Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Fiesling Erfindet Sich Neu

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Das brauchst du nicht", waren Svenjas erste Worte nach einer gefühlten Ewigkeit.

„Dieser schöne Moment soll durch nichts gefährdet werden", antwortete ich.

„Ich habe eine Spirale."

„Es geht ja nicht nur um Verhütung."

„Ich weiß", sagte Svenja, „aber ich will dich richtig spüren, ohne Gummi zwischen uns."

„Was solche Situationen angeht, kennst du mich kaum", entgegnete ich, „und um ehrlich zu sein, umgekehrt gilt das auch."

„Wie es um mich steht, weiß ich, und ich vertraue dir. Du würdest aufs Gummi nur verzichten, wenn du sicher bist, ebenfalls gesund zu sein."

Dieser Dialog gefiel mir nur vom Ergebnis her, ansonsten fand ich ihn zu sachlich, der erregten Situation unangemessen. Wir sollten, dachte ich, wieder zum dirty talk zurückkehren.

„So so, die Schlampe will sich von einem Mann, den sie in der Kneipe aufgegabelt hat, ungeschützt ficken lassen?"

Svenja stieg sofort auf das Spiel ein: „Ja, das will die Schlampe."

„Schlimmes Mädchen, so was macht man doch nicht."

„Ich weiß, aber ich will es trotzdem."

„Oh, die Schlampe will ihren Willen bekommen."

Längst stand ich wieder hinter ihr und ließ die Spitze meines harten Schweifes durch ihre Spalte fahren. Er glänzte schon, so viel Feuchtigkeit hatte ich von ihr aufgenommen.

„Was soll ich nur mit einer Schlampe machen, die in ihrer Geilheit mehr Wert auf die Erfüllung ihrer Lust legt als auf Sicherheit und Schutz?"

„Du sollst sie ficken. Was du davor und danach mit ihr machst, ist mir egal."

„Eigentlich müsste ich sie bestrafen für ihr Verhalten."

„Hauptsache, du fickst mich auch, alles andere werde ich ertragen."

Svenja spielte tatsächlich mit dem Feuer, in jeder Hinsicht. Wobei ich mir nicht sicher war, ob sie sich nicht auf alles freute, was sie erwarten könnte.

„An welche Form der Bestrafung denkst du", fragte ich.

„Du kannst mir den Hintern versohlen", keuchte sie nun, „ich weiß ja, dass du alles hast, was du dafür brauchst. Ich habe den Inhalt der Kiste ja gesehen."

„Und den Einsatz welchen Gerätes stellst du dir vor?"

„Da ist diese Peitsche mit den Lederschnüren", sagte sie schwer atmend, während meine Eichel ihre Lustperle berührte.

„Ah, die kleine Schlampe will es sich leicht machen. Aber ich nehme lieber den Rohrstock."

„Oh nein", stieß sie plötzlich aus, „bitte nicht den Rohrstock!"

„Überlasse die Wahl des Spielzeugs lieber mir", sagte ich, stand auf und ging erneut zum Schrank, zu der besagten Kiste.

„Oberkörper runter, Arsch mehr nach oben", befahl ich nun.

Svenja kam der Aufforderung sofort nach.

„Ich werde dir jetzt zehn Hiebe damit verpassen. Wenn du sie nicht aushalten solltest, gibst du mir Bescheid. Und damit meine ich nicht ‚nein' oder ‚aufhören' oder so."

„Ein Codewort?"

„Genau. Benutzt du es, höre ich sofort auf. Aber unser Spiel ist damit auch beendet und damit dieser schöne Abend, der bisher so viel versprechend verlaufen ist."

„Das heißt?"

„Das heißt, ich werde dich dann nicht ficken. Du wirst dich stattdessen ankleiden und meine Wohnung verlassen."

„Ok, welches Codewort?"

Zum Glück konnte sie nicht sehen, wie ich sadistisch lächelte: „Mitarbeitergespräch."

„Boah, du bist echt eine perverse Sau."

„Wie bitte? Ich erhöhe auf 15 Hiebe."

