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Fett gemästete Jungs im Angebot

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Endlich scheinen wir unser Ziel erreicht zu haben. Der LKW hält und die Tür zum Laderaum wird geöffnet und wir sehen eine große Oase mit vielen Palmen und flachen Häusern - eine kleine Stadt in der Wüste.

Ein paar große schwarze Kerle nehmen uns in Empfang, die uns von unseren Fesseln befreien und uns befehlen unsere Kleidung auszuziehen. Dann werden wir in eine nahegelegene größere Halle getrieben. Wir haben Gelegenheit unsere Blicke durch den Raum schweifen zu lassen. An beiden Längswänden sind stabile Eisenkäfige angebracht. Hinter diesen Gittern lümmeln sich träge sehr fette Jungs auf Matratzen herum. Sie sind alle völlig nackt und die meisten von ihnen mit Essen beschäftigt. Das ganze erinnert an einen Stall zur Schweinemast.

Hier erwartet uns unser neuer Besitzer. Ein 2-Meter Mann, sein dicker praller Kugelbauch sticht aus einer knappen, offenen Lederweste heraus und seine unglaublich muskulösen, tätowierten Arme sind über seinem mächtigen Brustkasten verschränkt. Dieser Anblick weckt wieder meine devoten Neigungen: Ich will sein Sklave und Diener sein, egal was er mit mir vorhat.

„Hallo Jungs!" begrüßt er uns. „Es hat viel Mühe und Geld gekostet bis ihr hier angekommen seid. Eure Klamotten braucht ihr jetzt nie wieder. Hier ist es immer warm genug. Ihr seid hier in Mauretanien! Bei uns werden noch alte Traditionen hochgehalten. Das heißt konkret, in unserer Welt gibt es Herren und Sklaven. Ich habe euch gekauft und bin euer Herr und ihr seid meine Sklaven! Ihr gehört mir und ich kann über euch verfügen wie es mir beliebt. Wie ihr sicher schon gemerkt habt, seid ihr alle schon ziemlich fett. Seht euch meine Sklaven in den Käfigen an. Die meisten sind noch viel fetter als ihr. Ihr werdet genauso oder noch fetter gemästet! Warum werdet ihr noch früh genug erfahren. Wie ich von meinen Agenten gehört habe, seid ihr gehorsam und fressgeil. Beste Vorrausetzung für eure spätere Bestimmung. Ihr habt das große Glück, dass ihr nicht als Arbeitssklaven abgerichtet werdet. Ihr dürft euch den ganzen Tag vollfressen, faulenzen und wieder fressen. Wenn ihr dabei ordentlich Fett ansetzt und euch mir und meiner Mannschaft bedingungslos unterwerft, werden wir gut miteinander auskommen und ihr habt noch eine schöne Zeit vor euch. Wer sich aber der Fütterung widersetzt oder trotz intensiver Mast nicht genügend zunimmt, wird hart bestraft und einer anderen Verwertung zugeführt. So nun stellt euch in einer Reihe auf, damit wir euch wiegen und vermessen können."

Die schwarzen Helfer treiben uns an eine Wand und wir stehen alle nebeneinander. Unser Herr und Besitzer schreitet die Reihe gemächlich ab, packt einige in Bauch Titten und Arsch und scheint im Allgemeinen zufrieden zu sein..

Jetzt kommen wir nacheinander an die Reihe um unsere Daten zu erfassen. Jeder wird gewogen und sein Bauchumfang und seine Größe gemessen. Ich bringe es auf 158 kg und 161 cm Umfang. Danach bekommen wir ein farbiges Armband ums Handgelenk. Offensichtlich eine Einteilung in Gewichtklassen.

Grün bekommen die Leichtesten, blau die Mittelgewichte und rot die Schwersten. Ich bekam blau. Nachdem unser Herr mich abgetastet hat, meint er gönnerhaft:

„Du bekommst wohl auch bald rot."

