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Fett gemästete Jungs im Angebot

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Wir tun was er von uns verlangt und ich bin mit vollem Herzen dabei. Dann wendet er sich an Sam:

„Du hast dein Schlachtgewicht ja schon längst überschritten. Damit du nicht noch fetter wirst erhältst du nur noch vegetarisches Futter mit vielen würzigen Kräutern. Damit wirst du dein Gewicht halten und außerdem schmeckt das Fleisch dann viel besser."

Jetzt wendet er sich an mich:

„Du hast ja erst in 8 Monaten deinen Schlachttermin. Bis dahin musst du noch 40-50 kg zulegen. Also mach dich auf eine Intensiv-Mast gefasst. Wenn du nicht ordentlich frisst... du weist schon!"

Dabei hebt er seine Arme und ließ seine herrlichen Muskeln spielen. „So und jetzt ab in euren Stall gleich gibt's was zu fressen!"

Kaum ist die Stalltür hinter uns geschlossen fallen wir übereinander her. Wir haben mittlerweile eine Technik entwickelt, wie Sam ohne fremde Hilfe in meinen Arsch eindringen kann. Er geht auf seine Knie, beugt sich, soweit es seine Fettrollen zulassen, etwas nach hinten und hebt dann seinen schweren Bauch mit beiden Händen an. Ich knie ebenfalls, beuge mich nach unten und stütze mich mit den Ellenbogen ab. Durch diese Haltung wird mein Arschloch weit geöffnet und ich krieche rückwärts auf Sams steifen Schwanz zu. In dem Augenblick, wenn er mit seinen Knüppel in mich hineinstößt, lässt er seinen göttlichen Wanst los und die Woge weiches, warmes Fett ergießt sich über meinen Rücken. Herrlich!!

Kaum ist unser Fick zu Ende und ich Sams Schwanz sauber geleckt habe, erscheint ein Masthelfer mit unserem Futter. Sam bekommt nur einen Eimer mit Kartoffeln und Gemüse und vielen Kräutern um sein Fleisch delikat zu machen und Wasser. Er schaut neidisch auf meine Portion, viel fettes Fleisch, Hirsebrei angemacht mit Butter und Sahne und 3 Liter Kamelmilch. Kamelmilch gilt als extrem wirksames Mastmittel. Damit werden auch hauptsächlich die Bräute in den mauretanischen Mastfarmen gemästet. Sam bekommt also nur noch Futter um sein Gewicht zu halten ohne weiter zu zunehmen, während ich richtig leckeres Mastfutter bekomme. Gerne hätte ich ihm was abgegeben aber aus Respekt vor meinem Herrn habe ich das nicht gewagt. Außerdem bin ich viel zu gierig auf mein Mastfutter und möchte meinem Besitzer zuliebe schnell und viel Fett ansetzen.

Nachdem wir am frühen Abend unsere 2. Futterration verschlungen haben erscheint unser Besitzer, öffnet den Käfig und kommt herein. Als erstes betastet er meinen Bauch.

„Na der fühlt sich ja schön hart und vollgefressen an. So gefällt mir das! Ihr scheint ja beide sehr gefügig und gehorsam zu sein. Solche Jungs haben es gut bei mir. Leider muss ich mich ja auch von netten Jungs immer wieder verabschieden und zu dem machen wofür sie gemästet wurden: Einen schönen fetten Braten. Ich bin nun mal ein Mäster und Schlachter und muss mein Geld damit verdienen".

Mit diesen Worten zieht er seine Hose aus und ist nur noch mit seiner knappen, offenen Lederweste bekleidet. Zwischen seinen kraftvollen Oberschenkeln hängt ein prächtiger, dicker Schwanz, der langsam in die Höhe wächst. So steht er da mit seinem wundervollen Körper. Sein Brustkasten scheint mir noch mächtiger, seine Arme noch stärker und sein praller Kugelbauch noch erotischer. Für mich ist er ein göttliches Wesen und ich schwöre mir in meinem Inneren mich ihm völlig zu unterwerfen und sehe es als Höhepunkt meines Lebens an, von ihm gemästet und dann endlich geschlachtet zu werden.

