Fick-Wuermer 01

Ein Wurm hatte sich an meinem Nippel festgesaut. Pulsartig saugte er die Milchflüssigkeit aus meinen dick angeschwollenen Brüsten. Das andere Ende des Wurmes drang zwischen meine Lippen und drang immer tiefer in meinen Hals ein. Immer weiter und weiter schob sich der Wurm durch meine Speiseröhre. Irgendetwas unterdrückte meinen Würgereflex und so glitt der Wurm fast bis in meinen Magen. Kurz vorher stoppte er aber.

Und jetzt schob sich der Milchfluss durch den Wurm. Mit jedem saugenden Schluck, wurde der Wurm an dieser Stelle dicker und ich spürte wie die Flüssigkeit durch ihn hindurch floss. Diese Pulsartigen Bewegungen des Wurmes fühlten sich fast so an als würde ein Schwanz mich in den Mund ficken. Eher noch als würde ein fetter sehr langer Schwanz in meinem Mund stecken und mich in den Hals ficken.

Das Ende des Wurmes das tief in meinen Eingeweiden steckte spritzte die Flüssigkeit direkt in meinen Magen. Die Flüssigkeit aus meinen dicken geschwollen Milchbrüsten wurde direkt in meinen Magen gepumpt. Schluck um Schluck des Wurmes füllte sich mein Magen. Immer voller und voller wurde mein Magen mit der warmen Flüssigkeit gefüllt.

Entweder gelangte doch etwas von meiner Muttermilch in meinen Mund oder der Wurm sonderte selber etwas Eigenartiges ab. Es schmeckte so gut, so lecker so süß. Es schmeckte nach süchtig. Und so verhielt ich mich auch. Anstatt nur den Wurm einfach nur entspannt in meinem Mund zu haben, leckte und lutsche ich mich Zunge und Lippen daran. Ich saugte förmlich mit meinen Lippen an dem Wurm. Ich umspielte Ihn mit meiner Zunge in meinem Mund. Und so floss immer schneller und immer mehr von der Flüssigkeit durch den Wurm in meinen Magen.

Kurz bevor mein Magen wohl bis zum ganzen gefüllt war floss die Flüssigkeit weiter. Nach dem mein Magen nun voll war wurde nun auch mein Darm gefüllt.

Jetzt schob sich ein weiterer Wurm in meinen Arsch. Er dehnt mir mein Arschloch und glitt dann immer tiefer in mich hinein. In meinem Inneren traf nun das Ende des Wurmes der sich in meinen Arsch geschoben hatte auf die Flüssigkeit die der andere Wurm von meiner Milch-Titte in meinen Arsch pumpte. Der Wurm in meinem Arsch begann nun die Flüssigkeit in sich zu saugen.

Während er die Flüssigkeit schluckte drückte sich sein anderes Ende nun gegen meine Fotze. Er dehnte mir die Fotze und schob sich immer tiefer hinein. Dann stoppe auch dieses Ende. Das Ende des Wurmes das sich in meinen Arsch befand wurde nun kurz nach seinem Ende etwas dicker. Es wuchs etwas in dem Wurm. Und es bewegte sich durch den Wurm. Es fühlte sich an wie ein Ei.

Da wuchs in dem Wurm in meinem Arsch ein Ei und mit jedem Zentimeter durch den Wurm wurde das Ei größer. Kurz vor meinem Arschloch hatte es die finale Größe erreicht und drückt sich jetzt durch mein Arschloch. Mein Arschloch dehnte sich um das dicke große Ei. Da war das Ei draußen und glitt weiter durch den Wurm zu meiner Fotze. Das Ei drückte sich an meine Fotze. Auch meine Fotze wurde wie mein Arschloch durch das Ei, dass sich nun in meine Fotze schob extrem gedehnt. Das Ei glitt durch den Rest des Wurmes und dessen Ende setzte das Ei direkt in meine Gebärmutter.

Da ging schon das nächste Ei auf seine Reise, durch meinen Arsch, dehnte mir wieder zuerst extrem mein Arschloch um danach dann meine Fotze zu dehnen und ebenfalls in meine Gebärmutter abgelegt zu werden. Immer mehr Flüssigkeit wurde aus meiner Titte in meinen Magen gepumpt die dann in meinen Darm floss und zu einem Ei wurde, das sich durch meine beiden Öffnungen drängte und meine Gebärmutter mit Eiern anfüllte. Jedes Ei dass aus meinem Arsch kam und sich durch meine Fotze bohrte bis es in meiner Gebärmutter war, fühlte sich so geil an als würden mich zwei Schwänze simultan in beide Löcher ficken.Und dazu bewegte sich der Wurm der in meinem Arsch und in meiner Fotze steckte rhythmisch um die Eier zu bewegen. Als würde ich mit einem lebenden Doppeldildo gefickt. Es fühlte sich so unglaublich geil an.