Svenja verstummte und schien kurz darüber nachzudenken. Dann straffte sie ihren Körper, brachte sich in die richtige Position und sagte: „Mach mit mir, was du für richtig hältst. Hauptsache, ich bekomme deinen wunderbaren Schwanz in mir zu spüren."

Die Ansage war unmissverständlich, es konnte losgehen. Ich hatte solche Spiele einst mit Myriam gespielt und versuchte mich nun, an geile Sessions mit ihr zu erinnern. Mit drei leichten Schlägen wollte ich beginnen.

Svenja zuckte nach jedem Hieb kurz zusammen, biss aber auf die Zähne. Mag sein, dass sie es sich schlimmer vorgestellt hatte. Die Schläge hatten auch nur leichte Rötungen bewirkt, die sich über ihren Po zogen. Nichts Gravierendes. Jetzt aber schaltete ich einen Gang hoch. Für den nächsten, den vierten Hieb holte ich weit aus und ließ den Rohrstock über beide Backen peitschen. Das hatte Svenja nicht erwartet, ein gellender Schrei entfuhr ihrem Mund. Bevor sie wusste, wie ihr geschah, sauste der schlanke, biegsame Stock erneut über ihr Hinterteil. Erneut schrie sie auf, und als der Rohrstock das dritte Mal heftig auf sie nieder ging, presste sie ihren Kopf in ein Kissen und rammte die Zähne hinein. Ihre Hände krallten sich schon längst am Bettlaken fest.

Zeit für eine kurze Pause. Drei rote Striemen zierten jetzt ihren Arsch. Ich hatte sie annähernd parallel platziert, ein schönes Bild.

Svenja keuchte und hechelte wie Frauen im Schwangerschaftskurs. Aber sie hielt ihre Position.

Die nächsten Schläge fielen wieder etwas sanfter aus, erst das Finale sollte mein kleines Kunstwerk komplettieren. Wieder jaulte Svenja auf und vergrub ihren Kopf fest im Kissen.

Nachdem ich mein Werk beendet hatte, blieb sie eine Weile so liegen, dann erhob sie sich und schaute mich mit tränenverschmiertem Gesicht an. Oh shit, war ich zu weit gegangen?

Doch statt mir eine Szene zu machen, blickte Svenja auf meinen harten, pochenden Schwanz, griff ihn sich und wichste mich zärtlich, aber fest. Ich musste dieses wunderbare Wesen jetzt unbedingt küssen, meine Hände griffen nach ihr, zogen ihr Gesicht zu mir, und unsere Münder verschmolzen in einer hingebungsvollen Knutscherei. Svenja drehte sich auf den Rücken, zog mich mir zu ihr und über sich, zwischen ihre nun gespreizten Beine. Ihre Lippen und ihre Zunge entließen meinen Mund nicht, während sie meinen Schwanz an ihre Pforte führte, meine Eichel am Eingang platzierte und ihre Hände dann auf meinen Po legte. Ihr Zeichen für den Start. Auf ein Vorspiel konnte ich verzichten, nach allem, was in den letzten Minuten passiert war und gemessen an der Feuchtigkeit, besser: Nässe zwischen ihren Beinen.

Mit einem Stoß spießte ich Svenja auf. Sie quittierte diese Bewegung mit einem gutturalen Seufzen, das ganz tief aus ihr herauskam. Diese Frau war total erregt, und sie war aufregend eng. Sie war es jetzt, die einen erneuten dirty talk begann. Gut, besonders einfallsreich äußerte sie sich nicht, aber sie fand die richtigen Worte zur richtigen Zeit: „Fick mich, fick mich tief, fick mich hart!"

Ich gab mir Mühe. Griff ihre Handgelenke, packte fest zu und hielt ihre Arme über dem Kopf fest, während ich nun immer schneller und immer härter in sie hineinhämmerte. Svenja, keuchte, stöhnte, schrie und hechelte, warf sich mir entgegen und steuerte unübersehbar auf ihren Höhepunkt zu. Sie wartete nicht auf mich. Erst brüllte sie ihren Orgasmus in die Nacht --ich hatte nicht geahnt, wie sehr so eine zierliche Frau brüllen kann -, und erst danach entlud ich mich in ihr. Auch nicht geräuschlos, aber kein Vergleich zu Svenjas Sound. Erschöpft rollte ich mich von ihr herunter, erschöpft keuchte Svenja und starrte dabei an die Decke. Ihr schmaler Oberkörper hob und senkte sich wie nach einem 100-Meter-Sprint, und ihre Brustwarzen standen immer noch steil ab.