Der Schwanz unseres Herrn ist nun in voller Länge ausgefahren. Ich schätze ihn auf ca. 80 cm. Er ging auf Sam zu:

„Auf die Knie und streck mir deinen Arsch entgegen"

Sam gehorcht und nimmt, so schnell es seine Fettleibigkeit erlaubt die Hundestellung ein. Der Meister dringt mit seinem kräftigen Schwanz mühelos durch die dicken Arschbacken in den Anus und tief in den Darm ein und beginnt Sam kraftvoll durch zu vögeln. Der Anblick wie dieser, ich muss es wiederholen, gottgleiche Mann in die hin und her wogenden Fettmassen von Sam hineinstößt bringt mich fast um den Verstand. Jetzt ist er am Ende und lässt seinen Samen in Sams Hinterteil einströmen. Langsam zieht er seinen Prügel hinaus und wendet sich mir zu:

„Sauberlecken"

Gerne folge ich diesem Befehl, gehe auf die Knie und nehme das erschlaffende Teil in mein Maul und fange an zu lecken. Es dauert nicht lange und dieser herrliche Schwanz schwillt wieder an und wird knochenhart. Jetzt packt mich der Herr am Kopf, hält ihn fest und fängt an, mir in die gierige Fresse zu ficken. Mein Maul ist der Dicke dieses fetten Teils kaum gewachsen und ich ringe nach Luft. Dann werde ich durch einen warmen Schwall in meinen Hals erlöst. Mein Herr zieht seinen Schwanz heraus und ich schlucke den kostbaren Saft hinunter. Jetzt darf Sam unseren Besitzer sauberlecken. Der verlässt unseren Stall und wir beide schlafen erschöpft ein.

Unser Herr und Besitzer beglückt uns fast jeden Abend nach unserer Fütterung um die gleiche Zeit. Als erstes prüfte er ob mein Bauch schön prall und vollgefüllt ist und stellt mich dann auf die Waage. Innerhalb von einer Woche muss ich mindestens 2 kg zugelegt haben, wenn nicht droht mir eine Prügelstrafe und wenn das nicht hilft, Zwangsmästung mit dem Schlauch. Da ich keinen Wert auf eine Tracht Prügel lege und natürlich meinen Herrn auch nicht enttäuschen möchte, stopfe ich mich immer bis zum Limit voll. Schließlich will ich ja auch, wenn mein großer Tag gekommen ist, reif zur Schlachtung sein. Nachdem mein Herr mich geprüft hat, vögelt er erstmal Sam durch. Danach heißt es für mich Schwanz ablecken. Dann fickt er mich entweder in mein Maul oder in den Arsch, je nachdem wo er Lust zu hat.

Als ich zum ersten mal seinen Monsterschwanz in meinen Arsch gerammelt bekam, schrie ich vor Schmerz. Mittlerweile habe ich mich dran gewöhnt und kann es genießen.

Wenn der Meister unseren Käfig verlassen hat, fallen wir gierig übereinander her. Jeder versucht aus dem Arschloch des Anderen die Soße unseres verehrten Herrn, die reichlich ausfliest, zu saugen und zu lecken. Danach schlafen wir zufrieden und dankbar ein.

Morgen ist der Tag der Hochzeit an dem Sam als Festschmaus dienen darf. Er soll feierlich vor allen Gästen geschlachtet und am Spieß gebraten werden. Sam hat jetzt 3 Tage nichts mehr essen, nur noch Wasser trinken dürfen. Die Helfer haben ihn mit einem Schlauch abgespritzt und gereinigt. Zum Schluss wird der Schlauch in den Arsch eingeführt und der Darm mit Wasser gefüllt. Nachdem der Schlauch rausgezogen ist, strömt ein ordentlicher Schwall einer braunen Brühe aus dem Arschloch. Der Darm ist jetzt gereinigt. Sam nimmt das alles demütig hin, voll Dankbarkeit für seinen Herrn für die schöne Zeit die er erleben durfte. Auch ich empfinde eine tiefe Dankbarkeit dafür, dass wir seinen himmlischen Körper erleben und seinen herrlichen Schwanz lecken und in uns spüren durften. Ich will weiter alles tun, damit ich weiter schön fett werde und mein Herr mich mit Freude schlachten kann.

