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Ficktierchen 03

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„Eins!", zählte der ganze Raum im Chor.

„Oh, ja, Du kleiner Hengst! Gib´s Deiner Stute. Fick´ die verhurte Lehrerinnenschlampe!"

Der zweite Stoß folgte unmittelbar auf den ersten, genauso stark.

„Zwei!"

„Jaaaa, geil! Das hast Du Dir verdient und ich mir auch. Kommt, feuert ihn an, Mädels!"

Ein weiterer tiefer Stoß folgte, in einem etwas kürzeren Intervall.

„Drei!"

„Marco, Marco, Marco, Marco ...", johlten die Mädchen.

„Fick´ die geile Fotze!"

„Stopf´ ihr das Loch!"

„Vier!"

„Fünf!"

Der Rhythmus wurde schneller, aber die Stöße blieben tief und kräftig. Inzwischen stöhnten alle beide laut, aber das ging in den Anfeuerungsrufen und deftigen Kommentaren beinahe unter.

„Zeig´s ihr, Marco!"

Jetzt gab es kein Halten mehr. Für die nächsten vier Stöße brauchte er nur noch wenige Sekunden.

„Sechs!"

„Sieben!"

„Acht!"

„Neun!"

„Na, komm! Tu es! Spritz´! Füll´ Deine verdorbene Lehrerin ab! Gib mir Deine Sahne!", feuerte Frau Gutkind ihn stöhnend an.

„Zehn!"

Beim letzten Stoß verblieb er tief in ihrer Möse. Er hatte es offenbar geschafft, denn ein heiserer Schrei löste sich von seinen Lippen und man sah, wie er verkrampfte, seine Pobacken zu pumpen begannen.

„Oh, jaaaa. Ich kann spüren, wie die heiße Soße in mich spritzt. Wie geil!"

Marco verblieb noch eine kurze Zeit in ihr, dann zog er sich zurück, sein feuchtglänzendes Glied glitt, immer noch knüppelhart, aus ihrer Möse hinaus.

Er blieb kurz unschlüssig stehen, wusste nicht genau, was er nun tun sollte und kehrte dann schnell wieder zu seinem Platz zurück.

Frau Gutkind stand noch immer mit gegrätschten Beinen am Pult, aber nun lief, für alle sichtbar, eine kleine Menge Sperma aus ihrer Möse und tropfte unter ihr auf den Boden. Der Anblick war sensationell, zumal sie nun ihren Oberkörper anhob, mit ihren Händen ihre Arschbacken auseinanderzog und allen Anwesenden ihr rotglänzendes, klaffendes Loch präsentierte, aus dem immer noch Männersahne floss.

„Na, was denn? Gibt es hier keine spermasüchtigen Weiber, die meine Spalte sauberlecken möchten?", sagte sie, ohne sich umzudrehen.

„Ihr dürft mich auch ruhig ein wenig befummeln, damit wir uns noch besser kennenlernen."

Ohne Ausnahme alle Frauen sprangen von ihrem jeweiligen Sitzkissen auf und stürmten in Windeseile nach vorne, drängelten sich um sie herum, knieten sich zwischen ihre gespreizten Beine, leckten sie überall ab. Jede von ihnen ließ ihre Hände über den Körper der Lehrerin wandern, manche sanft, andere fordernd. Auf ihren Brüsten, ihrem Rücken, den Pobacken und auch zwischen ihren Schenkeln.

Judith war natürlich mittendrin, hatte sich den besten Platz erstritten, hockte unter ihr, mit der Zunge an ihrem Loch. Sie war aber durchaus nicht egoistisch und teilte den geilen Saft bereitwillig mit ihren Mitschülerinnen.

„Kreist eure Hüften, Mädchen, während ihr es mir besorgt. Bockt mit Euren knackigen Hintern, als wenn ihr ficken würdet. Zeigt den Jungs eine richtig geile Schulmädchen-Lesbenshow. Es geht um den Körperausdruck!"

Der Postbeamte hatte noch niemals etwas Erregenderes gesehen, als das, was sich jetzt live vor seinen Augen abspielte. Und das, obwohl er Abertausende von Pornos konsumiert hatte.

