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Ficktierchen 03

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Die beiden Männer ergriffen nahezu gleichzeitig ihre Lehne und zogen sie hoch, bis sie in aufrechter Position eingerastet war.

„Und Du, Liebchen, komm´ doch bitte aus dem Wasser und gesell´ Dich zu uns. Du hast vorhin so fleißig und hingebungsvoll meine vollgespritzte Möse geleckt, das hat mir sehr gefallen.", wandte sie sich an Judith.

Die braunhaarige Frau spreizte einladend ihre Beine und stellte die Füße zu beiden Seiten der Liege auf den Boden.

Dieser Aufforderung kam diese natürlich nur zu gerne nach. Sie zog sich am Beckenrand nach oben, kletterte flugs aus dem Wasser und begab sich bäuchlings, Kopf voran, zwischen ihre Schenkel.

„Sie ist eine äußerst talentierte Fotzenleckerin, Herr Mayberg. Ich weiß nicht, ob ich jemals so gut von einer Frau verwöhnt worden bin, habe dabei sogar gesquirtet. Wenn sie so bläst, wie sie leckt, dann sind sie dabei bestimmt im siebten Himmel."

„Das kann sie und das bin ich.", bestätigte Andreas lächelnd.

„Gut! Halten sie dieses kleine, geile Juwel gut fest. Mhmmm ... ihr Zungenspiel ist phantastisch. Und was sie für einen bezaubernden Knackarsch hat."

„Ooooh, ja, genau daaaa, Du kleine Sau.", ergänzte sie stöhnend. Ihr Griff wurde kräftiger und ihre Wichsbewegungen merklich schneller.

„Und diese beiden Vorschlaghämmer vor meinen Augen sind einfach nur der nackte Wahnsinn."

Abwechselnd begann die braungebrannte Tänzerin an ihren Eicheln zu lutschen. Die Schwänze der beiden Männer waren einander so nah, dass sie sich fast berührten.

„Komm mal hoch, Kleines und schau Dir diese Prachtstücke an.", forderte sie Judith auf. Diese richtete sich auf und setzte sich, ebenfalls breitbeinig, auf die Liege. Ihre Oberschenkel legte sie einfach auf denen der Tänzerin ab.

„Und diese geilen Prügel werden jetzt gleich unseren Fotzen und Ärsche zum Glühen bringen!"

Judith schaute sie ein wenig erschrocken an.

„Jetzt gleich?", echote sie.

„Na, klar. Deine Idee hat mich total angemacht! Ich muss sie spüren, jetzt und hier!"

Die schwarzhaarige Frau schluckte kurz, ließ sich aber sonst nichts anmerken. Andreas grinste innerlich.

´Die ich rief, die Geister -- werd´ ich nun nicht los ...´, fiel ihm das Zitat aus dem Zauberlehrling spontan ein.

„Was meinst Du? Welcher ist länger und welcher dicker?", fragte die Tänzerin Judith und übergab ihr beide Schwänze in ihre zierlichen Hände. Diese betrachtete sie prüfend und wog sie ebenfalls ab.

„Also ich würde sagen, der von ihrem Tanzpartner ist ein wenig länger, aber das göttliche Zepter meines Herren ein wenig dicker."

Die Tänzerin zog die Augenbrauen hoch und begann prustend zu lachen.

„Göttliches Zepter?! Süße, Du bist herrlich!"

Judith grinste breit und lutschte nun ebenfalls abwechselnd, lasziv und provokant, an den beiden Schwänzen. Dabei sah sie ihrer Lehrerin, deren Gesicht nicht einmal eine Handbreit von ihrem Eigenen entfernt war, mit unverwandtem, reichlich lüsternen Ausdruck genau in die Augen. Dann zog sie die beiden Prügel zusammen, bis ihre Eicheln sich berührten, ließ diese umeinander kreisen, züngelte an der Unterseite ihrer Schäfte und wichste sie. Dabei achtete sie peinlich genau darauf, dass sie sich trotz ihrer Bewegungen weiter berührten.

„Was bist Du nur für eine verdorbene geile Schlampe, Kleine! Ich werde Dir diese beiden Kolben höchstpersönlich in Deine verfickten Löcher pressen und anschließend Deine Titten massieren, während sie Dich durchziehen.", meinte diese, ergriff beide Hodensäcke und begann sie vorsichtig zu kneten.

„Oder Du darfst wieder meine Fotze lecken! So willst Du Sau es doch, oder?"

Sie begann ebenfalls, von der anderen Seite, an den Schwänzen zu lecken, hielt dabei ebenfalls ständigen Augenkontakt.