Der Tag ist gekommen und Sam wird verladen. Auch ich soll mitkommen, weil unser Besitzer etwas Reklame für seinen Mastbetrieb machen will und so hofft, neue Kunden zu bekommen. Ich werde in einen fahrbaren Käfig gesperrt, der an den Lieferwagen angehängt wird. Der Käfig ist so eng, dass ich mich mit meinem Bauch kaum bewegen kann. Das ist auch von meinem Herrn so gewollt, denn so kann das Publikum später mich durch die Gitterstäbe bequem abtasten.

Auf dem Festplatz, das Innere einer großen Hofanlage, angekommen wird Sam in der Mitte des Platzes an einer stabilen Eisenstange angekettet. Unser Herr weiß zwar, dass Sam niemals versuchen würde zu flüchten, aber so macht es auf die Gäste mehr Eindruck und diese versammeln sich auch sofort um ihn und stoßen „Ah" und „Oh" Laute voller Bewunderung für diesen herrlichen Festbraten aus. Ich kann es zwar nicht sehen, bin aber sicher, dass Sam bei diesem Beifall eine harte Latte bekommt.

Das Feuer, auf dem Sam gegrillt werden soll, ist schon entzündet und die Gäste warten ungeduldig auf den Beginn der Veranstaltung.

Jetzt tritt unser Meister, bekleidet mit einer Schlachterschürze an Sam ran, löst die Ketten und treibt Sam auf eine stabile Holzbank zu. Seine Helfer wuchten den schweren Körper auf das Gestell und rollen ihn auf den Bauch. Leider wird mir die Sicht auf das Schlachtopfer durch das umstehende Publikum versperrt. Ich sehe aber unseren Meister und Schlachter von hinten. Sein breiter Rücken ist frei und ich bewundere seine herrliche Muskulatur seinen kahl rasierten Kopf, seine wulstigen Nackenfalten. Jetzt hebt er seine kraftvollen Arme. In den Händen ein Metzgerbeil, das er mit ungeheurer Wucht nach unten schlägt. Aus dem Publikum ertönt in kollektiver Bewunderung für diese perfekte, meisterhafte Schlachtung ein allgemeines „BOHAA". Danach ist es kurze Zeit ganz still, bis dann plötzlich ein allgemeines Palaver losbricht.

Die Schlachtergesellen machen sich nun an die Arbeit. Sie schneiden den Schlachtkörper vom Arsch bis zu Bauchnabel auf, nehmen ihn aus und versehen den Riesenbauch mit einer delikaten Füllung. Dann wird ein kräftiger Spieß hineingestoßen, der durch die Halsöffnung wieder nach außen kommt.

Die vier Metzgergesellen tragen nun den vorbereiteten Spießbraten zu Feuerstelle und hängen ihn ein. Einer fängt an, den Spieß langsam zu drehen. Bei diesem Bratengewicht wird es mindesten 5 Stunden dauern bis er fertig ist. Aber es beginnt schon, sich ein köstlicher Duft nach gebratenem Fleisch zu verbreiten. Dieser Duft ist so verführerisch, dass ich sofort extremen Hunger verspüre. Genau das hat mein Herr eingeplant.

Während Sam am Bratspieß lecker vor sich hin brutzelt, lässt der Meister mein Futter herbeibringen und fordert die Gäste auf, sich die Fütterung eines Mastjungen anzusehen. Das Futter besteht aus einem Hirsebrei, der mit viel Sahne aus Kamelmilch und viel Zucker angemacht ist. Lecker! Ich fange sofort an gierig das Futter zu verschlingen. Für den 10-Liter Eimer brauchte ich gerade mal 15 Minuten. Die lachenden und pöbelnden Gäste können miterleben, wie mein extrem dicker Bauch noch mehr anschwillt und sich gegen das Gitter presst.

