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Feucht unter der Dusche

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Geile NS-Spiele.
1k Wörter
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Viele Möglichkeiten für Urlaub hatten wir heuer nicht. Dazu hatten wir zuviel zu tun gehabt. In diesem Sommer ergab sich aber die Gelegenheit, ein kleines Haus in Spital am Semmering zu mieten. Es war ausreichend groß für uns, mit zwei Schlafzimmern, einen netten Wohnzimmer und eine tolles Badezimmer mit einer riesigen Dusche.

Unsere Kinder sahen wir den ganzen Tag nicht, sie vergnügten sich wie immer mit den Nachbarkindern, so hatten wir Zeit, uns in der Sonne zu aalen, hie und da ein kurzes Liebesstündchen einzulegen oder einen kleinen Ausflug nach Graz zu machen, wo wir in der Nähe einen Swinger-Club gefunden hatten. Wir kannten den Club von früher schon und verbrachten dort irre geile Stunden.

An einem warmen Tag lagen wir wieder nackt auf der Terrasse in der Sonne. Ich hatte von Mike einen ziemlich aufregenden Roman bekommen, dessen absolut geile Handlung mich fürchterlich anregte. Ich hätte während dem Lesen fast begonnen, mich selbst zu befriedigen und hatte auch schon unauffällig meine Hand an meiner Votze. Mike fühlte ein plötzliches Rühren und wollte im nahe gelegenen Gehölz verschwinden, um sich zu entleeren.

Da kam mir auf einmal ein ziemlich verrückter Gedanke, obwohl ich sonst nicht unbedingt auf Natursekt stehe. Ich schlug Mike vor, in der riesigen Duschkabine ein gemeinsames Bad zu nehmen, denn bei uns zuhause hätte unsere Dusche ein gemeinsames Bad sicher nicht ausgehalten, vor allem wenn es etwas stürmischer geworden wäre. Beim Sonnenbaden hatten wir klarerweise nichts an, so liefen wir gleich nackt wie wir waren direkt ins Bad. Ich versperrte die Tür, damit wir nicht von den Kindern überrascht werden konnte. Mike stellte das Duschwasser auf eine angenehme Temperatur und wir stiegen gemeinsam in die nicht zu hohe Duschtasse und schlossen den Duschvorhang. Wohlig rauschte der Wasserstrahl über unsere Haut. Mike nahm ein Stück meiner Seife und begann mich am ganzen Körper einzuseifen. Meiner Brüste nahm er sich besonders an. Es geilte mich richtig auf, wie die glitschigen Hände über meine Haut glitten.

Zum Glück war es ein nicht zu großes Stück Seife, denn ganz unvermutet steckte er es mir in meine Fut. Ich war ganz erschrocken, denn ich hatte Angst, ich bring es nicht mehr heraus, doch siehe da, mit einem etwas stärkeren Anspannen meiner Muskeln schoss das Stück aus mir heraus, als ob es aus der Kanone geschossen würde. Wir machten daraufhin einige Zielübungen, wobei ich versuchte, das Seifenstück quer durch das Badezimmer in das Wasserbecken zu schießen. Man sollte es nicht glauben, es gelang. Der Druck auf das Seifenstück in meinem Inneren hat mich richtig angeregt.

Darauf nahm ich die Seife und begann Mikes Schwanz fest und gründlich zu waschen, ich glaube, das hat ihn besonders gefreut, denn sein Schwanz wurde immer größer und härter. Vorsichtig schob ich die Vorhaut zurück und wusch seine Eichel mit zarten Händen, viel fehlte nicht, und er hätte losgespritzt. Eine Riesenfreude bereitete es ihm immer, wenn ich seinen in Seifenschaum gehüllten Schwanz massiere. Mit harten Fingern strich ich seinem Riemen entlang. Mit einer Hand schaukelte ich dabei auch seine Eier, nicht ohne sie auch mit den Nägeln meiner Finger aufzugeilen. Während der ganzen Zeit, in der ich seinen Riemen verwöhnte, spielte er an meinen Titten. Gut eingeseift glitten seine kräftigen Finger über die Halbkugeln, griff er immer wieder hart an meine Nippel, drehte sie, dehnte sie. Schon bald richteten die Brustwarzen sich auf und er wurde noch stürmischer mit seinen Massagen.

Scheinheilig sagte ich Mike, dass ich einen enormen Durst hätte, wir hätten doch eine Flasche Sekt im Kühlschrank. Bereitwillig ging er in die Küche, um den Sekt zu holen. Er die öffnete Sektflasche und wir vergönnten uns einen kräftigen Schluck. Die Flüssigkeitsmenge war von mir durchaus beabsichtigt, denn das sollte den Druck in seiner Blase noch zusätzlich erhöhen. Fast eine Flasche Sekt sollte aber für genügend Nachschub sorgen. Doch dann bekamen wir während unserer geilen Spielereien noch mehr Durst und nicht lange, dann war auch eine zweite Flasche leer. Langsam aber sicher fühlte ich, den Druck auch in meiner Blase, doch auch Mike stand schon ganz schön unter Druck, denn er wollte schon fast aufs WC, doch ich hielt ihn an seinem Schwanz in der Dusche fest.