Nach der Vermessung werden wir sofort in einen Stall getrieben. Die Aufseher schließen eine Schiebetür auf und mit einem Tritt in den Arsch geht's in einen der Käfige. Die Schiebetüren sind aber nicht ganz geschlossen sondern nach 2/3 mit einem Schloss verankert, so dass ein Durchgang von ca. 50 cm offen bleibt. Die Wärter kommen hier mühelos durch, wogegen wir keine Chance haben, uns mit unseren Bäuchen durchzuquetschen. Kurze Zeit später werden auch Marc und Denis zu mir in den Stall getrieben. Sie haben nur ein grünes Armband. Dann bin ich überglücklich, dass auch Sam zu uns kommt. Er hat rot, was ihn offensichtlich stolz macht, da er der einzige mit rot ist.

Unsere Stallnachbarn erzählen uns jetzt was die Farben zu bedeuten haben: Grün steht für zu leicht, noch nicht reif für den Sklavenmarkt. Blau bekommen diejenigen die mit auf den Markt genommen werden um evtl. weiter verkauft zu werden und rotes Band bedeutet das man sein Schlachtgewicht erreicht hat und auf dem Markt frisch geschlachtet und portionsweise verkauft wird. Weiter erzählen sie dass fast alle mit Ihrer Bestimmung einverstanden sind, sich dem Meister gerne hingeben und sogar stolz sind wenn sie auf den Markt dürfen. Die wenigen, die sich gegen ihre Mast wehren, werden mit Prügel bestraft und mit einem Schlauch zwangsgemästet bis sie ihr Schlachtgewicht erreicht haben. Ganz widerspenstige, die sich dann immer noch wehren, werden kurzerhand sofort geschlachtet und ihr Fleisch wird zu Wurst verarbeitet oder auf dem Markt als 2. Wahl zu einem geringeren Preis verkauft, da in dieser Gegend Fleisch, das nicht einen sehr hohen Fettanteil hat, nicht gerne gegessen wird.

Das Schlachtgewicht wird nach einer einfachen Formel errechnet: Körpergröße in cm = kg + 50 kg. Das hieße in meinem Fall Schlachtgewicht 230 kg und ich muss also noch ca. 70 -- 80 kg zulegen. Das macht mich richtig froh, da die Gewichtszunahme bei intensiver Mast 7 -- 8 kg im Monat beträgt, habe ich noch fast ein ganzes Jahr in dem ich mich vollfressen, mit den anderen Jungs Spaß haben kann und dabei immer fetter werde. Wenn ich nicht vorher auf dem Sklavenmarkt einen neuen Besitzer bekomme. Aber wie ich gehört habe, mästen diese dann die Jungs selber weiter um sie dann zu einem besonderen Anlass wie z.B. einer großen Hochzeit zu schlachten.

Das einzige was mich etwas traurig macht ist das rote Armband von Sam. Er hat mit 261 kg sein optimales Schlachtgewicht längst erreicht und es ist sehr wahrscheinlich, dass er beim nächsten Markttermin zu den Kandidaten gehört, die unser Besitzer eigenhändig schlachten wird. Ich bin gierig darauf von ihm vorher noch gefickt zu werden. Und das sage ich ihm auch. Wir verabreden uns in der Nacht, wenn keine Wächter hier rum laufen solle es losgehen.

Endlich ist es soweit. Auf Knie und Ellenbogen gestützt strecke ich Sam mein schwanzgeiles Arschloch entgegen. Sam will nun mit einer Hand seinen Schwanz einführen, mit der anderen seinen schweren Bauch anheben. Dies gelingt ihm nicht, da der Riesenwanst ihm immer wieder entgleitet. Dies beobachtet Marc und er witterte seine Chance! Er tritt hinter Sam und es gelingt ihm mit beiden Armen Sams Bauch soweit nach oben zu verschieben, dass die Fettmasse sich über meinem Rücken ausbreiten und Sam mit einem kräftigen Stoß in mich eindringen kann. Marc seinerseits lässt den üppigen Speck von Sam nicht mehr los, sondern rammelt seinen knallharten Schwanz in Sams Arschloch. Es ist herrlich! Ich spüre Sams weichen Bauch über meinen Rücken hin und her gleiten, gleichzeitig verursachen die heftigen Stöße von Marc einen „Wackelpudding-Effekt" in Sams Körper der bis zu mir durchdringt. Marc und Sam spritzen fast gleichzeitig ab und ich darf Ihre Schwänze nacheinander sauberlecken. Besonders der Saft von Sam schmeckt ausgesprochen gut und ich lecke solange weiter bis sich nochmals eine ordentliche Ladung seines warmen Saftes in mein Maul ergießt. Danach schliefen wir glücklich ein.

