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Fiese Freundin

Geschichte Info
Eine Freundin macht ihren Freund scharf.
2.3k Wörter
4.42
29.3k
5
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Sie gehört für mich definitiv zu den bösen Mädchen. Warum sonst würde sie mich auch so lange scharf machen wollen? Beginnend nur mit einem leichten „freu dich auf heute Abend" als erste Whatsapp-Nachricht kurz nachdem ich für heute an die Uni gefahren war, mehr nette kleinere Messages während der ersten Stunden, ein schönes Bild von ihrer Spitzenunterwäsche mit einem „rate mal was ich heute anziehe" und, erst vor 30 Minuten ein Bild von ihr, ihrem 176 cm Traumkörper, mit ihren wunderschönen Brüsten, deren leichtes durchhängen vom Spitzen-BH kaschiert wird den man unter ihrem Top erkennen kann. Untenrum sieht man den schönen Spitzenslip, der ihren Venushügel eher betont als kaschiert. Ja, sie ist auf jeden Fall ein böses Mädchen. Weißt sie wie schlimm es ist mit einem Steifen in der Uni zu sitzen?

Ich komme durch die Tür und rufe „Schatz, ich bin daheim!". Ein „Hi mein Süßer, komm her!" dringt aus unserem Wohnzimmer. Als ich die Tür öffne sehe ich sie mit auseinandergestreckten Beinen auf dem Sofa lesen. An ihrem Spitzenhöschen kann man schon einen kleinen feuchten Fleck sehen. Was sie wohl liest, dass es sowas verursacht. „Schön dich zu sehen, wie war dein Tag?" fragt sie mich.

„Wie wohl? Ich saß den ganzen Tag mit einem Steifen in der Uni. Bin nicht sicher ob das nicht aufgefallen ist. Das war schon fies von dir!" sage ich zu ihr und setze mich neben sie.

„Tut mir leid, das wollte ich nicht. Konnte ich wissen, dass du davon scharf wirst?" sagt sie und blickt mich mit ihrem unschuldigsten Blick an. Ich weiß genau wie sehr es sie freut, dass ich ihr sage, dass das Blut kaum meinen Penis verlassen hat heute.

„Hättest du wissen können du böses Mädchen." sage ich und streiche mit meiner linken Hand über die rechte Seite ihres Halses. „So unschuldig bist du nicht."

„Tja, wenn du das denkst." erwidert sie und wendet ihren Blick wieder ihrem Buch zu.

„Was liest du denn schönes?" frage ich sie und streichle mit meiner linken Hand runter zu ihrer Schulter.

Sie dreht den Buchrücken zu mir und sagt: „Isola."

Meine rechte Hand beginnt an ihrer linken Seite auf und ab zu streicheln, was ihr ein leichtes Stöhnen entlockt. Bei einem kurzen Blick zwischen ihre Beine sehe ich, dass der Fleck neue Feuchte dazu gewonnen hat. „Und ist es bisher gut?"

„Ja. Hat viel Spannung. Und die Autorin schreibt auch echt toll." antwortet sie.

„Das freut mich." meine linke Hand bewegt sich von ihrem Hals weg und stützt mich nun auf dem Sofa ab. „Worum geht es denn?" Ich bewege nach dem letzten Wort meinen Mund an ihren Hals.

„Nun" antwortet sie und legt deinen Kopf nach links zur Seite, so dass ihr Hals nun frei für mich liegt. „Es geht um," mein Mund findet ihren Hals und fängt an etwas zu saugen. „ohh, um, eine Gruppe Jugendlicher, die, die." ich fange an leicht meine Zähne einzusetzen und bewege meine rechte Hand weg von deiner Seite zu ihrem Venushügel.

Ich ziehe meinen Mund weg von ihrem Hals. „Eine Gruppe Jugendlicher die?" während meine Hand von ihrem Venushügel ihren Oberschenkel runterfährt. Nur kurz, vielleicht 10 Zentimeter, bevor ich meine Hand wieder nach oben führe, zu ihrem Venushügel und wieder den anderen Oberschenkel nach unten. Ihr feuchter Fleck beginnt sich auszubreiten.

„Eine Gruppe Jugendlicher die auf eine Insel geschickt wird, für, für ein, hmm. Ein Experiment, oder so?" antwortet sie und dreht ihre Hüften so dass meine Hand näher an ihren Kitzler heranrutschen soll. Sie legt ihr Buch zur Seite. Die Seite ist verschlagen, aber das ist ihr jetzt schon völlig egal.

