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Heute ist es soweit. Chin-Lin wird auf seine Schlachtung vorbereitet, er hat tatsächlich noch über 20 kg zugelegt: Schlachtgewicht 283 kg. Sein Bauch ist wirklich noch gewachsen und seine Titten sind deutlich viel größer geworden. Er ist nicht mehr fähig auf eigenen Beinen zu stehen. Wie üblich hat er in den letzten 3 Tagen kein Futter mehr bekommen, nur Wasser. Drei Schlachtergesellen halten ihn aufrecht, der vierte spritzt ihn mit dem Schlauch ab und zum Schluss wird der Schlauch in den Arsch geschoben und damit die Darmentleerung eingeleitet. Auch das lässt er ohne sichtbare Erregung über sich ergehen.

Am folgenden Morgen wird er in den Lieferwagen gewuchtet und der Meister fährt mit seinen Helfern davon. Gerne wäre ich dabei gewesen, durfte diesmal aber nicht mit. In meinem Stall steht reichlich Futter und ich habe alles aufzufressen. Schließlich rückt auch mein Schlachttermin immer näher und ich habe das erforderliche Schlachtgewicht noch nicht ganz erreicht. Da ich unbedingt meinem Herrn gefallen und ihm alles recht machen will, fange ich voller Gier an das Mastfutter zu verschlingen. im Augenblick habe ich 235 kg. Mein Bauch der früher in 3 dicke Falten aufgeteilt war, hat sich inzwischen ballonartig verformt und wenn ich mich so richtig schön vollgefressen habe, habe ich das geile Gefühl das ich fast platze. Auch meine Titten haben eine üppige Form angenommen und rollen bei allen Bewegungen hin und her. Mein Arsch ist wunderbar fett und prall geworden, darunter Oberschenkel, die bei jedem Schritt fest aneinander reiben. Natürlich vermeide ich es unnötige Schritte und Bewegungen zu machen. Mein einziger Wunsch ist, dass mein Herr mit mir zufrieden ist. Da ich jetzt alleine im Stall bin, werde ich als Einziger fast täglich von meinem Herrn und Besitzer durchgevögelt, darf seinen Schwanz lecken und dann auch seine heiße Brühe schlucken. Ich bin zufrieden.

Die Zeit vergeht und der Termin, an dem mich mein Herr schlachten und auf einen Spieß stecken wird, rückt näher. Jetzt habe ich 258 kg und einen Bauchumfang von 215 cm. Somit habe ich mein ideales Schlachtgewicht schon überschritten. Mein Herr ist trotzdem sehr zufrieden mit mir, da mein Fleisch immer noch schön fest und nicht wabbelig ist. Mein Bauch wölbt sich nach vorne und hängt schwer nach unten, auf dieser mächtigen Bauchkugel liegen satt und schwer meine extrem fetten Titten. Mein Arsch steht meinem Bauch an Gewicht und Volumen kaum nach.

Ich habe 3 Tage kein Futter mehr bekommen. Ich weiß was das bedeutet. Gleich werden die Schlachtergesellen kommen mich abspritzen und mir Wasser in den Arsch jagen. Ich werde das alles freudig hinnehmen. Mein einziger Wunsch ist, dass mein geliebter Schlachter sich selber eine schöne Portion von mir abschneidet und ein Teil von mir in seinem herrlichen, prallen runden Bauch aufgeht.

So jetzt mache ich mit meinen Aufzeichnungen Schluss. Es ist soweit mein Herr kommt um mich ein letztes mal zu wiegen, zu vermessen und die Fleischqualität zu prüfen. Er ist sehr zufrieden und befiehlt seinen Gesellen mit den Vorbereitungen zu beginnen.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Eine Geschichte, ganz nach meinem Geschmack!!

Endlich mal eine Story, die kein Tabu kennt. Der Autor hat seiner Fantasie freien Lauf gelassen. Mich hat die Geschichte voll im Unterleib erwischt! Ich konnte mich mit der Figur des Erzählers voll identifizieren und beneide ihn um seine Erlebnisse.

Als sehr wohltuend empfand ich den Schreibstil des Autors die sich positiv von vielen Werken hier abhob. Hoffe auf mehr Geschichten dieser Art!

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