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Filmabend

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Filmabend zu 3t.
2.9k Wörter
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Nach einer langen Quarantäne war endlich wieder Zeit für ein Wiedersehen. Seit der Isolation haben wir keine Minute zusammen verbringen können. Uns ging die freundschaftliche Nähe des Anderen ab und nachdem noch alle Bars geschlossen waren, kamst du auf die Idee für einen Filmabend bei dir. Dadurch konnte ich auch endlich deinen Lebenspartner kennenlernen. Du warst mit ihm schon seit einiger Zeit zusammen und habt euch zuletzt dazu entschlossen zusammenzuziehen.

Nach einer langen Autofahrt stand ich vor deiner Tür, klingelte und wartete, erfüllt voller Vorfreude dich wiederzusehen. Mit einem Schwung öffnete sich die Tür und du stehst in deiner gesamten Schönheit vor mir. Deine blauen Augen zogen mich sofort in deinen Bann und kämpfen mit deinem strahlenden Lächeln um meine Aufmerksamkeit. Deine femininen Gesichtszüge werden durch eine süße Nase abgerundet. Deine glatten, braunen Haare fielen über deine Schultern und wurden nach hinten geweht, als du mir zur Begrüßung in die Arme fällst. Deine weichen Hände umschlossen meinen Rücken und drückten mich fest an dich. Dein süßer Geruch stieg mir in die Nase, während dein Kopf auf meiner Schulter ruht und deine prallen Brüste sich an meine Brust drücken. Wir lösen unsere Umarmung und du führst mich ins Wohnzimmer. Du trägst ein übergroßes Band-T-Shirt und eine eng anliegende, schwarze Jogginghose. Verstohlen werfe ich einen Blick auf deinen strammen Hintern, der mir ein kurzes Grinsen hervor drückt.

Leider kann ich den Anblick nicht lange genießen, da mein Auge von deiner Rückseite zu dem etwas rundlichen, aber freundlichen Gesicht deines Lebenspartners, André. Er streckt seinen Arm zum Handschlag aus, den ich erwidere. Etwas unerwartet zieht er mich zu sich und umarmt mich freundschaftlich. Ich spürte unter seinem Holzfällerhemd eine Mischung aus starken Muskeln und leichten Fettpolstern. "Jeder ihrer Freunde ist auch mein Freund", sagte er, ließ mich los und grinste. Er gab mir eine kurze Führung durch die Wohnung und wir verbrachten eine Weile mit Smalltalk und Kennenlernen, während du einige alkoholische Getränke und Snacks vorbereitest und dich dann zwischen uns auf die Couch setzt. Zusammen verbringen wir noch etwas Zeit damit über Vergangenes und Aktuelles zu plaudern bis André den Fernseher anmacht und aus seiner riesigen Sammlung von Filmen eine Komödie aussucht. Du legst dich zwischen uns hin, deinen Kopf auf seinem Schoß und das Intro des Films startet.

Während des Films lachen und trinken wir immer wieder und mehr und genießen die gemeinsame Zeit. Mein Blick wandert immer wieder zu euch rüber und ihr werdet mit steigendem Alkoholpegel immer inniger und eure vorher flüchtigen Küsse werden immer länger und seine Hände, die dich vorher gestreichelt haben, wandern immer wieder zu deinem runden Hintern und massieren ihn. Du spürst auch seine Erregung, wovon ich aber noch ahnungslos bin. Ab der Hälfte des Films ruht seine Hand komplett auf deinen Kurven und wandert auch ganz leise und verstohlen in den Bund deiner Jogginghose und fühlen das nackte Fleisch deines Hinterns. Diese Berührungen lassen deinen Atem tiefer werden und du fühlst eine Gänsehaut, die sich über deinen ganzen Körper verbreitet. Du versuchst deine aufsteigende Lust zu ignorieren, vor allem um die Situation für mich nicht komisch werden zu lassen. Leider erregt dich aber gerade der Gedanke geil zu sein, während ich im Raum bin und du dich leise verhalten muss.

Mit jeder verstrichen Minute des Films wurde dein Atem tiefer, manchmal drang sogar ein Stöhnen aus deiner Kehle. Die Hand deines Lebenspartners strich jetzt leicht an deiner feucht werdenden Mitte, was dir die Schamesröte in die Wangen und noch weitere versaute Gedanken in den Kopf schießen ließ. Um deine Fassung zu bewahren, konntest du nichts anderes tun, als deine Augen zu schließen und dein Gesicht seinem Schoß zuzuwenden, um deinen Stöhnen zu ersticken.

