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Fiesling Erfindet Sich Neu

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„Schockiert?", fragte ich.

Kaum merkliches Schulterzucken.

„Natürlich nicht", fügte sie dann hinzu. „Bin ja kein Schulmädchen mehr."

Aber sie wirkte plötzlich wie eines. Zeit für meine Attacke.

„Ähnliche Erfahrungen gesammelt?"

„Hm, irgendwie."

„Hey, Svenja: Ich packe hier alles aus und du druckst rum?

„Gibt leichtere Themen."

„Ich hatte bisher den Eindruck, du sprichst ganz offen über solche Dinge."

„Was willst du wissen?"

„Wenn wir schon mal dabei sind: am besten alles."

Jetzt war ich es, der das Gespräch immer mehr unter Kontrolle brachte und es dahin lenkte, wohin ich es nun haben wollte. Svenja, zuvor so selbstbewusst, druckste herum, suchte vielleicht nach einem Weg, wie sie das Thema ändern könnte. Aber sie hatte schließlich vorgelegt, das war ihr klar, und wahrscheinlich verbot es ihr der Stolz, jetzt auszuweichen und damit zu kneifen.

„Es ist so", holte sie nun aus, „auch ich muss ziemlich oft stark sein, muss mein Leben alleine in den Griff bekommen, Entscheidungen treffen."

Ich nickte wissend.

„Naja, vielleicht nicht immer so bedeutende wie du in deinem Job, aber eben auch."

„Ich glaube ich weiß, was du meinst."

„Und aus diesem Grund ist es wohl so, dass ich mich in bestimmten Situationen eben auch ganz gerne fallen lasse."

Svenja blickte auf den Boden, und dann fügte sie leise hinzu: „Und mich gerne führen lasse."

Jetzt war es also raus. Das Gesagte bekam durch das anschließende Schweigen ein zusätzliches Gewicht. Irgendwann hob sie den Kopf, blickte mir zum ersten Mal seit Minuten wieder ins Gesicht und sagte schief lächelnd: „Auweia, was du jetzt von mir denken musst."

„Ich denke, dass es für jeden Mann ein Glücksfall sein muss, eine so schöne und sympathische Frau wie dich führen zu dürfen."

„Schön? Du Schmeichler. Ich weiß, wie ich aussehe, so schön bin ich nicht."

„Welche Frau findet sich schon schön? Jede hat doch immer irgendetwas an sich zu bemäkeln. Überlass das Urteil ruhig den Männern, in diesem Fall mir", antworte ich und war froh, dass sie mir dafür ein scheues Lächeln schenkte. Das war süß und vertrug sich eigentlich gar nicht mit der selbstbewussten und patenten Frau, die Svenja normalerweise war. Aber sie wollte sich noch nicht geschlagen geben.

„Und was an mir soll nun schön sein?"

„Deine Augen zum Beispiel?"

Das war nicht einmal gelogen. Svenja hat klare, blaue Augen, mit denen sie energisch gucken kann, die aber auch Wärme ausstrahlen.

„Du hast ein ebenmäßiges Gesicht. Nicht spektakulär, wenn du willst, und du wirst es ebenso wie ich mit meinem auf kein Titelbild schaffen."

Svenja kicherte verlegen, und ich setzte fort:

„Aber wer dich mag, wird dich immer auch schön finden."

„Aha. Ist ja ne Einschränkung, oder? Trotzdem nett gesagt von dir."

„Und über deine Figur habe ich noch gar nicht gesprochen. Die ist ja wohl über alle Kritik erhaben."

„Jetzt übertreibst du aber. Was soll man schon mit meinem kaum vorhandenen Busen anfangen?"

„Der passt super zu deinem zierlichen, sportlichen Körper. Außerdem, glaub bloß nicht, dass alle Männer immer nur auf so...", ich suchte nach dem richtigen Wort und blieb fürs Erste sachlich, „...große Oberweite stehen."

„Oberweite", schnaubte Svenja, „das klingt wie aus einem Handbuch für Verkäuferinnen im Klamottenladen."