Mein Mund geht zu ihren Lippen. Ihre eine Hand fährt in meine Haare und drückt meinen Kopf näher an sich ran. Während unsere Zungen sich verschlingen zieht sie ihre andere Hand an meinen Hintern und versucht mich näher an sich zu bringen. Aber nein, ich bleibe standhaft.

Ich löse mich von ihr und sage: „Weißt du was mit bösen Mädchen passiert?"

Erneut schaut sie mich so unschuldig an, wie sie es noch kann aber inzwischen ist ihre Lust unverkennbar. „Die werden bestraft, oder?" Hinter ihr letztes Wort schleicht sich noch ein leises Stöhnen.

„Ja, das werden sie." meine Hand bewegt sich immer wieder etwas näher und etwas weiter von ihrem Zentrum der Lust weg.

„Wie werden sie bestraaaa oh ja, bestraft? Werden sie gut genommen?" fragt sie und wirft ihren Kopf nach hinten. Meine Hand ist endlich in ihr Höschen gewandert.

„Wollen sie das denn?" meine Hand reibt immer näher an ihre Vagina heran. Mein Mund geht zu ihrem Ohr und flüstert. „Oder will das ganz besonders ein böses Mädchen?"

„Vielleicht." wieder versucht sie mich unschuldig anzusehen. Es gelingt ihr nicht.

„Nur vielleicht?" meine Hand fängt wieder an sich aus ihrer Hose zurück zu ziehen. „Böse Mädchen sollten doch zumindest wissen was sie wollen."

Ihr unschuldiger Blick bricht in sich zusammen und wird von Gier ersetzt. „Ja, nimm mich. Ich will bestraft werden. Und ich habe es verdient, dass du mich hart, sehr hart nimmst."

„Ok!" meine Hand fährt nun aus ihrem Höschen und fängt an ihr Top auszuziehen. Ihre Brüste, selbst im Spitzen BH lassen mich immer wieder staunen. Jetzt werfe ich sie richtig aufs Sofa und fange an mit meiner Hand um ihren unteren Eingang und ihren Kitzler zu kreisen. „Einzige Regel." meine Mund saugt sich noch einmal kurz an ihrem Hals fest, was erneut mit einem Stöhnen belohnt wird. „Du kommst nach mir. Sonst wäre es keine Bestrafung. Wenn doch... tu es besser nicht. Ok?"

„Jaaa, ok. Aber nimm mich endlich. Ich hätte dich schon heute Morgen wieder ins Bett ziehen sollen." stöhnt sie.

„Dafür ist es zu spät. Jetzt bist du schon zu scharf." meine linke Hand befreit ihre Brüste aus ihrem BH. Als ich siehe sehe bin ich kurz hypnotisiert, aber schnell fasse ich mich und führe meine linke Hand an der Unterseite ihrer Brüste entlang während meine linke deinen Kitzler umkreist. Erneut wirft sie ihren Kopf zurück und stöhnt, bevor sie versucht mir mein T-Shirt über den Kopf zu ziehen. Erst als ich kurz aufhöre sie schärfer zu machen gelingt es ihr und sie wirft es kurzerhand in die Ecke des Zimmers.

Meine Finger bahnen sich nun ihren Weg zu ihrer Öffnung die sich bereits feucht und geweitet anfühlt. Aber noch streichle ich nur über den Rand. Kurz zuckt sie zusammen und ich werde vorsichtiger. Kitzeln ist nicht das Ziel. Nun macht sie sich an meiner Hose zu schaffen und zieht sie samt Unterhose herunter. Mein Schwanz steht bereits hart ab und ich steige aus meiner Hose und trete sie auch fort.

Mich unter Kontrolle halten? Nein, jetzt geht es nicht mehr. Ich ziehe auch ihr klatschnasses Spitzenhöschen von ihrer Pussy und lege mich auf sie. Mein Schwanz wird von ihrer Öffnung fast angezogen und ich führe ihn langsam an sie heran. Für sie ist das zu langsam. Sie schließt ihre Beine um meinen Hintern und stößt mich mit einem Schlag ganz in sich rein. Ihr Stöhnen zeigt mir wie scharf sie ist. Normalerweise täte es ihr weh, wenn ich so hart in sie reinstoßen würde, aber jetzt will sie es ganz genau so. Meine linke Hand findet ihren Kitzler und beginnt ihn sanft zu streicheln, während meine rechte mich abstützt. Ich ziehe meinen Schwanz wieder aus ihr und stoße erneut in sie. Jeden Stoß belohnt sie mit einem etwas lauteren „Jaa!". „Denk dran du darfst nicht vor mir koooomen." inzwischen kann auch ich ein leichtes Stöhnen nicht mehr zurückhalten.