Sein Schwanz war hart wie Stein.

Er öffnete seine Hose und begann ihn langsam zu wichsen, während seine Augen nach wie vor auf dem Geschehen vor dem Pult klebten.

Es war ein lebendiges erotisches Kunstwerk

Zwölf bildhübsche Frauen in knappen Schulmädchenuniformen, Netzstrümpfen und High-Heels verwöhnten Frau Gutkind, wanden sich um sie herum wie Schlangen, schmiegten sich an sie, verbogen ihre Körper und ließen die Becken lasziv kreisen.

Zwei Paare glitten, da kein Platz mehr für sie frei war, irgendwann vor den Anderen zu Boden und begannen sich gegenseitig die Spalten zu lecken. Andere Frauen, die ebenfalls nicht beim Hauptgeschehen mitspielen konnten, wandten sich einander zu. Brüste wurden geknetet, Brustwarzen stimuliert, Mösen gefingert oder aneinander gerieben. Ein paar vorwitzige Finger drangen sogar in Hintereingänge ein.

Alle stöhnten inzwischen hemmungslos ihre Lust heraus und die Lehrerin schien nicht vorzuhaben dem frivolen Treiben ein Ende zu bereiten. Andreas vermutete, dass sie selbst bereits viel zu erregt war und daher nicht mehr klar denken konnte. Ihre Lust hatte sie korrumpiert und sie befand sich geistig gar nicht mehr im Schulraum.

Judith hatte ihren Platz zwischen den Schenkeln behaupten können und liebkoste inbrünstig die Möse von Frau Gutkind. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit hatte sie vor, ihr einen Orgasmus zu verschaffen. Brigitte, eine blonde Mitschülerin leckte derweil ihre Rosette, während zwei weitere, deren Namen er vergessen hatte, von beiden Seiten mit einer Hand ihre Brüste bearbeiteten, während die jeweils andere den Rücken streichelte.

Andreas war drauf und dran, einfach aufzuspringen und nacheinander alles zu ficken, was dort versammelt war, so geil machte ihn der Anblick.

Andererseits wollte er dieses erotische, wunderschöne Bild genießen und würde es wohlmöglich mit seiner Rohheit zerstören. Da er zudem nicht offiziell aufgefordert worden war an der Spontanorgie teilzunehmen, entschloss er sich, blutenden Herzens, die Stellung auf seinem Sessel zu halten.

Er schaute sich kurz um, was die anderen Männer machten und stellte fest, dass sie ebenfalls ihre Schwänze wichsten, selbst Marco, der eben abgespritzt hatte.

Da er vor nicht allzu langer Zeit seinen ganzen Samen in das dunkelhäutige Model entleert hatte, war es Andreas im Augenblick nicht vergönnt zu kommen, aber das bedauerte er nicht im Geringsten. Der Zustand der konstanten Erregung, in der er sich aktuell befand, machte ihn mehr als genügend an.

Es hielt ihn auch nicht davon ab, sich vorzustellen, wie es wäre, wenn er jetzt riesige Klöten, prall gefüllt mit literweise Sperma, besäße und mit einer gewaltigen, minutenlangen Ejakulation die ganzen Frauen von oben bis unten damit einkleistern könnte.

Der Postbeamte bewunderte die Selbstbeherrschung von Manuel, der direkt neben dem Geschehen stand und ebenfalls sein gigantisches Rohr bearbeitete. Er selbst roch von seinem Platz schon die Lust und den Schweiß der Frauen, aber der Latino bekam da vorne die volle Breitseite ab und konnte jede kleinste Einzelheit, die sich vor ihm abspielte, hautnah verfolgen. Sein Gesichtsausdruck spiegelte im Augenblick auch ein ziemlich blutleeres Gehirn wider, wie der Postbeamte amüsiert feststellte. Der braungebrannte Südländer stierte mit leerem Blick, heruntergeklappter Kinnlade und heraushängender Zunge auf die erregten Frauen, die sich ekstatisch vor ihm aalten.

So etwas wie das hier war wohl selbst für ihn etwas vollkommen Neues.