Als erstes wollte ich Mike mit meinem Natursekt versorgen, als er gerade mit seinem stolz erhobenen Szepter vor mir stand lehnte ich mich zurück und ließ meine Schleusen fließen. Über seinen Schwanz ergoss sich der goldene Schwall. Er hat das durchaus angenehm empfunden. Auch seine Beine bekamen reichlich davon ab. Um auch seinen Mund mit meinem goldgelben Saft zu verwöhnen kam ich nicht, denn dazu war zuwenig Saft vorhanden. Das nächste Mal musste ich mir das besser einteilen.

Jetzt sollte ich daran kommen. Ich setzte mich in die Duschtasse und stellte meine gespreizten Beine auf den Tassenrand. Meine Muschi leuchtete Mike mit geschwollenen Schamlippen dunkel entgegen. Zur Erweiterung hielt ich meine Schamlippen weit auseinander, die Zielscheibe für Mike. Er nahm seinen Schwanz, entblößte seine Eichel und begann auf mich seinen Strahl zu richten. Zuerst bekamen meine Titten eine prächtige Dusche zur Hautverjüngung. Danach richtete er seinen Angriff auf meine Votze. Mit beiden Händen hielt ich meine Votze noch weiter offen und Mike schickte den kräftigen Strahl in mein Inneres. Ich fühlte, wie sich der Strahl an den Innenwänden meiner Fut brach. Endlich war der letzte Tropfen heraus. Jetzt stand auch ich wieder auf und wir begannen unsere Seifenspiele noch mal von vorn, denn der Körper sollte doch wieder vom Natursekt befreit werden.

Bei diesen geilen Seifenmassagen blieb es nicht aus, dass wir bald wieder fickbereit waren. Gleich im Badezimmer am Boden, es gab zum Glück eine relativ große Badematte, ich legte mich mit weit geöffneten Schenkeln hin. Ich zog Mike an seinem Riemen zu meiner Votze. Tief tauchte er in meine Liebegrotte. Ich schlang meine Beine um seinen Rücken, damit ich ihn noch fester spüren könnte. Willig kam ich seinen Fickbewegungen entgegen. Bei jedem Stoß kam ich mit meinem Becken seinen Lenden entgegen. Dazu presste ich meine Fickmuskeln immer stärker zusammen, ich ließ ihm kaum Platz, vor allem sollte er den Widerstand spüren, wenn er sich zurückzog. Meinen Höhepunkt ließ ich ihn nicht merken, denn er sollte mich weiterficken. So stieß er keuchend immer wieder in mich hinein. Dreimal musste er es mir besorgen, bis ich endlich zugab, dass ich schon voll in meinem Orgasmus versunken war, da ließ er endlich seinen Saft in meine Votze strömen.

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  • KOMMENTARE
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5 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor fast 12 Jahren
Perversere Votzen (sic!)?

Ich weiß nicht, war das überhaupt schon pervers? Schließlich wäre das überhaupt die Voraussetzung, damit es n o c h perverser werden könnte, oder?

Muss vielleicht jeder für sich selbst entscheiden.

LG,

Auden James

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
heinrich

schon ganz geil, hätte aber vielleicht noch bisschen perverser sein können

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Ich muss mich meinem Vorgänger anschließen...

...darüber hinaus musst ich herzlich lachen; beim Teil mit der Seifenzielübung ins Waschbecken. Diese Story kann nur ein junger Mann geschrieben haben. Die Geschichte erregt vielleicht den Autor und sicherlich auch noch den einen oder anderen. Für mich ist erotisch aber was anderes.

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Finde das nicht so prickelnd

Irgendwie überkommt mich beim lesen das Gefühl als hätte hier ein pubertierender 15-jähriger seine angelesenen oder im Pornofilm betrachteten Fantasie niedergeschrieben. Was bitte ist an den begriffen "Fut" oder "Votze" erotisch?

Solche Sprüche hatte ich mit 13-15 Jahren drauf, weil man im Grunde nicht so genau den Genitalbereich einer Frau zu beschreiben verstand.

Ich lese häufig solche Geschichten, aber von "Fut" spricht da keiner. Also ich denke schon, dass es sich um eine...sorry...BUBI - GESCHICHTE handelt dem die angelesenen Halbwahrheiten etwas den Kopf verdeht hat und die Fantasie durchgeht.

carlo1211carlo1211vor mehr als 17 Jahren
Wohltuende nasse Geschichte

Mich spricht die Geschichte gut an. die intimen Vorgänge und die Einzelheiten könnten etwas ausführlicher dargestellt werden. Aber die Linie ist großartig. Bezeichnungen wie "Votze" und "Fut "gehören einfach zu einer geilen Geschichte; freilich nicht in jedem Satz 3 Mal, sonst wirkt es nicht mehr.

Natursekt, mit dem man so viel machen kann, ist für mich eine großartige erotische Variante. Es macht mir viel Spaß zu pinkeln, geil zu pinkeln. Leider hat mir noch keine Frau auf meinen Bauch oder meinen Schwanz gepisst -. Über den Genuß und über die Vielfalt der nassen Erotik würde ich mich gerne vertrauensvoll austauschen. Ich sah in einem kurze n Video, wie ein Mann beim Ficken seinen drolligen goldenen Strahl heraus spitzte. Super geil!

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