Andreas genoss es, diesen beiden geilen Frauen zuzuschauen, die sich eine Art unausgesprochenes Duell zu liefern schienen, nach dem Motto „Wer ist die größere Schlampe?". Es störte ihn seltsamerweise überhaupt nicht, dass sein Glied das des anderen Mannes berührte. Er hatte im Vorfeld bereits überlegt, ob er damit vielleicht ein Problem bekommen könnte.

„Jetzt jeder Einen.", sagte Frau Gutkind mit rauer Stimme.

„Und dabei spielen wir uns gegenseitig an unseren Mösen. Du nimmst Manuel und ich das „göttlichen Zepter" deines Herren."

Judith übergab ihr das gewünschte Glied und kümmerte sich sofort mit ihrem Mund um das Geschlechtsteil des Latinos. Ihre freigewordene linke Hand wanderte in den Schoß der Lehrerin und begann Schamlippen und Perle zu stimulieren. Diese verfuhr ebenso.

Sie konnte fühlen, dass ihr Gegenüber bereits eine klatschnasse Möse hatte, aber das war bei ihr selbst auch der Fall. Der Gedanke, gleich von zwei Monsterschwänzen genommen zu werden, erregte sie kolossal, auch wenn sie ein wenig Angst hatte, den Mund etwas zu voll genommen zu haben.

´...den Mund voll genommen ...´

Dieser Gedanke brachte sie auf eine Idee. Mal schauen, ob die neue Lehrerin es schaffte, dieses Gerät in ihrer Kehle unterzubringen. Sie selbst hatte es ja bei dem Schwanz ihres Gebieters, wenn auch unter Schwierigkeiten, bereits einmal geschafft. Der von Manuel war zwar länger, aber auch eine Spur dünner. Zudem war er ein bisschen abwärts gebogen und das erleichterte das Eindringen.

Sie versuchte es, arbeitete sich langsam immer tiefer. Ihre rechte Hand löste sich von dem Prügel und legte sich auf den Hintern von Manuel, tätschelte ihn kurz und drückte dann seinen Unterleib nach vorne, bedeutete ihm damit ihr jetziges Anliegen.

Dieser bekam leuchtende Augen, grinste und nickte, als er verstanden hatte, was sie von ihm wollte.

Er war lang, sehr lang!

Judith sabberte bereits, Speichelfäden liefen ihr Kinn herunter. Dann schließlich hatte sie es geschafft und sein Gerät bis zum Anschlag in ihrem gefräßigen Blasemund und ihrer tiefen Kehle untergebracht. Ohne seine Mithilfe und den Gegendruck hätte sie es allerdings wohl nicht hinbekommen. Keuchend entließ sie ihn wieder und schaute hinüber zu ihrer Konkurrentin, ein triumphierendes Lächeln im Gesicht.

„Du verkommenes, kleines Dreckstück! Machst hier einfach ´nen Deepthroat und hast dabei noch nicht einmal damit aufgehört meine Möse zu rubbeln!", zischte diese.

„Aber was Du kannst, kann ich schon lange. Jetzt pass mal gut auf, Liebchen, dann kannst Du noch etwas lernen."

Sie schaute nach oben und grinste Andreas an.

„Na, komm´, mein Großer. Ramm´ ihn hinein. Fick´ mich ins Maul, bis zum Anschlag."

Sie überstreckte ihren langen Hals, schob seinen Schwanz wieder zwischen ihre Lippen, verharrte in dieser Stellung und zwinkerte ihm zu.

Dieser ließ natürlich nichts anbrennen und schob seinen Prügel, langsam in ihre Mundhöhle und tiefergehende Regionen hinein.

Es funktionierte erstaunlicherweise einfacher als bei seiner geliebten Sklavin, offenbar hatte Frau Gutkind viel Erfahrung mit dieser Technik. Schon beim ersten Stoß versenkte er ihn über die volle Länge in ihrer Kehle.

Probehalber begann er sie zu stoßen, erst vorsichtig, dann, als keine Einwände erhoben wurden, fester und schneller. Es war unglaublich, mit welcher Leichtigkeit sie sein enormes Glied aufnahm. Irgendwann zog sie sich dann aber doch zurück und schnappte keuchend nach Luft.

„Na, Süße?", wandte sie sich an Judith und wischte ein paar Speichelreste von ihrem Mund ab.

„Hat es Dir gefallen, wie Dein Herr mich ins Maul gefickt hat? Wer ist die bessere Bläserin?"

Diese schnaubte und antwortete schnippisch:

„1:0 für Dich, Schlampe. Aber jetzt schauen wir mal, wie Du die Kolben in Deinen Löchern verträgst."

