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Fitness am Donnerstag

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Karl, 70, geniesst Handjob der jungen Fitnesstrainerin.
3k Wörter
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Fitness am Donnerstag

Wie jeden Donnerstagvormittag absolvierte Karl sein gewohntes Programm im Fitnesszentrum. Das Durchschnittsalter der Trainierenden war deutlich über sechzig, etwas mehr Männer als Frauen. Karl, der selbst auf die Siebzig zuging, hielt es wie die meisten hier anwenden Männer: Betrat mal ein jüngeres weibliches Wesen den Raum, folgten ihr verstohlen die Blicke. Als «jünger» galt schon eine Frau unter Fünfzig.

Bei den Coaches waren die Trainerinnen zwar im Verhältnis zur Kundschaft jung, aber für Karl waren sie irgendwie tabu. Karl hatte sich damit abgefunden, dass seine ursprünglichen Wünsche im Fitness unerfüllt blieben: Einerseits jener nach dem Kennenlernen einer Frau, andererseits die Hoffnung nach ein wenig erotischer Anregung. Doch die Atmosphäre im Fitnesszentrum war nüchtern - weit weg von erotisch.

Das wurde alles anders als Maren im Coachingteam aufkreuzte. Seit zwei Wochen war sie für Karl die zusätzliche Motivation ins Training zu kommen. Karl nahm gerade in der Beckenbodenmaschine Platz, als Maren vom Empfangspult zu ihm herüberkam.

«Super, 65 Pfund in der Muskelanspannung, das erreichen nicht viele. Die Beckenbodenmuskulatur ist wichtig zur Vorbeugung von Prostatabeschwerden», meinte sie zu ihm. Karl wurde verlegen und erregt, wie jedes Mal wenn sie in seine Nähe kam.

«Ja, und sie unterstützt das Sexualleben und hilft bei Erektionsproblemen; also üben, üben!», tönte es neben ihm. Es war Lilian, die das halblaut sagte.

Karl wurde noch verlegener und ärgerte sich. Ausgerechnet Lilian, die er schon immer als etwas vorlaut empfand, die aber, das musste er zugeben, von den älteren trainierenden Frauen mit ihren rotblonden Haaren und der guten Figur für ihn die attraktivste Erscheinung war. Am liebsten hätte Karl geantwortet, dass er weder Prostata- noch Erektionsprobleme habe. Aber er liess es bleiben und antwortete Maren nur: «Ich mache diese Übung gerne.» Lilian ging zu einer anderen Gerätegruppe während Maren noch bei Karl stehen blieb.

Die junge Frau hatte ihn vom ersten Augenblick an fasziniert. Sie mochte knapp Dreissig sein, war schlank aber mit Rundungen um Hüfte und Po und hatte ausdrucksvolle grosse blaue Augen, - ein Kontrast zu ihren langen dunklen Haaren. Wahrscheinlich hatte sie ziemlich kleine Brüste, was bei der weit geschnittenen Bluse, wie sie alle Coaches trugen, kaum zu überprüfen war. Mit ihrer aparten Erscheinung fiel sie unter den Trainerinnen auf. Maren war für Karl ein Weckruf an seine Sinnlichkeit und Sexualität. Es war nicht zu vermeiden, dass sein Penis sich regte, wenn sie in seine Nähe kam - von wegen Erektionsproblemen. Heute mochte sie es sogar bemerkt haben, denn sie sah zu ihm hinunter: «Ich gehe wohl besser wieder an meinen PC», meinte sie und entfernte sich.

In den nächsten Trainings kam Maren immer wieder mal in seine Nähe und kontrollierte seine Übungen. Einmal legte sie ihre Hand auf seine Schulter, um die Haltung zu korrigieren. Karl durchfuhr es heiss. Das Blut pumpte schnell durch seinen Körper mit wahrnehmbaren Auswirkungen zwischen seinen Beinen. Sie schaute ihn lange an: «Mach weiter so!», sagte sie leise und entfernte sich. Als sie sich nach dem Training zufällig im Treppenhaus trafen, nahm er seinen ganzen Mut zusammen und fragte sie, ob sie einen Kaffee trinken komme?

«Warum nicht. Wie wäre es heute Nachmittag?», antwortete sie ihm. Sie vereinbarten Zeit und Ort. Von dem Moment an begleitete Karl heftiges Herzklopfen und er begann sich zu Hause vorzubereiten. «Was ziehe ich an? Ich muss nochmals duschen. Welches Eau-de-Toilette benutze ich?» Die Gedanken jagten sich und er spürte eine anhaltende sexuelle Erregung. Schliesslich entschied er sich für ein lockeres Hemd und schwarze Jeans. So begab er sich zur Kaffeebar, wo sie sich treffen wollten.