In diese Nippel hatte ich mich bereits verliebt. Wie aber sollte es jetzt weitergehen? Ich habe kein Problem mit One-Night-Stands, und ich würde sie noch mehr mögen, wenn sie öfter so ablaufen würden wie in dieser Nacht. Aber morgen werde ich dieser Frau wieder im Büro über den Weg laufen, müsste vertrauens- wie respektvoll mit ihr zusammenarbeiten, ohne mir etwas anmerken zu lassen.

„Du denkst an morgen", sagte sie, „richtig"?

„Gedanken lesen kannst du also auch, langsam machst du mir Angst."

„Das war jetzt nicht so schwer zu erraten."

„Tja, hm, siezen können wir uns jetzt ja wohl nicht mehr."

„Können schon", antworte Svenja, „aber das würde schwer werden."

Wir schwiegen eine Weile.

„Wie geht es deinem Hintern?"

„Du sagst wieder Hintern zu meinem Arsch? Dann können wir uns ja auch bald wieder siezen. Naja, tut ganz schön weh, aber das vergeht wieder."

„Zeig mal."

Svenja dreht mir den Rücken zu. Über die noch immer geröteten Backen zogen sich einige dunkelrote Striemen. Es sah ziemlich heftig aus.

„Einen Bikini wirst du die nächsten Tage nicht tragen können. Und in die Sauna kannst du so auch nicht, fürchte ich."

„Sicher kann ich das", antwortete Svenja knapp, „und wahrscheinlich werde ich das auch."

„Du willst in einer öffentlichen Sauna diesen Hintern irgendwelchen Leuten zeigen? Man muss kein Experte sein, um zu erkennen, was das für Spuren sind."

„Ich trage sie mit Stolz."

„Die Leute werden dich für sonstwas halten!"

„Sie werden mich, sollten sie sich überhaupt Gedanken darüber machen, für eine Frau halten, die sich von einem Mann, von dem sie sich angezogen fühlt, auspeitschen lässt."

„Sie werden denken, dass du misshandelt wurdest!"

„Keine Frau zeigt die Spuren von Misshandlung öffentlich, sofern es sich vermeiden lässt. Ich lauf ja nicht mit einem blauen Auge durch die Welt."

„Sie werden auf dumme Gedanken kommen, wahrscheinlich auf sehr dumme. Sie werden denken, diese Frau da ist eine Sadomaso-Braut."

„Männer, die eine Frau nackt sehen, kommen immer wieder mal auf dumme Gedanken. Dann dürfte ich ja nie in eine Sauna oder in ein Schwimmbad gehen. Und was das Andere angeht", fügte Svenja nach einigem Überlegen hinzu, „ich bin keine ‚Sadomaso-Braut', wie du das nennst. Aber ich gebe mich einem Mann, der es verdient hat, hin -- in einer Situation, die für mich die richtige ist. Und ich tue dies auf jede erdenkliche Weise. Wie du es teilweise jetzt erfahren hast."

„Teilweise?"

„Es gibt noch mehr zwischen Himmel und Hölle."

„Du machst mich neugierig und du machst mich wahnsinnig."

Svenja kicherte: „Oops, das wollte ich nicht." Und fügte etwa ernster hinzu: „Das geht ja schnell."

Ich spürte, dass sie es war, die das Gespräch mehr und mehr lenkte. Obwohl ich den ganzen Abend, seit wir in meiner Wohnung gelandet sind, mehr oder weniger nur das mit ihr getan habe, was mir gefiel, war ich mir nicht mehr sicher, dass ich hier der bestimmende Part war.

„Du schaffst es schnell, jemanden für dich zu gewinnen, oder?

„Im Bett?"