Ich habe aber immer noch nicht genug!

Auch das hat mein Besitzer bereits einkalkuliert und unter den Gästen Tüten mit kleinen Kugeln aus gemahlenen Nüssen und Kamelbutter verteilt. Diese halten sie mir direkt vors Maul und haben Spaß daran, wenn ich danach schnappe und ohne viel zu kauen, schlucke. Dabei nehmen fast alle die Gelegenheit war, durchs Gitter zu greifen, mich zu kneifen und abzutasten. Auch die vielen Kinder lassen sich diesen Spaß nicht entgehen.

Für meinen Herrn hat sich die Zurschaustellung meines perfekt gemästeten Bodys offenbar gelohnt. Ich habe aus den Gesprächen vor meinem Käfig mitbekommen, dass zwei Interessenten mich haben wollen. Einer für ein Fest in 2 Monaten und der Andere, ein älterer hagerer Mann, will mich noch weiter mästen und dann selber schlachten. Da ich aber schon für eine Hochzeit in jetzt ca. 6 Monaten reserviert bin und noch über 30 kg zulegen soll, hat sich mein Herr mit den Kunden darauf geeinigt, dass er ihnen zwei andere Jungs mit guter Fleischqualität liefert.

Ich bin wirklich froh, dass er mich nicht an den dürren Alten verkauft hat. Mein Schlachter soll mein verehrter Meister sein!

Inzwischen ist es soweit. Sam ist fertig gebraten und wird von meinem Herrn persönlich zerlegt und portioniert. Die appetitlich duftenden Bratenstücke werden in der Mitte einer großen Tafel aufgetischt, umrahmt von köstlichen Beilagen.Die Gäste bedienen sich und einige gehen kauend zu meinem Käfig. Viele machen sich einen Spaß daraus, Fett-Teile von ihren Fleischstücken ab zu trennen und an mich zu verfüttern. Dankbar schlinge ich alles runter.

Das Fest ist zu Ende und ich bin wieder zurück in meinem Mastkäfig. Die Hochzeitsgäste haben mich bis zum Schluss intensiv gefüttert und ich habe jetzt das schöne Gefühl in meinem Bauch satt und vollgefressen zu sein. Mein Herr und Meister kommt in meinem Käfig und scheint sehr zufrieden zu sein.

„Du hast den Leuten gut gefallen und ich habe zwei schöne Aufträge bekommen. Dafür bekommst du morgen eine Extraportion Mastfutter" er lacht laut und sein herrlicher Kugelbauch gerät ins Hüpfen „Jetzt bekommst du noch einen schönen Arschfick und dann gehen wir schlafen. Ich muss morgen früh auf dem Markt sein und zwei schöne fette Jungs einkaufen"

Es bleibt nicht nur bei dem Fick in den Arsch, sondern wie üblich bekommt er beim Sauberlecken wieder eine prächtige Latte und entlädt sich in meiner Fresse.

Mein Herr ist heute früh weggefahren und kommt am Nachmittag wieder auf dem Hof an.

Man sieht es dem kleinen Lieferwagen an, dass er schwer beladen ist. Die Karosserie über der Hinterachse ist dicht am Boden und man hört die Federung ächzen. Der Meister steigt aus, ruft seine Gesellen und befiehlt ihnen das Auto zu entladen.

Er ist wieder mit der knappen Lederweste bekleidet, die seine herrliche Brust, seinen schönen prallen Bauch und die mächtigen starken Oberarme so schön zur Geltung bringen. Hoch aufgerichtet schaut sich er sich um und ist offenbar zufrieden mit seinem Einkauf.

Seine Helfer hat er als Arbeitssklaven gekauft. Großzügig wie er ist hat er sie zu Mast- und Schlachtergesellen ausgebildet und sie haben es gut bei ihm. Wenn sie ihm ein paar Jahre treu gedient haben, lässt er sie frei und sie können dann als Mäster und Schlachter selbständig arbeiten.