Natürlich war er viel zu früh und schaute sich darum noch die Schaufenster der Geschäfte in der Umgebung an, bis er feststellte, dass er die Auslagen kaum wahrnahm. Er war zu sehr in seine Erwartung versunken: «Was soll das bringen? Interessiert sie sich wirklich für mich? Wie geht es weiter? Bin ich eigentlich noch attraktiv für eine Frau?» Schliesslich betrat er die Bar und war froh, dass Maren schon da war. Sie hatte einen kleinen Tisch im hinteren Teil gewählt. Karl musste zweimal hinsehen. Das war zwar die selbe Maren, die ihn schon im Fitnesszentrum fasziniert hatte. Aber so wie sie jetzt aussah, war sie umwerfend. Sie trug eine dünne durchscheinende weisse Bluse, die kaum etwas verbarg. Er sah sich bestätigt: Maren hatte bezaubernd winzige Brüste mit kleinen spitzen Nippeln, die sich durch die Bluse abzeichneten. Der weit fallende schwarze Rock unterstrich ihre schlanken Beine. Die Haare trug sie offen.

«Hallo, aufwachen!», lachte sie ihn an. Er musste wie in Trance vor ihr stehen geblieben sein. Er setzte sich. Sie erzählte nur wenig von sich, unter anderem, dass sie noch ein Studium absolviere, aber nicht so richtig vorankomme, weil sie halt tagsüber aus finanziellen Gründen arbeiten müsse und es trotzdem kaum reiche. Karl wollte und konnte nicht so viel von sich erzählen. Er sprach über sein Interesse an Filmen und über seine Wohnung, die nicht weit von der Kaffeebar entfernt liege. Immer wieder hing sein Blick an ihr. Bald erlahmte das Gespräch. Sie sagte ihm, sie müsse jetzt gehen.

«Wollen wir uns wieder mal treffen?», fragte er sie. Sie nickte: «Okay, zum Beispiel nächsten Donnerstag.» Sie trafen sie sich in der folgenden Woche in derselben Kaffeebar. Als sie über ihre Wohnungen plauderten - Maren lebte in einer WG mit einer Freundin, fragte er sie, ob sie ihn einmal in seiner Wohnung besuchen würde. «Warum nicht? Einen Kaffee können wir auch bei Dir trinken», entgegnete sie ihm. Sie vereinbarten sich auf den kommenden Donnerstag am späten Nachmittag bei ihm zu Hause.

Karl konnte den kommenden Donnerstagnachmittag kaum erwarten. Er hatte das Training am Morgen ausgelassen und sass aufgeregt in seiner Wohnung. Das Wohnzimmer war modern eingerichtet mit einer Sitzgruppe bestehend aus zwei Sesseln und einem langen Sofa, das in ein Bett umgewandelt werden konnte. Er hatte es sich gekauft, damit er einen Gast über Nacht beherbergen könnte, was noch nie geschehen war.

Er schaute sich um, und stellte sich vor, wo Maren sitzen würde. Er war unsicher, wie sie die Stimmung in diesem Zimmer empfinden würde. Auch wenn die Einrichtung zeitgemäss wirkte, war es doch die Wohnung eines älteren Mannes. Als die Türglocke klingelte, stand Karl langsam auf. Er wollte sie nicht glauben machen, er hätte ungeduldig bei der Türe gewartet.

Als er öffnete, verschlug es ihm den Atem. Maren stand vor ihm in einem knallroten ärmellosen weiten Kleid, das ihre Figur weitgehend verbarg. So wie sie da stand, sah sie aus wie ein Model und nicht wie eine bedürftige Studentin, die im Fitness aushalf. Er bat sie hinein. Sie nahm auf dem Sofa Platz, er setzte sich in den Sessel gegenüber. Er war äusserst nervös und atmete kurz und flach. Er konnte den Blick nicht von ihr wenden. Sass dieses verführerische Wesen tatsächlich in seiner Wohnung oder war es ein Traum?

Er gab sich einen Ruck: «Magst Du einen Kaffee?», fragte er sie und stand auf. Sie schaute ihn lange an: «Nein, ich habe schon einen gehabt. Abgesehen davon glaube, Du brauchst etwas Anderes als einen Kaffee.»

