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Ich stand auf, ging wieder zum Schrank, zog wieder eine Schublade auf und griff mir ein Fläschen Gleitgel. Das Zeug war schon lange nicht mehr benutzt worden, aber es kann ja wohl nicht schlecht werden.

Wieder zurück im Bett, forderte ich Svenja auf, sich hinzuknien und ihren Arsch rauszustrecken. Sie zögerte erst, kam der Aufforderung aber nach. Aus der geöffneten Flasche ließ ich ein bisschen von der Flüssigkeit in ihre Porinne tröpfeln, wo ich das Gel dann um ihr Löchlein verteilte. Meine Hand war jetzt auch glitschig, und so gelang es mir, erst einen Finger, und dann auch zwei in ihren engen Kanal zu schieben. Wie vorhin, als ich sie gepeitscht habe, vergrub Svenja ihr Gesicht wieder in einem Kissen, in das sie lauter und lauter hineinstöhnte. Ihre Klagegeräusche ebbten erst ab, als ich beide Finger herauszog und ihr eine kleine Pause gönnte -- um auch meinen harten Schwanz mit der Gleitflüssigkeit einzuschmieren. Ich beugte mich über sie, küsste sie in den Nacken und gab ihr, als sie sich daraufhin aufrichtete, einen tiefen Zungenkuss.

„Alles ist gut, Svenja."

„Ich habe Angst."

„Vertrau mir."

„Und du hörst wirklich auf, wenn ich das Codewort sage?"

„Versprochen, du kleine Schlampe."

„Ich liebe es, wenn du mich so nennst."

„Du wirst es auch lieben, wenn ich dich so ficke."

„Okay, fick deine Schlampe, wie du es willst."

Jetzt waren wir wieder in dem Dirty-Talk-Modus, der Svenja offenbar genau so anmachte wie mich.

„Zieh deine Backen auseinander!"

Svenja griff sich mit beiden Händen auf ihren zuvor geschundenen Po und machte, was ich ihr aufgetragen hatte. Ich kniete hinter ihr und genoss den Anblick des zarten Frauenkörpers, der sich mir wieder so hingebungsvoll darbot. Meinen Schwanz ließ ich durch ihre gut geölte Pospalte rutschen, und Svenja zitterte ein wenig vor Anspannung, vor Angst und wohl auch vor Geilheit.

Dann setzte ich meinen Schwanz an der richtigen Stelle an. Erst mit leichtem, dann mit etwas stärkerem Druck versuchte ich, mit der Eichel durch ihren Schließmuskel zu gelangen. Aber der blieb hart und fest verschlossen.

„Entspann dich."

„Wie denn?", kam es gedämpft aus dem Kissen.

Ich startete einen neuerlichen Versuch, und als auch der scheiterte, griff ich zu einer bewährten List, nahm mir die neben uns liegende Peitsche und zog sie ihr über den Rücken. Svenja schrie auf, zuckte zusammen und brauchte ein bisschen, um ihre Muskulatur wieder zu entspannen. Auf genau diesen Moment hatte ich gewartet und stieß leicht zu: Meine Eichel sprengte ihren Schließmuskel und war drin! Unter mir jaulte Svenja auf, aus ihrem Mund sprudelten Bitten wie „Hör auf", „Nein, nicht" oder „aua, das tut so weh!" und „Du zerreisst mich!" Was ich nicht hörte: das Codewort.

Also ließ ich ihr Zeit, sich an den Zustand in ihrem Enddarm zu gewöhnen. Ich bewegte mich nicht.

„Spiel mit deinem Kitzler."

„Hmpf?"

„Du sollst dich selber stimulieren, deine Klit wartet darauf."

Svenja griff sich mit einer Hand zwischen die Beine und begann, ihre Liebesperle zu bearbeiten. Erst zögerlich, dann immer heftiger. Mit Erfolg: Die Schmerzenslaute klangen nun gar nicht mehr so nach Schmerz, sondern nach Lust. Ich konnte mein Werk also fortsetzen und schob mich ein paar Millimeter tiefer in ihren Arsch. Svenja ertrug das -- und noch viel mehr: Sie kam mir mit ihrem Hintern ein kleines Stück entgegen. Diese Frau, die noch vor wenigen Minuten vor Schmerz geschrien hatte, drückte ihren Arsch jetzt selbst Stück für Stück weiter über meinen Schwanz. Sie wimmerte, keuchte und stöhnte. Ich entzog mich ihr ein wenig, ohne aber meinen Schwanz aus dem engen, warmen Kanal zu entlassen. Ich wusste: Jetzt war sie vorbereitet für das große Finale. Nach kurzem Zögern stieß ich zu, bis zum Anschlag schob ich ihr meinen Schwanz in den Arsch. Svenja schrie auf, aber das klang auch nach Lustschrei, und sie ließ ihre Finger über ihren Kitzler wirbeln. Ein tiefes „Jaaa" entschwand ihrer Kehle.