„Von mir aus kann´s jederzeit losgehen, Fotze. Ich bin mehr als bereit.", erwiderte die Lehrerin siegessicher.

Sie tauschten die Plätze. Andreas durfte das Vergnügen haben ihren Hintern zu beglücken, daher legte er sich rücklings auf die Liege, Frau Gutkind setzte sich in Reiterposition, ihm den Rücken zudrehend, auf ihn drauf. Der Postbeamte hatte zwar ein wenig Sorge, ob die Liege drei Personen vertrug, sie wirkte aber recht stabil.

Zuerst führte Judith seinen steifen Schwanz in die Möse der Lehrerin, damit er feucht genug wurde, denn ein Eindringen im trockenen Zustand war undenkbar. Nach einigen Stößen erhob sich Frau Gutkind, die schwarzhaarige Thai ergriff den massiven Ständer und setzte die Eichelspitze an ihre Rosette. Diese presste sich nach unten und begann damit ihn sich langsam einzuverleiben.

„Mein Gott, ist das ein fettes Exemplar!", bemerkte sie, als noch nicht einmal die Hälfte geschafft war.

„Der ist echt einiges dicker als Deiner, Manuel. Noch einmal in die Fotze bitte und etwas mehr Spucke, sonst zerreißt es mich."

Judith grinste breit.

Sie hob ihren Unterleib und die Löcher wurden abermals gewechselt. Bevor Andreas Schwanz aber erneut in den Arsch eingebracht wurde, wurden Rosette und Schaft mit viel Spucke noch gleitfähiger gemacht. Dadurch klappte es beim zweiten Versuch wesentlich besser. Schließlich steckte er vollständig im Arsch der Tanzlehrerin. Sie stöhnte und ächzte, hatte sichtlich mit dem Fleischbrocken in ihrem Darm zu kämpfen.

Es war eng, viel enger als bei Judith, konstatierte Andreas, aber von ihr wusste er ja bereits, dass sie schon in der Vergangenheit, als sie sich noch nicht kannten, häufig ihren Hintern mit Dildos und Plugs trainiert hatte. Erst gestern Abend hatte er, bevor sie ins Bett gegangen waren, zu seiner Freude dabei zuschauen dürfen.

„Ab heute nehme ich nur noch den dicken Oschi, um für meinen Schwanzgott immer gut zugänglich zu sein.", hatte sie ihm freudestrahlend erklärt, als sie sich einen großen, transparenten Silikonplug in den Hintern schob.

Andreas war echt gespannt, ob die Lehrerin es wirklich schaffen würde, ein weiteres Glied in ihrem vorderen Loch aufzunehmen. Sie war zwar wesentlich größer als Judith, diese hatte aber viel mehr Erfahrung.

Manuel, der die die ganze Zeit daneben gestanden, fasziniert zugeschaut und seinen Schwanz gewichst hatte, machte sich bereit. Er legte sich auf seine Tanzpartnerin, die nun ihren Oberkörper langsam nach hinten fallen ließ, um sich in eine günstige Position zu bringen, die ihm das Eindringen erleichtern würde. Judith half mit einer Hand nach, damit er sein Ziel fand und der muskulöse Latino schob sich vorwärts.

„Oh, mein Gott!", stöhnte Frau Gutkind.

„Das klappt nicht, das ist zuviel!!!"

Auch Andreas hatte das Gefühl, dass Manuel nicht wirklich vorwärts kam. Es war ein seltsames, bizarres Gefühl, dessen Hoden auf den eigenen zu spüren. Er konnte deutlich durch das dünne Häutchen zwischen Möse und Darm, an seinem Schaft fühlen, dass seine Eichel bereits eingedrungen war, aber der Platz schien einfach nicht auszureichen, um zwei solcher Monsterschwänze zu beherbergen. Er versuchte es noch ein, zwei Male, dann gab er achselzuckend auf und erhob sich wieder.

„Fuck!", verlieh Frau Gutkind mit dem ultimativen aller Schimpfworte ihrer Enttäuschung Ausdruck.

„Aber der Schwanz in meinem Arsch fühlt sich trotzdem sehr schön an."

Sie fickte Andreas noch einige Male mit ihrem Becken, dann stieg sie von ihm ab.

„Das schaffst Du nie im Leben, Liebchen!", meinte sie spöttisch zu Judith.

„Diese Geräte sind viel zu groß!"

„Abwarten. Mein Arsch ist wie ein schwarzes Loch und in meine Fotze passt allerhand.", antwortete diese grinsend. Sie wusste zwar selbst nicht, ob sie es schaffen würde, konnte sich aber jetzt keine Blöße geben.

