Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Feucht 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ihre Lust war spürbar, ihr Atem ging schneller und schneller. Sie wollte es, genau wie ich - wir wollten uns.

"Stopp, bitte." Sie schien sich plötzlich verunsichert zu fühlen. "Ich möchte dich um etwas bitten, ja?"

"Was immer du möchtest", entgegnete ich, selbst noch in meiner Erregung gefangen. "Heraus mit der Sprache."

"Lass uns eine Vereinbarung treffen." Sie lag auf dem Rücken neben mir, ich ihr zugewandt, eine Hand auf ihrem Zwerchfell, dass sich unter ihren heftigen Atemzügen schnell hob und senkte. "Ich möchte heute nicht, dass wir miteinander schlafen - heute noch nicht. Meine Gefühlswelt ist noch ziemlich durcheinander, es geht mir alles ein wenig zu schnell, nein, falsch gesagt. Es ist einfach zu überraschend. Kannst du das verstehen?"

Ich lächelte still in mich hinein, konnte so vieles verstehen, es ihr aber nicht sagen, ihr es nicht vermitteln, noch nicht.

"Mach dir keine Gedanken, wir wollen doch fair miteinander umgehen, oder?"

Erleichterung war in ihrem Blick. Und ich hatte Verständnis.

Wir kuschelten uns aneinander, konnten aber, obwohl die Ruhe suchend, nicht voneinander lassen. Unsere Berührungen wurden intensiver und drängender. Wir wollten uns berühren, und gegenseitig geben und nehmen. Unsere Zungen fanden erneut einander. Die Hände fühlten, gaben und empfingen - Hautkontakt, Lust, Begierde. Geilheit?

Ja, wir waren geil aufeinander, leckten uns gegenseitig. Die Halsbeuge, Achseln, Brust und Bauch. Meine Hand wanderte zielstrebig näher und näher dem Zentrum ihrer Lust entgegen. Ich wollte, ja, musste sie spüren, ihre Nässe, ihre vor Erregung geschwollenen Lippen, wollte mich an sie drängen, sie spüren lassen, wie hart ich war, mich an ihr reiben und an ihr verglühen.

Sie drehte sich mir entgegen, ihre Hand wanderte, wie meine, langsam hinab. Über die Brust den Bauch hinab. Fast zeitgleich schlüpften unsere Hände unter den Bund, dem Ziel unserer Begierde näher kommen wollend. Sie umfasste meinen geschwollenen und pochenden Schwanz, während ich in ihre feuchte Höhle mit zwei Fingern eintauchte. Wir stöhnten uns gegenseitig in die Münder. Lust, Lust umgab uns. Ihre Vulva reckte sich meiner Hand entgegen, mehr wollend, fordernd, den Genuss suchend.

Und ich? Mir tat ihre Hand gut. Sie bewegte sie um meinen hochgradig erregten Schwanz langsam, zärtlich, aber wissend, langsam auf und ab.

"Vorsicht", hauchte ich in ihren Mund. "Wenn du so weiter machst, bin ich bald so weit."

Ein Lächeln umspielte ihren Mund, der ganz nah dem Meinen war.

"Und?"

Ich war in ihr, tief, warm feucht - nein - nass! Sie verströmte sich unter meiner Hand, rieb sich gegen mich, im gleichen Takt, wie sie mich mit ihrer Hand beglückte.

Und plötzlich drehte sie sich weg, ohne ihre Hand von meinem bis an die Grenze des erträglichen gereizten Schwanzes zu nehmen, hob ihr Becken und drückte meine Hand mit der ihr freien hart gegen das Schambein. Ihre Augen schlossen sich, sie biss sich auf die Unterlippe. Ein lustvolles Stöhnen entwich ihr, scheinbar tief aus ihrem Innersten kommend.

"Jaaaaaaahhhhh, guuuuuuuut! Das tut so guuuuuut!"

Ich spürte genau, wie sie sich um meine Finger verkrampfte, spürte ihr Zucken, ihre Lust. Sie gab sich ganz dem Augenblick hin und ich genoss es, genoss es, wie ich nie etwas in meinem Leben genossen habe.

Unterdessen hatte sie nicht aufgehört, meinen zum Bersten gespannten Freund zu beglücken. Als es ihr kam, wurde der Griff nur etwas härter, fordernder. Ich gab mich dem hin, wissend, dass ich schon längst den "point of never return" überschritten hatte. Ja, ich wollte kommen, jetzt oder gleich, aber mindestens bald.

Sie beruhigte sich langsam, ganz langsam. Meine Finger ruhten nach wie vor in ihr, regungslos, aber sie genießend. Mit einem lang anhaltenden "pfffffffffff" stieß sie ihren Atem hechelnd aus, um unmittelbar danach in sich zusammen zu sacken.

"Du", sagte sie nach einer geraumen Weile, "so was, wie mit dir habe ich noch nicht erlebt. Ich glaube, ich werde verrückt." Meinen Freudenspender hielt sie immer noch, unter leichten Wichsbewegungen haltend, mit ihrer Hand umschlossen.