Zwei der Frauen, die sich etwas abseits vergnügten, schien sein Zustand soeben ebenfalls aufgefallen zu sein, denn sie tuschelten kurz miteinander und näherten sich ihm gemeinsam, die Gunst der Stunde ausnutzend, dass Frau Gutkind gerade äußerst abgelenkt war.

Ehe er es sich versah, hatte sich die eine der Beiden sich vor ihm auf den Boden geworfen, ihr winziges Röckchen nach oben geschoben und bot ihm, provokativ arschwackelnd, ihre Löcher zur Benutzung an. Die Andere war währenddessen hinter ihn getreten, hatte sich an ihn geschmiegt, ihre Brüste an ihn gedrückt, mit der rechten Hand seinen Schwanz ergriffen und die andere unter seinem Arsch hindurchgeschoben, um seine Hoden zu massieren. Gleichzeitig flüsterte dieses Luder ihm irgendetwas ins Ohr, woraufhin er lahm nickte.

Vermutlich hatte sie ihn aufgefordert, ihre Freundin zu ficken, denn er ließ sich widerstandslos, geführt von der Frau, die ihn buchstäblich an den Eiern hatte, hinter sie auf die Knie fallen. Sie ging ebenfalls nach unten und führte seinen dicken Schwanz in die Möse ihrer Freundin ein, seine Hoden ließ sie dabei nicht los, bis er in sie eingedrungen war.

Er hatte sichtlich Mühe, seinen dicken und langen Schwanz in der engen Mädchenfotze unterzubringen, schaffte es offenbar auch nicht vollständig, obwohl sich ihm ihr Becken mit Druck entgegendrängte. Die Andere wechselte schnell die Position, so dass sie sich hinter ihm befand und ließ sich seinerseits auf ihm nieder. Es sah ein wenig aus, als ob sie ihn zeitgleich von hinten ficken wollte, auch wenn sie keinen Schwanz besaß. Tatsächlich begann sie mit rhythmischen Beckenbewegungen, fickte ihn quasi in ihre Mitschülerin.

Diese Mehrfachkopulation wirkte wie eine Art bizarrer Tausendfüßler.

Die hintere Schülerin wandte ihren Blick zu Andreas, grinste breit, zwinkerte ihm zu und bedeutete ihm mit gekrümmtem Zeigefinger zu ihnen zu stoßen und sie ebenfalls zu besteigen.

Er konnte zwar vielleicht nicht mehr spritzen, aber ficken durchaus. Judith hatte ihm ja vor kurzem auch angeboten, ihre Mitschülerinnen zu vögeln.

Also begab er sich nach vorne, hockte sich hinter die zweite Frau und presste seinen dicken Schwanz in ihre nasse Möse. Da sie sehr zart gebaut war und sehr eng, hatte er ebenfalls Mühe, bis er sein Prachtstück untergebracht hatte. Die Beckenbewegungen aller kamen dadurch kurzzeitig zum Erliegen.

Schließlich hatte er ihn aber vollständig in sie versenkt und nun war er derjenige, der den Takt ihrer Vierergruppe angab, wie der Steuermann in einem Ruderboot. Bereits nach ein, zwei Stößen liefen sie synchron, wie eine gut funktionierende Maschine. Der Postbeamte konnte die Vögelei jetzt lange durchhalten, aber er war gespannt, ob der braungebrannte Tänzer ebenfalls dazu in der Lage war, denn er war ja noch nicht gekommen.

Augenblicke später spürte Andreas, dass sich auch hinter ihm jemand auf die Knie hinabließ. Er hoffte, dass es nicht einer der Männer war, die Gelegenheit beim Schopfe packend, konnte es aber leider nicht sehen. Er atmete auf, als er fühlte, wie zarte Frauenhände seine Eier ergriffen und sie sanft zu massieren begannen.

Doch das war nicht alles. Er spürte, wie sich ein Gesicht an seinen Hintern presste und die Zunge der Besitzerin seine Rosette zu umspielen begann.

´Gott, was sind das alles für herrlich verdorbene Früchtchen!", schwärmte er innerlich.