Judith bevorzugte eine andere Stellung und stieg, mit dem Gesicht ihm zugewandt, auf Andreas. Die Lehrerin brauchte beim Einführen nicht mal zu helfen, denn sie schob sich einfach abwärts auf seinen Ständer, der mit einem laut schmatzenden Geräusch in ihre Möse fuhr.

„Viel Spucke, bitte! Und, wenn möglich mein Arschloch mit Fingern und Hand vordehnen, Frau Lehrerin.", flötete sie lieblich, während sie Andreas sanft ritt.

„Spucke kannst Du reichlich haben, aber Vordehnen ist nicht.", antwortete diese kalt.

„Wenn, dann gleiche Voraussetzungen für uns beide. Hier gibt es keine Extrawürste. Es soll schließlich ein ehrlicher Wettkampf sein."

Sie schmierte Loch und Schwanz ebenfalls mit viel Speichel ein und dirigierte Manuels gewaltiges Glied an Judiths runzliges Loch. Dieser stieß kräftig zu und war selbst überrascht, dass er bereits mit dem ersten Druck ihren Schließmuskel überwand und über die Hälfte des Schaftes einzudringen vermochte. Es brauchte nur einen einzigen weiteren Stoß, um sein enormes Glied vollständig in der zierlichen Frau zu versenken.

„Heilige Scheiße, ist das geil!!", kommentierte diese das Geschehen laut stöhnend.

„Ich bin komplett voll! Das fühlt sich irre an! Jetzt fickt mich, ihr geilen Stecher, zieht mich mit euren Monsterschwänzen richtig durch!"

Die beiden Männer gaben ihr Bestes, aber es dauerte eine geraume Zeit, bis sie ihre Bewegungen aufeinander abgestimmt hatten. Dann aber legten sie sich beide richtig ins Zeug und nagelten Judith kräftig durch. Ihr Stöhnen wurde lauter und lauter, verwandelte sich in kleine spitze Schreie, die quer durch die Schwimmhalle hallten.

Natürlich hatte ihr Quartett inzwischen einige Aufmerksamkeit erregt. Einige Besucher des Schwimmbads blieben zwar auf ihren Liegen oder tummelten sich weiterhin im Wasser herum, aber nicht wenige hatten sich, in dezentem Abstand, um sie geschart und schauten dem heißen Treiben zu.

Frau Gutkind, die im Augenblick zur bloßen Zuschauerin degradiert worden war, konnte es immer noch nicht fassen, dass ihre Schülerin, eine kleine, zierliche Frau, im Gegensatz zu ihr, in der Lage war, es mit zwei solch riesigen Schwänzen aufzunehmen.

„Was für eine verdorbene, kleine Fotze.", murmelte sie.

„Was für eine gottverdammte Schlampe."

In diesem Moment kam Judith.

Laut!

Und äußerst nass!

Wie ein verrücktes Huhn zappelte sie kreischend zwischen den beiden Männern, während aus der Möse, sogar an Andreas Schwanz vorbei, ihr Lustsaft herausspritzte und sich auf seinen Unterleib und die Liege ergoss. Als er, bedingt durch ihre unkontrollierten Zuckungen, aus ihrem glitschigen Loch herausflutschte, kam noch ein gewaltiger Schwall hinterher.

Auch Manuel gelang es nicht, in der kleinen Furie zu bleiben und damit sie sich nicht in ihrer sexuellen Raserei noch verletze, stieg er lieber von den beiden herunter. Der Postbeamte schloss seine geliebte Sklavin in die Arme, streichelte sie und küsste ihr verschwitztes, heißes Gesicht ab, bis sie langsam ruhiger wurde.

Die Tanzlehrerin nutzte die Gunst der Stunde, hockte sich in Hündchenstellung auf die Nachbarliege und forderte ihren Tanzpartner auf, sie in ihren Arsch zu nehmen. Dem kam er nur allzu bereit nach und legte vom Start weg ein heftiges Tempo hin, vermutlich, weil Manuel immer noch hochgradig erregt war.

„Ich möchte meinen Lieblingsgott auch in meinem Arsch spüren, Gebieter!", flüsterte Judith Andreas leise zu.

„Er ist jetzt so erschreckend leer."

Dieser schaute sie erstaunt an, denn sie war schließlich gerade erst gekommen, setzte ihre Bitte aber gerne in die Tat um und zog seinen Schwanz aus ihrer Möse. Von ihrem reichlich verspritztem Lustsaft benetzt, glitt er wie geschmiert in ihre vorgeweitete Rosette.