„Ja sicher."

„Pff, eigentlich kein Problem bei Männern. Ab einem bestimmten Moment machen sie alle, was du willst."

„Und du wolltest dich mir ausliefern?

Svenja lächelte ein kleines bisschen überheblich. „Bin wirklich ich es gewesen, die sich ausgeliefert hat?"

„Ich habe deinen Hintern gepeitscht, zuerst mit einem Gürtel, dann mit einem Rohrstock. Du hast geschrien vor Schmerz und hoffentlich auch vor Lust, und dein Po ist übersät von Striemen. Dazwischen habe ich meinen Schwanz in deine Kehle gestopft -- und am Ende habe ich dich so hart gefickt, wie es mir gerade in den Sinn kam."

Svenja richtete sich auf, stützte sich auf einen Arm, sah mir von oben tief in die Augen und sagte dann:

„Du täuschst dich."

„Inwiefern?"

„Du denkst, du hättest Macht über mich gehabt."

„Naja, also im Rahmen unseres sexuellen Spiels auf jeden Fall, oder?"

„Nein."

„Nein?"

„Nein. Eine Frau, die den Schwanz eines Mannes in der Hand hat, hat den ganzen Mann in der Hand. Das ändert sich auch nicht, wenn der Schwanz im Mund ist. Ich habe dich zum Wahnsinn getrieben dabei, nicht umgekehrt."

„Ich habe dir befohlen, deinen Hintern rauszustrecken, damit ich ihn besser peitschen kann. Und du hast mir gehorcht."

„Schlägst du Frauen sonst auch?"

„Natürlich nicht!"

„Klar, du bist ja ein gebildeter, zivilisierter Mann."

„Danke für die Blumen."

„Ich nehme mal an, es kostet dich Überwindung, einer Frau Schmerzen zuzufügen."

„Hmmm."

„Und ich habe dich dazu gebracht, diese Hemmschwelle zu übertreten."

„Aber du hast die Schmerzen, du hat gemacht, was ich wollte."

Wieder lächelte Svenja süffisant.

„Du hast es immer noch nicht verstanden, erstaunlich bei einem so intelligenten Mann."

Den Seitenhieb habe ich jetzt mal ignoriert. Also setzte sie fort:

„Für mich ist das Ganze eine Win-Win-Situation, wie ihr Manager so gerne sagt. Ich liefere mich einem Mann, den ich extrem anziehend finde, aus. Das ist total erregend, ein Wahnsinnskick. Und zudem bin ich es, die das ganze Geschehen in Wirklichkeit in der Hand hat. Denn ich verführe, ich führe dich zu Handlungen, die du eigentlich verabscheust. Ich treibe dich zum Wahnsinn und mich dabei gleich mit.

„Und das da?" Ich deutete auf die Striemen, die ihren Arsch zierten.

„Das vergeht. Und was die Sauna-Situation angeht: Es macht mich nicht nur stolz, sondern auch geil, wenn ich weiß, was sich angesichts dieser Spuren in den Köpfen der Männer abspielt, die sie sehen."

„Svenja, du wirst mir unheimlich. Was passiert in der Sauna, wenn du Männer aufgeilst?"

„Du denkst, ich lasse mich von ihnen dann ficken, im Ruheraum oder so?" Svenja lachte herzhaft. „Nein, keine Bange."

Jetzt starrte ich an die Decke. Und malte mir aus, was alles geschehen könnte in einer Sauna und mit Svenja.

„Obwohl, ich hatte schon mal Sex in der Sauna."

„Echt?"

„Aber da war ich noch ziemlich jung."

„Frühreifes Früchtchen!"

„Und es war mit meinem Freund."

„Was habt ihr gemacht?"

„Ich habe ihm einen geblasen. Der Kick war die Gefahr, dabei erwischt zu werden. Es war sehr aufregend. Findest du auch, nicht wahr?"