„Ist nicht dein Lieblingsthema, oder?"

„Ist nicht mein Lieblingskörperteil", konterte sie.

„Reicht ja, wenn andere es schön finden", sagte ich und blickte ihr fest in die Augen. „Ich zum Beispiel finde sie schön."

„Du kannst sie doch gar nicht richtig sehen, so klein wie sie sind."

„Dann ändern wir das jetzt", entgegnete ich mit fester Stimme und befahl in ihre Verblüffung hinein: „Zieh das T-Shirt aus!"

In Svenjas Kopf arbeitete es, und ich konnte mir gut vorstellen, welche Alternativen sie gerade durchging. Aufstehen und gehen, eventuell unter wüsten Beschimpfungen. Oder einfach nur Lachen und davon ausgehen, ich könnte das nicht ernst gemeint haben. Oder -- sich darauf einlassen?

„Los, ausziehen!" Ich klang, als duldete ich keinen Widerspruch, und irgendwie stimmte das ja auch.

„Ja, zeig mir deine Titten, und dann reden wir weiter darüber, mach schon!"

Zum scharfen Tonfall kam jetzt eine derbere Wortwahl. Was Svenja beeindruckte. Schüchtern sah sie mich an. Ich erhob mich und sagte sehr bestimmt: „Steh auf und zieh das Hemd aus."

Sie folgte der Anweisung, stand auf, drehte sich mit dem Rücken zu mir und streifte sich das Hemd über ihren blonden Schopf.

„Du möchtest nicht, dass ich dich so ansehe?"

Sie zuckte kaum merklich mit den Schultern.

„Kein Problem, dafür habe ich etwas, bleib so stehen."

Ich ging in mein Schlafzimmer, öffnete den Schrank mit Myriams alten Sachen und fischte eine Augenbinde aus dem Karton. Als ich zurückkehrte, stand Svenja so da, wie ich sie verlassen hatte. Aufrecht, mit nacktem Oberkörper, den Rücken zugewandt. Sie rührte sich auch nicht, als ich mich von hinten näherte, das breite Band vor die Augen hielt und hinter ihrem Kopf verknotete. Vielleicht war es ja nicht das erste Mal, dass sie so etwas erlebte.

„So. Besser nun?"

„Ja."

Nicht mehr, nur ein knappes „ja". Unsere Kommunikation hatte sich in den vergangenen Minuten komplett verändert, und ich kann nicht sagen, dass mir das missfallen hätte. Nun fasste ich sie an der Hüfte und drehte sie zu mir um. Natürlich hatte sie Unsinn erzählt. Ihre Brüste sind klein, ja, aber sie sind eine feste Wölbung, passend zu ihrer schmalen Figur mit dem flachen Bauch, und gekrönt werden sie von wirklich schönen, großen Brustwarzen.

„Wow", sagte ich.

Svenja erwiderte nichts.

Ich ging um sie herum, betrachtete die Frau in aller Ruhe. Sie war -- nach meinem Geschmack -- nahezu perfekt. Ich mag diese zierlichen, knabenhaften Körper bei Frauen, die kleinen, aber festen Brüste, den Knackpo, der in (Myriams!) Jeans zu erahnen war und die schlanken, geraden Sportlerbeine. Svenja hat die Figur einer Mittelstreckenläuferin, dieser drahtigen Mädels auf den 800- oder 1500-Meter-Strecken. Ohne dabei so sehnig zu sein wie diese Athletinnen.

„Du bist wunderschön." Endlich sagte ich wieder etwas.

Um die Wirkung dieser schlichten Worte zu verstärken, strich ich ihr sanft eine Haarsträhne aus dem Gesicht, fuhr mit dem Handrücken über ihre Wange, den Hals, hinab zu den jungmädchenhaften Brüsten, deren Form ich mit meinen Fingern nachzeichnete. Svenja Atem ging schon etwas schwerer, aber sie sagte weiterhin kein Wort.

„Und ich mag deine Brüste."

Sie schwieg weiter.

„Besonders deine Nippel."