Jetzt holen die Schlachtergesellen die neu erworbenen Jungs von der Ladefläche. Das ist gar nicht so einfach, da die fetten Brocken dicht zusammengepresst und aneinander gekettet in dem engen Fahrzeug liegen. Mit vereinten Kräften schaffen es vier Gesellen die beiden, die offenbar ihr Schlachtgewicht längst erreicht haben, herauszuwuchten.

Jetzt stehen sie, immer noch zusammengebunden, auf dem Hof und glotzen verwirrt umher. Der eine, ein unglaublich dicker Amerikaner, der eigentlich schon auf dem Markt geschlachtet werden sollte, den aber mein Herr vorher gekauft hat. Der andere ein Asiat, ein Kambodschaner. Der Meister betrachtet die beiden nochmals von allen Seiten und scheint zufrieden zu sein. Er lässt sie jetzt losbinden. Der Amerikaner macht sofort den aussichtslosen Versuch weg zu laufen. Der extrem fette Koloss macht ein paar unbeholfene Schritte und droht jeden Augenblick zu stolpern Der Meister verschränkt die Arme über seinem mächtigen Brustkasten und grinst nur. Er gibt seinen Gesellen einen Wink und die haben den Fettklotz schnell eingeholt und treiben ihn mit kräftigen Stockhieben zurück. Der Herr baut sich vor ihm auf:

„Du hast wohl vergessen wozu du gemästet wurdest. Ich habe dich für viel Geld gekauft und du gehörst mir!"

Dann haut er dem Ausreißer mitten in die Fresse und versetzt ihm einen kräftigen Tritt in den riesigen Bauch. Der Kerl fällt zu Boden und bekommt noch einen Tritt in den Arsch.

„Auf die Knie und Kopf nach unten!"

Der Meister holt seinen steifen Prachtschwanz hervor und rammelt ihn in das Arschloch seines Opfers. So einen Monsterschwanz hat der wohl noch nie in sich gehabt. Er schreit vor Schmerz, was aber unseren Herrn nur anfeuert noch heftiger zu zustoßen. Es ist ein aufregender Anblick wie diese mächtige Gestalt sich rhythmisch hin und her bewegt und die Fettmassen seines Sklaven in Schwingung bringt.

„So jetzt weißt du wem du gehörst und wem du zu gehorchen hast!"

Ich darf meinem Meister dann den Schwanz sauberlecken.

Der ungehorsame Amerikaner soll an den dürren Alten weiterverkauft werden, der ihn selber schlachten will. Mein Herr schlachtet prinzipiell nur Jungs die er vorher selber gemästet und auf das ideale Schlachtgewicht gebracht hat. Hier ist er nur als Zwischenhändler aufgetreten, weil er sich das Geschäft nicht entgehen lassen wollte.

Chin-Lin, so heißt der Kambodschaner, steht die ganze Zeit völlig teilnahmslos dabei, verzieht keine Miene und gibt keinen Laut von sich. Jedem Befehl des Herren gehorcht er sofort und unterwürfig. Er scheint von seinem Vorbesitzer perfekt unterworfen und abgerichtet zu sein. Er ist relativ klein, hat einen Bauch der wie ein prall gefüllter, großer Sack sich nach vorne wölbt. Das Gleichgewicht kann er nur halten weil sein monströser Arsch ein Gegengewicht bildet.