Svenja blickte dabei auf meinen Schwanz, der sich schon wieder aufrichtete. Die Erzählung ging unübersehbar nicht spurlos an mir vorbei. Aber ich war mir unsicher, ob ich wirklich eine neue Runde einleiten wollte. Gut, es war Freitagabend, am nächsten Morgen wartete kein Termin im Büro. Es wartete überhaupt kein Büro, und ich war so froh darüber wie noch nie. Denn unmittelbar nach so einer Nacht wollte ich Svenja nicht im Job über den Weg laufen. Meine Gespielin sagte jetzt nichts mehr. Sie schaute mich verschmitzt an, dann ließ sie ihre Hand über meine Brust und meinen Bauch langsam talwärts wandern -- bis sie zu meinem nun wieder brettharten Ständer. Fast schon liebevoll betrachtete sie ihn, und griff dann zärtlich zu. Täuschte ich mich, oder standen auch ihre Nippel schon wieder steinhart? Svenja rutschte ein bisschen tiefer und verwöhnte mit der zweiten Hand nun auch meinen Sack, während sie langsam begann, mich zu wichsen. Und auch ihre Sprache fand sie jetzt wieder.

„Wenn es dir nicht gefällt, musst du's nur sagen."

„Zeig mir den Mann, dem das nicht gefällt."

„Könnte ja sein, dass du erschöpft und ausgelaugt bist."

„Fühlt sich das so an?"

„Nee, eher nicht", lächelte sie verschmitzt.

„Komm, hock dich über mich", lud ich sie ein, in die 69-Position zu klettern.

Svenja zögerte keinen Moment. Jetzt konnte sie sich intensiv und mit beiden Händen um mich kümmern, während ihre gespreizten Schenkel mir den Blick freigaben auf ihre schon wieder feucht schimmernde Spalte. Darüber leuchteten die Striemen auf ihrem Po. Zärtlich zog ich ihre Arschbacken auseinander, um mit Fingern, Lippen und Zunge besser an ihre empfindlichsten Stellen heranzukommen. Svenja schmeckte immer noch wunderbar, und ein bisschen schmeckte ich auch Spuren von mir. Ich untersuchte alles mit meiner Zunge. Strich an ihren Lippen entlang, umspielte ihren Kitzler, wanderte wieder nach unten und umkreiste ihre kleine, haarfreie Rosette. Als ich dort mit der Zungenspitze ein paar Millimeter eindrang, zeigte Svenja eine deutliche Reaktion. Sie unterbrach ihren Liebesdienst in meinem Schritt für einen Augenblick, atmete hörbar schwerer und seufzte leicht.

„Wenn du es da richtig anstellst, kannst du alles mit mir machen."

„Ich kann doch sowieso alles mit dir machen", antwortete ich, und um sie nicht noch mehr necken zu können, setzte Svenja sich schnell auf mein Gesicht -- ihre Möse und ihr Hintern verschlossen mir so den Mund. Aber sie ist ja leicht, und schnell konnte ich mich befreien.

„Soll ich mal versuchen, ob ich da auch einen Finger reinbekomme?"

„Du weißt doch, du sollst nicht fragen, sondern alles einfach nur machen."

Die Vorstellung, in das kleine Loch dieses knackigen Arsches gleich einen Finger und später vielleicht noch ganz was anderes hineinzuschieben, erregte mich total. Dazu kam, dass Svenja sich jetzt auch endlich wieder mit Zunge und Lippe um meinen Freudenspender kümmerte. Sie nahm die Spitze in den Mund, züngelte daran herum und wichste den Stamm kräftig. Soll sie nur machen, dachte ich mir, tauchte einen Finger in ihre klitschnasse Möse und setzte diesen Finger dann, schleimüberzogen, an den Hintereingang. Sanft fuhr ich das Rund ab, einmal, zweimal, ganz sanft -- und dann drang ich mit der Fingerkuppe ein. Svenja zuckte zusammen, verkrampfte etwas und versuchte sich dem zu entziehen. Es schien also nicht ihre Lieblingspraktik zu sein -- oder sie brauchte eine längere Eingewöhnung. Also versuchte ich es nochmal, erst recht sanft, dann entschieden. Ihre Reaktion wiederholte sich, und sie zog dabei Luft durch die Zähne wie bei einem Schmerz. Die Behandlung meines Schwanzes hatte sie mittlerweile eingestellt. Svenja schien sich nun komplett auf das zu konzentrieren, was ich da gerade mit ihr anstellte. Ich hatte das Gefühl, es schien ihr nicht wirklich zu gefallen. Das aber forderte mich nun heraus. Und nach dem dritten Versuch, schob ich den Finger weiter als nur mit der Kuppe in ihr Löchlein. Svenja japste auf und verkrampfte ihren Körper wieder.