Das können wir noch 3 weitere Nächte so treiben. Ich freue mich den ganzen Tag über auf die nächste Nacht und male mir schon aus wie mich das weiche Fett von Sam umhüllt und ich mein Gesicht zwischen die enormen Titten schmiege. Marc und Denis sind ebenfalls mit von der Partie. Sie helfen Sams Bauch anzuheben und während Sam mich fickt, vögeln sie abwechselnd Sam in den Arsch. Es war herrlich!

Heute ist Markttag. Unser Besitzer kommt in den Maststall und sucht sich 3 Jungs mit rotem Armband aus, darunter ist auch Sam. Sie werden sofort auf einen Pic-up getrieben und zusammen gekettet. Sie sollen heute auf dem Markt frisch geschlachtet und verkauft werden.

Jetzt geht unser Herr nochmals an den Käfigen vorbei und lässt weitere 6 Jungs mit blauen Armbändern von seinen Helfern zu der Wiege- und Messstation treiben. Ich bin dabei. Wir werden gewogen und der Umfang von Bauch, Arsch und Oberschenkel gemessen. Anschließend tastet unser Herr uns alle ab. Drei der Jungs werden mit ein paar Arschtritten wieder in ihren Käfig zurück gebracht. Ich und zwei andere dürfen bleiben. Mich untersucht er nochmals indem er Bauch, Arsch und Titten ausgiebig prüft und begutachtet.

„Du wärst eigentlich bald reif zur Schlachtung. Aber mal sehen, vielleicht kann ich dich günstig an jemand verkaufen der dich noch ein bisschen weiter mästet und dich zu einer Hochzeit oder einem anderen Fest schlachtet. Du würdest einen schönen Braten am Spieß abgeben."

Wir werden jetzt zusammengekettet zu den Anderen auf den Pic-up getrieben. Es ist sehr eng auf der Ladefläche. Unsere Speckmassen berühren sich und schaukeln sich gegenseitig auf, so dass auf der holprigen Fahrt eine einzige Woge aus Fett hin und her schwappt.

Auf dem Markt angekommen werden wir an einen überdachten, nach vorne offenen Stand getrieben. An der stabilen Rückwand sind Eisenstangen montiert an denen wir angekettet werden.

3. Teil

Sklavenmarkt

Der Markt ist ein reiner Sklavenmarkt. Es gibt ein großes Angebot an Arbeitssklaven, meist junge und kräftige Schwarzafrikaner. Die Kunden tasten sie genauso ab wie uns. Allerdings wollen sie kein Fett kaufen, sondern viel Muskelmasse. Die kräftigsten Kerle haben natürlich den höchsten Preis. Ich bin froh und dankbar, dass ich gemästet und ich nicht als Arbeitssklave verkauft werden soll. Die jungen Burschen tun mir wirklich leid! Es werden auch junge Mädchen und Frauen als Haus-Sklavinnen angeboten. Diese müssen schlank sein, damit sie möglichst anspruchslos im Unterhalt sind.