Nicht nur ihr hattet das Interesse an dem Film verloren, sondern auch ich warf immer öfter einen verstohlenen Blick zu euch rüber. Ich sah die Bewegungen seiner Hand, hörte dein unterdrücktes Stöhnen und spürte eine gewisse Spannung, die in der Luft lag. Nachdem du dein Gesicht verdreht hattest und die Hand deines Lebensgefährtens sich immer aggressiver und auffälliger an deinem Hintern und zwischen deinen Beinen bewegte wurde es immer schwieriger für mich meinen Blick von euch loszureißen und mit jeder Sekunde schlug mein Herz stärker und mein Schwanz wurde steifer. Ich versuchte mich irgendwie abzulenken bzw. die Geladenheit dieser Situation zu ignorieren und schaffte es auch zu einem gewissen Grad auch. Minutenlang fokussierte ich den Fernseher mit meinen Augen und überhörte zum Teil sogar dein leises Stöhnen. Auch wenn ich den Anblick genossen hatte, war ich froh über die Normalisierung und Ablenkung. Dieser ruhige Moment für mich hielt aber nur kurz. Ein tiefes "Humpf" aus deiner Kehle durchschnitt den Ton des Films und zwang mich in eure Richtung zu sehen.

Während der letzten Minuten hatte André deine nassen Lippen und Schambereich mit seinen Fingern umspielt und sie schließlich zu deiner Perle geführt. Diese massierte er zuerst langsam und sanft, doch wurde er mit jeder Minute fordernder. Schneller. Fester. Du wolltest seine Finger vollkommen genießen, doch meine Anwesenheit verunsicherte dich, aber komischerweise auch die Lust und Geilheit in dir. Das unterdrücken deines Stöhnens gelang dir ganz gut, auch wenn dein Verlangen nach mehr, nach Andrés Schwanz tief in der brannte. Jedoch wurde deine Beherrschung aber von einer einzigen Bewegung von seinem Finger vernichtet. Mit einem Stoß war sein Mittelfinger in deine enge Muschi vorgedrungen. Kurzzeitig fühlte sich dein Körper wie eine Batterie an, durch die ein Stromstoß, ausgelöst durch dieses Eindringen, zuckte. Als dieser Stromstoß an deiner Kehle angekommen war, konntest du nicht anders als deine Lust herauszulassen und den Raum mit einem tiefen Stöhnen zu füllen. Damit war alles andere als dein Verlangen vergessen.

Deine Hand wanderte wie selbstbestimmt an seine Jogginghose, über die große Beule, die dir entgegenstand und deine Gedanken seit seiner geschickten Bewegungen beherrschten. Kurz massierst du seinen steifen Schwanz durch den Stoff, doch gab dir das keine Befriedigung. Schnell war deine Hand in seiner Hose und noch schneller war sein Penis davon befreit. Deine Augen, du, warst nur Zentimeter von dem Ziel deiner Lust getrennt und angespornt von seinen, sich in dir bewegenden, Finger konntest du nicht anders als ihn zu verwöhnen, seinen Geschmack zu genießen und dich der Lust hinzugeben.

Ein zweites noch tiefes Stöhnen ging abermals durch den Raum, jedoch jetzt ausgestoßen von André. Er hatte aber nicht vor sich zurückzuhalten. Bei jeder Bewegungen deines Kopfes, jedes Mal wenn du seinen Schwanz in deinem Mund nimmst, bei jeder Bewegungen deiner Zunge über seinen steifen Schwanz stöhnte er aus tiefster Kehle. "Ich wechsle das Programm. Der Film ist nicht mehr ganz passend, oder?" Keiner von uns antwortete. Du warst zu beschäftigt, dich deiner Lust hinzugeben und sowohl seine Finger als auch seinen Penis in dir zu genießen. Ich war zu überfordert mit der Situation, um einen sinnvollen Gedanken zu fassen, geschweige denn zu antworten. Alles, was ich tat, war von dir anzusehen und seiner Hand zu folgen, die die Fernbedinung umschloss. Bei jedem Tastendruck wechselte mein Blick zwischen dem Fernseher und ihm. Er klickte sich durch einige Ordner der Smart-TVs, bis er ein Video gefunden hatte und abspielte. Meine Augen blieben bei ihm und dir und ich genoss den Anblick, bis ein vertrautes Stöhnen an meine Ohren drang. Dieses Mal jedoch nicht aus eurer Richtung, sondern aus dem Fernseher.