Ich nahm einen zwischen Daumen und Zeigefinger, drehte ihn in dieser Umklammerung leicht nach links, dann leicht nach rechts, um ihn letztlich langsam, aber bestimmt in die Länge zu ziehen. Ohne dass es einer Aufforderung von mir bedurft hätte, verschränkte Svenja ihre Arme hinter dem Rücken. Ganz eindeutig, um mir besseren Zugang zu verschaffen.

„Sie kommen noch besser zur Geltung, wenn du die Hände hinter deinem Kopf verschränkst."

Svenja tat, wie ihr geheißen. Ihr Oberkörper streckte sich in dieser Haltung, was ihre Brüste umso besser zur Geltung brachte.

So kam dann auch der zweite Nippel in den Genuss dieser Behandlung, wurde gedreht und gezogen. Svenja atmete immer schwerer, und als ich den Nippel stärker malträtierte, sog sie die Luft zischend durch die Zähne ein.

„Du sagst, wenn es zu viel ist oder dir nicht mehr gefällt."

Keine Antwort.

„Ist es denn zu viel?"

„Nein."

„Gefällt es dir denn?"

„Mir gefällt alles, was du mit mir machst."

„Ich habe doch noch kaum etwas gemacht."

„Mach einfach alles, wozu du Lust hast."

„Alles?"

„Alles.

Ich trat einen Schritt zurück und schaute sie prüfend an. Was war da passiert? Der anfangs so harmlose Abend war durch einen Zufall nach und nach auf eine bestimmte Bahn geraten, und nun stand meine Mitarbeiterin, eine selbstbewusste und tatkräftige Frau, in einer erotischen Pose vor mir. In einer devoten Pose. Mein Schwanz quetschte sich zum Bersten hart in meiner Hose, aber ein bisschen Blut zirkulierte noch durch meinen Kopf. Der Denkapparat lief nur noch stotternd, aber er lief noch. Wenn das hier anders ausgeht als erhofft, dann bin ich meinen Job los. Das war Argument eins. Total egal, war Idee zwei, ich bekomme immer einen gut dotierten Job, und ich bin jetzt geil auf diese Frau. Und wenn mich nicht alles täuscht, ist sie es auf eine sehr spezielle Weise auch auf mich.

„Ich weiß, was du jetzt denkst." Svenja spricht also doch wieder.

„Aha?"

„Du denkst an die Folgen, was später alles daraus werden kann, von wegen Chef und Mitarbeiterin und so."

„Stimmt."

„Es ist egal."

„Bitte?"

„Es ist egal. Es ist mir egal und damit kann es auch dir egal sein."

Svenja stand da, halbnackt, mit verbundenen Augen und hinter dem Kopf verschränkten Armen, und sprach so sachlich und kühl über diese Situation, dass ich mich einmal mehr wunderte über diese Frau.

Aber sie war noch nicht fertig.

„Du weißt jetzt ohnehin Bescheid."

„Über deine Vorlieben?"

„Ja, und dass sie mit deinen offenbar übereinstimmen."

„Und du meinst, wir kennen uns gut genug dafür?"

„Weiß nicht, auf jeden Fall habe ich Vertrauen zu dir."

„Vertrauen?"

„Vertrauen, mich dir auszuliefern. Komplett. Du kannst mit mir machen, was du willst. Ich bitte dich, mit mir zu machen, was du willst."

„Das kann weh tun, du weißt das."

„Dann soll es so sein. Ich vertraue dir, dass du mich nicht verletzt."

Ich schwieg, während mein Kopfkino auf Hochtouren lief.

„Du musst keine Scheu haben. Heute Nacht bin ich für dich da, mit allem, was ich dir geben kann."

Statt einer Antwort ging ich auf sie zu, nahm ihren Kopf in beide Hände. Meine Lippen fanden ihre, unsere Zungen lieferten sich einen heißen Tanz.

„Zieh dich ganz aus", flüsterte ich.