Ganz anders am Stand uns gegenüber. Hier werden sehr junge und extrem fette Mädchen als Bräute angeboten. Dicke, fette Mädchen gelten in Mauretanien als begehrenswert. Es gibt ganz legal Masthäuser in denen die Mädchen reicher Eltern fett gefüttert werden. Daneben gibt es auch illegale Mastbetriebe in denen entführte, meistens Bauernmädchen, zwangsweise gemästet werden. Diese illegalen Mastfarmen produzieren die Ware für den Sklavenmarkt. Der hiesige Marktstand ist in zwei Abteilungen aufgeteilt. Auf der einen Seite werden die Bräute angeboten. Diese sind von Kopf bis Fuß eingekleidet und verschleiert. Die Interessenten sind ältere Männer. Wenn einer Interesse bekundet, geht er mit der Auserwählten hinter einen Vorhang um das Objekt seiner Begierde näher zu untersuchen.

Auf der anderen Seite sind die Mädchen angekettet, die nach dem 3. oder 4. Markttag immer noch nicht verkauft sind. Diese unverkäuflichen Bräute präsentieren ihr Fleisch, genau wie wir, völlig unbekleidet und werden entweder zum weiter mästen an Metzger verkauft oder je nach Bedarf und Nachfrage an Ort und Stelle frisch geschlachtet. Der Betreiber dieses Standes ist ein relativ kleiner aber sehr dicker Kerl. Sein Benehmen gegenüber der Kundschaft, die auf Brautschau ist, ist schmierig und unterwürfig Ganz anders wenn es ans schlachten geht: Mit einem Stock und einer kurzen Peitsche treibt er sein fettes, durch lange Mast unbeholfen gewordenes Objekt zum Schlachthaus. Wenn es dabei stürzt und aufgrund des hohen Gewichts nicht schnell genug wieder auf die Beine kommt, packt er es an den Haaren und schleift es so seiner Bestimmung zu. Nachdem er sein Opfer geschlachtet hat, erscheint er grinsend und zufrieden aussehend wieder. Es ist klar, dass ihm das Schlachten großen Spaß macht.

Es ist noch etwas ungewohnt als Sklave völlig nackt öffentlich zur Schau gestellt und zum Verkauf angeboten zu werden. Die ersten Interessenten kommen und prüfen die angebotene lebende Ware indem sie ungeniert Bauch, Titten, Arsch und Oberschenkel abtasten. Nach kurzer Zeit finde ich es aber sehr erregend und mein Schwanz versteift sich. Das entdecken einige junge Burschen und fangen an, unter großem Gelächter, meinen Bauch anzuheben und mich zu wichsen. Als dies mein Besitzer merkt, verscheuchte er die Lümmel, was ich schade finde.

Einer der zum Schlachten bestimmten Jungs, ein unglaublich fetter Amerikaner, wird direkt in das daneben liegende Schlachthaus getrieben. Er versucht sich zu wehren, was aber sinnlos ist, da er sich nur langsam und schwerfällig bewegen kann. Die kräftigen Helfer schlagen mit ihren Knüppeln auf ihn ein bis er zusammenbricht. Sie schleppen ihn in das Schlachthaus wo unser Herr und Meister ihn persönlich seiner Bestimmung zuführt.

Das Schlachten macht unserem Herrn viel Freude und er nimmt es immer selber vor, da es die Krönung einer oft langwierigen und mühsamen und auch teuren Zucht und Mast ist. Außerdem meint er, dass er das seinen Mastjungens schuldig ist, da diese ja nur für ihn so schön fett geworden sind. Ich finde diese Einstellung zu seinen Sklaven hoch anständig und fair.

Einige Kunden sehen sich die Jungs schon vor der Schlachtung an und reservieren sich, nach sorgfältiger Prüfung mit den Augen und den Händen, die besten Stücke. Bei den hohen Temperaturen und den ungenügenden Kühlmöglichkeiten hier in diesem Land ist es wichtig, dass nur soviel Jungs an einem Tag geschlachtet wie auch verkauft werden. An normalen Markttagen werden 3 Jungs frisch geschlachtet. Stehen jedoch Feiertage oder Volksfeste bevor, können auch 5-6 fette Jungs auf der Schlachtbank landen. Dies bedeutet für unseren Meister und seine Gesellen harte Arbeit, aber sicher auch eine schöne Stange Geld.