Auf dem großen Bildschirm sah ich dich von oben, du auf deinen Knien. Dein weiches Gesicht, deine braunen Haare und deine Augen, die lüstern auf das Objekt deiner Begierde gerichtet waren. Im Hauptfokus der Kamera war der große, harte Schwanz deines Lebensgefährten, der dir entgegen stand. Ich konnte nicht anders als es deinem Gefilmten, gleich zu tun und seinen Schwanz zu betrachten. "Verwöhne mich", mit einem Grinsen sagte er diese zwei Worte und kaum einen Augenblick später umspielte deine Zunge seinen harten Schaft und seine pralle Eichel, während deine Hände seinen großen Hoden massierten. Jede Bewegung deiner Zunge ließ ihn tiefer Atmen und sein erster, von noch vielen, Stöhnen entfuhr ihm, als deine Lippen sich um seinen harten Penis schlossen. Dieser geile Anblick befeuerte mich noch mehr, zusätzlich zu eurem Treiben, und schließlich konnte ich das Pochen meines eigenen Schwanzes nicht mehr unterdrücken. Endlich befreite ich ihn aus meiner Hose, umschloss ihn mit meiner Hand und genoss meine Wichsbewegungen, während mein Blick zwischen dem Video und euch wechselte. Auf dem Video, als auch direkt neben mir, sah ich wie du seinen großen Schwanz verwöhnst und langsam schlichen sich andere, mir aber nicht ganz fremde Gedanken in meinen Kopf ein.

Angespornt von meiner Geilheit und einem inneren Verlangen fokussierte ich den Schwanz deines Lebensgefährten und meine Fantasie zeichnete mir ein neues Bild. In dieser Vorstellung war ich es, der auf seinen Knien vor André war. Ich war es der seinen Schwanz mit meinem Mund verwöhnte, der sein Stöhnen genoss und sich ganz seiner Dominanz untergeordnete. Ich genoss euer Spiel am Bildschirm, vollkommen verloren in meine Fantasie, und massierte meinen Schwanz bis mich die Stimme deines Lebensgefährtens aus meiner Traumwelt riss. "Alleine macht das doch nicht so viel Spaß. Komm lieber zu uns. Aber zieh dich gleich ganz aus! Vor mir!"

Ohne Nachzudenken folgte ich seiner Anweisung. Ich stand auf und stellte mich direkt vor André, hinter mir der Fernseher, auf dem noch immer sein Schwanz zu sehen war, den du verwöhnst. "Langsam", sagte er zu mir und grinste, als ich mich von jeglicher Kleidung trennte und jetzt nackt und erregt vor ihm stand. Du warst zu beschäftigt und zu verfallen, als dass dir auffiel, was gerade passierte. "Ich habe bemerkt, wie du mich, besser meinen Schwanz fokussiert hast. Wie oft hattest du schon die Fantasie, einen zu blasen? Ich glaube, es wird Zeit, dass du lernst, wo dein Platz ist. Vor mir, auf deinen Knien". Wieder konnte ich nicht anders als seinen Worten zu folgen. Während ich auf meine Knie ging, streichelte er deinen Hinterkopf, um dir zu zeigen, dass du eine Pause machen solltest. Ebenso wie ich vor einigen Momente, wurdest du aus deiner Lust erfüllten Welt herausgerissen und in diese zurückgeworfen. Als du deine Augen öffnetest warst du ziemlich verwundert mich nackt, knien, so nahe bei dir zu sehen. Schnell kam jedoch die Erkenntnis und ein Lächeln kam auch auf deine Lippen. Schnell schlingst du einen Arm um meinen Hals und ziehst mich zu dir, so nahe dass du mich küssen kannst und unsere Lippen sich vereinen. Ich spürte deine Zunge und umspielte sie mit meiner. Ich genoss deine Nähe, die Weiche deiner Lippen und den Geschmack in deinem Mund, eine Kombination aus dir und dem salzigen Aroma der ersten Spermatropfen deines Lebensgefährten. Nach diesem kurzen Austausch wanderte deine Hand an meinen Hinterkopf und ich fühlte einen leichten Druck, mit dem du mich in Richtung seines großen, harten Schwanzes drückst. Ich selbst konnte mich kaum vor Verlangen zurückhalten, doch versuchte ich meine Fassung einigermaßen zu behalten und nichts zu überstürzen. Zuerst massierte ich seinen Schaft mit meinen Händen, während ich meine Zunge über seine Eichel laufen ließ. Das drückte ein Stöhnen aus seiner Kehle. Meine Zurückhaltung wurde aber nicht gutgeheißen, da ich schnell den Druck deiner Hand spürte. Näher zu seinem Schwanz, näher zu meiner vollkommenen Unterwerfung. Ich versuchte es dir nachzumachen und umschloss seinen harten Penis mit meinen Lippen und bewegte meinen Kopf auf und ab. Jedes Mal drang er tiefer in meinen Mund ein. Ich konnte meine Lust kaum aushalten, mein Schwanz war vollkommen steif, wie noch nie zuvor und auch eure Geilheit hatte eine neue Stufe erreicht. Du hattest dich jetzt auch deiner Kleidung entledigt und ihr liegt beide in einem engen Zungenkuss beieinander, während seine Hand dich immer noch massierte und fingerte.