„Ich weiß." stöhnt sie mir zwischen Stößen zu. „Nimm mich trotzdem. So hart du kannst. Ich haaaaalte, jaah , das aus!"

Ich stoße zu und kann mit jedem Rein und Raus sehen wie viel weniger es ihr leid tut mich scharf gemacht zu haben.

Statt mich mit meiner rechten Hand abzustützen führe ich sie zu ihrem linken Nippel und beginne sanft zuzudrücken und ihn zu drehen. Dass sie ihren Kopf erneut mit einem Stöhnen nach hinten wirft zeigt mir, dass sie das auch noch gebraucht hat.

„Ist das alles? Ich will mehr." kommt von ihr.

Nun beginne ich auch ihren Kitzler mit etwas mehr Druck zu reiben. Sie stöhnt auf und ich bin schockiert, dass sie schon nach einigen Stößen anfängt um meinen Schwanz zu zucken und ein „Ich komme." aus sich herausschreit. Da war wohl jemand auch bevor ich nach Hause gekommen bin nicht ganz brav.

„Tut, tut mir leid." sagt sie, immer noch zu Lust erfüllt um es ernst zu meinen. „Was erwartet mich jetzt?"

„Wirst du gleich sehen." sage ich zu ihr während ich mich aus ihr rausziehe und aufstehe. Ich gehe ins Schlafzimmer und hole die zwei Handschellen und das Paddel.

Ihre Augen werden größer und noch lustvoller als sie mich mit den drei Gegenständen sieht. „Auf die Knie auf dem Sofa, du kleine Böse." Sie folgt meiner Anweisung sofort und begibt dich, noch immer feucht, in die Position. Sie stellt ihre Arme auf die Sofakante und ich fessle ihre Hände an die beiden Ringe an der Wand daneben.

„Das soll dich lehren..." ich schlage das erste Mal sanft mit dem Paddel zu, was mit einem lustvollen „Au!" belohnt wird.

„auf meine Anweisungen zu hören..." ich schlage noch ein Mal zu.

„und nicht zu früh zu kommen." erneut schlage ich zu, dieses Mal fest, und statt einem Schmerzensschrei kommt aus ihrer Doggy-Position ein lustvolles Stöhnen.

„Hast du verstanden?" ein vierter und letzter Schlag landet auf ihrem Hintern.

„Ja, hab ich." sagt sie stöhnend.

„Gut, dann öffne deine Beine etwas." Ich steige hinter sie und drücke erneut meinen Schwanz an ihren Eingang. Kurz überlege ich, soll ich richtig fies... aber nein, auch Böse Mädchen wie sie mögen Anal nicht als Überraschung.

Ich lege meine Hände an die Seite ihres tollen, leicht schwabbeligen Hinterns. Hart stoße ich ein erstes Mal zu und wieder überrascht mich, wie anders sich ihre Vagina anfühlt, wenn ich sie Doggy nehme. So oft wir es auch schon so getan haben fühlt es sich doch jedes Mal toll an. Auch schon meinen ersten Stoß belohnt sie wieder mit einem Stöhnen. Ich ziehe meinen Schwanz fast raus und stoße ihn rein, während ich ihren Hintern zu mir ziehe. Wenn ich ihre Augen jetzt sehen könnte würde ich erkennen können, wie sehr sie mein Schwanz in Ekstase versetzen kann, aber so muss ich mich auf ihr Stöhnen verlassen. Wieder rein, raus, rein, raus. Ich steigere mich in meinen Rhythmus rein, und merke, dass ich bereits nicht mehr aufhören könnte. Ich will nichts mehr als sie hier zu nehmen, sie dafür zu bestrafen, dass sie mich einen ganzen Tag lang viel zu scharf gemacht hat.

Rein, raus, bei jedem Stoß ihren Hintern etwas mehr zu mir ziehen. Sie kann ihren Kopf kaum noch halten, immer wieder rutscht er zu ihren gefesselten Armen herunter und sie kann ihn nur mühsam wieder hochbringen.