Kurze Zeit später war es soweit.

Nahezu zeitgleich kamen die Lehrerin und ihr Assistent. Wer noch alles einen Höhepunkt erreichte, konnte Andreas nicht sagent, denn er schwelgte selbst in herrlichen Wonnen, etwa auf Höhe der Ionosphäre. Ihre perverse Tausendfüßlerstellung löste sich kurze Zeit später in Wohlgefallen auf, als eine frisch befriedigte Lehrerin mit hochrotem Kopf und verwuschelten Haaren lautstark ein Ende der Lustbarkeiten verkündete.

Bevor der Postbeamte auf seinen Sessel zurückkehrte, konnte er aber noch einen Blick auf die Frau erhaschen, die so eifrig sein Poloch geleckt und mit ihrer Zungenspitze gefickt hatte. Es war Klara, die Frau, die bei den Catwalks so hölzern gewirkt hatte. Sie grinste ihn an, zwinkerte ihm zu und leckte sich dabei genießerisch ihre Lippen.

Was für eine kleine Sau!

Als seine Sklavin, bis über beide Backen grinsend, zu ihm zurückkehrte, bemerkte er, dass ihr Gesicht, ein Teil ihrer Haare und ihr Oberteil ziemlich durchnässt war.

„Was ist passiert?", flüsterte er ihr leise zu, nachdem sie sich gesetzt hatte.

„Hat sie Dich angepisst?"

„Neee, die hat gesquirtet als sie gekommen ist, und nicht zu knapp! Lecker, lecker!"

„Ich bitte um ihre Aufmerksamkeit, meine Damen und meine Herren.", sagte Frau Gutkind in diesem Augenblick laut, um die Aufmerksamkeit wieder auf sich zu lenken. Sie wirkte erschöpft, trug aber ein freundliches Lächeln auf den Lippen.

„Nun haben wir uns ja wirklich besser kennengelernt. Ich hoffe, dass ich trotz dieser ungeplanten Aktion, die etwas, hm, aus dem Ruder gelaufen ist, immer noch ihren Respekt genieße. Wie ich inzwischen mitbekommen habe, wurde mein Assistent eben verführt, während ich ein wenig abgelenkt war, daher müssen die Frauen ihren nächsten Catwalk ohne Belohnung machen, es sei denn, einer der Männer erklärt sich dazu bereit, als Ersatz einzuspringen."

Judith reckte ihre Hand empor.

„Ja, bitte?"

„Ich glaube, ich spreche im Namen der ganzen Klasse, wenn ich ihnen versichere, dass sie gerade keinerlei Respekt verloren haben, sondern eher in unserer Achtung und Wertschätzung erheblich aufgestiegen sind. Sie verkörpern hervorragend den Geist von Amorosa und wir freuen uns auf jeden kommenden Unterricht mit Ihnen. Herzlich willkommen, als geile Schlampe unter geilen Schlampen!"

Ausnahmslos alle im Raum klatschten bestätigend Beifall zu den aufmunternden Worten von Judith. Diese spontane Aktion rührte die frischgebackene Tanzlehrerin, sie hatte sichtlich mit Tränen zu kämpfen.

„Wow. Vielen Dank! Ich glaube, ich verstehe nun auch besser, wen ich hier unterrichte und werde mir Mühe geben, ihnen so viel wie möglich an Wissen zu vermitteln. Aber nun sollten wir besser mit dem Unterricht fortfahren."

Der Rest des Nachmittages verflog nur so.

Frau Gutkind brachte ihnen weiterhin Grundlagen zur Haltung bei. Sie erklärte und zeigte ihnen wie man Laufen, Stehen, Bücken, Drehen und ähnliches so elegant und erotisch wie möglich durchführen konnte.

Abschließend gab sie ihnen noch einige „Hausaufgaben" auf, bei denen es im Wesentlichen darum ging, ganz bewusst alltägliche Tätigkeiten erotisch provokativ zu gestalten. Andreas freute sich schon auf den Moment, wenn er und Judith diese Aufgaben am heimischen Herd angingen. Er war sich sicher, dass Judith es glänzend hinbekommen würde, denn sie besaß eh viel Körpergefühl, er selbst würde wohl mehr Probleme damit haben. Zumindest war er Willens, es zu probieren.