Andreas stöhnte laut auf vor Behaglichkeit, da dieses Gefühl, tief in sie einzudringen so herrlich war. Es fühlte sich mit ihr einfach richtig an, harmonisch und perfekt.

Mit behutsamen Bewegungen schob er seinen dicken Prügel langsam in ihrem Darm vor und zurück. Beide hatten ihren Kopf zur Seite gewandt und schauten dem Nachbarpaar zu, die immer noch kräftig zu Gange waren. Der braungebrannte Südamerikaner fickte wie ein Berserker in den Arsch der Lehrerin hinein. Beide stöhnten bereits so laut, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis sie ebenfalls kamen.

So kam es dann auch. Manuel war als erster auf der Zielgerade, dicht gefolgt von seiner Tanzpartnerin. Röhrend pumpte er seinen Samen in ihrem Darm, während sie kreischend ihren Höhepunkt bekam.

Judith küsste Andreas sanft auf die Kinnspitze.

„Bekomme ich auch noch eine Sahnefüllung in meinen Hintern, mein Herr und Meister?", gurrte sie.

Andreas grinste und nickte. Inzwischen durften seine Hoden Zeit genug gehabt haben, die Defizite wieder auszugleichen. Er ergriff er sie an den Hüften und richtete ihren Oberkörper auf. Da sie so ein Leichtgewicht war, brauchte er gar nicht seine Hüften zu bewegen, sondern hob und senkte sie auf sich wie eine lebendige Gummipuppe, stülpte sie sich quasi auf seinen Schwanz. Irgendwann wurde ihm das allerdings zu langweilig und er begann mit schnellen, wuchtigen Stößen. Schließlich spürte er, wie seine Hoden sich verkrampften und schickte, unter lautem Stöhnen, sein Sperma auf die Reise in ihren knackigen Hintern hinein.

Anschließend kuschelte sich Judith wieder bei ihm ein und sie genossen, engumschlungen, die gemeinsamen Augenblicke der Entspannung.

Erst die Stimme der Tanzlehrerin holte sie wieder aus ihrem friedlichen Nirwana.

„Ich gebe mich geschlagen.", meinte sie mit einem süffisanten Lächeln.

Sie hockte immer noch auf der Nachbarliege, einen ziemlich verschwitzten, ermatteten Manuel auf ihrem Rücken, der offenbar immer noch in ihrem Arsch steckte.

„Du bist wirklich die größte Fickschlampe, die ich je erlebt habe und ich habe schon eine Menge gesehen. Aber ich werde mich vorbereiten und fordere irgendwann eine Revanche."

Judith grinste und erwiderte:

„Danke für das liebe Kompliment. Ich muss sagen, Sie sind eine der geilsten Lehrerinnen, die Amorosa je gesehen hat. Und das will schon etwas heißen, bei der Konkurrenz hier. Ich freue mich jetzt schon auf den Rückkampf."

To be continued ...

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14 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Film ?

Gibts sowas eigentlich auch verfilmt ? Mit Handlung etc also auf hohem Niveau

BiPoohBiPoohvor mehr als 6 Jahren
einfach toll

geil und emotional ... wie die Geschichten die ich schon gelesen hab!

auch hier gerne eine Fortsetzung!

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
genius

Ich fand alle Teile mehr als gelungen. Hoffe du beschenkst diese Welt mit einem weiteren Teil. Ich würde mich persöhnlich sehr darüber freuen. Es ist nicht zu abgefahren wie manch andere Storys auf dieser Seite. Es hat genau den richtigen Touch, bin mehr als zufrieden. ;D

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Lieber Mr. Unfein,

dein Ficktierchen ist auf jeden Fall Literotica-Referenzklasse.

Auch ich hab dich hier kritisiert, da die Teile von Folge zu Folge schwächer wurden. Trotz allem ist dein Stil geil und sprachlich gelungen.

Da werde ich mir dann mal deine anderen Babies ansehen.

Grüße

Der Postbote

UnfeinUnfeinvor fast 7 JahrenAutor
Nun...

Ich gebe Euch Recht mit den Kritiken,

Beim Schreiben dieses Teils war ich wirklich nicht so gut in Form. Ich habe sie zu schnell heruntergeschrieben und ihr fehlen neue Impulse.

Ich bin aber auch, muss ich gestehen, bei dieser Geschichte nicht ganz "drin" und werde sie mit einer Abschlussepisode beenden und mich wieder mehr meinen "Babies" widmen.

Eigentlich sollte das auch nur ein Einteiler bleiben, ich habe nur wegen der starken Resonanz weitergeschrieben.

LG, Mr. Unfein

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