Nachdem das fertig portionierte Fleisch des ersten Jungen auf dem Marktstand ausgebreitet und angeboten wird, wendet sich unser Besitzer an Sam:

„So du fetter Brocken, dein Wanst schreit ja förmlich nach einem scharfen Messer! Es wird mir große Freude bereiten dich zu schlachten und ich werde es mir nicht nehmen lassen einige gute Stücke für mich selber zu reservieren!"

Dabei lachte der Meister so sehr, dass sein dicker, runder Kugelbauch auf und nieder hüpfte. Er schlug Sam auf den monströsen Bauch und auf die dicken Arschbacken und befahl seinen Helfern Sam ins Schlachthaus zu treiben. Sam leistet keinen Widerstand. Er weiß, was er seinem Herrn schuldig ist.

Ich bin einerseits traurig, dass Sam für mich verloren ist, andererseits denke ich aber, dass dies schließlich unsere Bestimmung ist, die wir auch als Dankbarkeit gegenüber unserem Herrn annehmen müssen. Mit diesen Gedanken beobachte ich wie Sam zum Schlachthaus getrieben wird und ich merke wie unter meinem fetten Wanst sich mein Schwanz versteift

„Halt!!" tönt es plötzlich mit einer sonoren Stimme über den Platz. „ Ich will das fette Stück kaufen!"

Ein großer glatzköpfiger, dunkelhäutiger Mann mit einem riesigen, tätowierten Brustkasten, einem beeindruckend dicken Bauch und unglaublich dicken, Muskel strotzenden Armen die ebenfalls ganz tätowiert sind, geht auf unseren Herrn zu. Er trägt, wie unser Meister, eine offene, knappe Lederweste die seinen herrlichen Oberkörper und seine kräftigen, ich muss es nochmals sagen, herrlich muskulösen Arme wunderbar zur Geltung bringen. Ich war sofort hin und weg.

„Der Fettsack ist genau richtig, den will ich haben. In 3 Wochen habe ich eine große Hochzeit auszurichten und der wäre ideal für den Bratspieß!"

Unser Herr schüttelt erst den Kopf. Ich höre heraus, dass der Kunde selber Metzger ist und sich darauf spezialisiert hat große Feste auszurichten. Nach einigem hin und her gibt der Metzger zu erkennen, dass er noch einen Jungen kaufen will der noch nicht ganz ausgemästet ist, um ihn selber weiter fett zu füttern. Für ein Fest in 8 Monaten braucht wieder einen schönen Braten. Jetzt wittert unser Besitzer ein gutes Geschäft und befielt seinen Schlachtergesellen Sam wieder zurück zu treiben. Am Stand angekommen untersucht der Metzger Sam von allen Seiten, nimmt überall Maß und bugsiert ihn auf die Waage.

"Donnerwetter, 263 kg! Das reicht locker für über 100 Gäste!" dabei klopfte er ihm auf den Wanst, der nachhaltig wackelt. „So jetzt will ich mal sehen was es hier sonst noch an Mastobjekten gibt. Ich biete meinen Kunden nur erste Qualität!"

Er geht jetzt an uns Jungens mit den blauen Armbändern vorbei, prüft mit den Fingern die Konsistenz von Fleisch und Fett und schüttelt nur den Kopf. Endlich ist er bei mir angelangt und fängt an mich zu betatschen. Mir wird abwechselnd heiß und kalt als mich dieser herrlich starke Muskelmann berührt. Ich wünsche mir nichts mehr, als von diesem Metzger gemästet und geschlachtet zu werden. Offensichtlich findet er gefallen an mir. Ich werde losgekettet und zur Waage getrieben.

„189 kg! Das ist gut! In 8 Monaten wird es leicht sein, noch ca. 40 bis 50 kg draufzupacken. Dann wirst auch du ein schöner Spießbraten sein!"