Svenja nahm ihre Hände herunter, knöpfte die Jenas auf, streifte sie ab. Mit einer fließenden Bewegung entledigte sie sich erst der Socken, die sie noch trug, dann ihres Slips. Danach begab sie sich in die selbe Stellung wie zuvor. Ich ging um sie herum, drückte sie von hinten an mich, während meine Hände auf Wanderschaft gingen. Sie streichelten ihre Brüste, erst zart, dann knetend. Ich zwirbelte ihre Burstwarzen, bis ein erstes Stöhnen über Svenjas Lippen kam. Meine linke Hand bearbeitete eine Brust weiter, meine rechte wanderte hinab in ihren Schritt. Svenja war nicht glatt rasiert, wie viele junge Frauen heute, aber ich finde es gerade erregend, wenn eine Frau aussieht wie eine Frau. Da war ja auch kein Wildwuchs zu durchforsten, sondern nur ein kurz geschnittener Flaum zu bewundern. Mit dem Zeigefinger der rechten Hand fuhr ich über ihre Schamlippen, teilte sie und spürte schnell das Nass, das sich da längst angesammelt hatte.

„Du läufst ja schon aus."

„Schlimm?"

„Seit wann bist du so geil, seit einer Stunde schon?

„Eine Weile."

„Du wusstet also schon länger, was da kommt?"

„Ich kenne mich, und ich kenne Männer."

„Du kennst Männer? Mit wie vielen machst du das so?"

Keine Antwort, nur Keuchen.

Zeit, um in den Dirty-Talk-Modus zu wechseln. Ich mag das in solchen Situationen, und ich konnte nur hoffen, Svenja mag es auch. Aber es war mir eigentlich egal, jetzt zog ich mein Ding durch.

„Sollte hinter der seriösen Svenja eine kleine, geile Schlampe stecken? Bist du das?"

„Hmmm."

„Hey, das ist keine Antwort. Sag mir klar und deutlich, wie es ist!"

„Ich bin manchmal eine kleine, geile Schlampe."

„Man glaubt es kaum. Was soll man nur mit so einer Schlampe machen?

„Ficken, eine Schlampe musst du ficken."

„Das mache ich auch mit Frauen, die keine Schlampen sind. Was also soll ich mit dir machen?"

„Mich wie eine Schlampe behandeln. Mir den Hintern versohlen, mich dafür bestrafen, dass ich eine Schlampe bin."

Das sehe ich auch so. Mit den Fingern, die längst in ihrer Fotze gesteckt hatten, zwirbelte ich ihr schon angeschwollene Lustperle. Ihre Brust ließ ich los und gab ihr einen festen Klaps auf den Arsch. Und einen zweiten auf die andere Backe.

„So?"

„Ja. Nein, ich habe noch gar nichts gespürt."

„Das können wir ändern."

Ich führte sie zum Küchentresen.

„Spreiz die Beine und stütz dich da mit den Händen ab."

Sie folgte meiner Anweisung willig, stellte ihre Füße mehr als schulterbreit auf, beugte sich nach vorn und legte ihre Hände auf die Platte. So stand sie da in einer extrem erregenden Pose und streckte mir ihren knackigen Hintern entgegen. Zwischen den Beinen und vor allem zwischen ihren schon gut durchbluteten Schamlippen schimmerte es feucht.

„Okay, die Schlampe will wie eine Schlampe behandelt werden", zischte ich und zog den Gürtel aus meiner Hose. Ich faltete das Leder und ließ die Schlaufe zweimal sanft über ihre Pobacken streichen.

„Was meinst du, wie oft soll eine Schlampe den Gürtel spüren?"

„Das liegt in deiner Hand. Du machst mit mir, was du willst."

„Der Gürtel ist etwas unhandlich für mich. Daher sage ich, fünf auf jede Seite."

„Okay, ich erwarte es."

„Ach ja, und noch etwas. Du kannst schreien, so laut du willst. Das hier ist ein Penthouse. Über uns ist nur der Himmel, und die Wohnung unter meiner steht derzeit leer."