So genossen wir uns gegenseitig für eine Ewigkeit, doch waren unsere Küsse und Berührungen schließlich nicht mehr genug und er deutete mir Platz zu machen. Widerwillig ließ ich seinen befeuchteten Schwanz aus meinem Mund, rutschte zurück und betrachtete erwartungsvoll das weitere Geschehen. Langsam, sogar behutsam, setzt du dich auf seinen Schoß, deine nasse und willige Muschi so nahe an dem Ziel deiner Lust. Mit seinen Händen an deiner Hüfte hob er dich hoch, gierig endlich in dich einzudringen und dich zu spüren. Jeden Zentimeter den er dich herunter auf seinen Schwanz ließ, fühlte sich an wie als würde ein Stromstoß durch deinen gesamten Körper zucken und das Gefühl immer ausgefüllter zu sein gab dir endlich das Gefühl der Befriedigung, auf das du schon den ganzen Abend gewartet hattest. Als er dann komplett in dir war, dich komplett ausfüllte, verweilt ihr einige Augenblicke so und genießt einfach die Nähe des anderen. Langsam sah ich aber deine Hüftbewegung, hörte euer Stöhnen und konnte nicht anders als mir diese Gefühle auszumalen. Immer schneller und härter wurden deine Bewegungen und immer wieder hebst du dein Becken nur, um dich wieder herunterzulassen und diesen Stoß zu spüren. Alles was ich tun konnte, war euch zu beneiden und mich selbst zu befriedigen, unsicher, wartend. Zwischen eurem Stöhnen hörte ich André sagen: "Andi komm und leck mich! Verwöhne mich!" Wie befohlen bewegte ich mich so nahe wie möglich zu euch und positionierte mich direkt an der Stelle eurer Vereinigung. Der süße Geruch von Sex und Körperflüssigkeiten schlug mir entgegen, vernebelte meine Sinne und meine Zunge erkundete und genoss den Schaft und die Eier von André, aber in einem günstigen Moment auch deine erogenen Zonen. Dieses wilde Treiben wurde immer intensiver und leidenschaftlicher, bis dein Lebenspartner auf einmal stoppte, um eine kurze Pause einzulegen.

Er hob dich von seinem Schwanz und ließ mich ihn kurz verwöhnen. Dabei schmeckte ich deinen geilen Saft und seinen salzigen Geschmack. "Ich habe dich doch schon lange nicht mehr geleckt, oder?", fragte er dich, was du mit einem Kopfschütteln beantwortet. "Dann sollten wir ausnutzen, dass Andi hier ist, oder?", bei diesen Worten zierten euer beider Gesichter große Grinsen. Du rutscht zurück und spreizt deine Beine. Endlich konnte ich deine nasse Muschi sehen und der Gedanke dich gleich zu lecken verstärkte meine Erektion noch mehr. Wortlos ging ich auf der Couch in Stellung zwischen deinen Beinen und wollte langsam beginnen, doch deine Hände wanderten schnell an meinen Hinterkopf, ließen mir keine Wahl und du drückten mich in deinen Schoß. Dein Geruch füllte meine Sinne und ich ließ mich fallen und fokussierte mich vollkommen darauf, dich zu lecken, zu liebkosten, zu fingern und zu befriedigen. Plötzlich spürte ich ein anderes Paar Hände an meinem Körper. Dieses Mal tiefer, genauer an meinen Arschbacken. Ich versuchte diese Hände zu ignorieren und mich einfach auf dich zu konzentrieren. Jedoch fühlte ich mit einem Mal einen Finger in mir, ein fremdes und doch geiles Gefühl. Kurz später kam ein zweiter Finger und dieses Mal konnte ich ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken. Immer wieder verließen seine Finger mich, nur mit einem festen Stoß wieder in mir zu sein. Jedes Mal wurde André schneller und jedes Mal wurde mein Schmerz kleiner und mein Verlangen größer. Nur deine Hand an meinem Hinterkopf hielt mich davon ab, nicht meine Aufgabe, dich zu befriedigen, zu vergessen und mich komplett diesem geilen Gefühl hinzugeben.

