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Final Girl - 1/3

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„Ah, Detektiv Chris scheint auf der richtigen Spur zu sein. Zeit die Beweise sicherzustellen.", meinte er und begann dem Mädchen den Slip auszuziehen. Diese hob leicht ihre Hüfte, damit dieser schnell nach unten glitt. Ihre feuchte Pussy lag nun vor Chris, von nichts mehr verhüllt. Katharina bemerkte, dass sie nicht frisch rasiert war und schon Stoppeln auf ihrem Venushügel prangten. Zum Glück folgte kein dummer Kommentar seitens des Jungen.

Seine Finger glitten nun durch ihre Spalte, die Feuchtigkeit war nicht mehr zu verstecken. Dann drang er mit seinem Finger in sie ein und spielte in ihrem Eingang. Sie hatte keineswegs damit gerechnet heute noch gefingert zu werden, doch sie war alles andere als abgeneigt Vor allem als Chris nun zwei Finger verwendete, unterdrückte sie ein leichtes Stöhnen Immerhin schlief Annika bereits neben ihr. Seine Finger vermehrten die Nässe noch weiter. Katharina streifte sich nun ihr Shirt ab und präsentierte ihm ihren BH.

Den Rest wollte Chris übernehmen und befreite sie auch von diesem Stück. Sie fragte sich, ob ihre Brüste Chris wohl gefallen würden. Dieser schien sehr angetan zu sein. Sofort stürzte er sich auf sie und ergriff eine mit seiner Hand, die andere begann er sofort mit seiner Zunge zu liebkosen. Katharina wusste ja bereits, wo gut er damit war. Er saugte immer wieder an ihrem Nippel, während er den anderen leicht massierte. Katharina spürte, wie ihr überall am Körper heißer wurde. Chris arbeitete sich hoch und begann ihren Hals zu küssen. Katharina reckte ihren Kopf nach oben und genoss die Behandlung. Seine Lippen suchten die Ihren und sie setzten ihren Kuss vom letzten Mal fort. Ihre Zunge erkannte jene von Chris automatisch wieder und schnell waren sie wieder in ihr Spiel vertieft. Dann richtete sich Chris auf und begann seine Hose zu öffnen.

Sein Schwanz rutschte heraus und Katharina bildete sich ein, dass dieser noch größer geworden war. Langsam robbte er näher zu ihr und setzte seinen Penis an ihrem Eingang ein. Katharina holte tief Luft und Chris drang langsam n sie ein. Sie war zweifelsfrei feucht genug, dennoch schien sie sein Schwanz gänzlich auszufüllen. Der Junge hatte schnell seine gesamte Länge versenkt und ein Blitz durchzog Katharinas gesamten Körper. Es wurde noch schlimmer als Chris begann sich zu bewegen. Über sie gebeugt fickte er sie nun, so gut er es konnte.

Und er besaß zweifelsfrei Erfahrung. Katharina klammerte sich an den Bettstangen fest, während Chris Behandlung immer fester und härter wurde. Jedes Mal wenn der Junge eine Pause machte und sich ihren Brüsten zuwandte, hoffte sie inständig, dass es gleich wieder weiterging. Chris fickte sie noch einmal von vorne, dann bat er sie, sich umzudrehen. Katharina hatte kein Problem damit und wand sich um. Sie streckte ihm ihren Hintern entgegen und hoffte, Chris damit noch zusätzlich antörnen zu können. Dieser schien zufrieden, da er diesen mit seinen Küssen überhäufte.

Katharina dachte daran, dass der Junge nun auch einen genauen Blick auf ihr Poloch werfen konnte, was sie noch geiler werden ließ. Chris setzte seinen Schwanz erneut an ihrem Eingang an und erlangte ohne Schwierigkeiten Einlass. Er fickte Katharina nun von hinten und diese konnte nicht mehr an sich halten. Sie stöhnte los, die Angst, Annika wecken zu können, war verflogen. Chris hatte ihre Pobacken fest umklammert und hämmerte seinen Schwanz immer wieder in sie. Katharina spürte jetzt wie sie kam. Sie wimmerte beinahe als sie einen Versuch unternahm, ihren Orgasmus verbal zu unterdrücken. Sie spürte diesen nun in ihrem ganzen Körper, dich Chris nahm keine Rücksicht darauf. Sein Schwanz machte weiter, bis auch er dem Druck nicht mehr Stand hielt. Er begann wild zu pulsieren und seinen Saft in Katharinas Pussy zu verteilen.

Er beließ ihn in ihr bis er erschlaffte und zog ihn dann raus. Katharina war müde aufs Bett befallen und Chris legte sich neben sie.

„Uff.", kam es von dem Jungen. „Ich hatte echt angenommen, dass dieser Ausflug hier der totale Dreck werden würde. Aber nicht, dass er so endgeil wird. Jetzt bin ich echt froh dazu verdonnert worden zu sein."

Katharina atmete tief ein.

„Schön, dass du solche Freude dran hast. Ich hoffe, ich konnte etwas dazu beitragen.", schmunzelte sie.

Chris kicherte und gab ihr einen Klaps auf den Po.

„Bin müde, ich verzieh mich. Eine schöne Nacht noch.", wünschte er.

Dann verließ er das Zimmer des Mädchens leise und schloss die Tür. Katharina verharrte noch einen Moment, dann zog sie sich wieder an. Sie erinnerte sich an Chris' Worte. „Jetzt bin ich echt froh dazu verdonnert worden zu sein." Katharina fragte sich, ob sie das auch so sehen würde. Vermutlich ja, bis auf die Dinge, die dazu geführt hatten. Dann wurde sie müde und schlief ein.

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor 24 Tagen

Der Arme. hat er doch seinen Schwanz tief in ihr versengt. Das muss höllisch brennen

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