Dabei hebt er mit beiden Händen meinen Bauch an und lässt ihn dann runterklatschen. Das Geräusch das dabei entsteht scheint ihm zu gefallen. Jetzt wird noch mein Bauchumfang gemessen und die 198 cm scheinen ihm auch zu gefallen. Ich bin überglücklich, erstens komme ich unter die Herrschaft dieses herrlichen, starken Mannes und zweitens habe ich noch Zeit mit Sam.

Die Preisverhandlungen ziehen in die Länge. Schließlich einigt man sich darauf, dass wir zwei ein Gesamtgewicht von 452 kg auf die Waage bringen, ich aber noch gut 50 kg angemästet bekommen muss. Man einigt sich darauf, dass nur ein Gesamtgewicht von 400 kg berechnet wird. Der übliche Kilo-Preis liegt umgerechnet in Euro bei rund 8,- Euro. Unser Besitzer streicht also 3.200,- Euro für uns ein. Das macht mich stolz!

Wir werden zusammengekettet und unser neuer Besitzer lässt uns zu seinem Wagen treiben. Es handelt sich um einen kleineren geschlossenen Kastenwagen. Vier Metzgergesellen unseres Vorbesitzers wuchten uns auf die Ladefläche. Es ist eng, der Platz reicht gerade für uns beide fetten Kerle und wir liegen eng zusammen. Wir sind glücklich, dass wir noch ein paar Wochen gemeinsam verbringen können und hoffen, dass wir zusammen in einem Käfig gehalten werden. Da die Strecke sehr holprig ist, schlagen unsere schwabbelnden Bäuche immer wieder klatschend aneinander. Versuche gegenseitig zu wichsen schlagen fehl.

4. Teil

Die Bestimmung

4. Teil

Die Bestimmung

Nach etwa 1 Stunde Fahrt sind wir am Ziel angekommen. Unser neuer Besitzer lässt uns von ein paar Helfern aus dem Wagen holen und quer über einen Innenhof zu einem massiven Eisenkäfig treiben. Der Käfig ist sehr geräumig und mit bequemen Matratzen ausgestattet. Wir werden es also gut und bequem haben. Ehe wir hinein getrieben werden, befielt unser neuer Besitzer seinen Helfern uns los zu ketten. Jetzt baut er sich mit freiem Oberkörper vor uns auf, wobei seine wunderbare Brust mit den aus etwas Fett und viel Muskeln bestehenden Titten, die vor Kraft strotzenden Arme und die enorme, feste, runde Bauchkugel wunderbar zur Geltung kommen.

„Ihr seid schlau genug, um zu wissen, dass ihr keine Chance habt, hier abzuhauen. Um schnell zu laufen seid ihr schon viel zu schwer. Meine Helfer oder ich haben euch schnell wieder eingefangen. Und dann setzt es Prügel! Ihr werdet es hier gut haben, wenn ihr brav alles fresst und in Ruhe eurer Schlachtung entgegenseht, denn dafür habe ich euch gekauft und dafür seid ihr bestimmt. Von mir aus könnt ihr auch miteinander euren Spaß haben, euch gegenseitig ficken und wo ihr sonst noch Lust drauf habt. Ich habe festgestellt, dass glückliche und zufriedene Jungs ein besonders gutes Fleisch liefern. Manche Metzger schneiden den Jungs vor der Mast die Eier ab, dann schlägt die Mast noch schneller an und das Fleisch wird milder. Meine Kunden bevorzugen das würzige und kernige Fleisch von unkastrierten Mastjungen. Es kann sein, dass ich Lust verspüre einen von euch oder beide, in den Arsch zu ficken. Wenn es soweit ist besuche ich euch in eurem Maststall. Nach dem Fick wird der Andere meinen Schwanz sauberlecken. Gewöhnlich bekommt er dann auch noch eine Ladung in die Fresse. Habt ihr mich verstanden? Wenn ja dann schwört und sprecht mir nach: ‚Jawohl, ihr sollt unser Gebieter sein und wir wollen wenn es an der Zeit ist von Euch geschlachtet werden. Bis dahin könnt Ihr mit uns machen was Euch beliebt"!