Karl war stehen geblieben und wusste nicht, was er mit seiner Erregung, die sich immer mehr steigerte, tun sollte. Maren schaute ihn an und lenkte ihren Blick auf seine Hosen, wo sich seine Stimmungslage hart und deutlich abzeichnete. «Komm, setzt Dich neben mich. Du willst doch nicht ewig stehen bleiben», dabei streckte sie ihm ihre Hand entgegen.

Er ignorierte diese, setzte sich aber neben sie auf das Sofa. Sie legte die Hand sanft auf seinen Oberschenkel. Er schaute auf ihre feingliedrigen langen Finger, bis er den Kopf hob und in ihre blauen Augen blickte, die ihn offen ansahen.

«Ich bin total verlegen und weiss nicht, was mit mir los ist. Ich bin mir diese Situation nicht gewohnt», stammelte Karl, «Es ist schon eine geraume Zeit her, seit ich so nahe neben einer Frau gesessen bin, dazu noch einer so attraktiven und jungen Frau.»

«Das ist doch kein Problem. Keep cool und nimm es, wie es sich anfühlt.» Sie glitt mit ihrer Hand beinaufwärts und berührte durch die Hose den mächtig angeschwollenen Pfahl für einen kurzen Moment, bis sie die Hand wieder zurückzog.

«Was für ein Kompliment für mich! So sehr errege ich Dich?», fügte sie hinzu.

«Ja, und zwar seit ich dich zum ersten Mal gesehen habe. Ich komme aus dieser Spannung nicht mehr heraus.» Karl blickte auf die seine Hose, die sich gehoben hatte wie ein Segel an einem mächtigen Mast.

«So können wir das gewiss nicht stehen lassen, sonst zerspringst du noch.», lächelte Maren und berührte mit den Fingerspitzen die gerundete Kuppe.

«Wie meinst Du das?», fragte Karl sie. Er wagte kaum zu hoffen, dass sie mit ihm schlafen würde. Aber was dann, wie geht es weiter? «Ich massiere Dich, bis Du zur Entspannung kommst, wenn Du das magst.» Ein Handjob, - Karl schlug das Herz bis zum Hals.

Sie fuhr fort: «Aber es gelten ein paar Spielregeln.»

«Spielregeln?» fragte er.

«Wir haben keinen Sex. Du fasst mich nicht an, sondern bleibst passiv. Du darfst nichts tun, ich alles. Ich komme Dir nahe, du mir nicht. Lass es geschehen und geniesse es. Ich nehme mir Zeit, aber wenn Du zur Entspannung gekommen bist, gehe ich und wir sprechen nicht darüber.», erklärte ihm Maren.

Karl nickte nur zum Einverständnis. Sie knöpfte seine Hose auf und forderte ihn auf: «Komm, zieh dich aus! Wo ist das Bad?»

Karl zeigte auf eine Türe. Was wollte sie dort. Sie griff zu ihrer Handtasche und ging zum Bad. Er war aufgestanden und entledigte sich Hose und Slip. Dann setzte er sich wieder auf das Sofa. Maren kam kurz danach mit einem Duschtuch aus dem Bad zurück und legte es auf das Sofa. Sie blickte auf den aufragenden erregten Penis, der sich zwischen Karls Beinen zuckend bewegte.

«Leg Dich auf das Tuch, wir wollen Dein Sofa nicht ölig machen. Wow, die Beckenbodenübungen bringen es tatsächlich. Ich hätte nicht gedacht, dass er so gross und fest wird.»

Maren gab ihm einen kleinen Schubs, so dass er nach hinten auf das Kissen kippte und gespreizt da lag, mit einem Bein ausgestreckt auf dem Sofa, das andere auf den Boden gestellt. Sie setzte sich zwischen seine Beine und schob ihren roten Rock hoch, damit er sie nicht behindere. Karl sah auf ihre nackten Beine und verspürte riesige Lust, sie zu berühren.

«Nicht anfassen!» lachte sie ihn an, als ob sie seine Gedanken gelesen hätte. Sie nahm das Fläschchen und goss das fein riechende Massageöl in ihre linke Hand und auf seinen Bauch unmittelbar über seiner Scham. Nachdem sie das Fläschchen abgestellt hatte, holte sie mit der Hand Öl von seinem Bauch, rieb beide Hände damit ein, um sie dann flach auf seine Scham zu legen. Karls Erregung stieg immer mehr. Sein Penis war zum Zerplatzen angeschwollen. Warme Wellen durchfluteten seinen Körper. Als Maren mit den Fingerseiten nur ganz schwach seinen Schaft berührte, zuckte das ganze Glied und schien nochmals zu wachsen, obwohl er schon lang und prall emporragte.