„Das ist Wahnsinn", brüllte sie.

„Gefällt ihr also doch, der kleinen Schlampe."

„Du bist ein solches Schwein. Fick sie durch, deine kleine Schlampe, fick, fick, fick!"

„Kannst du haben", gab ich zurück und hämmerte in sie hinein. Und es war wirklich der Wahnsinn, auch für mich. Svenja krallte sich mit einer Hand ins Laken, bearbeitete mit der anderen in immer schnelleren Bewegungen ihre Möse, sie schrie, keuchte, grunzte und feuerte mich auch noch an. Ohne die vorherigen Höhepunkte hätte ich sehr schnell abgespritzt, so eng war ihr Kanal und so erregend das ganze Schauspiel. Jetzt aber dauerte es, zu meinem und zu ihrem Vergnügen. Svenja war unter mir schon bestimmt zweimal gekommen, und ich hielt immer noch die Form.

Vielleicht hilft ein Stellungswechsel, dachte ich, stöpselte aus, drehte Svenja ohne zu fragen auf den Rücken, spreizte ihre Beine, legte sie mir auf die Schultern und steuerte mit meinem Schwanz erneut auf ihr enges, kleines Loch.

Jetzt konnte ich in ihr Gesicht sehen und jede Regung ablesen, die mit dem Eindringen zu tun hatte. Svenja biss die Zähne zusammen und schrie dann nochmals laut auf, als mein Schwanz durch ihren Schließmuskel brach. Auf eine Gewöhnungsphase konnte ich jetzt verzichten: Ein, zwei langsamere Stöße nur, dann hämmerte ich wieder in sie hinein. Mein Unterleib klatschte gegen ihren Arsch, und Svenja schrie und schrie und schrie ihre Lust hinaus, bis auch ich endlich so weit war, die Säfte steigen spürte und mich endlich, ebenfalls lautstark, in ihren Darm entlud. Den Lärm dieser Orgie muss man in der halben Stadt gehört haben. Ich sackte auf ihr zusammen und blieb noch eine Weile so liegen, bis mein geschrumpfter kleiner Freund aus der Frau herausglitt. Dann rollte ich mich ab, lag keuchend auf dem Rücken und froh, der Besinnungslosigkeit entgangen zu sein, wenn auch nur knapp.

Und Svenja? Sie war nur noch ein schweißnasses Bündel, aus ihrem geröteten und noch immer leicht geöffneten Arsch sickerte der Spermarest, den ich noch für sie übrig gehabt hatte, aufs Laken.

„Ich bin am Ende, ich kann jetzt sterben", hauchte Svenja mehr als dass sie sprach. Ich sagte erst mal gar nichts. Dann fragte ich:

„Tat's sehr weh?"

„Nur am Anfang."

„Es war also schön für dich?"

„Es war der Hammer. Aber ich glaube, ich werde die nächsten Wochen keinen Sex mehr haben. Alles ist so wund."

„Dafür gibt es Cremes und Salben."

„Du kannst doch auch nicht mehr, erzähl mir nichts."

„Heute nicht, aber morgen schon. Und du auch."

„Ach, es wird ein morgen geben?"

„Es gibt immer ein morgen."

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11 Kommentare
Gecko22Gecko22vor 9 Monaten

Faszinierend 👍

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Wahrscheinlich Plagiat oder unerlaubte Kopie auf Amazon

Deine Story erscheint bei Amazon unter dem Titel "Erotische liebesromane: Sammlung von 6 Kurzgeschichten (nicht für Kinder) (German Edition)" als Teil einer schlecht eingescannten Datei und ohne Nennung von Dir als Autor. Ich nehme einmal an Sunshine books hat Deine Story ohne Dein Einverständnis bei Dir geklaut. Dies trifft auch auf die Stories "Brittas Fickarsch" und "die Wette" zu welche ebenfalls in dem Band enthalten sind. Es ist wahrscheinlich auch nicht das erste Mal, dass Sunshine books solche geklauten Stories veröffentlicht.

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren

Eine großartige Geschichte. Ich bin begeistert.

Vielen Dank für deine Mühe

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren

Genau so sollten tolle erotische Geschichten sein.

Zwei Partner auf gleicher Höhe, auch wenn der eine

der dominantere Part ist.

Toll! Weiter so!

rosettenfreakrosettenfreakvor etwa 8 Jahren
Prima

Eine der besten Stories seit langem.

lg

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

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