Plötzlich spürte ich etwas Neues an meinem Arsch. Jetzt waren es keine Finger, sondern der harte Schwanz deines Lebensgefährtens. André wollte mich, schon wie dich vorher, ficken. Vor lauter Lust konnte ich nicht anders als mit meinen Händen meine Arschbacken zu spreizen, um es ihm leichter zu machen. Leichter zu machen in mich einzudringen, mich zu ficken, mich zu dominieren. Ganz behutsam und langsam spürte ich immer mehr von seinem großen Penis in mir und das Gefühl, ausgefüllt zu sein, brachte mich um den Verstand. Nachdem er zur Hälfte in mir war, begann er sich zu bewegen und zu stoßen. Immer wieder zog er sich zurück, um nur mehr seine Männlichkeit in mir zu versenken. Es ging einige Zeit lang, eine Ewigkeit für mich, bis sich deine Stimme zu mir durchdrang und ich mich kurz von dem Schwanz in mir wegreißen konnte. "Das ist doch unfair", sagtest du mit einem Lachen in der Stimme: "Ich will auf gefickt werden!". "Kein Problem", antwortete André und deutete mir an, mich auf den Rücken zu legen. Schweren Herzens folgte ich und spürte ihn aus mir verschwinden, genoss jedoch jede Bewegung beim Austritt.

Es dauerte jedoch nicht lange, bis mein Verlangen wieder gestillt werden sollte und das noch mehr als erwartet. Erwartungsvoll lag ich da und war begeistert, als du deine Hüfte, über meinem Schwanz positionierst und dich langsam auf mir nieder lässt. Trotz deiner Feuchte umschloss mich deine Muschi komplett und ich konnte nicht anders als dieses geile Gefühl aus mir raus zu stöhnen. Wie schon zuvor begannen deine Hüftbewegungen und wir stöhnten zusammen und genossen uns. Doch auch André wollte nicht ausgeschlossen werden. Er hob meine Beine und füllte mich erneut mit seiner Männlichkeit. So verbrachten wir Ewigkeiten damit uns in einem Rhythmus zu ficken und die Löcher und Schwänze voneinander zu genießen. Als dein Stöhnen fast ohrenbetäubend wurde und ein Schrei sich aus deiner Kehle löste, spürte ich das Zucken deines Körpers. Für dich waren aus tausende Stromstöße alles ausgehend von deiner pulsierenden Muschi und der stärkste Orgamus deines Lebens ließ dich komplett verloren und kraftlos zurück. Dein Höhepunkt verleitete auch deinen Lebenspartner alles zu geben und seine Stöße erreichten ein Level an Geschwindigkeit und Stärke, die mir die Luft raubten. Kurz später hörte ich auch ihn Stöhnen und spürte das Zucken seines Schwanzes, der sein Sperma in mich presste. Diese Erfahrung, dieses Gefühl zusammen mit deiner enger werdenden Muschi trieb auch mich zu meinem Höhepunkt. Mit einigen großen Schüben füllte ich dich mit meinem Samen und verlor für kurze Zeit jedes Gefühl, außer einer wolligen Welle, die durch mich zog. Wir blieben einfach liegen, bis wir alle wieder zu Kräften kamen und André den letzten Satz unseres ersten sexuellen Erlebnisses sagte. "Du bleibst doch sicher übers Wochenende, oder?"

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1 Kommentare
KronautikKronautikvor 11 Monaten

Toller Start ins Wochenende

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