Nach Schulschluss schlug Judith vor, ein wenig das Freizeitangebot des Instituts zu nutzen, bevor sie nach Hause fuhren. Ihre Vorschläge gefielen Andreas ausgezeichnet und so stimmte er zu. Sie einigten sich auf Schwimmbad, Sauna und die hauseigene Bar.

Knapp eine halbe Stunde später tummelten sie sich bereits im Wasser der großzügigen und recht luxuriösen Schwimmhalle. Amorosa hatte offensichtlich reichlich finanzielle Ressourcen, denn alles war topmodern.

Sie waren nicht die Einzigen dort. Außer ihnen waren einige Kursteilnehmer da und ein paar wenige Vertreter des Lehrpersonals. Sie sahen auch Frau Gutkind und ihren Assistenten wieder, die es sich am Rand auf zwei Liegen bequem gemacht hatten.

Badezeug trug hier natürlich niemand.

„Duuuu, mein geliebter Herr und Meister?", meinte Judith, als sie nebeneinander im Beckenrand eine kleine Schwimmpause machten und mit ihren Füßen Wasser traten.

„Ja, meine süße Sklavin?"

„Dürfte Deine ergebenste Dienerin einen Wunsch äußern?"

„Klar. Lass mich raten. Geht es um Manuel?"

„Äh, woher, warum ... Verdammt! Bin ich so durchschaubar?"

Andreas lachte.

„Ihr alle. Jede Frau im Kurs hat Stielaugen bekommen. Bei dem Aussehen und diesem Traumkörper ist das aber auch kein Wunder. Bei Strippern rasten Weiber ja sowieso meistens aus. Selbst ehrbare Frauen machen plötzlich Dinge, die sie sich im normalen Leben nie trauen würden. Und dazu hat dieser Kerl auch noch einen Riesenschwanz."

„Öhm. Nun. Tja, was soll ich sagen? Also mir geht es jetzt nicht speziell um seinen Körper, aber ich würde unheimlich gerne mal probieren, zwei Monsterschwänze auf einmal zu vernaschen. Davon träume ich schon seit etlichen Jahren."

Die Augen des Postbeamten wurden groß.

„Ui! Du schlägst mir vor, mit ihm zusammen ein Sandwich zu machen?"

„Ja."

„Äh, übernimmst Du Dich da nicht ein wenig? Du bist eine zierliche Frau. Ich weiß ja inzwischen, dass Du meinen Schwanz problemlos in Deinem süßen Arsch aufnehmen kannst, aber zwei Prügel von solchem Kaliber?"

„Das schaffe ich!", versicherte seine kleine, dunkelhaarige Freundin voller Inbrunst.

„Vielleicht nicht unbedingt heute, aber ich werde fleißig mit noch dickeren Dildos und richtig fetten Analplugs üben, bis ich genügend aufgeweitet bin. Wärt Ihr denn grundsätzlich dazu bereit, mein Gebieter mit dem göttlichen Schweif?"

„Ich hätte nichts dagegen. Stelle ich mir spannend vor. Ich habe aber, wie Du weißt, damit keinerlei Erfahrungen. Du kannst ihn ja einfach mal fragen, vorher solltest Du Dir aber über das „Wie" im Klaren sein. Möchtest Du es im Schulraum öffentlich tun oder eher im privaten Rahmen? Soll Frau Gutkind auch mitmachen?"

Judith schluckte.

„ICH soll ihn fragen?? Der Mann gehört im weitesten Sinne zum Lehrerkollegium."

„Natürlich. Ist doch auch Deine Idee. Wo ist das Problem? Er schien mir eben im Schulraum recht aufgeschlossen. Die beiden haben grünes Licht für private Anfragen gegeben und Du nimmst doch im Regelfall kein Blatt vor den Mund."

„Hm. Auch wieder wahr. Blätter vor dem Mund würden übrigens beim Blasen stören, oh geliebter Gebieter."