Und schon sauste der erste Hieb auf Svenjas linke Arschbacke. Schnell rötete sich die Stelle, aber kein Ton war zu hören. So sollte es weiter gehen, erst bei den letzten drei Schlägen stöhnte Svenja auf. Ich warf den Gürtel achtlos weg, kniete mich hinter die schöne Frau und streichelte ihren geröteten Arsch. Es roch dort wunderbar nach dem Geilsaft, der ihr langsam die Beine hinunterzulaufen begann. Zur Belohnung für ihre Tapferkeit streichelte ich ihre Pobacken und fuhr mit der Zunge ihre Schamlippen ab. Jetzt stöhnte Svenja noch deutlicher als zuvor. Auch ihre Rosette wurde von meiner Zungenspitze verwöhnt, und ich merkte, wie Svenjas Atem noch schneller ging.

Mein Schwanz begann derweil schon zu schmerzen, so eingezwängt war das nun schon eine Weile knallharte Teil.

„Jetzt bist du Schlampe mal dran, mich zu verwöhnen."

„Okay?"

„Und wie macht eine Schlampe das am besten"

„Sie bläst dir einen, dass dir Hören und Sehen vergeht."

„Große Worte, da bin ich auf die Taten mal gespannt."

Hektisch zog ich mich aus und setzte in Paschahaltung auf einen Sessel.

„Nimm die Augenbinde ab und komm her."

Noch etwas benommen von der so lange gestreckten Haltung und von den Schlägen stakste Svenja zu mir. Weitere Instruktionen brauchte ich nicht zu geben. Sie ging in die Knie, griff meinen stahlharten Schwanz und züngelte an der Eichel herum, bevor sie ihn von allen Seiten abschleckte. Auch ihre Lippen kamen zum Einsatz, öffneten sich leicht und umschlossen die Spitze meines Lustspenders. Das Tuch, das ihre Augen bedeckte, streifte ich ihr nun ab. Sie sollte mich ansehen können bei dem, was jetzt folgen sollte.

„Magst du es tief", fragte sie und blickte mich von unten an.

„Natürlich, wer nicht", brummte ich zurück und war gespannt, wie viel von meinem nicht gerade klein geratenen Teil sie sich einverleiben könne. Daraufhin machte Svenja etwas, was ich noch bei keiner Frau zuvor erlebt hatte, nicht einmal bei Myriam, und die liebte es deftig. Svenja aber nahm meine Hände und legte sie sich auf den Hinterkopf. Das Signal war klar: Ich selbst sollte Tempo, Härte und Tiefe bestimmen. Dazu waren keine Worte nötig. Mit einer Hand stütze sie sich auf meinem Oberschenkel ab, mit der anderen griff sie nach meinen Eiern. Ich begann, ihren Mund in langsamen, aber immer stärkeren Bewegungen über meinen Schwanz zu stülpen. Svenja ließ es widerstandslos mit sich geschehen, selbst dann, als meine Eichel an ihren Rachen stieß. Da hatte ich erst drei Viertel der Wegstrecke geschafft, und unten vor mir hörte ich erste Würgegeräusche. Normalerweise stoppe ich dann, aber Svenja hatte den Teufel in mir geweckt. Noch zwei oder drei sanfte Stöße, dann rammte ich ihr mein Teil in den Rachen. Svenja bockte auf, stöhnte, würgte und entwand sich meinem Griff. Hechelnd schnappte sie nach Luft. Dann legte sie meine Hände wieder auf ihren Kopf und öffnete den Mund weit, als Einladung zu weiteren Versuchen. Es sollte schon beim zweiten Mal klappen. Meine Eichel überwand das Hindernis in ihrer Mundhöhle und zwängte sich in ihren Rachen. In dicken Fäden rann Speichel aus ihrem Mund, aber sie gab nicht auf, bis ihre Nase an meinen Bauch stieß. Ich konnte sehen, wie ihre Kehle sich weitete, wenn ich tief in ihr drin steckte -- was für ein Anblick. Es brauchte nur wenige Stöße dieser Art, dann schoss es mich über den Berg und ihr die Ficksahne in den Rachen. Svenja würgte und röchelte, aber sie schluckte fast alles. Ein kleiner Teil lief aus ihren Mundwinkeln übers Kinn. Zwischen meinen Beinen hatte sich auf dem Fußboden ein See an Speichel gebildet. Erschöpft ließ ich mich in einen Sessel fallen.