Sie sah Karl kurz in die Augen, dann konzentrierte sie sich wieder auf seinen Schwanz und begann mit feinen Massagebewegungen. Eine Hand fuhr hinunter zum Hodensack, umschloss ihn kurz und kehrte dann zum Schaft zurück. Mit den geöffneten flachen Händen fuhr sie jetzt dem Schaft entlang rauf und runter, ohne die Eichel zu berühren, die völlig frei lag, weil Karl beschnitten war.

«Dein Penis gefällt mir; ich habe noch nie einen beschnittenen Penis in der Hand gehabt. Ich werde behutsam mit ihm sein» und berührte erstmals kurz den Rand seiner Eichel.

Karl sagte nichts. Er atmete tief, genoss die Berührungen und versuchte, nicht an ihre Hände an seinem Schwanz zu denken, damit die Erregung länger anhalten möge und er nicht zu früh komme. Er schaute auf ihren vom Kleid verhüllten Oberkörper und verspürte den unbändigen Wunsch ihre Brüste zu sehen.

«Ich möchte so gerne Deine Brüste sehen. Willst du dich nicht ausziehen?»

Maren nahm die Hände von seinem Penis und wischte sie am Duschtuch ab, bevor sie sich das rote Kleid über den Kopf zog. Karl hätte weinen und jauchzen können, so sehr erregten ihn die winzigen Brüste mit den blassen Vorhöfen und den spitzen rosa Nippeln. Sein Atem ging schneller.

Maren nahm erneut Öl und setzte die Massage fort, intensiver als vorher mit zwei Ringen aus Daumen und Zeigefingern um seine Latte. Sie wechselte ab in Tempo und Druck, mal langsam, mal schneller, mal kaum berührend, mal kräftig. Sie löste eine Hand und glitt zu seinem Hoden, über die sie sanft strich und daran in alle Richtungen zog. Dann langte sie an seine Eichel und begann über die Spitze und dem Rand entlang zu streichen, während die andere Hand den Druck um seinen Schaft in der Bewegung auf und ab verstärkte.

Karl hatte die Augen geschlossen und atmete schwer. Er wusste, lange konnte er sich nicht mehr zurückhalten. Jede Faser seine Körpers schrie nach der bevorstehenden Eruption. Er spürte, wie ein Zucken vom Hirn aus den ganzen Körper erfasste und sich zu einem gewaltigen Stoss entwickelte. Er bäumte sich auf und schien zu explodieren. Das Sperma schoss mit Druck aus seinem Pfahl in die Hand, die Maren über der Eichel geschlossen hatte und quoll darüber hinaus. Sein ganzer Körper war Penis geworden.

Maren fuhr in ruhigen Bewegungen mit der Massage seines Schwanzes fort. Mit kurzem festen Druck presste sie den letzten Rest Sperma aus ihm heraus. Sie verrieb die Mischung aus Öl und Samen über sein nur langsam erschlaffendes Glied.

«Mann, das war cool; du bist sowas von geil. Das war echt super. Bleib liegen und geniesse die Entspannung!» sagte sie leise und nahm mit einer letzten langsamen Massagebewegung ihre Hände von seinem Penis. Er zuckte nochmals am ganzen Körper.

Sie wischte die Hände am Duschtuch ab, stand behutsam auf und zog sich das Kleid wieder über. «Ich gehe jetzt. Wir sehen uns spätestens nächsten Donnerstag wieder - im Fitness und am Nachmittag hier, wenn Du magst, okay?», fragte sie, stand auf und nahm ihre Tasche.

«Ja, natürlich» stammelte Karl und sah ihr nach, wie sie zur Tür hinaus ging. Er lag lange und liess die Spannung abebben, bis er aufstand und ins Bad ging, wobei er spürte, wie seine Rute schon wieder steif wurde.

Das Erlebnis wiederholte sich in den nächsten drei Wochen jeden Donnerstag. Diese Nachmittage wurden zum Highlight für Karl. Er wartete jeweils gespannt und erregt bis Maren kam. Das Tuch lag bereits auf dem Sofa. Sie kam immer pünktlich und zog sich als erstes aus, damit er ihre Brüste betrachten konnte. Er genoss diesen Moment. Dann widmete sie sich seinem Penis und massierte ihn zum Höhepunkt und zur Entspannung. Er staunte, wie viele unterschiedlich Techniken sie dabei anwandte. Mal massierte sie ihn mit flachen Händen, dann wiederum mit den Fingerspitzen oder sie fuhr mit einem Ring aus Daumen und zwei Fingern auf und ab. Das Ergebnis war das Gleiche.