Ich nehme meine linke Hand von ihrer Seite und hole aus. Meine Stöße werden kurz langsamer und sie dreht ihren Kopf zu mir, um zu sehen warum. Mein Schlag auf ihren Hintern lässt ihn für einige Sekunden noch mehr schwabbeln, als er das sonst von den Stößen tut. Ein lautes „Auu! kommt von ihr, und sie versucht es beleidigt klingen zu lassen, aber ihre Lust lässt die letzten Töne zu einem Stöhnen werden.

„Hast du verstanden du kleine Notgeile?" frage ich, während ich weiter zustoße und erneut aushole. „Hast du verstanden," ich schlage erneut auf ihren Hintern und werde mit einem „Au!" beantwortet ohne dass sie versucht das Stöhnen zu verstecken. „warum du hier bestraft wirst?"

„Ja, das haaaaab" beginnt sie zu antworten, kann aber ihren Kopf nicht halten als ich beginne im Gleichklang mit meinen Stößen ihren Hintern wieder zu mir zu ziehen. Nach zwei weiteren Stößen fängt sie sich und sagt „Ja, das habe ich. Ich habe die Bestrafung verdient." Ich merke, wie schwer es ihr fällt während diesem Satz die Kontrolle über sich zu behalten. Geflüstert kommt noch ein „Danke." von ihr bevor sie erneut ihren Kopf nach vorne fallen lässt.

„Gut, so soll das auch sein. Vielleicht wirst du dann auch gleiiiich belohnt." antworte ich ihr und merke so langsam wie mich auch immer mehr die Lust packt. Ich glaube nicht, dass ich jetzt auch nur langsamer machen könnte oder sie bestrafen könnte wenn sie kommen würde.

Ich werde schneller und schneller und fange inzwischen auch an gelegentlich zu stöhnen. Für sie ist das immer noch eine der größten Belohnungen, ich weiß, wie sehr sie darauf steht, wenn ich beim Sex laut bin, aber ich kann mich nicht mehr zurückhalten.

Meine linke Hand fasst an ihrem Bauch vorbei zu ihrem Kitzler und beginnt ihn zu reiben. Ihr Kopf fällt endgültig auf ihre Arme und ihr Stöhnen geht in leichtes spitzes Schreien über. Ich kann ihr, auch ohne ihr Gesicht ansehen, wie schwer es ihr fällt nicht schon zu kommen. Sie will es, aber sie weiß, dass sie nicht darf, und das macht mich nur noch geiler. Ich verliere mit jedem Stoß mehr meine Konzentration, verliere meine Kontrolle darüber, wie ich ihren Kitzler reibe, aber das ist uns beiden jetzt egal.

„Spritz mich voooool! Komm in mir verdammt nochmal! Ich will alles von deinem perfekt..." schreit sie schon fast zu mir.

Mit den letzten Worten von ihr kann ich mich nicht mehr zurückhalten und lasse nun auch meinem Orgasmus freien Lauf. Nach dem stundenlagen scharfmachen fühlt es sich an als würde ein Vulkan aus mir herausbrechen. Mit dem ersten Schuss Sperma in ihr spüre ich wie auch sie kommt und meinen Schwanz mit dem Zucken ihres Inneren melkt. Nach zwei weiteren Stößen halte ich inne und stütze mich ab. Ich genieße es einfach nur in ihr zu Kommen, zu spüren wie sie zuckt und ihren Körper unter mir zu spüren.

„Wow!" schnappt sie kurz zwischen ihren hektischen Atemzügen. „Das war der Wahnsinn!"

Ich ziehe mich aus ihr heraus und gehe um das Sofa rum um ihre Fesseln zu lösen. Sie setzt sich hin und reibt kurz ihre Arme bevor ich sie in meine Hände nehme und, während ich völlig fertig und glücklich neben sie sinke, anfange sie zu massieren.

„Und was hast du dadraus gelernt?" frage ich sie, während sie sich an mich kuschelt.

„Ich sollte dich häufiger so scharf machen." japst sie.

„Good Girl, du hast das richtige mitgenommen. antworte ich ihr.

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Genial!

Kat_WriterKat_Writervor mehr als 3 JahrenAutor
@Cadia

Mal sehen, eine weitere Geschichte von den beiden habe ich noch.

Aber wenn der Wunsch besteht, schreibe ich gerne weiter.

CadiaCadiavor mehr als 3 Jahren
kurze Frage ...

... Kat_Writer: schreibst du weiter über die zwei? Ich fände es klasse!

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