Vor mir hockte diese Frau, erschöpft und mit geröteten Wangen -- und vor allem nackt. Ungewissheit lag in der Luft. Wie sollte es jetzt weiter gehen? Meine Libido war nach dem Höhepunkt runter gepegelt, eine direkte Fortsetzung der Geschichte von Dom und Sub -- nichts anderes war das ja vorher -- kam mir da gerade nicht in den Sinn. Kurz: Mir war nach Pause.

Aber Svenjas flackernder Blick verriet, dass für sie noch nichts beendet war. Kein Wunder: Ich hatte meinen ersten Höhepunkt, sie nicht.

„Wir gehen ins Schlafzimmer", wies ich sie an.

Wortlos stand Svenja auf und ging vor mir in die richtige Richtung. Den Weg kannte sie ja schon. Und ich hatte die Gelegenheit, meinen Blick auf dem Weg über ihren schönen Rücken und den knackigen Arsch streifen zu lassen. Was ich jetzt wollte, war klar. Sie wollte es ja auch.

„Knie dich aufs Bett" -- mein Ton bekam jetzt wieder ein bisschen von der Schärfe des ersten Teils.

Svenja machte, was ich von ihr verlangte, kniete sich aufs Bett und stützte sich mit den Händen ab. Klar, dass sie ihren schönen Arsch dabei besonders gut in Stellung brachte. Sie sah formvollendet aus auf diese Weise. Ich liebe diese demütige Haltung, die nicht anderes signalisiert als den bedingungslosen Wunsch, jetzt genommen zu werden -- eine Haltung voller Hingabe und, in Svenjas Fall, auch Grazie.

Einige Minuten stand ich wohl so da und betrachtete dieses Kunstwerk. Svenjas Anspannung war dabei spürbar wie ihre Erregung. Sie hatte die Beine nicht geschlossen, und so konnte ich die Feuchte schimmern sehen in ihrem Schritt. Ich stellte mich neben sie und ließ meine Hände auf Wanderschaft gehen. Zärtlich über den Rücken, dann wieder zurück, an den Seiten nach unten, ihren Brustansatz dabei leicht berührend fuhren meine Hände. Ihre Nippel standen steinhart, Svenjas Atem ging jetzt wieder etwas schwerer. Sie sagte kein Wort.

Auch ich schwieg und ließ meine Finger sprechen. Sie umrundeten Svenjas festen, knackigen Po und fuhren ihr endlich durch die Spalte. Trennten ihre Lippen und umkreisten den Lustknopf, der über ihrem Eingang wacht. Auch er war längst prall und hart, wartend auf die Massage, die ich ihm jetzt zukommen lassen wollte. Bei jeder Berührung stöhnte Svenja leicht auf und drängte ihren Unterleib meinen Fingern entgegen. Jetzt war der Zeitpunkt gekommen, mich für den wunderbaren Blowjob zu revanchieren und meine Zunge mit ins Spiel zu bringen. Vor meinem Bett kniend, zog ich Svenja zu mir heran, spreizte ihre Pobacken und fuhr mit der Zungenspitze über die jetzt bestens präsentierten Lippen und Klitoris. Ich merkte, Svenja fühlt sich nicht nur gut an, sie riecht auch gut und sie schmeckt wunderbar, wenn sie so geil ist wie in diesem Moment. Ihr Geilsaft vermischte sich mit meinem Speichel. All das, der Anblick, ihr Stöhnen, ihre Nässe erregten mich unsäglich -- bretthart stand mein Schwanz von mir ab. Ich wollte, ich musste in diese Frau eindringen. Nicht sofort, aber gleich. Einen Moment lang musste sie ohne mich auskommen, musste stöhnend und schon leicht keuchend auf mich warten, während ich zum Schrank ging und eine Schublade öffnete, in der ich Kondome aufbewahrte.