Die zwei werden jetzt zu mir in den Käfig getrieben. Es wird eng. Tom, der Amerikaner will sich mit seinem Schicksal nicht abfinden und jammert uns was vor. Er glaubt immer noch an eine Fluchtmöglichkeit. Ich versuche ihm klarzumachen, dass Flucht aussichtslos ist, und man seine Bestimmung annehmen muss. Leider hat er keine Einsicht. Er erzählt, dass er in San Francisco in der schwulen Szene verkehrt hat und dort einem Fänger auf den Leim gegangen ist. Er hatte sich mit viel Fastfood schon einen schönen fetten Bauch zugelegt und dadurch natürlich das Interesse seines Fängers geweckt. Der sei sehr attraktiv gewesen und hatte somit leichtes Spiel ihn in die Falle zu locken. Zunächst hat er seine Entführung als Abenteuer angesehen und die Mast hat ihm sogar gefallen. Bis er endlich kapiert hat, wofür er so fett gefüttert wird. Er will nicht wahrhaben, dass er ein Sklave ist und sein Herr über seinen gemästeten Körper frei verfügen kann.

Ganz anders Chin-Lin. Er gibt immer noch keinen Laut von sich. Er sitzt nach asiatischer Art mit gekreuzten Beinen auf dem Boden. Sein gewaltiger Bauch ergießt sich über seine fetten Oberschenkel. Der Bauch sieht aus wie ein großer prall aufgeblasener Ballon kurz vor dem Platzen, völlig faltenfrei und glatt. Zwei unglaublich dicke Titten ruhen satt auf dieser Riesenkugel. Sein ebenfalls praller Arsch quillt seitlich unter ihm hervor. Sein Schwanz geht im Fett unter und ist nicht sichtbar. Wie er so regungslos dasitzt, erinnert er an eine Buddha-Statue.

Am folgenden Morgen wird Tom abgeholt. Da er immer noch widerspenstig ist, werden seine Füße zusammengebunden und die Hände auf dem Rücken gefesselt. Dadurch kommt sein monströs fetter Bauch richtig zur Geltung.

Das dürre Männchen kommt mit einem Pic-up um ihn abzuholen. Die unsympathische Vogelscheuche betrachtet den gefesselten Tom von allen Seiten, kneift ihn in den fetten Speck und hüpft dann vor Freude um den armen Kerl herum.

„So was habe ich schon lange mal unter dem Messer haben wollen! Ich freue mich!"

Jetzt wird Tom auf die Waage gestellt: 253 kg, 210 cm Bauchumfang.

Das Männchen versucht nun den vereinbarten Preis herunter zu handeln. Mein Herr verzieht keine Miene, baut sich gerade vor dem Wicht auf und verschränkt die Arme über seinen Brustkasten. Wie das aussieht habe ich ja schon mal beschrieben. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren kramt der Kerl die vereinbarten Scheine aus der Tasche.

Vier Schlachtergesellen wuchten Tom auf die offene Ladefläche und der Alte verschwindet mit seiner Beute in der Wüste.

Ich bin ich mit Chin-Li alleine in unserem Käfig. Ich versuche mit ihm ein Gespräch anzufangen, aber er glotzt nur vor sich hin. Jetzt versuche ich es auf andere Weise. Ich suche unter seinem prallen Wanst an seinen Schwanz ran zu kommen, gebe aber bald auf, da ich in dem Fett nichts finden kann.

Am Nachmittag kommt der Meister und befielt Chin-Lin auf die Waage.

„261 kg auf 160 cm. Das ist eigentlich zu fett! Wollen mal deinen Umfang messen. 253 cm! Na gut, der Kunde hat sich für sein Fest einen besonders fetten Braten gewünscht. Soll er haben. Bis zum Termin schaffen wir noch 10 -- 15 kg. Hauptsache du kratzt nicht vorher durch Herzversagen ab."

Danach befiehlt er Chin-Lin ihm in gewohnter Weise seinen fetten Arsch entgegen zu strecken und rammt seine Latte hinein. Auch dies nimmt Chin-Lin teilnahmslos hin. Dann das übliche: Ich darf sauberlecken und bekomme eine volle Ladung in den Rachen.

„Dieser Buddha scheint ja durch nichts in Bewegung zu bringen. Da macht das Vögeln keinen Spaß, ab jetzt musst du deinen Arsch hinhalten!"

Das höre ich gerne und freute mich schon auf diesen wunderbaren Schwanz, der dann nur noch mich benutzt.