„Sei nicht so frech!"

„Sonst was? Bekomme ich dann den Po versohlt? Werde ich zur Strafe in den Arsch gefickt, bis ich eine Woche nicht mehr richtig sitzen kann?"

Noch bevor er antworten konnte, stieß sie sich kichernd vom Beckenrand ab und schwamm hinüber zu dem Pärchen. Sie sprach eine Zeitlang mit Faru Gutkind, aber was sie sagten, konnte er aufgrund der Entfernung nicht verstehen.

Als dann aber sowohl Manuel als auch Frau Gutkind ihm fröhlich zuwinkten, wusste er, dass Judith wohl mit ihrer Anfrage Erfolg gehabt hatte. Er winkte freundlich zurück und schwamm ebenfalls zu ihnen. Während Judith sich noch im Wasser tummelte, zog er es vor das Schwimmbecken zu verlassen. Also stieg an der Sprossenleiter aus und näherte sich ihnen zu Fuß.

„Sie haben ja ein perverses Früchtchen als Freundin.", wurde er lächelnd von der Lehrerin begrüßt.

Andreas nickte.

„Ja, mein kleines Ficktierchen ist gieriges kleines Luder.", bestätigte er grinsend.

„Sie würde gerne wie eine Weihnachtsgans gestopft werden. Von zwei Riesenschwänzen."

„Ich sehe! Ihre Bestückung steht der von Manuel nichts nach. Darf ich die Ware testen?", antwortete Frau Gutkind, mit einem anerkennenden Blick auf seine Unterleib.

Abermals nickte der Postbeamte. Judith schaute vom Beckenrand interessiert zu, mischte sich aber nicht ein.

Die Tänzerin winkte ihn näher zu sich heran und ergriff, als er unmittelbar vor ihrer Liege stand, ungeniert seinen halbsteifen Schwanz, wog ihn in ihrer Hand und begann ihn langsam zu wichsen, als wäre es das Selbstverständlichste der Welt.

„Ich gebe zu, bei zwei so schlagkräftigen Argumenten kann ich ihren Wunsch gut verstehen, würde es dann aber gerne ebenfalls gerne probieren. Ich kenne Manuels Keule in und auswendig, aber zwei von der Sorte auf einmal stelle ich mir sehr spannend vor. Ich mag zwar alle Sorten von Schwänzen aber auf Big Dicks stehe ich besonders."

Sie wandte sich an Manuel, der ebenfalls zusah.

„Wie wäre es, mein Süßer, wenn Du Dich mal auf die andere Seite stellst und wir einen direkten Vergleich machen?"

Dieser nickte zustimmend, erhob sich und stellte sich Andreas gegenüber, grinste ihn dabei mit seinen perlweißen Zähnen breit an.

Die andere Hand ergriff den zweiten Schwanz und begann ihn ebenfalls zu massieren.

„Sie müssen übrigens entschuldigen, dass Manuel nicht spricht, aber er hatte in seiner Jugend in Rio eine Meinungsverschiedenheit mit einem Mitglied der dortigen Gangs und diese Schweine haben ihm zur Strafe die Zunge entfernt. Ich wollte noch etwas warten, bis ich es der Klasse erkläre."

„Gott, wie grausam!", keuchte Judith erschrocken auf.

„Der Ärmste!"

Auch Andreas war schockiert, aber das erklärte auch, warum er den Latino den ganzen Nachmittag noch nichts hatte sagen hören. Auch er bekundete sein Mitgefühl.

„Alles okay. Es ist sehr lange her und er hat sich damit arrangiert. Er versteht uns und kann sich durchaus mit Mimik und Gestik mitteilen. In unserer Paarung übernehme ich einfach das Reden. Das machen wir schon etliche Jahre so.", erklärte Frau Gutkind, während sie unverdrossen die beiden riesigen Prügel wichste.

„Könntet ihr so lieb sein und meine Rückenlehne nach oben ziehen, Jungs? Dann bin ich mit meinen Augen und meinem Mund näher am Geschehen. Und dazu vielleicht noch ein wenig näher zusammenrücken?"

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