Nach dem letzten Mal ging sie nach dem Handjob nicht sofort, sondern blieb einen Moment bei Karl stehen. «Kannst Du mir zufällig 400 Euro leihen? Ich muss dringend eine Schuld begleichen und habe zu wenig bei mir und auch nicht genug auf dem Konto. Es ist nur für ein paar Tage», fragte sie. Karl stand auf, ging zum Sekretär, nahm die Geldscheine heraus und gab sie ihr ohne weiter zu fragen. Sie bedankte sich, gab ihm einen Kuss auf die Wange und ging.

Am nächsten Donnerstag wartete Karl vergeblich. Maren kam nicht. Er war enttäuscht und verscheuchte Gedanken, es könne etwas mit dem Geld zu tun haben, das sie ihm schuldete. Er nahm sich vor, sie im Training darauf anzusprechen und ihr zu versichern, dass er das Geld nicht dringend brauche. Aber er traf Maren im Training nicht an. Die nächsten Male, wenn er das Fitnesszentrum betrat, schaute er sich um, ob sie da war.

«Du suchst Maren, nicht wahr?» tönte es hinter ihm. Es war Lilian, die zu ihm getreten war: «Du wirst sie hier nicht mehr sehen, so leid es mir für Dich tut» meinte sie.

«Warum? Weißt Du etwas?» flüsterte Karl.

«Ja, aber das kann ich Dir nicht hier und jetzt erzählen. Wollen wir uns nach dem Training treffen?» fragte Lilian.

Sie vereinbarten ein Treffen in einem Restaurant in der Nähe des Fitnesszentrums. Karl sass ungeduldig da und wartete auf Lilian. Sie kam mit ein wenig Verspätung. Sie trug ein buntes Sommerkleid mit tiefem Ausschnitt, der ihre wohlgeformten Brüste gut zur Geltung brachte.

«Was ist mit Maren?», fragte er ungeduldig.

«Du magst sie sehr, oder?», fragte sie ihn und ohne die Antwort abzuwarten: «Das kann ich gut verstehen. Sie ist jung, attraktiv und hat Charme». Dann erzählte sie ihm, was sie wusste. Maren war noch in der Probezeit entlassen worden. Sie habe sich an ältere Männer im Fitness herangemacht. Offenbar gefiel das nicht allen und einer hat es der Leitung des Fitnesszentrums gemeldet. «Vielleicht ist auch noch mehr vorgefallen. Wie auch immer, sie ist weg. Schade zwar, aber nicht zu ändern», erzählte ihm Lilian.

Sie sah, wie er rot geworden war, tat aber, als habe sie es nicht bemerkt. Dann wechselte sie das Thema und sie unterhielten sich über dies und das. Karl fasste sich nach seiner anfänglichen Verlegenheit, war aber geistesabwesend. Sie trafen sich auch nach dem nächsten Training. Nach Maren fragte er nie mehr. Er musste sich eingestehen, dass er Lilian durchaus sympathisch und anziehend fand. Aber am Donnerstagnachmittag sass Karl zu Hause und hing den Erinnerungen an Maren nach. Das endete meist mit einer Erektion und der Selbstbefriedigung im Bad und einem schalen Nachgefühl.

Beim nächsten Treffen schlug ihm Lilian vor, sich am Donnerstag bei ihm zu treffen. Karl wollte zuerst nicht, stimmte dann aber doch zu. Mit Lilian war er inzwischen ganz gerne zusammen.

Als er die Tür aufmachte und Lilian vor ihm stand, spürte er bei ihrem Anblick die aufkommende Erregung. Das ärmellose Kleid zeichnete ihre vollen Brüste ab. Sie sah Klasse aus. Er bat sie zu einem Sessel. Getränke hatte er schon bereit gestellt. Er selber setzte sich auf das Sofa. Lilian nahm ihre Handtasche und nahm etwas heraus.

«Du hast doch nicht etwa etwas mitgebracht?» fragte er.

«Selbstverständlich habe ich das - Massageöl», lächelte sie. Dann stand sie auf, zog das Kleid aus, kam zum Sofa und setze sich neben Karl. Sie legte ihre Hand auf die anschwellende Stelle seiner Hose: «Was Maren kann, kann ich schon lange.»

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2 Kommentare
Dreamliner61Dreamliner61vor 9 Monaten

Wunderbar geschrieben!

Toller Spannungsbogen und eine sehr achtsame Sprache, die trotzdem die

Erotik nicht verscheucht.

Ich freue mich auf weitere Geschichten von dir.

brav69brav69vor 9 Monaten

wow sehr Geil so eine Massage

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