Als ich schon dachte ich wäre nun voll mit Wurm-Eiern, wechselte der Wurm an meiner Titte. Meine linke Titte hat er wohl leergesaugt. Dafür war meine rechte Titte nun dick und prall mit Milch gefüllt. Die Haut spannte sich schon so sehr das es etwas wehtat. Die ersten Milchtropfen kamen sogar schon herausgetropft, als der Wurm endlich sich an meiner anderen Titte festsaugte. So wurde der Milchfluss fast gar nicht unterbrochen, und weitere Wurm-Eier wurden mir in den Fotze geschoben.

Mein Bauch schwoll immer weiter und weiter mit jedem Wurm-Ei an. Mein rechter Milcheuter war nun auch vom Wurm leer gesaugt. Dafür begann sich die linke Titte wieder mit Milch zu füllen. Ich spürte wie die Flüssigkeit durch meine Adern floss und sich sammelte. Wenn das in dem Tempo weiterging, dann dauerte es nicht mehr lange und auch der Milcheuter war wieder voll und prall gefüllt. Diesmal aber wechselte der Wurm nicht seine Milchquelle sondern blieb einfach festgesaugt hängen. Dadurch dass er nun nicht mehr saugte, begann auch hier sich mein Euter wieder mit Milch zu füllen.

Dafür saugte der Wurm in meinem Arsch nun noch heftiger. Wohl um auch den letzten Rest des Milchschleims aus meinem Magen zu saugen um noch ein Ei machen zu können. Auch hier ließ das Saugen des Wurmes nach, als Ihm wohl bewusst war, dass es keinen Nachschub mehr an Milch-Schleim gab. Es pressten sich noch zwei letzte Wurm-Eier aus meinem Arsch und wurden mir in meine mit Eiern gefüllte Fotze gedrückt. Eher reingepresst wurden mir die letzten beiden Eier.

Je Milch-Euter waren es jetzt so mehr ein Dutzend Eier die entstanden waren. Mein Bauch war dick und prall mit sicher dreißig Wurm-Eiern gefüllt. Den Wurm der in meinem Arsch und in meiner Fotze stecke konnte ich schon gar nicht mehr durch meinen dicken prallen schwangeren Bauch mehr sehen. Mein Bauch war einfach zu prall und zu groß, und nahm mir völlig die Sicht. Da lag ich nun mit dickem schwangerem Bauch und immer dicker und praller werdenden Titten.

Auch wenn ich es nicht für möglich gehalten hätte, mein schon dicker schwangerer Bauch, schien weiter zu wachsen. Aber diesmal nicht weil immer weitere Wurmeier in mich geschoben wurden. Nein, diesmal wuchs man Bauch weiter weil die Eier in mir angefangen hatten zu wachsen. Ich spürte wie sie größer wurden und sich in mir bewegten. Auf meiner Bauchoberseite sah es nun so aus als würde sich etwas in Wellen in meinem Bauch bewegen. Die Eier in mir wurden größer und größer. Ich dachte jetzt kann es nicht mehr lange dauern und mein Bauch platzt. Die Haut war nun völlig gespannt und es schmerzte unglaublich. Es schmerzte schlimmer als der Schmerz in meinen Brüsten die nun sicher auch an ihrem Maximum angekommen waren Milch aufzunehmen. Jetzt schien es sogar wirklich zu viel zu sein.