"Was machst du nur mit mir?" Ihre Frage überraschte mich nun doch ein wenig. Für mich galt immer eine Maxime: der Partnerin höchste Lust zu verschaffen, bevor man(n) selbst "zum Zuge" kam. Ich konnte mich immer an der Lust der Frau ergötzen, sie genießen, sie in mich aufnehmen, wissend, was zu tun ist, um noch mehr Lust zu fördern und zu fordern.

Sie wandte sich mir zu, immer noch von den Wellen ihres Orgasmus beeindruckt scheinend. Ihr Blick war leicht verschleiert. Sie drängte sich gegen mich, unsere Zungen vereinigten sich in einem langen, intensiven und sich begehrenden Kuss.

"Ich will mehr von dir", sagte sie. "Mehr von und für uns."

"Mit dir gehe ich jeden Weg, solange es ein Weg mit uns ist", erwiderte ich, in ihren Mund hauchend.

Sie drängte sich näher an mich. Bisher hatte sie mein bestes Stück keine Sekunde los gelassen. Es wurde ihr nun anscheinend bewusst, dass sie noch "eine Schuld" zu begleichen hätte und intensivierte ihre Bewegungen.

Mir wurde heiß und kalt zugleich. Diese Hand auf meinem vor Erregung klopfenden Freudenspender brachte mich fast um den Verstand. Sie hatte Erfahrung, ja. Und ich genoss sie. Ich gab mich ihr ganz hin, lieferte mich ihr aus, wollte nur noch empfinden, ließ es zu, mich fallen zu lassen, eine Eigenschaft, die mir bis dato völlig fremd war.

Ich, ich war in meinem Leben immer derjenige gewesen, der gegeben hat. Empfangen war mir unbekannt, geben war meine Stärke. Und nun trat diese Frau in mein Leben, stark, wissend, nicht wissend, fordernd, empfangen wollend und Lust gebend.

"Fallen lassen! Fallen lassen!" Sie hauchte mir ins Ohr. Ihre Hand bewegte sich stetig auf meinem Schwanz auf und ab. "Ich weiß, dass du es genießt."

Und dann war es mir nicht mehr möglich, meinen Empfindungen Einhalt zu gebieten. Ich drängte mich ihr entgegen, suchte ihr Fleisch, ihre Haut, wollte ihr nah sein, näher, als irgendeinem Menschen je zuvor.

Mein Körper drängte sich an sie, als es mir kam. Ich ergoss mich an sie, auf sie.

"Ja, zeig mir deine Lust. Spritze, spritze. Lass alles aus dir heraus."

Fast brach ich unter meinem Orgasmus zusammen, so stark war er. Ich spritzte sie voll; ihren Bauch, ihre Brüste. Wir schwammen in unserer Nässe, beseelt vom Anderen.

"Das habe ich ja noch nie erlebt", stöhnte ich, auf den Rücken gedreht, eine Hand auf meiner Stirn, fast so, als würde ich Kopfschmerzen vermitteln. Mein Schwanz pochte immer noch unter den Nachwehen des Orgasmus, noch kleine Sperma- Stöße ergossen sich nach wie vor auf meinen Bauch.

Ich konnte mich kaum beruhigen, mein Herz klopfte mir bis zum Hals, der Atem ging immer noch stoßartig, presste sich durch meine Lungen und Bronchien, lechzend nach Luft, nach Sauerstoff. Schwindelgefühl übermannte mich.

"Whow, dass habe ich ja noch nie erlebt", zitternd kamen mir die Worte über die Lippen. "Dass mir ein solches Glück einmal widerfahren könnte, hätte ich nie gedacht."

Wir küssten uns, zärtlich, wissend, dass wir uns nie mehr verlieren wollen, wissend auch, dass wir unsere Zukunft gemeinsam gestalten, und gemeinsam festhalten wollten.

Eng aneinander gekuschelt schliefen wir ein, den Duft des Anderen inhalierend, glücklich, beseelt und zufrieden.

Fortsetzung folgt . . . wenn ihr es denn wollt!

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Sehr schön !

Endlich mal wieder eine Geschichte, bei der nicht auf der ersten Seite gleich losgerammelt wird. Die Geschichte gibt dem Namen der Homepage recht.

Sehr sinnlich ! Super !

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Schöne Geschichte !

Es gibt noch jede Menge Steigerungsmöglichkeiten. Mach weiter !

mickflowmickflowvor mehr als 17 Jahren
Gratulation von Mickflow ;-)

Na, da habt ihr zwei aber ne tolle Geschichte hingelegt. Kann man da etwa autobiografische Züge erkennen :-)? Erinnert mich an eigene Erfahrungen *schwelgt in Erinnerungen*.

Und was eure Frage betrifft - klar möchte ich lesen, wie's weitergeht mit euch beiden!

Schöne Grüße nach Köln

Mick

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Endlich mal nicht vulgär."Erotik geht auch anders"

Ich finde die Geschichte hat was und das ist Niveau!

Und wann kommt die nächste Geschichte? ;-)

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Feucht 02 Nächster Teil
Feucht Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Toyboy Junger Mann prostituiert sich.
Telepathie - Teil 01 Gibt es Telepathie?
Plötzlich Macht Teil 01 Betrogener Wissenschaftler bekommt die Macht über andere.
Mehr Geschichten