„Du musst dich entspannen", schlug ich vor.

„Leichter gesagt als getan", keuchte sie.

„Ich werde dir helfen, aber in dieser Position ist es schwer. Leg dich auf den Rücken."

Svenja kletterte von mir herunter und legte sich neben mich, nicht ohne mir einen zweifelnden, fast ängstlichen Blick zuzuwerfen. Ich kniete neben ihr und beugte mich über ihre Scham, um sie nochmals mit Zunge und Fingern zu liebkosen. Jetzt schnurrte sie wie ein Kätzchen -- schon mal ein guter Anfang. Danach setzte ich die Massage ihres Arschlochs fort, kam aber nicht weiter in sie hinein als mit dem ersten Fingerglied.

„Erstaunlich", sagte ich, „so eine Zurückhaltung angesichts deiner sonstigen Fähigkeiten."

„Schlechte Erfahrung gemacht."

„Ach ja."

„Schon lange her, aber seitdem habe ich ein Problem damit."

„Nicht dass mich das abhalten würde", fiel ich in den Tonfall unserer vorherigen Spiele zurück, „ich werde dich so oder so in den Arsch ficken. Aber was ist passiert?"

„Ein früherer Freund von mir. Er konnte sehr zärtlich sein, war es aber nicht immer. Ich hatte Angst davor. Du weißt, dass Männer, denen ich vertraue, ziemlich viel mit mir anstellen können, aber vor dieser einen Sache hatte ich immer Bammel."

„Was hat er gemacht?"

„Er versprach, ganz vorsichtig zu sein, mich in kleinen Schritten zu weiten. Und was hat er gemacht? Er hat mir seinen Prügel mit einem Stoß bis zum Anschlag reingerammt. Ich hatte Schmerzen wie noch nie, ich dachte, der reißt mir die Eingeweide auseinander."

„Und wie ging es aus?"

„Mit einer gebrochenen Nase."

„Wie bitte?"

„Ich bin aufgesprungen und habe ihm mit der Faust volle Kanne ins Gesicht geschlagen. Wusste gar nicht, dass ich einem Mann die Nase brechen kann, aber es ist passiert. Ich habe den Typen nie wieder gesehen danach."

Diese Frau überraschte mich immer wieder.

„Da muss ich wohl aufpassen."

„Das solltest du -- wenn du nicht lieber gleich auf den Arschfick verzichten möchtest und mich stattdessen ganz normal nimmst. Oder sonst was mit mir machst."

„Wenn du wüsstest, wie schön so ein Arschfick ist."

„Vielleicht für den, der Fickt. Nicht unbedingt für die, die gefickt wird."

„Doch, für die auch. Du wirst es erleben. Am Anfang wirst du durch eine Hölle gehen, durch eine kleine Hölle zumindest. Das kann ich dir dabei wohl nicht ersparen. Aber danach wartet auf dich der Himmel!"

„Falls nicht: Gilt dann noch das Codewort?"

„Sicher", sagte ich und hoffte inständig, sie würde es nicht einsetzen.

Ich hatte meine Zweifel. Zwar bin ich nicht bestückt wie ein Pornostar, aber ich weiß, dass auch mein Schwanz einigen Widerstand zu überwinden hat, bis er bei einer Frau im Arsch steckt. Und noch etwas kam hinzu: Ich hatte nun schon zwei mächtige Orgasmen hinter mir, für einen dritten würde ich lange rammeln müssen -- was zu einer Tortur werden könnte für die zierliche Svenja. Aber ich wollte es unbedingt, wollte ihren engsten Eingang genießen, und ja, ich wollte auch ihren Widerstand brechen.