Der Wurm der sich noch festgesaugt hatte ließ nun endgültig von meinem prall gefüllten Milcheuter ab. Und fast zeitgleich begann es aus meinen beiden Titten zu tropfen. Erst waren es nur sehr kleine Tropfen, die aber schnell immer größer wurden. Dann begann die Milch Spritzerweise aus meinen Titten zu kommen. Es fühlt sich so unglaublich gut an, dass der Druck in meinen Titten wohl nun endlich etwas nachlassen würde. Aus den Spritzern wurde dann ein kleiner Strahl. Erst spritze es aus meiner Rechten Titte einen Strahl Milch, dann folgte ein Milchstrahl aus meiner linken Titte. Dann gab es zwei mächtige Milchstrahlen zeitgleich aus beiden Titten. Fühlte sich das gut an, endlich wurde etwas Druck abgelassen aus meinen Eutern. Es spritze dann immer mal wieder etwas weniger aus en Eutern, dann wieder ein mächtiger Strahl. Mal spritze es fast Meterweit aus meinen Brüsten, dann kamen nur mal wieder kleiner Spritzer mit denen ich mich selbst voll mit Milch bespritzte. Einige Spritzer landeten auf meinem Bauch andere schossen weit darüber hinaus. Kleine Milchschübe liefen direkt aus meinen Titten und daran entlang. Ich spritze und tröpfelte mich regelrecht selber voll mit der Milch aus meinen Brüsten. Überall lief mir der weißliche Saft am Körper entlang. Gebannt von diesem Schauspiel wie die Milch aus meinen Brüsten spritze war ich abgelenkt durch das was in meinem Bauch passierte.

Jetzt aber wo meinen Titten nicht mehr so sehr schmerzten, nahm ich den Schmerz in meinem Bauch wieder viel stärker war. Und er wurde auch deutlich stärker. Ich glaubte gleich zu platzen. Aber in dem Moment zog dich der Wurm mit seinem Ende aus meiner Fotze. Kaum hatte der Wurm meine Fotze verlassen spürte ich wie eins der Wurmeier ihm wohl folgen wollte. Es drückte von Innen gegen meinen Fotze. Mir wurde die Fotze gedehnt und spürte wie das dicke fette Ei sich aus meiner Fotze drücken wollte. Meine Fotze wurde unglaublich gedehnt. Die Eier mussten sicher doppelt so groß sein, als wie sie den Weg in meine Fotze gefunden hatten. Jetzt ging die Wurmeier-Geburt wohl los.

Ich würde Wurmeier gebären. Sicher eins nach dem anderen. Da drückte sich das erste schon durch meine Fotze. Bis zum äußersten spannte sich meine Fotze um das Wurmei. Und dann war es endlich draußen. Da spürte ich aber schon das nächste Wurmei das seinen Weg nach draußen suchte. Wieder dehnte mir das nächste Ei die Fotze bevor es aus mir kam. Und das nächste Ei wollte nach draußen. Kaum hatte ein Ei meine Fotze verlassen, drückte sich auch schon das nächste Ei durch meine Fotze nach draußen. Während immer etwas Zeit verging zwischen den Eiern als Sie in meine Fotze gedrückt wurden, war der Rhythmus nun viel schneller. Kaum war ein Ei draußen folgte auch schon das nächste. Aber die Eier kamen nicht wie an einer Kette gezogen aus mir. Also dass mal ein Ei meine Fotze dehnte und die restlichen dann einfach mit durchrutschten. Nein, es verging immer genau so viel Zeit, dass jedes Ei sich erneut durch meine Fotze pressen musste. Immer wieder wurde meine Fotze, von jedem neuen Ei das meinen Bauch verließ, gedehnt. So langsam ließ der Druck in meinem Bauch und damit die Schmerzen nach. Dafür glühte nun meine Fotze vor Schmerzen. Ich gebar ein Ei nach dem anderen und mein schwangerer Bauch wurde nun endlich kleiner. Jetzt fühlte sich die Leere seltsam an. Noch bis gerade eben war ich voll mit Wurmeiern die in mir heranwuchsen und jetzt leerte sich mein Bauch. Das mussten jetzt dann die letzten der ungefähr dreißig Eier gewesen sein. Noch ein paar Mal wurde meine Fotze weit gedehnt als sich ein Wurmei herauspresste. Dann war Schluss ich hatte alle Wurmeier ausgetragen.

Meine Fotze hatte diese Geburt aber ganz ordentlich mitgenommen. Während sich am Anfang meine Fotze immer wieder schloss um mit jedem neuen Wurmei wieder weit gedehnt zu werden, schloss sich meine Fotze nach dem das Letzte Wurmei nun nicht mehr ganz. Sie blieb einfach ein ganzes Stück offen stehen. In diesem Zustand wären vorhin die Wurmeier recht leicht in meine Fotze gedrückt worden können. Jetzt rutschte auch noch das andere Ende des Wurmes aus meinem Arsch. Meine Löcher waren nun alle leer. Mein Bauch mein Arsch und meine Fotze waren nun völlig leer waren, das galt aber nicht für meine Titten. Die waren immer noch prall mit Milch gefüllt und die Milch spritze und lief immer noch aus ihnen heraus.