Neu war der ziehende Schmerz in ihrem Anus, der nach ihrer ersten analen Penetration durch Maiks harten Speer zurückgeblieben war. Auch diesen Schmerz ertrug sie gern, denn dies war der mit Abstand geilste Fick ihres Lebens und um keinen Preis der Welt hätte sie dieses Erlebnis missen wollen!

Beim Gedanken an die Vorfreude, die sie hierauf die ganze letzte Nacht und den halben anschließenden Tag empfunden hatte, musste Pia in sich hinein lächeln. Ja, die Vorfreude war durchaus berechtigt und ihre Erwartungen an die Ménage à Trois mit Jan und Maik wurde mehr als erfüllt. Welch ein Glück sie doch hatte, dass Mareike ihr dieses einmalige Erlebnis von Herzen gönnte und Jan, ihrem Freund erlaubte, mit ihr Sex zu haben, ohne jegliches Gefühl der Eifersucht aufkommen zu lassen. Dass die ganze Nummer schließlich sogar zu einer Ménage à Quatre avancierte, setzte der Sache letztlich noch die unerwartete Krone auf!

Genauso, wie Mareike ihr ihren Jan gönnte, fand sie es auch völlig normal, dass Maik am Abend zuvor Mareike in den Arsch fickte, obwohl sie diesen süßen Jungen am liebsten für sich allein beansprucht hätte. Sie wandte sich um und blickte Maik, der hinter ihr den geräumigen Duschtempel betrat, geradewegs in die Augen. Sofort wurde ihr wieder warm ums Herz und sie spürte, dass sie noch immer Lust auf ihn hatte.

Maik erwiderte ihren Blick und schien ihre Gedanken zu ahnen. Ohne, dass Pia auch nur ein einziges Wort zu sagen brauchte, floss wieder vermehrt Blut in seine Schwellkörper und ließen eine leichte Erektion entstehen. Lächelnd zog ihn Pia zu sich heran, umarmte ihn und überhäufte sein Gesicht mit zahllosen Küssen, ehe sie mit ihrer Zunge in seinen Mund eindrang und hier eine Leidenschaft entfachte, die jeden Eisblock zum Schmelzen gebracht hätte.

Maik erwiderte Pias Kuss mit der gleichen Leidenschaft. Er konnte es noch immer kaum fassen, dass sich eine solche Traumfrau ausgerechnet für ihn interessierte, wo er doch um einige Jahre jünger war. Er spürte die Gänsehaut, die Pias Finger auf seinem Rücken hervorriefen, als sie langsam an seiner Wirbelsäule herab strichen, bis sie sich schließlich um seinen Hintern schmiegten und ihn beherzt zu sich heran zogen.

FORTSETZUNG FOLGT!

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13 Kommentare
MichaL36MichaL36vor 8 MonatenAutor

Liebe Leserinnen und Leser,

vielen Dank, dass Sie meine Geschichte bis hier gelesen haben! Besonders bedanken möchte ich mich für die vielen positiven Bewertungen, insbeondere bei allen unter Euch, die sich auch die Zeit genommen haben, einen Kommentar zu hinterlassen.

Wenn Sie unter meinen weiteren Geschichten keinen "Teil 19" finden, müssen SIe nicht enttäuscht sein, denn ich habe die ganze Geschichte inzwischen als Einteiler unter ihrem ursprünglichen Titel "Sommerferien bei Tante Clara" hier auf Literotika veröffentlicht, nachdem ich sie mit einem Ende abgeschlossen, volltändig überarbeitet und um einen Prolog und einen Epilog erweitert habe.

Viel Spaß beim Lesen!

MichaL36MichaL36vor mehr als 1 JahrAutor

@Dunker99: Vielen Dank! Es freut mich sehr, dass Dir meine Geschichten gefallen! LG, Michael

MichaL36MichaL36vor mehr als 1 JahrAutor

@Anonym: Ja, eine Fortsetzung kommt noch. Derzeit bin ich dabei, die Geschichte volltändig zu überarbeiten, um sie schließlich als Einteiler hochzuladen. Bis es soweit ist, wird es aber noch etwas dauern.

Dunker99Dunker99vor mehr als 1 Jahr

Ich hatte endlich Zeit und Muse, die ganze Geschichte zu lesen. Chapeaux. Du schreibst sehr einfühlsam und hast einen vervorragenden Schreibstil. Dies gilt nicht nur für diese Geschichte, sondern auch für Deine anderen Veröffentlichungen. Was mir auch noch gut gefällt, dass Umfeld, in dem deine Geschichten spielen, ist genau geschrieben. (Tabu - Frankfurt und hier den Schwarzwald)

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Jetzt habe ich wirklich die ganze Nacht durchgelesen, weil ich mich einfach nicht von der Geschichte trennen konnte. Trotzdem bin ich jetzt etwas enttäuscht, weil es auf einmal aufhört und nicht mehr weiter geht in Claras geiler Hütte! Kommt noch eine Fortsetzung???

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